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Porsche-Produktionschef will E-Auto-Marge auf Verbrenner-Niveau bringen

21.07.2023 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 11 Kommentare

Porsche-Felge-Emblem

Bild: Porsche (Symbolbild)

Porsche-Produktionschef Albrecht Reimold peilt in seinem Ressort Kostensenkungen an, um einen Beitrag zur geplanten langfristigen Rendite von 20 Prozent zu leisten. Das soll insbesondere auch dabei helfen, mit einem neuen Elektroauto an die Margen von Verbrennern heranzukommen.

Aktuell hat Porsche die Sportlimousine Taycan als einzigen Vollstromer im Programm. Im nächsten Jahr folgt die neue Generation des Mittelklasse-SUV Macan als E-Auto. Auch die kleinen Sportwagen Boxster und Cayman werden vollelektrisch, ebenso das große SUV Cayenne. Später soll die Oberklasselimousine Panamera folgen, als Letztes die Sportwagenikone 911. Drüber hinaus ist eine komplett neue Baureihe geplant, bei dem Elektroauto mit dem Arbeitstitel K1 handelt es sich Unternehmensangaben nach um ein Luxus-SUV.

„Das Ziel muss sein, nachhaltig auf eine vergleichbare Marge wie bei unseren Verbrennern zu kommen. Hier sind wir mit dem Taycan und dem künftigen Macan auf einem guten Weg. Bei dem geplanten Luxus-SUV haben wir noch ein paar Schritte vor uns, aber wir werden allein mit der künftigen Plattform SSP61 Synergien im Konzern heben. Das hilft“, so Reimold im Gespräch mit der Automobilwoche. Als Beispiel nannte er die Folienverpackung bei Komponenten. „Da suchen wir im Sinne der Nachhaltigkeit bessere Lösungen, etwa über besser konstruierte Behälter. Denn klar ist: Auch Unnötiges zu vermeiden reduziert die Kosten.“

Es gehe nicht ums Sparen, betonte der Produktionschef. Da bei einem Elektroauto aber die Batterien vergleichsweise teuer seien, müsse das Unternehmen bei rein elektrischen Fahrzeugen „noch genauer hinschauen“, wo es insgesamt effizienter werden kann. Das gelte auch für das neue SUV im D-Segment.

Beim K1 handelt es sich laut Berichten um einen siebensitzigen, geländetauglichen Luxus-Crossover mit reinem Batterieantrieb. Mit einer Länge von über fünf Metern und einem Profil, das „teils Limousine, teils Crossover“ sei, werde der Wagen sich von allen bisherigen Porsche-Serienmodellen unterscheiden. Der K1 werde mit der neuesten Synchron-Elektromotor-Technik, einer Hochleistungsbatterie und Schnellladetechnologie ausgestattet sein. Die fortschrittliche Technik soll den Preis auf deutlich über 170.000 Euro hinaus bringen.

Als Basis für den K1 wird Insidern zufolge voraussichtlich die Premium Platform Electric (PPE) dienen, da er sich eine Produktionslinie mit dem 2024 kommenden elektrischen Macan auf Basis dieser Plattform teilen solle. Die neue Architektur für besonders hochwertige und sportliche Elektroautos hat Porsche gemeinsam mit der Konzernschwester Audi entwickelt. Der K1 habe ursprünglich auf Porsches Adaption der Scalable Systems Platform (SSP Sport) des Volkswagen-Konzerns basieren sollen, die neue modulare, für den konzernweiten Einsatz vorgesehene Plattform verzögere sich aber.

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Via: Automobilwoche (kostenpflichtig)
Tags: KostenUnternehmen: Porsche
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. David meint

    21.07.2023 um 10:21

    Ich glaube überhaupt nicht an diese SUV-artige Limousine. Ich hatte eigentlich auf eine Power Variante des ID Buzz gehofft, die wurde ja mit der Studie „Porsche Vision Renndienst“ angeteasered. Mit Porsche Akkus und Porsche Motoren. Was wäre das für ein Spaß! Und die Kunden ständen Schlange. Ich kenne alleine in meinem Freundeskreis 4-5 Interessenten für so eine Variante. Die sehe ich bei dem neuen Konzept nicht.

    Der Macan und der 718 und der Cayenne elektrisch dagegen sind für mich logisch. Da verstehe ich auch, dass man in dem Preissegment genau kalkulieren muss, um guten Gewinn zu realisieren. Aber die beiden SUV-Modelle werden Stückzahlen bringen und der 718 wird Wegbereiter eines voll elektrischen 911.

    • M. meint

      21.07.2023 um 11:33

      Diese beiden Autos haben nicht viel gemeinsam. Man kann den Porsche-Buzz ja in Kleinstserie bringen, der K1 ist eine völlig andere Kundengruppe.
      Was ich dort bisher (über weniger öffentliche Kanäle) an Daten mitbekommen habe, ist das eine komplett andere Liga. Muss es aber auch – 170k€ ist ja nur der Anfang.
      Aber das wird noch dauern, einen Porsche-Buzz könnte man vergleichsweise schnell umsetzen.

      • David meint

        21.07.2023 um 15:31

        Das ist mir klar, dass der K1 hoch positioniert wird. Ich frage mich genau deshalb, wer die Kunden sein sollen. Ich bin es nicht und kenne auch keinen, der so etwas kaufen will.

