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Mercedes wertet EQA und EQB auf, bis zu 560 Kilometer Reichweite

24.08.2023 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 17 Kommentare

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Bilder: Mercedes-Benz

Mercedes-Benz hat seine kompakten Elektro-SUV EQA und EQB überarbeitet. Die Baureihen kommen künftig mit einem frischen Look, Effizienz-Updates und neuen Ausstattungsdetails zu den Kunden. Hinzu kommen MBUX mit verbesserter Sprachbedienung und Fahrassistenzsysteme auf dem aktuellsten Stand. Mit Plug&Charge-Ladetechnologie und optionalen „Sound Experiences“ halten Innovationen der größeren Modellgeschwister Einzug.

Mit der neu gestalteten „Black-Panel“-Fläche mit „Starpattern“ an der Front schließen EQA und EQB optisch zu den größeren Modellbrüdern auf. Ein Lichtleiter verbindet die Tagfahrleuchten der Scheinwerfer miteinander. Der neue Stoßfänger betont die Breitenwirkung der Fahrzeugfront. Zu den Neuerungen im Innenraum zählen unter anderem das Lenkrad der aktuellen Generation mit Touch-Bedienfeldern sowie neue Zierteile.

Die Reichweiten wurden beim EQA auf bis zu 560 Kilometer nach WLTP gesteigert (zuvor: bis 532 km), der neue EQB schafft bis zu 536 Kilometer pro Ladung (zuvor: bis 507 km). Zu den Maßnahmen gehören aerodynamische Optimierungen und rollwiderstandsoptimierte Reifen. Nützlich im Alltagsbetrieb ist die neue Funktion Reichweitenmaximierung: Zugunsten von mehr Reichweite können Stromverbraucher wie Bildschirm oder Klimatisierung abgeschaltet oder in ihrem Funktionsumfang beschränkt werden.

Für den EQB mit fünf Sitzplätzen ist erstmals optional eine Anhängekupplung samt ESP- Anhängerstabilisierung verfügbar. Die maximale Anhängelast beträgt gebremst 1400 beziehungsweise 1700 Kilogramm.

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Mit der Funktion Plug & Charge lassen sich die jüngsten Modelle von EQA und EQB an damit kompatiblen öffentlichen Ladesäulen bequemer laden: Mit dem Einstecken des Ladekabels startet der Ladevorgang automatisch, die Kunden müssen sich nicht zusätzlich authentifizieren. Fahrzeug und Ladestation kommunizieren direkt über das Ladekabel.

Verschiedene Klangwelten, die ein individuelles akustisches Set-up erlauben, sind von den größeren vollelektrischen Modellen von Mercedes-Benz bekannt. Jetzt sind diese „Sound Experiences“ in Verbindung mit dem optionalen Surround-Soundsystem von Burmester auch für EQA und EQB verfügbar.

EQA und EQB verfügen über eine aktualisierte Generation von MBUX. Das Erscheinungsbild der Displays lässt sich mit drei Anzeigestilen (dezent, sportlich, klassisch) und drei Modi (Navigation, Assistenz, Service) individualisieren. Im Zuge der veränderten Angebotslogik gehört das Zentraldisplay jetzt zur Serienausstattung. Lade-Features werden in MBUX nun übersichtlicher dargestellt. Durch die Aktivierung von Onlinediensten in der „Mercedes-me“-App wird der intelligente Sprachassistent dialog- und lernfähiger.

Zur verbesserten Sensorik gehören eine neue „Mono-Multipurpose“-Kamera und eine neue Rückfahrkamera. Das optionale Fahrassistenz-Paket enthält im Detail verbesserte Funktionen. Zum Beispiel arbeite der Aktive Spurhalte-Assistent jetzt komfortabler mit Lenk- statt ESP-Eingriff, erklärt Mercedes.

Die aktualisierten Versionen von EQA und EQB können ab Herbst 2023 bestellt werden und kommen gleich zu Jahresanfang 2024 zu den europäischen Händlern. Preise hat Mercedes noch nicht verraten.

