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BEM: „Mit dem jetzigen Status quo lassen sich keine 15 Millionen E-Autos bis 2030 erreichen“

18.07.2023 in Politik von Thomas Langenbucher | 72 Kommentare

Opel-Astra-Electric

Bild: Opel

Die Ampelkoalition hat das Ziel, dass bis 2030 mindestens 15 Millionen Elektroautos auf deutschen Straßen fahren. Nach aktuellem Stand wird dies laut einem Branchenexperten jedoch nicht realisiert werden können.

„Mit dem jetzigen Status quo lassen sich keine 15 Millionen E-Autos bis 2030 erreichen“, sagte Kurt Sigl, Präsident des Bundesverbands Elektromobilität (BEM), dem Handelsblatt. Die deutschen Hersteller hätten keine bezahlbaren und von den Kunden gewünschten Fahrzeuge. Und der Regierung „fehlt es an Mut für klare Rahmenbedingungen“. Verkehrsminister Volker Wissing (FDP) schaffe mit dem Koalitionsvertrag ein Absatzprogram für asiatische Hersteller, nicht aber für hiesige.

Der erst angebrochene Boom von Elektroautos scheint derzeit abzuflachen. In Deutschland liegt das insbesondere an der in diesem Jahr geringer ausfallenden Elektroauto-Kaufprämie „Umweltbonus“. Die gemeinsam vom Staat und den teilnehmenden Herstellern finanzierte Förderung wurde von bis zu 9000 auf 6000 Euro reduziert. Im nächsten Jahr soll die Prämie abermals unattraktiver werden und spätestens 2025 auslaufen.

Da Elektroautos teurer als vergleichbare Verbrenner sind und die Inflation viele Verbraucher belastet, ist die Nachfrage nach dieser Antriebsart nicht mehr so groß wie im vergangenen Jahr. Mehr Subvention wird es vorerst wohl nicht mehr geben, die Bundesregierung plant aber andere Fördermaßnahmen: Ab Herbst 2023 sollen 500 Millionen Euro bereitstehen, um Wallbox, Photovoltaikanlage und Stromspeicher in Kombination zu fördern.

„Wie die beschlossenen Maßnahmen weiterentwickelt werden und welche zusätzlichen Maßnahmen hinzutreten sollen, wird fortlaufend geprüft und diskutiert“, erklärte eine Sprecherin des zuständigen Wirtschaftsministeriums nun dem Handelsblatt. Um das Ziel von 15 Millionen E-Pkw im Jahr 2030 und die Klimaziele zu erreichen, sei „eine Mischung aus Ordnungsrecht (…), positiven Anreizen (…) sowie Maßnahmen zur Verbesserung der relativen Wirtschaftlichkeit von E-Autos“ notwendig.

Die Präsidentin des Verbands der Automobilindustrie Hildegard Müller bezeichnete das E-Auto-Ziel der Bundesregierung gegenüber dem Handelsblatt als „sehr ambitioniert“. Die Elektromobilität sei „die zentrale Technologie auf dem Weg zur klimaneutralen Mobilität“. Um erfolgreich zu sein, seien aber politische Rahmenbedingungen nötig, wozu für sie eine Million öffentliche Ladepunkte gehörten. Zurzeit seien es weniger als 100.000. Die Stromnetze müssten entsprechend ausgebaut werden.

„Außerdem müssen Berlin und Brüssel unsere Rohstoff- und Energieversorgung mit Partnerschaften absichern, um Deutschland und Europa unabhängiger und Lieferketten resilienter zu machen“, so Müller. Sie schlug zudem vor, den Strompreis deutlich zu senken. Die Hersteller selbst würden das Angebot an Elektroautos erweitern, erklärte die VDA-Chefin. Ende kommenden Jahres würden deutsche Marken weltweit etwa 170 E-Modelle in allen Segmenten anbieten.

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Matthias meint

    19.07.2023 um 05:43

    Es müssten 2 Millionen E-Autos pro Jahr neu zugelassen werden, ohne Gebraucht-Exporte und sonstige Verluste, um mit den derzeit gut 1 Million im Bestand auf die besagten 15 Mio. im Jahr 2030 zu kommen. Dabei wurden in den besten Jahren drei Mio. PKW insgesamt neu zugelassen, fast alles Verbrenner. Wir müssten also von heute auf morgen Marktverhältnisse wie in Norwegen bekommen, und der Weltmarkt müsste uns ausreichend beliefern können und wollen. Es ist ja nicht so dass sich bezahlbare E-Autos aller Klassen auf den Höfen der Händler (plus Tesla) stapeln würden, aber die Kunden um Verbrenner betteln würden. Sondern immer noch anders herum: Verbrenner vielfältig verfügbar, E immer noch qualitativ und quantitativ eingeschränkt. Oberklasse okay, aber „unten herum“ nur Gurken teils für hohe Preise.