        • M. meint

          24.07.2023 um 15:37

          Ich weiß es auch nicht. Mit der Zeit wird man rausfinden, welche Märkte man hier im Blick hat. Die arabische Halbinsel ist sicher ein guter Markt dafür, in China lassen sich Neureiche gerne sowas vor die Haustür stellen, und in die USA gehen auch noch ein paar.
          In Europa wird das eine Randerscheinung bleiben wie der i7 (so einen habe ich aber schon gesehen).

    • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

      21.07.2023 um 14:06

      „… und der 718 wird Wegbereiter eines voll elektrischen 911.“
      Hallo David,
      das kann aber jetzt nicht sein: Porsche entwickelt für den 911er extra e-Fuels, mobilisiert alle leitenden Köpfe der FDP für dieses Projekt und jetzt lässt du mit dem Unwort des Jahrzehnts „Elektrischer 911“ Welten implodieren.
      Gibt es vielleicht etwas Neues von den e-Fuels, was der Rest der Automobilwelt wissen sollte?

  2. MAik Müller meint

    21.07.2023 um 10:08

    @Mäx das die Umstellung holprig läuft ist nichts ungewöhnliches :)
    Man sollte wenn es geht aber einen Bogen um die Zwischenlösungen wie den MEB machen wenn man kein Leasing hat.

  3. Mäx meint

    21.07.2023 um 09:34

    SSP wird in Form von SSP61 (whatever that means) eingeführt.
    SSP konzernweit gilt weiterhin als verspätet, aber es wird 2026 Fahrzeuge auf SSP Basis geben (Aussage Blume).
    Audi sucht und findet SAIC als Partner obwohl PPE und SSP als Hardware zur Verfügung stehen?! Wofür genau dann SAIC?
    Es wird schon gemutmaßt ob Audi nur für China auf die SAIC Plattform setzt aufgrund der Software…
    Für den K1 haben Sie noch Hausaufgaben, aber SSP61 verspricht über Skalierung Einsparungen > K1 wird aber auf PPE basieren steht weiter unten…alles etwas durcheinander.

    • elbflorenz meint

      21.07.2023 um 10:30

      SSP kommt frühestens 2029! Eher 2030!
      Und PPE ist viel zu teuer.
      Außerdem – die SAIC-Plattform ist der MEB-Plattform um Längen überlegen und kann bis 2025 besser sein, als SSP jemals wird …

      • Mäx meint

        21.07.2023 um 11:35

        „SSP kommt frühestens 2029! Eher 2030!“
        Falsch, bzw. laut Aussagen vom CEO Müller stimmt das nicht.
        SSP soll 2026 kommen, Meldungen dazu Ende Juni.

        „Und PPE ist viel zu teuer.“
        Es gibt nicht mal ein Fahrzeug was offiziell vorgestellt wurde.
        Was lässt dich darauf schließen?

        „Außerdem – die SAIC-Plattform ist der MEB-Plattform um Längen überlegen […]“
        Habe nichts von MEB geschrieben.
        Es ging rein um die Betrachtung SAIC vs PPE vs SSP(61)
        Evtl. meintest du PPE; auch hier: Es gibt noch kein Fahrzeug für den Vergleich.

        „[…]und kann bis 2025 besser sein, als SSP jemals wird …“
        Spekulation, nachdem es nicht mal ein Fahrzeug gibt auf SSP Basis.

        • elbflorenz meint

          21.07.2023 um 11:56

          Sie glauben alles, was ein CEO von VW sagt? Es gibt gesicherte Quellen, dass es eben Nichts mit 2025/26 wird in Sachen SSP.

          Und das die PPE für Autos jenseits der 50k entwickelt wurde, ist kein Geheimnis. Ob die SAIC – Plattform besser als PPE ist, mag ich nicht behaupten. Aber sie ist um Längen kostengünstiger. Die Fahrzeuge der Marken IM und Rising sind jedenfalls nicht schlecht.

          Und ob SSP jemals an die – im Jahr 2029 natürlich schon viel weiterentwickelte – SAIC-Plattform herankommt, ist sehr fraglich.

        • Mäx meint

          21.07.2023 um 12:55

          Welche gesicherten Quellen sind das denn?
          Eine gesicherte Quelle (der CEO des betreffenden Konzerns) sagt jedenfalls etwas anderes. Ich kenne keine anders lautende neuere Nachricht.
          Auch in der Capital Markets Day Präsentation steht SSP mit 2026+ drin.
          Wenn du was hast gerne verlinken oder benennen.

          Jo, PPE ist für etwas teurere Fahrzeuge.
          Da wollte Audi aber doch ohnehin hin.
          A6/Q6 und höher fangen alle genau da an, passt also erstmal.
          A4 und Q5 etc. bauen dann eben auf SSP auf und dementsprechend mit den Preisen darunter.
          Ich habe ja nicht gesagt, dass die Plattform schlecht ist.
          Von den Werten auf dem Papier (Akkugröße, 800V möglich, Allrad, Radstand, OTA) siehts gut aus.

          „Und ob SSP jemals an die – im Jahr 2029 natürlich schon viel weiterentwickelte – SAIC-Plattform herankommt, ist sehr fraglich.“
          Wie gesagt, Spekulation auf beiden Seiten: Wie gut kann die SAIC Plattform noch werden? Wie gut wird SSP?

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