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Prognose: Wert vieler gebrauchter Elektroautos dürfte unter Druck geraten

26.06.2023 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 34 Kommentare

Opel-Corsa-e

Bild: Opel

Bisher konnten sich die Besitzer von Elektroautos freuen, dass der Wert ihrer Gebrauchtwagen in den vergangenen Jahren oft stabiler als der von Benzin- und Dieselautos war. Doch der Wiederverkaufspreis vieler Stromer dürfte künftig unter Druck geraten. Das berichtet das Duisburger Center Automotive Research (CAR), das die Wertverluste der 30 meistverkauften Verbrenner mit denen der 15 beliebtesten E-Autos in Deutschland verglichen hat.

Wer demnach im Sommer 2020 ein Model 3 in der Standardversion von Tesla erworben hat, kann das gebrauchte Elektroauto rund drei Jahre später praktisch zum Neupreis wieder absetzen. Ähnliches gilt für den Kleinwagen e-up! von VW.

Die Ergebnisse werden allerdings davon verzerrt, dass E-Auto-Käufer bis Ende vergangenen Jahres bis zu 6000 Euro staatliche Subvention im Rahmen der „Umweltbonus“-Förderung erhielten. Die teilnehmenden Autohersteller steuerten bis 3000 Euro als Nettorabatt beim Kauf bei. Mittlerweile liegt der Umweltbonus vom Staat jedoch bei maximal 4500 Euro, die Hersteller gewähren nur noch 2250 E-Prämie. 2024 soll die Förderung auf 3000 Euro vom Bund und 1500 Euro von den Herstellern sinken.

Rechnet man die Umweltprämie heraus, lag der Wertverlust bei Elektroautos laut dem CAT in den vergangenen Jahren im Schnitt bei 32 Prozent – und damit höher als bei Verbrennern (29 %). Das liegt insbesondere an dem schnellen technologischen Fortschritt in der E-Mobilität, der noch recht junge Modelle im Vergleich mit Neuwagen alt aussehen lässt.

Das Angebot an Elektroautos ist zuletzt stark gewachsen, entsprechend viele Fahrzeuge dürften in den kommenden Jahren auf den Gebrauchtwagenmarkt drängen. Das alles dürfte sich künftig negativ auf die Wertentwicklung der E-Fahrzeuge auswirken, erwartet CAR-Direktor Ferdinand Dudenhöffer. Es gebe aber Ausnahmen: „Starke Elektro-Marken wie Tesla oder Porsche“ würden sich trotz härteren Wettbewerbs „relativ wertstabil entwickeln“, sagte der Experte laut Spiegel.de.

Zuletzt hatten Elektroautos erst einen Anteil von 1,1 Prozent am Gebrauchtwagenmarkt. Bei den Neuwagen kommen sie hingegen bereits auf 15 Prozent.

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Via: Spiegel.de
Tags: Gebrauchtwagen, PreiseAntrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. alupo meint

    27.06.2023 um 00:25

    „Der schnelle technische Fortschritt“ bei eAutos dürfte vor allem dazu führen, dass gebrauchte Verbrenner nur noch nach Osteuropa oder Afrika verkauft werden können, mit entsprechendem Preisnachlass, frei geliefert Afrika versteht sich. Wer will denn heute noch einen gebrauchten Analogplattenspieler ider einen Walkman kaufen? Nicht mal geschenkt…

    • MAik Müller meint

      27.06.2023 um 09:24

      @alupo es passiert genau das Gegenteil. Verbrenner haben VORTEILE sie sind günstiger und haben einen hervorragende Reichweite und fahren schneller von A nach B (die Hauptaufgabe vom PersonenKraftwagen).

      • THeRacer meint

        02.07.2023 um 23:54

        … bei Einpreisung der internalisierten Kosten, d.h. der bisherigen, gegenwärtigen und zukünftigen Schäden und Umweltbelastungen durch Lärm, Gestank, Gift, Kriege um Öl, Tanker- Bohrhavarien und und und …, kommen uns global, national, regional und lokal betrachtet Verbrennungsmotoren teurer zu stehen! Das zu leugnen ist entweder Dummheit, Egoismus oder beides. PUNKT!!

  2. MAik Müller meint

    26.06.2023 um 14:13

    Was schon 1,1% mieste Technik Eauto im Gebrauchtwagenmarkt ?
    Da schlagen die normal Bürger sicher gern zu :) :)

    • M. meint

      26.06.2023 um 16:18

      Stimmt. Stinkende Rumpeldiesel kaufen sie ja auch.