    • Jeff Healey meint

      19.07.2023 um 13:12

      „Verbrenner vielfältig verfügbar, E immer noch qualitativ und quantitativ eingeschränkt. Oberklasse okay, aber „unten herum“ nur Gurken teils für hohe Preise.“
      1+++, Danke

  2. A.Hörmann meint

    18.07.2023 um 19:49

    Ich denke die Industire und die Politik wissen nicht mehr genau, was die Leute verdienen und wie die Leute über die Runden kommen sollen.
    Sie leiden unter einer Art „Realitästsverlust“…
    Sonst kann ich mir solche Fantasiepreise für E-Autos nicht erklären…
    Die betuchten E-Freaks, welche solche Autos bis heute kauften, sind langsam rar geworden.
    Was machen wir jetzt ?
    Vielleicht fragen wir mal den „einfachen Bürger“ und nehmen ihn ernst.

    • Jeff Healey meint

      18.07.2023 um 22:22

      Auf die Idee kommen die nicht, „die da oben“ leben leider in ihrer eigenen Blase. Es ist für einige UNDENKBAR, ja schon fast ein Sakrileg, wenn ein kleiner Malocher wie ich in so einem Forum schreibt, dass ich mir kein E-Fahrzeuge für 30 Mille leisten kann. Da kann ich ja fast schon mit der regelmäßigen Antwort rechnen: „Dann Kauf Dir doch nen Gebrauchten…“
      Ja ne, is klar, Danke für NICHTS denke ich mir dann immer…
      Neuwagen sind anscheinend nur noch für elitäre Kreise vorgesehen?!?
      Ob die Industrie überhaupt irgend ein Interesse daran hat, der hart arbeitenden Bevölkerung, dem Kommissionierer im Lager, dem kleinen Kaufmann im Einzelhandel, der Alleinerziehenden Krankenschwester, der Bäckerei-Fachverkäuferin, dem Paketdienst-Fahrer, etc., das E-Auto erreichbar zu machen, das frage ich mich manchmal ernsthaft.
      Wir sind die Mehrheit, wir, die hart arbeitenden, aber meistens weniger gut bezahlten Menschen in den vielen Dienstleistungs-Bereichen. Ohne bezahlbare Mobilität für uns werden sich einige bald umsehen.
      Denkt später daran, Ihr besser Situierten, spätestens wenn die KI einige Eurer Jobs obsolet gemacht hat. Vielleicht ruft Ihr dann auch mal ernsthaft nach bezahlbaren E-Autos. Und vielleicht kann sich spätestens DANN wenigstens ein Teil von Euch in die Ängste und Nöte der großen Masse hineinversetzen.

      • Eugen P. meint

        19.07.2023 um 07:42

        Etwa 2/3 der Neuwagen sind gewerbliche Zulassungen, ich denke wenn es mit der E-Mobilität stottert, liegt das an den Flottenkunden. Otto Normalbürger hat privat auch keinen A4 oder 3er als Verbrenner neu gekauft.

        • Jeff Healey meint

          19.07.2023 um 13:22

          Hallo Eugen P.,
          „Otto Normalbürger hat privat auch keinen A4 oder 3er als Verbrenner neu gekauft.“

          Das ist ein richtiger und wichtiger Hinweis. Auf den ich jedoch antworten möchte, dass diese besagte Gruppe bis vor wenigen Jahren einen Golf, Astra, Focus, Polo, Corsa oder Fiesta gekauft hat, kaufen konnte. Diese Art der bezahlbaren (Neufahrzeug!) Brot- und Butter-Autos in E-Version gibt es derzeit nicht.
          Den Dacia klammere ich hierbei bewusst aus. Über dessen, in meinen Augen indiskutables, Preis- Leistungsverhältnis habe ich mich schon oft und ausführlich ausgelassen.

    • MAik Müller meint

      19.07.2023 um 07:41

      @A.Hörmann das versteht hier im Forum kaum einer.
      Für die meisten hier sind 50000€ Autos kein Problem am liebsten als SUV.

      • Tom meint

        19.07.2023 um 08:52

        Da nehm Ich lieber den geschenkten Firmenwagen…

  3. Elvenpath meint

    18.07.2023 um 16:19

    Die Preise für E-Autos sind noch mal um 2000-3000 Euro nach oben geklettert. Der allerbiiligste ID.3 kostet jetzt 40.000 Euro. Plus Überführung.
    Da darf man sich nicht wundern.

