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Kia Niro EV: Neue Einstiegsversion für das Modelljahr 2024

03.07.2023 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 21 Kommentare

Kia_Niro_EV_02

Bilder: Kia

Der Kia Niro EV ist im Modelljahr 2024 in einer neuen Einstiegsversion verfügbar. Neben der top ausgestatteten Version Inspiration (ab 47.590 Euro) wird der Elektro-Crossover nun auch in der Ausführung Vision für 45.690 Euro angeboten. „Angesichts der umfangreichen Serienausstattung des neuen Niro EV Vision ist die Bezeichnung ‚Einstiegsversion‘ eher ein Understatement“, wirbt Kia.

Standard sind beim Niro EV Vision unter anderem 26-cm-Navigationssystem inklusive der Online-Dienste Kia Connect, volldigitales Kombiinstrument, Sitzbezüge in Stoff-Ledernachbildung-Kombination, Zwei-Zonen-Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, beheizbares Lenkrad, Gangwahl-Drehschalter (Shift by Wire), Rückfahrkamera, Parksensoren vorn und hinten, selbstabblendender Innenrückspiegel, beheizbare und elektrisch anklappbare Außenspiegel, elektronische Parkbremse, Ambientebeleuchtung, Smart-Key, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen sowie ein 3-Phasen-Bordladegerät und eine Batterieheizung inklusive Vorkonditionierung für das Schnellladen. Optional ist zudem eine Wärmepumpe für die Innenraumklimatisierung erhältlich.

Kia_Niro_EV_01

Zu den serienmäßigen Assistenzsystemen gehören eine navigationsbasierte adaptive Geschwindigkeitsregelanlage mit Stop-and-go-Funktion, Autobahnassistent, Frontkollisionswarner mit Fußgänger- und Fahrraderkennung sowie Abbiegefunktion, aktiver Spurhalteassistent, intelligenter Geschwindigkeitsassistent, Fernlichtassistent und Müdigkeitswarner. Optional erhältlich sind zudem Totwinkelassistent mit Lenk- und Bremseingriff, Querverkehrwarner hinten mit Notbremsfunktion und Ausstiegsassistent.

Software-seitig ist die wichtigste Neuerung zum Modelljahreswechsel der E-Auto-Routenplaner, durch den sich der Fahrer bei längeren Strecken die Ladeplanung sparen kann. Das System fügt automatisch Ladestopps in den Reiseweg ein, falls diese benötigt werden. Es analysiert Echtzeit-Fahrzeugdaten sowie die in das Navigationssystem eingegebene Route. Wenn die berechnete Reichweite nicht ausreicht, um ans Ziel zu gelangen, erscheint auf dem Navigationsbildschirm ein Pop-up, das mögliche Ladestationen vorschlägt und den Fahrer fragt, ob er diese Zwischenstopps zur Route hinzufügen möchte.

Kia_Niro_EV_03

An kalten Tagen arbeitet der E-Auto-Routenplaner mit der Batterie-Vorkonditionierung zusammen. Das Akkupaket wird dann rechtzeitig vorgewärmt, sobald das Fahrzeug eine Schnellladestation ansteuert. 463 Kilometer sind gemäß WLTP-Norm möglich. An einer 80-kW-Schnellladestation lässt sich das 150 kW (204 PS) starke Elektroauto in 45 Minuten von 10 auf 80 Prozent aufladen. Von 0 auf 100 km/h geht es in 7,8 Sekunden, maximal sind 167 km/h möglich.

Vor dem Hintergrund, dass die zu Jahresbeginn reduzierte deutsche Elektroauto-Kaufprämie „Umweltbonus“ zum 1. Januar 2024 abermals reduziert wird, gibt Kia privaten Käufern eine Lieferzeitgarantie: Wer den Niro EV bis zum 31. Juli bestellt, erhalte ihn bis spätestens Ende dieses Jahres, erklären die Südkoreaner.