    • South meint

      26.06.2023 um 21:04

      Es gibt bereits bezahlbare gute E Autos, vorallem im Kurzstreckenbereich. Du könntest mit einem gebrauchten kurzstrecken E Auto mit deiner PV locker 90% deiner Fahrtstrecken abdecken, und das für läppische 4€/100km (bereits Mischkalkulation incl. Winter) … den kümmerlichen Rest macht dann der überlebende Diesel …. aber den Bogen kriegst du nicht…

      • Jeff Healey meint

        26.06.2023 um 22:40

        Ähm….
        Was ist denn in dem Fall „bezahlbar“?
        Ein kleiner Benziner für 12.000,-€ war bezahlbar. Ich erinnere mich sogar noch an NEUE Dacia für nicht einmal 9.000,-€, DAS sind so typische Autos fürs kleine Portemonnaie, für den hart arbeitenden „kleinen Mann“, der den Euro drei mal umdreht bevor er ihn ausgibt.
        Mit Verlaub, aber das gibt es im E-Bereich bis heute nicht.

      • MAik Müller meint

        27.06.2023 um 08:25

        @South wieviel soll ich für die wenigen Km den ZUSÄTZLICH ausgeben?
        20000€ ? Aktuell geben wir 500€ im Jahr für den 1.9 TDI an Diesel aus.
        Der Anschaffungspreis könnte man so nach 40 Jahren reinholen.
        Den Luxus für die Kurzstrecke zusätzlich noch ein Emöhrchen zu kaufen brauchen wir nicht. Das Eauto fährt ja nicht schneller oder besser als der TDI und die 8-10 Tankvorgänge im Jahr stören nicht. Wahrscheinlich wird der kleine TDI in Zukunft wieder Langstrecke in Urlaub bei den Kindern fahren.

        Es kommen doch in naher Zukunft bis 2030 wirklich gute und bezahlbare Eautos auf den Markt. Die Zukunft ist also rosig.

  3. Ossisailor meint

    26.06.2023 um 13:09

    Immer, wenn ich ein Statement vom guten Dudenhöffer lese oder höre, muss ich schmunzeln. Gefühlt kommt es immer anders, als er prognostiziert. Ist aber nur ein Gefühl.

    • Jeff Healey meint

      26.06.2023 um 13:41

      Ist nur ein Gefühl.
      Er liegt nicht immer daneben.

      • Mäx meint

        26.06.2023 um 14:09

        Was ist denn so der track record vom Dudi?
        Du scheinst da ja besser informiert zu sein.
        Ich gehe erstmal immer vom Gegenteil aus von dem was er erzählt

        • Jeff Healey meint

          26.06.2023 um 21:35

          Seine Trefferquote vermag ich nicht genau zu verifizieren.
          Mea maxima Culpa und so

  4. M. meint

    26.06.2023 um 12:35

    „Wer demnach im Sommer 2020 ein Model 3 in der Standardversion von Tesla erworben hat, kann das gebrauchte Elektroauto rund drei Jahre später praktisch zum Neupreis wieder absetzen.“

    Schnellsuche – die ersten, die ich fand, ohne den Anspruch, ein statistisch korrektes Bild zu liefern:
    TM3 SR+ 09/2020 44000 km – 31999,-
    TM3 LR 03/2020 98000 km 30166,-
    TM3 LR 02/2020 80000 km 31880,-
    TM3 LR 05/2020 116000 32200,-
    TM3 SR+ 09/2020 53000 km 29999,- VB
    usw.

    Was waren die Neupreise? Gilt diese Aussage für alle Baujahre unabhängig von den zwischenzeitlichen Preisänderungen?

    • MichaelEV meint

      26.06.2023 um 15:36

      „im Sommer 2020“ begrenzt den Zeitraum recht deutlich.

      Sollten 36.900 € (Umweltbonus abgezogen) gewesen sein. Ab Januar 2021 dann 34.000 €, Ende 2021 gingen die Preise dann Schrittweise wieder zurück auf die ca. 37k. Ab August 2022 wurde es dann richtig teuer.
      Vielleicht wurde da etwas übertrieben, aber hatten sie jemals ein Fahrzeug, was bzgl. Wertverlust auch nur im Ansatz in die Richtung geht (Spezialfälle wie Sportwagen oder Wohnmobile ausgenommen)?