  4. bs meint

    18.07.2023 um 14:58

    Die Ladestrom ist zu teuer. Nicht weil der Stromerzeugubng zu teuer ist, aber weil zu viele an den Strom verdienen wollen: Säulebereiber, Roamingpartner, Staat, Stromlieferant, etc.
    Sie sollten die Stromnetzbetreiber zum Aufbau von Säule zwingen, Laterneparker unterstützen, allereinfachste 3,7 KW Säule fördern, etc.
    Zudem, die Subvention den Firmenkunden wegzunehmen war keine helle Gedanke. Neuwagen werden meistens geschäftlich gekauft und diese Fahrzeuge gehen nach 3 Jahren in den Gebrauchtmarkt. Das fällt demnächst weg. Privatleute kaufen sich meistens keine Neuwagen für 50 T€ und mehr. Somit wird den Markt noch weiter einsacken. Jedenfalls bei den deutschen Hersteller.
    Übrigens, Tesla läuft blendend. Es wird gerne von generelle Nachfrageprobleme gesprochen, ist es aber nicht.

    • M. meint

      18.07.2023 um 17:55

      Ladestrom zu teuer?
      Mein Strom kostet ab 01.08.: 26,61 ct. Ökostrom natürlich. Nix Kohle, Gas oder Atom.
      Wer noch nicht gewechselt hat, sollte das vielleicht mal machen.
      Klar: das nutzt nicht jedem etwas, aber wenn sich aktuell alle mit einem BEV versorgen, die zu Hause laden können, sind die nächsten Jahre Absatz gesichert.

  5. South meint

    18.07.2023 um 14:32

    Oh Mann. Immer das Hypen der reduzierten Förderung. Der Bund hat die Förderung nur von 6T auf 4,5T€, also nur um 1,5T€ reduziert. Die Hersteller konnten den vermeintlich eigenen Rabatt vorher einfach draufschlagen. Das Allerbeste. Die Hersteller hätten die Preise 2023 sogar senken müssen, da man ja der Eigenanteil des Rabattes, den man ja vorher draufgeschlagen hat, ja nicht mehr automatisch nachlässt.
    Es war absolut richtig diese Subvention sukzessive runterzufahren, vorallem die Hybride. Apropos. Auch gänzlich in Stille werden weiterhin Hybride bei den Dienstwagen gefördert.
    Der Bund wäre gut beraten die Förderung auf BEV der Sache nach und nicht mehr aus Rücksicht auf die verschleppende alte Industrie breit zu fördern…
    15 Millionen sind übrigens ein (richtiges, aber) viel zu hohes Ziel. Wenn so 4 Mio. Auto im Jahr zugelassen werden sind das in sieben Jahren um die 28 Mio.. Dafür müsste im Schnitt der kommenden sieben Jahre knapp 50% aller Autos in Deutschland elektrisch sein….

  6. Djebasch meint

    18.07.2023 um 12:42

    Es ist so einfach Verbrenner aus für 2030 und die Hersteller werden schneller fertig sein als wir gucken können.
    Siehe Norwegen , siehe England…
    Der Wechsel geht wenn man nur Druck macht.

    • MAik Müller meint

      18.07.2023 um 13:37

      @Djebasch das KEINE Ahnung von Investments und dem errichten von Fabriken hast merkt man. 100% Eauto Neuwagen sind bis 2030 aufgrund FEHLENDER Akkufabriken nicht möglich. Das hätte man ~ 2015 beschließen müssen.

    • Jeff Healey meint

      18.07.2023 um 14:31

      Dann kann ich mir immer noch kein E-Auto für 30.000,-€ leisten.
      Achtzig Prozent der Bevölkerung geht es wahrscheinlich genau so.

      • South meint

        18.07.2023 um 14:51

        Unabhängig vom E Auto. Schlicht ein doch das tun sie, die meisten Kunden fahren ein Auto das einen deutlich höheren Listenpreis hat, teils ganz Autoklassen, den sie sich normalerweise gar nicht leisten könnten, schlicht, weil sich gebrauchte Autos kaufen. Leasing , Vermietung oder private Verkäufer oder Firmenwagen … die Autos verlieren ca. in den ersten drei Jahren fast die Hälfte an Wert … ein großer Teil des Automarktes tickt so ….

        • MAik Müller meint

          18.07.2023 um 15:25

          @South Nööö. Einen normalen Golf konnte man vor 3 Jahren als Jahreswagen oder EUneuwagen für BEZAHLBARE 17000€ kaufen, damit zur Arbeit fahren um GLED zuverdienen und auch komfortabel in den URLAUB fahren.

        • South meint

          18.07.2023 um 16:43

          Wie alt bist du denn? …du hörst dich an wie mein Ur-Opa. Früher war alles besser und billiger…. aber is halt nicht mehr so… da kannst du rumspringen wie Rumpelstilzchen… denn es wird nie wieder so werden….. wenn’s dich tröstet, es war nicht alles besser ;-)

        • South meint

          18.07.2023 um 16:48

          Wobei, mein UrOpa hätte niemals ein bewusst falsches Argument einfach ohne Nachzudenken immer wieder wiederholt, das wäre ihm sogar peinlich gewesen, und ihm war bis zum Schluss bewusst, dass sich Zeiten halt ändern, war eher Nostalgie… mal davon abgesehen war die Generation allgemein viel höflicher und konnte besser Reflektieren…. aber auch in der Generation war nicht alles besser ;-)

        • Henrie meint

          18.07.2023 um 21:41

          “ Früher war alles besser und billiger …., es gab noch keine Tesla „

        • Kokopelli meint

          18.07.2023 um 22:55

          Tja Henrie, fahr einfach weiter Volkswagen, wo liegt das Problem dass neue Hersteller dazukommen?