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Via: Kia
Tags: Kia Niro, PreiseUnternehmen: Kia
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Burli meint

    06.07.2023 um 17:30

    fahre einen IONIQ 5, werde mir falls die Regierung die Fördermittel komplett streicht im Jahr 2025 wieder einen Benziner zulegen, denn die Preise werden bis dahin nicht großartig sinken und ich gebe nicht 45 000 € für ein eAuto aus wenn man die Strompreise sieht die beim aufladen verlangt werden. War vor 2 Wochen in Kroatien und habe in Slovenien aufgeladen zu einem Preis von 0,956 € das kW/h (Schnelllader). Also mit mir nicht mehr wollte etwas für die Umwelt tun, aber dass es so an meine Geldbörse geht und sich sehr wahrscheinlich das die nächsten Jahre nicht ändert hätte ich nicht gedacht.

    • M. meint

      10.07.2023 um 14:00

      Fährst du zum Laden immer nach Slovenien?
      Ich frage nur, weil mein Strom (in D) 28,67 ct kostet. Neuer Vertrag. Hinter dem Komma jetzt aus dem Kopf, vorne dran stimmt’s aber ;-)
      Da wäre 1x pro Jahr in Slovenien laden irgendwie drin.

  2. Tom meint

    04.07.2023 um 10:28

    In meinen Augen recht hilfloser Versuch von KIA. Ob so ein „Angebot“ neue Käufer lockt?

    Ich würde aktuell kein neues Elektroauto (gleich welcher Marke) bestellen. Trotz Absenkung der Förderung zum Jahreswechsel werden die Preise weiter sinken (müssen). Freilich stemmen sich die Hersteller mit Kräften gegen diese Marktentwicklung, aber dürften das nicht mehr allzu lange durchhalten denke ich. Die Pipelines der Hersteller mit Lieferzeiten von 10 – 24 Monaten laufen langsam aber sicher leer und was dann passiert sieht man derzeit an Tesla. Und es dürfte sogar noch Luft nach unten sein…

    Die early adopter (wie ich) und weitere wenig preissensible Gruppen sind abgefrühstückt. Die nun kommende Masse zahlt keine 30k Euro mehr für einen VW e-up und dergleichen. Und ist im übrigen auch nicht mehr so nachsichtig mit den Einschränkungen, welche die E-Mobilität mit sich bringen kann (Ladeinfrastruktur, Autostrompreise, Ladezeiten, Akkulebensdauer, etc.).

    • MAik Müller meint

      04.07.2023 um 12:16

      @Tom hervorragender realistischer Kommentar.
      Ich füge hinzu der Masse ist die Antriebsart und die Umwelt WURSCHT!
      Wenn der Preis passt fährt die breite Masse einfach elektrisch. Ja und?

      • Kai Knüller meint

        04.07.2023 um 16:09

        Ich frage nur mal: Was ist denn „WURSCHT“? Irgendeine Art Slang?

  3. Duesendaniel meint

    04.07.2023 um 07:08

    Die Optik ist natürlich Geschmackssache, mir gefällt dieser merkwürdig lackierte Klotz überhaupt nicht und 80kW maximale Ladeleistung (wahrscheinlich immer noch die 77kW für DC und 7,2kW für AC?) ist Technik von vorgestern. Wen will man denn damit begeistern?

    • Philipp meint

      04.07.2023 um 10:47

      Da das Auto wenig verbraucht und eine ordentliche Reichweite mitbringt, wäre das für viele verschmerzbar. Aber halt nicht zu dem Preis.

  4. Releit meint

    03.07.2023 um 17:44

    Das Zwangsservice alle 15tkm mit peinlich genauem KM-Limit sowie unverschämte hohe Ersatzteilpreise werden mich beim nächsten Autokauf wohl auch nicht mehr bei Hyundai/Kia vorstellig werden lssen. Die Autos sind aber grundsätzlich gut.

    • MAik Müller meint

      04.07.2023 um 07:17

      @Releit beim Eauto alle 15000km Service ?

