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Byton M-Byte kommt Ende 2020 nach Europa

03.04.2019 in Autoindustrie, Neues zu Modellen

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Bilder: Byton & Auto-Medienportal.Net

Das chinesische Startup mit deutscher Führungsspitze Byton hat ein Update zum aktuellen Stand seines ersten Elektroautos gegeben. Die Baureihe soll wie geplant noch 2019 auf den Markt kommen – zunächst exklusiv in China. Das Interesse an dem SUV M-Byte ist Unternehmensangaben nach bereits groß.

„Es gibt viel zu tun, aber wir halten uns an die Timeline. Das ist das, was wir beweisen wollen“, sagte Byton-Chef Daniel Kirchert der Automobilwoche. „Marktstart ist und bleibt Ende des Jahres in China.“ Seit Mitte vergangenen Jahres testet Byton rund 100 Prototypen des M-Byte auf Prüfständen, Teststrecken und im Straßenverkehr in China und in den USA. Die Vorserienproduktion ist für den Sommer vorgesehen. In Europa sollen die ersten Fahrzeuge Ende 2020 ausgeliefert werden.

Byton-M-Byte
Der aktuellste Ausblick auf den M-Byte

In Vorbereitung auf den Marktstart gab es kürzlich einen Führungswechsel bei Byton: Während Kirchert als Geschäftsführer das Tagesgeschäft vorantreibt, kümmert sich der Vorstandsvorsitzende Carsten Breitfeld um die mittel- und langfristigen Pläne des Unternehmens – bis vor kurzem hatte Breitfeld beide Funktionen inne.

Für den M-Byte sollen bereits 50.000 Reservierungen vorliegen, heißt es. Gebaut wird das Batterie-SUV in einem neuen Werk in Nanjing, China. Jährlich sollen hier 300.000 Fahrzeuge von den Bändern laufen. Die Vollauslastung peilt Byton für das Jahr 2023 an. „Die klassischen Premiumhersteller Audi, BMW und Daimler sind unsere direkten Wettbewerber, ihnen wollen wir Marktanteile abjagen. Aber wir profitieren auch von ihrem Push Richtung Elektromobilität“, sagte Kirchert.

Want the windows open? Need to switch the headlights on? Care to retract the sunroof or set off the horn? Gesture control via smart key or BYTON APP gives you the power to do all this and more in the future, remotely from the palm of your hand. #BYTON #BYTONCars #timetobe pic.twitter.com/bsem6LLoNK

— BYTON (@BYTONcars) March 19, 2019

Byton wurde 2016 gegründet, das Umfeld hat sich durch die aktuelle Klimadebatte sowie die Elektroauto-Offensive von Volkswagen und anderen Herstellern deutlich geändert. „Wir merken, bei der Bevölkerung findet ein ‚Mind Change‘ statt. E-Mobilität wird bald nichts Besonderes mehr sein, sondern als gegeben vorausgesetzt werden“, so Kirchert. Byton plant bereits weitere Elektroautos, darunter die Limousine K-Byte und einen kompakten Stromer speziell für den gewerblichen Flotteneinsatz. Noch vor 2025 soll zudem eine neue Fahrzeugplattform eingeführt werden.

Byton setzt auf reine E-Autos, im Fokus der Marke stehen aber die Digitalisierung und Vernetzung der Fahrzeuge. Kirchert ist überzeugt, dass hier die Zukunft der Branche liegt: „Die Menschen wollen ein Fahrzeug, was sie nicht nur elektrisch von A nach B bringt. Sie wollen eine einzigartige Vernetzung, ein digitales Ökosystem – und keine Schnittstelle fürs Handykabel.“ Byton sei derzeit im Gespräch „mit den weltweit größten Internetkonzernen und Partnern“, um deren Inhalte in seine Fahrzeugen integrieren zu können.

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Via: Automobilwoche
Tags: Byton M-Byte, Europa, ProduktionUnternehmen: Byton
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Pferd_Dampf_Explosion_E meint

    03.04.2019 um 19:20

    Bislang höre ich viel, sehe wenig / nichts Reales.