        • South meint

          19.07.2023 um 07:42

          @Henrie. Es war sogar das Gegenteil der Fall. VW wollte doch die Preise auf anraten der Berater hochhalten „um den Wert zu erhalten“, was völliger Quatsch ist, während Tesla die Preis gesenkt hat …

      • S EDE meint

        18.07.2023 um 17:15

        Dann kauf dir kein neues Elektroauto sondern ein gebrauchtes.

        • Jeff Healey meint

          18.07.2023 um 21:43

          S EDE,
          auf die Idee bin ich auch schon gekommen. Leider ist außer völlig überteuerten E-Kleinstwägen und noch teureren E-Limousinen für mich und meinen Hund nicht das passende FORMAT dabei. PRAKTISCHE E-Autos im Format zwischen einem E-Up und einem Tesla fehlen bis heute völlig. Ich rede von PRAKTISCHEN Autos, nicht von so ner verschwurbelten SUV-Kiste mit riesigen Außenmaßen und winzigem Kofferraum, dass einem die Tränen kommen, dieser ganze Alltags-untaugliche Mist der uns heute als hip und modern für teuer Geld verkauft wird. Dafür gebe ich keinen Cent aus.
          Für mich ist ein Auto eine unglaublich teure Anschaffung, die im Zweifelsfall auch mal „was wegpacken können“ muss. Die derzeitige Automode ist nur noch Show&Shine oder bessere Gehhilfen. Sonst hätte ich längst ein E-Auto. Aber so? Ohne mich.

        • Tom meint

          19.07.2023 um 08:55

          Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.

    • Peter meint

      18.07.2023 um 14:52

      Wenn man heute ein Verbrenneraus 2030 ankündigt, wird es nicht kommen. Denn die Ankündigung wird dazu beitragen, dass die „blauen“ dann am Ruder sein werden, die dann das Ziel ersatzlos streichen.
      Nichts gelernt aus der öffentlichen „Debatte“ zum Thema Heizungen?

    • Fritzchen meint

      18.07.2023 um 19:29

      Ein Jahr vor dem Verbrenner aus werde ich dann einen kaufen.
      Und gerade dann werden die Hersteller sich gar nicht mehr bemühen endlich ein Auto für die breite Masse herzustellen.
      Vielleicht kann es ja eine Luxussteuer für Autos ab 30 Tausend Euro richten.

  7. Delf meint

    18.07.2023 um 11:38

    „Da Elektroautos teurer als vergleichbare Verbrenner sind“ … ist mir zu pauschal. Wir haben unseren Volvo XC60 durch ein Tesla MY ersetzt. Ein neuer Volvo hätte in der Wunschausstattung locker 20k mehr gekostet. 🤷‍♂️

    • MAik Müller meint

      18.07.2023 um 12:14

      @Delf NÖ passt schon die breite Masse kann sich kein 50000€ Auto leisten. Die bracuhbaren Emöhrchen gibt es nicht darunter.

    • eCar meint

      18.07.2023 um 12:28

      Hier ging es womöglich um Kleinst-und Kleinwagen, sowie Kompaktwagen. Hier klafft derzeit eine sehr große Lücke an bezahlbaren BEVs. Die derzeit angebotenen BEVs in diesen Klassen kosten im Durchschnitt fast doppelt soviel wie die entsprechenden Verbrenner.

      • Delf meint

        18.07.2023 um 16:18

        Ja. E-Autos sind noch lange nicht in allen Preisklassen angekommen. Aber wer Neuwagen Käufer ist und dafür 50k+ ausgibt, der darf schon ruhig 2 mal drüber nachdenken ob es wirklich wieder ein Verbrenner sein muss. Also ich würde meinen da kann Mann durchaus vergleichbare Autos zum angemessenen Preis finden.
        Daher find die generelle Aussage vergleichbare E_Autos seien teurer, zu pauschal.

  8. Eugen P. meint

    18.07.2023 um 09:35

    In 7 Jahren werden etwa 21 bis 24 Mio. PKW neu zugelassen, da kann man sich ja vorstellen wie realistisch davon 15 Mio. E-Autos sind, das wären im Schnitt 60% bis 70% Marktanteil.

    • MAik Müller meint

      18.07.2023 um 09:43

      @Eugen P. tja die meisten hier scheinen zu träumen.
      Die Realität die in den Zulassungszahlen nachweislich festgehalten wird ist halt eine andere :)
      Und die ANGEKÜNDIGEN frühestmöglichen Zeiträume für die Akkufabriken lassen die ganzen Träumereien wie eine Seifenblase zerplatzen.

