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„e-Routes“: Citroën stellt App für Reise- und Ladeplanung für Elektroautos vor

31.07.2023 in News & Trends von Thomas Langenbucher | 8 Kommentare

Citroen-e-Routes

Bild: Citroën

Citroën präsentiert die neue App „e-Routes“. Der Reiseplaner, der für den ë-C4 und ë-C4 X verfügbar ist, soll den Einsatz der Elektroautos auf Langstrecken optimieren. e-Routes by Free2move Charge“ startet Ende des Jahres und wird über eine spezielle Smartphone-App verfügbar sein.

„Um den Fahrer zu führen und seine Fahrt zu optimieren, ruft e-Routes in Echtzeit die Daten des Fahrzeugs ab und schlägt mögliche Fahrten entsprechend dem Status der Ladestationen auf dem Weg vor“, erklärt Citroën.

Die e-Routes-Anwendung basiert auf einem Routing-Algorithmus, der die am besten geeignete Route berechnet unter Berücksichtigung des Standorts der Ladestationen, ihrer Qualität (Anzahl und Eigenschaften der Ladepunkte in jeder Station) und Verfügbarkeit (Informationen über verfügbare, in Betrieb befindliche oder außer Betrieb befindliche Ladepunkte).

Dazu gibt es eine Verbindung zum Fahrzeug, das dynamisch die benötigten Fahrzeugdaten (Ladezustand der Batterie, Energieverbrauch, Umgebungstemperatur usw.) mit e-Routes teilt, um spezifische Informationen zu geben, etwa die prognostizierte Reichweite und den Ladezustand bei der Ankunft. Die Telematik-Box des Fahrzeugs ermöglicht diesen „Over-The-Air“-Austausch der wichtigsten Daten. Der Service ist mit der Navigation mit aktuellen Karten vernetzt, kombiniert mit Echtzeit-Verkehrsinformationen und weiteren Informationen wie Geschwindigkeitsbegrenzungen und Straßensperrungen.

Die e-Routes-Anwendung sei durch ihr Design und ihre Kompatibilität mit Apple CarPlay und Android Auto sehr einfach zu bedienen, so die Entwickler. Um auf die Funktionen von e-Routes zugreifen zu können, müssen die Kunden die Zugangsdaten ihres MyCitroën-Kontos verwenden. Sie können die Anwendung entweder über ihr Smartphone oder den Touchscreen des Autos nutzen.

Citroën: „Über die e-Routes App haben die Kunden einen digitalen Assistenten, der die Fahrt optimiert und immer über den Zustand des Autos, die Ladepunkte und den Verkehr auf der Strecke informiert. Er passt sich ständig an, um optimale Routenvorschläge und die besten Stopps zum Aufladen zu identifizieren und die Reise zu erleichtern.“

Die e-Routes-Anwendung soll ab Oktober verfügbar sein. Die App ist dann Teil des Pakets „Connect Plus“, das 12 Monate lang ohne zusätzliche Kosten für alle Neukäufer von ë-C4 und ë-C4 X erhältlich ist. Danach ist die Nutzung an ein Abonnement geknüpft.

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Via: Citroën
Tags: App, Citroën ë-C4, Citroën ë-C4 X, LadestationenUnternehmen: Citroën
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. ChriBri meint

    31.07.2023 um 13:21

    Wenn ich überlege, welche Schwierigkeiten und „Durchlaufzeiten“ OTA Updates haben, ist die Konzentration auf die App mE eine günstige, agile und wahrscheinlich nutzerfreundliche Entscheidung. Ich kann, bevor ich losfahre, das Routenziel eingeben und die Routen-/Ladeoptionen checken. Für mich muß es nicht zwingend im Auto integriert sein

    • M. meint

      31.07.2023 um 15:38

      Für mich auch nicht.
      Dafür brauche ich das viel selten. Vielleicht 2x im Jahr. Und das kann heute auch „jede“ Drittanbieter-App als Freeware.
      Viel mehr Nutzen hätte für mich die Verkehrszeichenerkennung. Ich habe z.B. einen regelmäßigen Streckenabschnitt, da ändert sich das Tempolimit 4x auf 500 m – ganz ohne Baustelle. Das kenne ich inzwischen natürlich, wer dort seltener fährt, guck erstmal blöd. Dazu kommen noch die Baustellen, die ändern sich auch jede Woche. Das nervt mitunter schon.

  2. Mike meint

    31.07.2023 um 12:19

    Auf dem Händi macht das nur Sinn, wenn es herstellerunabhängig funktioniert. Sonst gehört das ins Auto.

    • Tesla-Fan meint

      31.07.2023 um 21:39

      Gibts doch schon. Heisst AbetterRoutePlanner.
      (die wurden übrigens vor Kurzem von Rimac gekauft)

      • Mäx meint

        01.08.2023 um 09:39

        Ne die wurde von Rivian gekauft.

        • Tesla-Fan meint

          01.08.2023 um 12:54

          Ok, verwechselt.
          Klingt ja ähnlich 😏

  3. ID.alist meint

    31.07.2023 um 09:42

    Würde bei mir nicht funktionieren. Wenn Siri tot gestellt wird darf man kein CarPlay nutzen, ist zumindest die Meinung von meinem iPhone.

    Es ist gut, dass die gemerkt haben, dass einen vollwertigen E-Routenplaner wichtig ist, und ich denke, dass war die beste(einzige) Methode dieses bei der aktuelle Plattform zu realisieren. Bleibt nur zu hoffen, dass bei der nächste Generation das E-Routenplaner im Auto-Infotainment integriert ist.

    • M. meint

      31.07.2023 um 15:41

      Siri? Nur über meine….
      Ich finde eh, die Ei-Fons werden überschätzt. Hab so ein Ding als Firmen-Fon und finde nicht raus, was so marktführend daran ist.

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