      • Matze meint

        26.06.2023 um 20:26

        Der Umweltbonus muss in der Rechnung aber berücksichtigt werden. Es hat jemand (der Staat) dieses Geld bezahlt und in Ländern ohne den deutschen Umweltbonus wurden ja auch die Neupreise vor Ort als Entscheidungsgrundlage für einen Gebrauchtwagenkauf genommen.
        Also hat das Auto im Markt Europa diesen Wert heute auch verloren.

        • MichaelEV meint

          27.06.2023 um 12:06

          Aus Sicht des Käufers ist ausschließlich der Preis mit abgezogenem Umweltbonus relevant. Und dieser Satz ist eindeutig aus Käufersicht formuliert.

  5. Mike meint

    26.06.2023 um 12:19

    Bis jetzt gibt es noch keinen Ersatz für den sparsamen e-Up oder Ioniq. Aber wer halt gern bei einem e-SUV 50% Mehrverbrauch in Kauf nimmt, scheint andere Prioritäten zu haben als Umweltschutz.

    • Lorenz Müller meint

      26.06.2023 um 13:18

      Weiß nicht wie du auf 50% Mehrverbrauch kommst um ehrlich zu sein. Das mag beim Verbrenner vielleicht richtig sein, aber beim Elektroauto hat das nicht viel mit der Realität zu tun. Unser ID4 braucht im Langzeitverbrauch ca. 16% mehr als unser Model 3 und das obwohl der ID4 Allrad hat und das Model 3 nicht.

      • Ralf meint

        27.06.2023 um 17:40

        Den ersten Ioniq kann man mit 10 bis 11 KWh/100 km fahren. Die Autos die jetzt verkauft werden brauchen fast alle über 15 kwh.

  6. Djebasch meint

    26.06.2023 um 10:40

    Die Gebraucht Wagen Preise werden in den nächsten Jahren eh einbrechen, denn irgendwann wird ein Hersteller um Marktanteile zu bekommen die Preise und Ausstattungen toppen müssen.
    Im Moment Tippe ich auf BYD oder Tesla …
    Im Endeffekt befinden wir uns immer noch in einer Technologie Hochlaufphase da die Entwicklungen noch zu schnelle Schritte machen, bis dies sich beruhigt wird es sicher noch 10 Jahre dauern.
    Dies sollte jedem Bewusstsein der ein E-Auto kauft denn im Endeffekt sind wir alle noch Betatester.

    • M. meint

      26.06.2023 um 16:28

      Ausstattung toppen? Was sollen die denn weglassen?
      Tacho?
      HUD?
      Massagesitze?
      Sich öffnendes Glasdach?
      Ausklappbare AHK?
      Einzeln zu öffnende Heckscheibe?
      Sitzheizung auch in die Sitzwangen?
      Was anderes als Kunstleder als Sitzbezug?
      Matrix-LED?
      Nicht falsch verstehen – verschiedenen Herstellern fehlt vielleicht auch etwas, was bei BYD (ok, DORT weiß ich es jetzt wirklich nicht) oder Tesla geboten wird.
      Aber die Idee, dass diese eine Marke „immer volle Hütte“ kommt, ist eine sehr spezielle Form von „persönlicher Meinung“.

      Das mit dem Betatester stimmt – aber nirgendwo so sehr wie in den USA…

    • Eugen P: meint

      26.06.2023 um 16:58

      Die Akkutechnik könnte in den nächsten 10 Jahren bedeutende Fortschritte machen (billiger, leichter, leistungsstärker, sicherer), wenn dann dürfte das die heutigen E-Autos weitgehend entwerten.

      • Herbs meint

        26.06.2023 um 20:29

        Ein 10 Jahre altes Auto war schon immer – Ausnahme: exotische Modelle – weitestgehend entwertet.

      • MichaelEV meint

        27.06.2023 um 00:16

        Die Fortschritte in der Akkutechnik wirken genauso auf die Restwerte der meisten Verbrenner, insbesondere das „billiger“.
        Außerdem wird der Betrieb von Verbrennern immer teurer, auch das wirkt auf die Restwerte.
        Spätestens wenn sich das Tankstellennetz ausdünnt kommen die Verbrenner dann komplett unter die Räder.