    • Yoshi84 meint

      18.07.2023 um 11:05

      15 Mio im BESTAND in Deutschland!! Das ist was ganz anderes als deine „21 bis 24 Mio“ PKW als Neuzulassungen weltweit. Du vergleichst Äpfel mit Birnen. LG

      • Mäx meint

        18.07.2023 um 13:04

        In einem Jahr werden ca. 2,6 Mio. PKW neu zugelassen.
        > in 7 Jahren werden somit 18 Mio. PKW zugelassen.
        Um nun 15 Mio. BEVs 2030 im Bestand zu haben müssten also von den 18 Mio. PKWs, ca. 14 Mio. BEVs (1 Mio. fahren ja schon rum) sein.
        Das macht eine durchschnittlichen BEV Anteil von 78%/a aus.
        Nimmt man alle Fahrzeuge (LKW, Transporter, PKW, Motorräder etc.). macht das einen BEV Anteil von 56%/a aus.

        • MichaelEV meint

          18.07.2023 um 20:04

          Die 2,6 Mio. sind aber Zahlen der letzten Jahre nach Corona, Lieferkettenstörung und sicher jeder Menge Kaufzurückhaltung. Mit ca. 4 Mio. p.a. wie davor sieht die Rechnung deutlich anders aus.
          Die Anzahl der BEVs ist aber sowieso keine sinnhafte Metrik, durch andere Mobilitätskonzepte abgelöste Verbrenner sind die bessere Lösung als ein einfacher Antriebswechsel.

        • Mäx meint

          18.07.2023 um 22:20

          4 Mio. PKW waren es aber die letzten 25 Jahre nicht.
          Ich bin da auch voll bei dir, dass andere Mobilitätskonzepte besser wären.
          Die Bundesregierung spricht aber nun mal von 15 Mio. BEVs bis 2030.
          Und das heißt dann ca. 50-60% BEV Neuzulassungsquote.
          Jedes Jahr in dem wir drunter liegen müssen wir später genauso viel drüber liegen.

        • Eugen P. meint

          19.07.2023 um 07:45

          Ich habe mit 3 bis 3,5 Mio. Neuzulassungen pro Jahr in Deutschland gerechnet, 3,5 Mio. war Vorkrisenniveau, das man in ein paar Jahren vll. wieder erreichen kann.

        • MichaelEV meint

          19.07.2023 um 16:49

          3,6 Mio. war die Spitze, da waren die 4 Mio., die ich im Kopf hatte etwas übertrieben, sorry.
          Aber nach Jahren der Kaufzurückhaltung wäre auch eine Kompensation mit höheren Zahlen möglich.
          Hoffentlich werden diese Ziele aber sowieso kassiert, weil durch bessere Lösungen überflüssig geworden.

  9. MAik Müller meint

    18.07.2023 um 09:34

    Es ist doch wohl logisch das es mit diesen ganzen 50000€ Egurken die breite Masse NIEMALS erreicht werden kann. Ist da irgend jemand verwundert?
    Im Urlaub aus der Autobahn bin ich mit meinem TDI an ALLEN WENIGEN Egurken lässig und komfortabel vorbei gefahren. Es gibt schlicht KEINEN Grund warum die breite MASSEE sich für das Doppelte eine LANGSAMERES Eauto kaufen sollte.

    • Peter meint

      18.07.2023 um 09:45

      Das ist ein wichtiger Punkt. Hier in Westnorwegen haben Verbrenner praktisch keine Geschwindigkeitsvorteile. Wer von meinem kleinen Ort nach Oslo faehrt ist den Tag mit høchstens Tempo 80 unterwegs.
      Aufladen ist dann auch mit dem durstigen Polestar 2 nicht nøtig – wir machen trotzdem eine Pause fuer die Kinder.

      Ein allgemeines Tempolimit auf Autobahnen sollte auch in Deutschland der Elektromobilitæt in die Karten spielen. Mir ist es auch ein Rætsel warum man auf engsten kurvenreichen „Landstrassen“ Tempo 100 zulassen muss.

      • MAik Müller meint

        18.07.2023 um 10:20

        @Peter hier in Deutschland wäre der Verkehr mit 80kmh zu langsam.
        Ich bin mir sicher mit steigender Akkukapazität werden auch sie wieder SCHNELLER fahren als ein DDR Trabbi:)
        An den Gardasee fährt man mit einem aktuellen Emöhrchen besser in 2 Tagen mit einem TDI in 7:30 Stunden mit Pause an BELIEBEIGER Stelle kein Problem und Komfortabel.

