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Lotus enthüllt Elektro-„Hyper-GT“ Emeya

08.09.2023 in Neue Modelle von Thomas Langenbucher | 5 Kommentare

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Bilder: Lotus

Lotus hat mit dem Emeya sein drittes Elektroauto nach dem Supersportwagen Evija und dem SUV Eletre vorgestellt. Während letztes als „Hyper-SUV“ beschrieben wird, nennt der Hersteller die jetzt vorgestellte Limousine einen „elektrischen Hyper-GT“. Der Emeya setze neue Maßstäbe für den Antrieb und das Fahrgefühl eines Lotus, indem er die 75-jährige Erfahrung des Unternehmens in Technik und Design mit den neuesten Innovationen kombiniert, so die Briten.

Der Emeya verfüge über eine Vielzahl fortschrittlicher aktiver aerodynamischer Merkmale, die die Luftströmung glätten und so einen in seiner Klasse führenden Abtrieb erzeugen. Vorne hat er dazu einen aktiven Kühlergrill und eine aktive Luftlippe. Der aktive Kühlergrill reduziert den Luftwiderstand und erhöht die Effizienz des Fahrzeugs, wenn er geschlossen ist, und kühlt die Batterien und das Bremssystem, wenn er geöffnet ist. Die aktive Luftlippe erhöht den Abtrieb bei hohen Geschwindigkeiten, verbessert das Handling und die Stabilität.

Weitere aktive aerodynamische Merkmale sind ein aktiver Heckdiffusor und ein aktiver Heckspoiler. Beide helfen bei der Verbesserung der Stabilität des Hecks und optimieren Fahrverhalten und Stabilität des Fahrzeugs. Der aktive Heckdiffusor trägt dazu bei, den Luftstrom unter dem Fahrzeug zu glätten. Damit werden die aerodynamische Effizienz des Fahrzeugs, die Stabilität sowie das Handling verbessert.

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Der Emeya verfügt über acht Lüftungsöffnungen, die für einen gleichmäßigen Luftstrom sorgen, um die aerodynamische Effizienz zu optimieren, die Leistung und die Reichweite zu verbessern und gleichzeitig die Bremsen, Motoren und Batterien zu kühlen. Eine elektronisch gesteuerte Luftfederung, die die Fahrbahn 1000 Mal pro Sekunde abtaste, sorge für ein sicheres und komfortables Fahrverhalten, erklären die Entwickler.

Mit zwei Elektromotoren für einen 675 kW/905 PS starken Allradantrieb beschleunigt der Emeya laut dem Hersteller in weniger als 2,8 Sekunden von 0 auf 100 km/h, maximal sind 256 km/h möglich. Die Energie dafür stammt von einem Akkupaket mit 102 kWh Speicherkapazität. Die Reichweite soll der des Eletre entsprechen, der bis zu 600 Kilometer gemäß WLTP-Norm schafft. Laden lässt sich die Fahrbatterie mit bis zu 350 kW an Gleichstrom-Säulen (DC). So soll sich der Emeya in 18 Minuten von 10 auf 80 Prozent aufladen lassen.

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Den Innenraum des Emeya bewirbt Lotus als luxuriös, mit einem intelligenten „Fahrer-Cockpit“, einem intuitiven Infotainment-System und Premium-Audiosystem. Die integrierte Fahrgeräuschunterdrückung sorge dafür, dass das Fahrerlebnis nicht durch die Außenwelt gestört wird. Für mehr Nachhaltigkeit sorge ein neues Luxusgarn, bei dem recycelte Baumwollreste aus der Mode- und Bekleidungsindustrie wiederverwendet werden.

Emeya-Fahrer können mit dem 55-Zoll-Augmented-Reality-Head-up-Display schnell auf wichtige Details der äußeren Umgebung zugreifen. Es kombiniert Echtzeit-Straßeninformationen mit Navigations- und ADAS-Daten (Advanced Driver Assistance Systems) und zeigt Blinker, Hinderniswarnungen, Warnungen beim Verlassen der Fahrspur, Vorwärtskollisionswarnungen und Toter-Winkel-Überwachung an.

Der Produktionsstart des neuen elektrischen Lotus ist für 2024 geplant. Weitere Einzelheiten zum Emeya sollen im vierten Quartal dieses Jahres veröffentlicht werden. Details zum Marktstart und Preis will das Unternehmen zu einem späteren Zeitpunkt bekannt gegeben.

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Via: Lotus
Tags: Lotus EmeyaUnternehmen: Lotus
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Stelios meint

    10.09.2023 um 18:19

    Colin Chapman dreht sich im Grab um!

    • M. meint

      20.09.2023 um 13:35

      Der macht aktuell 7200 U/min.

  2. THeRacer meint

    09.09.2023 um 12:04

    … klingt soweit alles chic, aber ohne das Emblem von außen nicht als Lotus zu erkennen.
    Leider keine Angaben zum Gewicht der Fuhre. Bin gespannt auf was es hinauf geht. 1,7-1,9t wären bei der Gesamtgröße grad noch lotusmäßig akzeptabel – alles über 2t macht es zum Allerweltsauto. Aber vielleicht ist genau das ja gewollt – … „Mythen in Tüten“ zu verkaufen. ;-)

  3. LMausB meint

    08.09.2023 um 10:57

    ??Lotus?? Sieht aus wie ein KoreaChinesischer Entwurf … Sehr verwechselbar. Braucht niemand. Schon gar kein „typischer“ Lotus-Kunde.

    • THeRacer meint

      09.09.2023 um 16:40

      … stimmt! … klingt zwar soweit alles chic, aber ohne das Emblem von außen nicht als Lotus zu erkennen.

      … Leider keine Angaben zum Gewicht der Fuhre. Bin gespannt auf was es hinauf geht. 1,7-1,9t wären bei der Gesamtgröße grad noch lotusmäßig akzeptabel – alles über 2t macht es zum Allerweltsauto. Aber vielleicht ist genau das ja akzeptiert/gewollt – … um möglichst viele „Mythen in Tüten“ zu verkaufen. ;-)

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