  7. Daniel meint

    26.06.2023 um 09:45

    Wer hätte das gedacht? War doch klar. Solange man auf Neuwagen 1,5 Jahre warten muss und kaum Gebrauchtwagen erhältlich sind, sind die Preise hoch. Ab Oktober dürften die ersten Leasingrückläufer des ID.3 auf den Markt kommen, dann geht es schnell weiter und mit den Preisen in vernünftige Regionen. Wer, wie ich kaufte, sollte sich der kommenden Entwicklung bewusst gewesen sein. Ich bin trotzdem froh, nicht für 3 Jahre geleast zu haben, denn derzeit wüsste ich nicht, was ich kaufen sollte. Da fahre ich lieber noch ein paar Jahre, dann wird auch der ID.3 den neuen Motor erhalten und evtl. die SW 4.0. Vielleicht hat sich dann die ganze Sache etwas beruhigt und man sieht, wo die Reise hingeht. Evtl. ist auch der ID.2 bis dahin auf dem Markt. Natürlich gibt es tolle Autos, die sind aber meist viel zu groß für meine Bedürfnisse.

    • MAik Müller meint

      26.06.2023 um 09:50

      @Daniel ich mache genauso so wie du und warte ohne Zeitdruck einfach ab.

    • Raimund Stapelfeldt meint

      26.06.2023 um 10:03

      Es gibt schon Leasingrückläufer.

    • Draggy meint

      26.06.2023 um 10:35

      Ich bin was den neuen Motor angeht sehr pessimistisch, würde mich freuen wenn der nächstes Jahr kommen würde, aber da Porsche unbedingt die e Mobilität aufhalten will, werden die wieder bis zur nächsten Version warten.

      • MAik Müller meint

        26.06.2023 um 12:24

        @Draggy der Motor ist beim Eauto das uninteressanteste Teil beim Eauto :)
        Es dreht sich ALLES um den AKKU / AKKUCHEMIE und etwas um die Leistungselektronik (Siliziumcarbid ja/nein).

        • Draggy meint

          26.06.2023 um 18:39

          Ein sparsamer Motor ist auch einiges Wert und die lahmen 150kw Motoren durch wenigstens bessere 210kw Motoren zu ersetzen erlaubt halt auch das BEV Gefühl besser zu erleben.
          Zumal es keinen Vorteil bringt das künstlich zu beschneiden.

        • Sandro meint

          26.06.2023 um 23:58

          Den besten Wirkungsgrad haben E Motoren bei Nennleistung. Kleinere Motoren haben den Vorteil im Alltag diese Nennleistung früher zu erreichen. Deshalb auch der etwas niedrigere Verbrauch des ID.3 bei geringen Geschwindigkeiten im Vergleich zum TM3
          Wie gut der Antrieb des ID.3 ist, hat schon Sandy Munroe bestätigt ( YT ), und 150kW sind alles andere als Lahm, in der Kompaktklasse ist das mehr als ausreichend, andere haben in der Klasse eher weniger Leistung. Natürlich kann eine stärkere Version angeboten werden, erweitert den Kundenkreis.

      • M. meint

        26.06.2023 um 15:22

        Woher hast du denn, dass man dort die E-Mobilität aufhalten will?
        Die stecken gerade richtig, richtig viel Geld in genau diese Entwicklungen.
        Mehr jedenfalls, als man offiziell zum Thema eFuels hören kann.
        Man hört’s vielleicht nicht so.

        • Draggy meint

          26.06.2023 um 18:46

          Blume hat den ID.e gleich Mal erheblich teurer gemacht um ihn erheblich unattraktiver zu machen den 5ten Sitz gestrichen die bescheuert en Fake Spoiler für kleine Kiddies drann geklebt welche das Auto noch mehr obese machen.
          Das ist nicht nur ein Versehen.

  8. South meint

    26.06.2023 um 09:33

    „rechnet man die Umweltprämie heraus“ … kann man natürlich machen, aber trotzdem hat man die Prämie ja bekommen … bedeutet, dass man mit einem E Auto sehr gut gefahren ist. Dass die Prämien über die kommenden Jahre weiter zurückgefahren werden, ist auch kein Überraschung, sondern sehr sinnvoll, da sich E Autos mittlerweile auch mit weniger und dann nach weiterer Marktdurchdringung ohne Subventionen verkaufen werden. Ich finde 29% Wertverlust vs. 32% Wertverlust bei E Auto eher überraschend dicht beinander …
    Anders als die Überschrift mit „Druck“ suggeriert, ist das alles kein Drama…

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