        • wu4Raith meint

          18.07.2023 um 12:23

          Das kann man natürlich nur schreiben wenn man den Grund der ganzen Veranstalltung verleugnet. Mein Bruder ist ein toitscher Wutdiesler.
          Der muss auch jeden Tag 1000km mit einem 2.5Tonnen Anhänger fahren.

        • ShullBit meint

          18.07.2023 um 13:19

          Jo, der MAik Müller ist ein Top-Manager, der drölfzig Milliarden im Jahr verdient. Dessen Zeit ist extrem kostbar. Er fährt die 7,5 Stunden zum Gardasee durch, um ja keine Zeit zu verlieren. Unter keinen Umständen geht er in den 7,5 Stunden mal auf Toilette, isst oder trinkt etwas. Er pinkelt unterwegs in eine Flasche und hat einen Nachttopf im Auto. 2 x 20 Minuten Pause für Toilette, Kaffee, Snack, in denen man auch gleich das E-Auto aufladen kann, das ist bei jemand so Wichtigem wie MAik Müller nicht drin. Die 40 Minuten, die er sonst einmal im Jahr mehr brauchen würde, wenn an den Gardsee fährt, die kann er unter keinen Umständen aufbringen. Die würden sein Leben vollständig ruinieren.

          Obwohl seine Zeit irgendwie so unendlich wertvoll ist, kann sich Maik Müller keinen Nio Et7, Zeekr 001, o.ä. leisten – Fahrzeuge mit um die 150 kWh Batterie, die bei 130 km/h so 600-700 km schaffen. Nicht mal ein Elektroauto für 40.000 Euro mit ca. 300 km Autobahnreichweite kann er aufbringen.
          Finde den Fehler…

        • Kokopelli meint

          19.07.2023 um 01:08

          Wahnsinn, Maik Müller hat die Strecke zum Gardasee mit 700 km in 7:30 h mit seinem TDI geschafft. Und das trotz der angeblich 160 km/h in den ersten drei Stunden? Damit hast du eine beeindruckende Durchschnittsgeschwindigkeit von 93 km/h erreicht. Respekt an Fahrer und Material für diese „unglaubliche“ Leistung.
          Übrigens sind wir ebenfalls 700 km in den Urlaub mit dem Model Y gefahren, wir waren mit Fahrerwechsel 6:45 h unterwegs… Die Fahrt hat uns 38 € gekostet. Ach ja, falls du es nicht wissen solltest, das Fahrzeug ist elektrisch angetrieben.

        • Elvenpath meint

          19.07.2023 um 11:35

          @MAik Müller

          Von Köln aus zum Gardasee braucht es laut Google ca. 11 Stunden (965 km).
          Das gilt für Fossilfahrzeuge.
          Für meinen Citroën ë-C4 mit einem relativ kleinen 50 kWh-Akku sagt mir ABRT: 12 Stunden 17 Minuten.

          Wegen 1 Stunde und 15 Minuten, 2 mal im Jahr, kaufe ich mir doch nicht so eine rappelnde, stinkende Fossilkiste.

      • Stefan meint

        18.07.2023 um 10:23

        Örtlich gibt es in engen Kurven und bei Einfahrten sowieso Tempo 70 (oder weniger) per Verkehrsschild. Es gibt nicht durchgehend überall Tempo 100 auf Landstraßen.

      • Andy meint

        18.07.2023 um 15:43

        Und mir ist es ein Rätsel, warum solche Dilletanten wie sie dann immer noch solche „kurvenreichen“ Landstrassen benutzen. Dann bleiben sie halt daheim oder gehen zu Fuß..

    • Kai Knüller meint

      18.07.2023 um 09:51

      Wow Maik, du bist aus dem Urlaub zurück, das merkt man hier sofort…Leider.
      Aber bist du wirklich an ALLEN WENIGEN eGurken lässig und komfortabel vorbeigefahren? Wirklich an ALLEN? Du bist ein HELD…
      Ich hoffe du bist nicht in meine Richtung gefahren!
      Ach nein, kann nicht sein, denn der Verkehr hat nicht mehr als 130 km/h zugelassen.
      Die bin ich im übrigen auch überwiegend mit meiner privat aus dem Nettovermögen (Achtung: nicht Nettogehalt) bezahlten gebrauchten eMöhre mit meinen Kindern gefahren bin. Die Kinder benötigten nach etwas über 3 Stunden eine Pause um ihre Blase zu entleeren. Ach ja, das Auto war schneller geladen als meine Kinder fertig…So haben die 500 km Urlaubsfahrt lächerliche 24 € gekostet.

      • MAik Müller meint

        18.07.2023 um 12:20

        @Kai Knüller wir sind Sonntagsfahrer und überlassen der Masse den schönen Samstag auf der Autobahn :)
        Mit deinem Emöhrchen bist du sicher der Held auch wenn es LANSAM fährt :) :)
        In Italien und Österreich bezahlen wir MEHR an Maut als für DIESEL.