    Das Einzige, was mir sympathisch erscheint, ist die Ansage, die klassischen Verbrenner-Anbieter im großen chinesischen Markt im Fokus zu haben und dass nicht wieder von einem sog. „Tesla-Killer“ die Rede ist.

    • Gunnar meint

      03.04.2019 um 22:24

      Von einem Tesla Killer hat bisher immer nur die Presse gesprochen, nie ein Hersteller.

  2. Frank meint

    03.04.2019 um 18:15

    Immer mehr Angebote. Ich sehe sehr schlechte Zeiten für den Verkauf von Verbrennerfahrzeugen kommen. Gute Nachrichten!

  3. Anonym meint

    03.04.2019 um 11:28

    Ich halte die „in Aussicht gestellten“ Kennwerte, sowohl was Leistung (Motor und Reichweite) als auch Preis und Verfügbarkeit angeht für ein Luftschloss.
    Riecht mir verdammt nach zu viel Marketing geblubber, bei dem schon jetzt absehbar ist, dass kurz vor der finalen Version noch so vieles ein- und zusammengestrichen wird…

    Und selbst wenn zu dem Datum und mit der Ausstattung und dem Preis kommt, wie angekündigt, würde ich ihn trotzdem nicht in betracht ziehen. Ich persönlich fühle mich für diese Art der Spionagefahrzeuge (Alexa, Gesichtserkennung etc.) in einem Auto noch nicht bereit..

    • Thomas R. meint

      03.04.2019 um 11:47

      sagt dir die Firma Xiaomi etwas? Deren E-Scooter (im Endeffekt von Segway/Ninebot) kosten 350€ und vergleichbare Scooter von METZ und BMW kosten ab 2.000€ und können nicht mehr; sind sogar schlechter was den Marktbedarf angeht.

      Xiaomi, eine chinesische Firma, stellt sehr gute Produkte zu einem heftigen Kampfreis her. Extremst gerine Marge und dennoch qualitativ und technisch ganz vorne.

      Bei den Autos wird es, denke ich, auch so kommen. Byton ist meiner Meinung nach der Anfang (eher so Huawei Klasse).

      • Steffen meint

        03.04.2019 um 12:48

        Deren Handys (Xiaomi) nicht zu vergessen.

        • Thomas R. meint

          03.04.2019 um 15:26

          Ganz genau. Das MI 9 als Beispiel oder das Pocophone…

  4. Priusfahrer meint

    03.04.2019 um 11:14

    Der durchgehende Monitor unter der Windschutzscheibe ist eher hinderlich
    als vorteilhaft. Blendet und lenkt ab. SUVs sind besonders nach vorne eher unübersichtlich für den Fahrer. Kleine Kinder und Tiere werden leicht
    übersehen.

    • Andreas meint

      03.04.2019 um 12:54

      Das Fahrzeug wird diese detektieren und Schäden vermeiden.
      Der Fahrer kann währenddessen lustige Unfallvideos auf Youtube schauen ;-)

  5. Thomas R. meint

    03.04.2019 um 10:27

    43.000€ für ein Premium SUV der X4 Klasse mit Minimum 400km Reichweite mit viel, viel Ausstattung und bspw. Alexa an Board, Level III Autonomie, OTA Updates und und und.

    Ich bin SEHR gespannt und denke, dass der M-Byte, und auch der K-Byte, erfolgreich sein dürfte.

  6. MacGyver meint

    03.04.2019 um 10:27

    Mir gefällt das Design des Fahrzeugs nicht. Es wirkt gleichzeitig bieder und gewollt. Auch der hintere Überhang ist für mein Empfinden viel zu lang. Dafür hat man aber fast Null Sicht nach hinten. Superschmale Heckscheibe und extrabreite C-Säule.

    • Andreas_Nün meint

      03.04.2019 um 14:40

      Das ist tatsächlich die einzige sinnvolle Kritik am M-Byte die ich bisher gelesen habe.

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