      • Mike meint

        04.07.2023 um 12:35

        Ist nur für Leute geeignet, die ein PROBLEMLOSES Auto suchen. Der fährt und funktioniert einfach viele Jahre schon.
        Alle anderen wählen VW, Audi & Co ;-)

    • Tom meint

      04.07.2023 um 10:11

      Ja die Intervalle sind wirklich nicht nachvollziehbar (selbst in der Werkstatt fragte man sich hinter vorgehaltener Hand was man außer Sichtkontrolle und Auslesen des Fehlerspeichers machen soll? Scheibenwasser und Pollenfilter schafft man ja grad noch alleine). Fahre ca. 28.000 km pro Jahr und hab mit meinem 28iger IONIQ schon den neuen (!) Kundendienst in nicht mal 5 Jahren hinter mir….

      Hyundai denkt aber mittlerweile um. Der IONIQ5 und IONIQ6 haben mittlerweile 30k km und 24 Monate. IONIQ 38 und Kona sind ja nicht mehr bestellbar. Bin auf die Intervalle des neuen Kona ab Herbst gespannt.

      • Tom meint

        04.07.2023 um 10:12

        … den NEUNTEN Kundendienst natürlich …. ;)

  5. Anti-Brumm meint

    03.07.2023 um 17:35

    Beim Lesen der Überschrift dachte ich schon, „hey eine Version mit kleinerem Akku für knapp 40.000“
    Und dann kommt man mit 4% Preissenkung für weniger Ausstattung.
    Ok.

  6. bs meint

    03.07.2023 um 14:44

    bin froh Tesla zu fahren. Alles drin und dabei und zudem sehr sparsam auf der Langstrecke.

    • K. Merck meint

      03.07.2023 um 20:42

      Mein M3 hatte in letzter Zeit technische Probleme mit der Lenkung.
      Keine Probleme mit den Querlenkern? Kein Quietschen?
      Wird besonders schlimm, wenn man häufig bei Regen unterwegs ist.

      • M. meint

        04.07.2023 um 11:42

        Schau mal bei (Internetsuche: AT Zimmermann Tesla) vorbei.
        Der kennt das in- und auswendig und kann auch helfen.

  7. eCar meint

    03.07.2023 um 14:14

    Puhhhh, kostet das Teil mit dem 204Ps Motörchen sowie nackter Ausstattung tatsächlich 45.690 Euro??

    • MiguelS NL meint

      03.07.2023 um 14:36

      Ich weiß zu welcher Fahrzeugklasse der Niro zu zuordnen ist, z.B in der Klasse des eines Audi Q2 oder Audi Q3.

      Audi Q3 40 : 190 PS, ab 43.700 Euro
      Audi Q3 4S : 245 PS, ab 48.900 Euro

      Hyunday produziert wie auch alle anderen Herstellern die e-Modelle nur in kleine Mengen daher noch hohe Preise im Vergleich zu Verbrenner Einstiegsvariante. Es ist aber eine Frage der Zeit bis die Produktion mehr wird und die EVs in diese Klasse 30-50% günstiger werden. D.h. so günstig wie Niro Hybrid heute : ca. 31.000 Euro

      • eCar meint

        03.07.2023 um 15:20

        Das ist es ja, ein kleines Autochen mit Mini Motörchen welches mehr kostet als ein TMY Standard. Bei den Preisen langen nur extreme Alt-OEMs Fans und hirnamputierte Tesla-Hater zu.
        Käme dieser ab ca. 39990,-€, dann wäre es ok.

        • Sepp meint

          07.07.2023 um 10:23

          Ich bin ein Tesla – Hater, brauche aber Heckklappe und Laderaum und 150 kW reichen allemal, wenn man kein Spätpubertierender ist

  8. Gunnar meint

    03.07.2023 um 13:43

    Gute 1.900 € günstiger, aber die Wärmepumpe ist optional…und schon erhöht sich der Preis wieder, schade, so wird das doch wieder nix.

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