        RICHITG ist wir sind an ALLEN Egurken vorbeigefahren. KEINES wirklich KENES (trotz 500PS) fuhr auf der linken Seite :) :) :)

        Verkehrsbedingt hatten wir über 300km 3 Fahrspuren zur freien Wahl OHNE Verkehr dort mit 120kmh rum zu tuckern wers brauch und nur einen Trabbi kennt. BITTE. Wir fahren sehr gern GPS 160kmh KONSTANT.

        • Futureman meint

          18.07.2023 um 13:15

          Dank des verbrannten Diesels ist dann auch bald für die Hälfte der deutschen nicht mehr so weit zum warmen Strand. Und jedes Jahr kommt er ein Stück näher…
          Ansonsten geht es natürlich nur um die Kosten.

        • MAik Müller meint

          18.07.2023 um 13:40

          @Futureman dir ist aber schon bewußt das für deine Lebensmittel viele DIESEL LKW fahren :) Und die HERSTELLUNG deines Eautos hat VORAB schon viel CO2 gekostet. Es wäre also besser du hättes KEINE Eauto gekauft!
          Doppelmoral halt.

        • Steffen meint

          18.07.2023 um 13:56

          Haben ist besser als brauchen. Es reicht, die 500 PS unter der Haube zu wissen. ;-) Und zum Überholen sind sie gut, besser als bei Verpennern.
          Mir sind gechillte Leute auch echt lieber, vor allem im Verkehr.

        • South meint

          18.07.2023 um 15:13

          Ja, da Maik gleich KONSTANT gelogen. Du kannst gar keine 160kmh Durchschnitt schaffen, da es in Österreich und Italien ein, Überraschung, Tempolimit gibt. Witzigerweise darf man in Österreich sogar mit einem E Auto schneller fahren. Dann kann ich die ersten 450km daheim mit PV quasi umsonst laden, selbst mit Abschreibung kost mich da keinen 10er….da hast du schon mehr als 37€ Sprit rausgeblasen….also meine Maut zahlt sich quasi ;-)
          Mal davon abgesehen habe ich einen Abstandstempomat mit Spurhalteassistent und Navi, Massagesitze… was das Reisen halt wirklich angenehm macht … ;-)

        • MAik Müller meint

          18.07.2023 um 15:40

          @Steffen auf Langstrecke reichen 150PS locker. Die 500PS sind da nicht brauchbar abrufbar oder nur für 5 Sekunden Zeitgewinn bei 1h-2h LÄNGEREN Ladepausen. Also lächerlich.
          Die 500PS sorgen nur für PROBLEMATISCHE Überholvorgänge in der Stadt.
          Mit Sicherheit hat das nix zu tun.

        • Kai Knüller meint

          18.07.2023 um 16:03

          Maik, die rote Null, Müller wieder: Deine viel zitierten Diesel LKW haben so ziemlich gar nichts mit dem Verzicht auf ein dieselbetriebenes Auto zu tun.
          Aber du als Vielfahrer mit zwei Dieseln wirst das niemals verstehen.
          Irgendwie musst du dir deine beiden Gurken ja schönreden. Sei es die Autobahnfahrt bei denen du gern 160 km/h fährst und dann zum Gardasee doch nur einen Schnitt von 93 km/h schaffst. Du bist halt ein Blender, der selbst nicht merkt was er hier absondert.
          Ich verstehe nur nicht, warum du täglich den gleichen BS in einem Elektroautoforum postest.

        • Yogi meint

          18.07.2023 um 16:40

          @Baron Münchhausen

          Hat er aber brav gemacht, die gewonnenen 20 min wegen 160 km/h waren bestimmt urlaubsentscheidend. Aber verstehe natürlich schon, 20min weniger rütteln und schalten will man natürlich schnell vorüber haben, mit so einem antiken Traktor. Du ahnst auch gar nicht, wie Ekektroautofahrer immer lachen, wenn sie so alte Traktoren, wie deine, fahren sehen oder noch viel schlimmer fahren müssen,….das kappierste nur nicht so ganz.

    • Gerd Heinrich meint

      18.07.2023 um 10:16

      Vermutlich können sie, und wir alle, eAutos und Verbrenner auf der Straße nicht mehr so leicht auseinander halten. Ich jedenfalls fahre auf der Autobahn mit meinem eAuto an den meisten Verbrennern vorbei.
      Und mit einem Audi Q5 Diesel, nagelneuem, Ersatzwagen wegen Werkstattbesuch ist mir gerade wieder klar geworden wie lahm (Drehmoment) Verbrenner tatsächlich sind.
      Also, an der Power wird’s nicht liegen, sehr wohl aber am Preis.

