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China-Elektroautobauer Byton geht in die Insolvenz

10.07.2023 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 12 Kommentare

Byton-M-Byte

Bild: Byton

Das chinesische Elektroauto-Start-up Byton geht in die Insolvenz. Das zuständige Gericht hat kürzlich ein entsprechendes Verfahren gegen die Hauptgeschäftseinheit sowie ein Tochterunternehmen eröffnet.

Bei Byton hatte man laut Berichten bis zuletzt Hoffnung auf eine Wiederbelegung, man sei auch bereit für die Massenproduktion und der Marktwert liege deutlich über dem Buchwert. Das Gericht entschied dennoch zugunsten des Insolvenzverfahrens. Die Unternehmen verfügten zwar über ein großes Vermögen, die Rechte und Interessen der Gläubiger seien jedoch über viele Jahre hinweg nicht geschützt worden. Zudem machten Rechtsmängel eine wirksame Vollstreckung durch das Gericht unmöglich.

Byton war 2017 von ehemaligen deutschen BMW-Managern in China gegründet worden. 2021 schien es nach finanziellen Problemen im vorherigen Jahr gerettet, eine Umstrukturierung mit dem Apple-Auftragsfertiger Foxconn brachte aber nicht die erhoffte langfristige positive Dynamik. Die Herausforderungen waren offensichtlich so groß, dass nun die Hauptgeschäftseinheit des Unternehmens insolvent ist.

Das Start-up wollte mit dem M-Byte international in den Markt vordringen – ein leistungsfähiges SUV mit riesigem Display im Cockpit. Das 2019 gezeigte Fahrzeug sollte eigentlich ab 2020 in China sowie anschließend in Europa und den USA verkauft werden, das gelang wegen fehlender finanzieller Mittel aber nicht. In den USA gab es schon vor Monaten Entlassungen im großen Stil. 2021 ging auch bereits die deutsche Tochter in die Insolvenz.

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Via: Pandaily
Tags: Byton M-Byte, Start-upUnternehmen: Byton
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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Ossisailor meint

    10.07.2023 um 11:57

    Vermutlich werden in Zukunft weitere und ähnliche Meldungen aus dem Wunderland der BEV kommen. Der Ausleseprozess ist erst am Anfang.

    • Mäx meint

      10.07.2023 um 13:48

      Auf der einen Seite so, auf der anderen Seite BYD und Geely.
      Nur weil ein paar der Unternehmen es nicht schaffen, bleiben in Summe noch ernstzunehmende Wettbewerber übrig. BYD spricht mich persönlich bisher nicht so an, sie stellen aber eine große Masse an erschwinglichen Fahrzeugen her, die gerade in China wohl gut ankommen.
      Geely hat starke gefällige Produkte auch für Europa (Polestar, Volvo, Lotus, Smart) aber auch deutlich weniger Volumen.

      • Holger meint

        10.07.2023 um 16:27

        Ich denke auch dass BYD gute Chancen haben wird. Der „kleine“ Dolphin ist eigentlich ideal für viele Menschen. Für mich völlig ausreichend.

        • M. meint

          10.07.2023 um 16:35

          Für mich nicht.
          Soll ja nicht heißen, dass es nach den nackten Zahlen für Reichweite und Preis kein für mich passendes Auto von dort geben wird (irgendwann…), aber die Frage zu Datensicherheit ist auch ohne „China“ schon ernst genug. Da müssen ein paar überzeugende Antworten her. Das Modell TicToc taugt da nicht!

        • Kokopelli meint

          10.07.2023 um 21:54

          Na ein umgebauter Verbrenner a la i4 in homeophatischen Mengen auch nicht. Da ist BYD anders aufgestellt.
          Aber vielleicht wird die neue Klasse etwas…

        • Jörg 3 meint

          14.07.2023 um 19:54

          Gut mich auch nicht.

    • Henrie meint

      10.07.2023 um 15:06

      Das sind noch nicht die “ richtigen “ China BEV, die kommen erst :-)

      • Kokopelli meint

        10.07.2023 um 21:56

        MG4 zeigt das Potential. Nach einem Softwareupdate lädt er erheblich schneller als der id.3 Facelift mit Sogtwqre 3.5.

        • Sandro meint

          11.07.2023 um 12:08

          Was ist denn “ erheblich schneller „? Im Peak für wenige Minuten, oder?
          Ich bin den MG4 gefahren, allerdings noch vor dem Update. Bei mir ums Eck ist ein MG Händler, werde ich mir also nochmal anschauen. Gutes Fahrzeug, aber kommt bisher nicht an den ID.3 ran

        • Sandro meint

          11.07.2023 um 12:23

          Hab mich mal schlau genacht, also beim kleinen Akku sinkt die Ladeleistung sogar auf nur 88 kW, beim großen Akku steigt sie auf 140 kW
          Was da „erheblich schneller“ sein soll ist nicht erkennbar, eher das Gegenteil. aber ok, warten wir die ersten Tests der Update Version ab.

        • Kokopelli meint

          12.07.2023 um 01:02

          Na ja, wie die 64 kWh Version vom MG4 mit der aktuellen Software abschneidet, kannst du bei Björn Nyland sehen.
          MG 4 bei 40 % SOC: 136 kW
          ID 3 bei 40 % SOC: 85 kW
          Von 10 – 80 % braucht der MG 4 nun 26 Minuten, der id.3 34 Minuten.
          Das würde ich schon als erheblich schneller bezeichnen.

          Dagegen ist beim id.3 (58 kWh) mit dem Facelift und Softwarestand 3.5 kein nennenswerter Unterschied zu der Ladegeschwindigkeit vor 2 Jahren zu sehen.

        • M. meint

          17.07.2023 um 13:41

          Diese Argumentation hatten wir auch schon andersrum.
          Da hieß es aus der „entsprechenden Ecke“: der TM3 lädt untenrum mit bis zu 250 kW, der ID.3 max. 170 kW – daher ist der TM3 besser, selbst wenn es von 10-80 bei den quasi gleich lange dauert, weil ich ja nur soviel laden will, um nach Hause zu kommen“

          Jetzt die Rolle rückwärts, jetzt zählt doch wieder 10-80, weil es halt gerade mal besser passt, um die Schwäche bei VW aufzuzeigen.
          Schon seltsam, wie das Anforderungspendel schwingt ;-)

          Mir passt das Ladeverhalten des MG4 tatsächlich besser – 2x im Jahr, ansonsten wäre des dank AC komplett uninteressant.
          „Wäre“, da keines der Autos für mich in Frage kommt.

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