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Via: Mercedes-Benz
Tags: Mercedes EQA, Mercedes EQBUnternehmen: Mercedes-Benz
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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. MAik Müller meint

    24.08.2023 um 11:33

    So ganz ganz langsam kommen wir zu brauchbaren Fahrzeugen.
    Endlich normale Anhängelast und normale Karosse wenn auch als energiefresser SUV.
    Später werden die Akkukapazitäten sicher auf 120-150 kWh steigen.
    Dann sind Verbrenner nicht mehr notwendig.

    • Yogi meint

      24.08.2023 um 13:01

      Deine alte Rostlaube fährt aber mit dreimal mehr Energie als jedes eSUV. Und da haste das 14fache des Autogewichts durchgepumpt.

      • MAik Müller meint

        24.08.2023 um 15:08

        @Yogi meine Autos sind rostfrei und deutlich schneller und sehr sparsam.
        Ich werde meine Bestandsfahrzeuge nicht verschrotten. Ich sehe auch keinen Vorteil darin das jemand anderes diese weiter fährt.

        Was ich aber erkenne ist das du ein SUV gekauft hast das mehr Energie benötigt.
        Weiter vermute ich das du 2-3 mal mehr Kilometer mit dem Auto gefahren bist als ich es jemals tun werde.

        • Yogi meint

          25.08.2023 um 12:42

          Oh mei,

          – ich fahre VW seit dem Führerschein, das Rost-Märchen brauchste wirklich nicht aufrecht erhalten

          – deine Bestandsffahzeuge haben 6-8t CO2 bei der Produktion gekostet (was unüberprüfte Werbeangaben aus der eAuto bashing-Zeit sind) , dann haste 50t CO2 ohne Ersatzteile und andere Betriebsstoffe durchgejagt. Also 60t CO2 haste gerissen. Da ist nichts sparsam dran. 14 Fahrzeuggewichte im aftersale nachzubestellen auch nicht.

          – mein SUV hat laut VW 16t CO2 bei der Produktion gekostet und der nuckelte bisher 37.000km ausschließlich PV. Plus 17.000km extern. Wo benötige ich hier mehr Energie? Wann reiße ich deine 60Tonnen CO2?

  2. Moritz meint

    24.08.2023 um 11:22

    es wäre cool, wenn mercedes mal in ansätzen so viel energie in die ladeleistung investieren würde wie in aerodynamik. wer viel weit fährt will lieber 20kw mehr ladeleistung als 20km reichweite.. 20km reichweite lade ich in unter einer minute.

    • libertador meint

      24.08.2023 um 12:29

      Die Gegenüberstellung von 20 kW Ladeleistung gegen 20 km Reichweite ist komisch. Beides sind völlig andere Einheiten. Wenn ich prozentual vergleiche, dann weiß ich was ich lieber hätte. 5 % mehr Reichweite durch bessere Aerodynamik ist besser als 5 % bessere Ladeleistung. Bessere Aerodynamik führt auch dazu, dass ich mehr Reichweite gewinne pro Ladeleistung. Zusätzlich ist das Fahren auch noch günstiger, da ich weniger Strom benötige.

      Beide Ziele stehen auch nicht wirklich in Konkurrenz zueinander. Die bestimmenden Faktoren für Ladeleistung sind Zellen, Aufbau des Packs und Thermomanagement. Dies lässt sich vermutlich bei der bestehenden Plattform nicht beliebig implementieren.

      • Andi_Xe meint

        24.08.2023 um 12:56

        Nun ja 20 KW mehr Ladeleistung entspricht ca 20%
        und 20 km mehr bei 500 km Reichweite sind 4 %
        Würde da auch die Ladeleistung vorziehen.