      • stdwanze meint

        18.07.2023 um 10:52

        Dito, jedes BEV ist schnell auf dem Niveau eines laufruhigen starten V6+. Das ist ja das Problem des Verbrenners, er ist lahm, laut und gerade in der Masse (nicht high end – das ein Bentley Continental sich wie ein BEV fährt ist klar) extrem unterlegen. Was die Leute gerade abhält ist der Preis. Und die aktuelle Käuferschicht kennt den Markt, die weiß das es morgen besser und viel billiger sein wird. Aber alles Geschwätz von gestern, guckt mal bei Leasingmarkt.

        • Mäx meint

          18.07.2023 um 10:59

          Das merke ich immer wieder, wenn ich den eUp fahre.
          Der fährt sich einfach eine klasse höher, weil „Automatik Getriebe“, keine Vibrationen vom Milchpackungsmotor, Spritzigkeit des Antriebs etc.
          Sonst musste man dafür eine Klasse höher gehen um ähnliches zu erhalten.
          Und im Sommer sind Verbräuche von knapp unter 10kWh/100km möglich.

        • MAik Müller meint

          18.07.2023 um 12:24

          @Mäx so ein EUP kosten 30000€ und ist vom Preis HEUTE eine Klasse höher als unser Varinant GTD :) :)

          So ein Eup müßte 10000€ kosten auch weil der keine 20 Jahre wie früher durchhält.

        • Mäx meint

          18.07.2023 um 13:09

          Was war das schön hier, als du im Urlaub warst

        • Kai Knüller meint

          18.07.2023 um 16:04

          Ja, wirklich, ich habe es auch sehr genossen als Maik im Urlaub war. Hat man hier im Forum direkt gemerkt.

      • MAik Müller meint

        18.07.2023 um 12:22

        @Gerd Heinrich das ist richtig auf Langstrecke gurken die Emöhrchen immer rum und sind LANGSAM trotz 500PS.
        In der Stadt und der Landstraße jedoch sind sie GLEICHSCHNELL.

        Also KEIN ZEITVORTEIL für das Eauto sondern ein NACHTEIL.

        • Steffen meint

          18.07.2023 um 14:02

          Aber fahren sich viel angenehmer und sportlicher und leiser und günstiger und vibrationsärmer und umweltfreundlicher und mit Wallbox handlicher (Tankstelle und nach Benzin riechende Hände fallen weg)!

        • Elvenpath meint

          19.07.2023 um 11:13

          Ich weiß inzwischen, warum Fossilfahrer so erpicht darauf sind, eine Reise möglichst schnell zu erledigen: Verbrenner fahren nervt. Das Motorgeräusch nervt, die Vibrationen nerven, die Leistungscharakteristik nervt.
          Seit ich elektrisch fahre, ist jede Fahrt ein Genuss und ich habe gar nicht das Bedürfnis, möglichst schnell anzukommen.
          Elektrisch fahren entspannt. Ist so.

      • MAik Müller meint

        18.07.2023 um 15:43

        @Gerd Heinrich einen Tesla erkenne ich immer so wie den EV6, Ioniq 5. Die ID-Möhren sind fast garnicht auf der Autobahn vertreten (die Gründe sind Klar) vom Stadtwagen ID buzzzz findent sich bisher offensichtlich keiner der damit Langstrecke fahren will.

    • Ben meint

      18.07.2023 um 10:27

      Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

    • Steffen meint

      18.07.2023 um 13:50

      Tempolimit wäre ein guter Grund. Oder Leute, die einfach entspannt fahren wollen. Wie schnell ein Auto ist, ist für mich überhaupt kein Kriterium (solange es mind. 140 km/h fahren kann in der Spitze beim Überholen).

    • ChriBri meint

      18.07.2023 um 14:26

      STIMMT, danke für die Erinnerung, es geht ja ausschließlich um „langsam“ und „schnell“, und den komfortablen TDI, der die ganzen EMörchen „locker“ abhängt… habe ganz vergessen, dass wir ja gar keine CO2, NoX Thematik etc und auch gar keine Klimathematik haben und deshalb locker noch Jahre und Jahrzehnte (so lange hält der TDI ja) so weitermachen können… weshalb dann der ganze Unsinn mit den EMörchen… nicht wahr, Herr Müller?

      • Matthias meint

        19.07.2023 um 18:02

        Vor allem vergessen dass wir in Deutschland an jeder Tanke einheimisches TDI-Öl im Überfluss haben, während wir den Strom komplett aus dem Ausland importieren müssen – natürlich reinster Kohlestrom, denn E-Möhrchen fahren nur damit.

    • Elvenpath meint

      18.07.2023 um 16:23

      Dass die Preise zu hoch sind, stimme ich dir zu. Und sie sind ja nochmals um 2000-3000 Euro gestiegen. Statt zu sinken. Dass da die Leute nicht mehr mitmachen, ist verständlich.
      Den billigsten ID.3 gibt es jetzt ab 40.000 Euro plus Überführung.

      Die etwas geringere Reisegeschwindigkeit ist da eher kein Grund eine stinkende und ratternde Fossilgurke zu kaufen.

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