      • Moritz meint

        24.08.2023 um 14:54

        du hast schon recht, ich will aber darauf hinaus, dass mercedes unfassbar in aerodynamik investiert und da brutal fit ist. dafür lädt so ein ecq halt nur knapp über 100kw im peak. das ist im vergleich einfach lächerlich wenig.
        und ich würde aus der erfahrung heraus lieber 5% mehr ladeleistung und ladekurve mit schönem platau nehmen als 5% mehr reichweite.
        ob du jetzt mit einem vollen akku 400 oder 420km reichweite hast..
        da lädst du wahrscheinlich auf der langstrecke/urlaubsfahrt gleich oft und an den gleichen schnelladern. nur sind beim einen die ladestops kürzer.
        bei der entscheidung zwischen häufigeren kurzen stops und wenigen langen würden die meisten erfahrenen e-auto fahrer die häufigeren kurzen stops nehmen, da sich das auch einfacher in den alltag integrieren lässt. gestern wieder eine pinkelpause gemacht bei der ich kurz eingesteckt hab. +100km. oder letztes wochenende beim baumarkt. +150km. mit einem eqc wär es trotz aller Effizienz nicht halb so viel gewesen.

        • Johnnyboy meint

          24.08.2023 um 16:36

          Wenn sie jetzt anfangen, die Autos so sehr zu verbessern(schnellere Lademöglichkeit), dann werden sie die neuen Autos schlechter los.

          Man darf nicht vergessen, dass viele „Fehler“ absichtlich machen, einfach nur, damit sie später Verkaufsargumente für die Folgemodelle ohne diese „Fehler“ schaffen.

        • Moritz meint

          25.08.2023 um 09:32

          Naja.. Das funktioniert halt nur so lange bis ein Mittbewerber ein besseres Auto der selben klasse zu günstigerem Preis liefert.

    • Ari Vestas meint

      24.08.2023 um 12:31

      Incl. An und Abfahrt zur Ladesäule? Respekt! Ich bin für mehr Reichweite, möchte einfach 1 Woche fahren und nicht ans Laden denken

      • Moritz meint

        24.08.2023 um 15:00

        nö. ohne an und abfahrt zur ladesäule. aber eine minute länger stehen.
        fährst du elektrisch? die meisten erfahrenen e-auto fahrer würden sich bei gleichem preis lieber für eine etwas kleinere reichweite und höhere ladeleistung entscheiden als größere reichweite und geringere ladeleistung.
        leute die noch nie wirklich elektrisch gefahren sind eher andersrum.
        hängt aber natürlich auch alles vom fahrprofil ab.

        • Ari Vestas meint

          24.08.2023 um 17:49

          Warum entweder oder? Wie wäre eine hohe Ladeleistung und hohe Reichweite?
          Ich jedenfalls würde lieber mit mehr Reichweite entspannt am Ziel ankommen, anstatt stressig von der AB abfahren zu müssen um noch eine Ladesäule suchen zu müssen.

        • Moritz meint

          25.08.2023 um 09:39

          klar gerne beides! im ioniq 6 würde ich sagen passt beides.
          solange man sich aber entscheiden muss zwischen guter Ladeleistung (800v und egmp Plattform von kia/hyundai/genesis) und super effizienten Fahrzeugen (mercedes, VW/Skoda, Tesla…) würde ich mich immer für die schnellere Ladeleistung entscheiden.

    • Tobias meint

      24.08.2023 um 15:06

      Also die Ladekurve des EQA und EQB sind extrem stabil.
      Die 100kW liegen direkt am Start an und reichen bis etwa 70% SOC.
      Ist mir so viel lieber und in der Praxis hilfreicher, als so eine Marketing-Nummer, wo die Ladeleistung bei 10% SOC unter optimalsten Bedingungen mal kurz in Richtung 200kW geht und dann ab 50% schon deutlich abfällt.

      • Moritz meint

        24.08.2023 um 15:16

        oh krass! am anfang war das noch nicht so…
        bei hyundai ist es allerdings kein marketing bla. bei guten bedingungen lade ich 10-80 mit 150kw durchschnitt!

        • Hendrik meint

          24.08.2023 um 16:30

          Doch, kann ich aus der Praxis für den EQB bestätigen. Bis knapp über 70% stabil um 100kW, danach fällt es auch eher langsam ab. Absolut praxistauglich.

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