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Elektroauto-Leasingangebote

Leapmotor will 2024 auch nach Deutschland kommen

12.09.2023 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 9 Kommentare

Leapmotor

Bild: Leapmotor

Ab dem kommenden Jahr will der neun Jahre alte chinesische Fahrzeughersteller Leapmotor auch in europäischen Ländern Kunden gewinnen. Das gab Matt Lei, Vice President International Operations, auf einer Pressekonferenz im Rahmen der Messe IAA in München bekannt. Auch Deutschland steht auf dem Programm.

Auf der IAA stellte Leapmotor sein erstes für die Internationalisierung entwickeltes Modell vor: das Elektro-SUV C10. Daneben gibt es noch den Elektro-Kleinwagen T03, der bereits in Frankreich über einen lokalen Importeur verkauft wird. Insgesamt plant die Marke laut der Automobilwoche, in den nächsten zwei Jahren fünf global ausgerichtete Modelle auf den Markt zu bringen. Später sei eine eigene Produktion in Europa denkbar.

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Leapmotor hebt seine Architektur Leap 3.0 hervor. „Eine zentrale Supercomputing-Plattform soll Cockpit, Pilot, Energieversorgung und Fahrzeugkarosserie integrieren und damit die nach eigener Aussage branchenweit erste Konvergenz dieser vier Bereiche realisieren“, berichtet die Automobilwoche. Damit gewährleiste man die „beste smart mobility Erfahrung“ der gesamten Branche, so Lei.

Auch beim Preis will Leapmotor sich hervorheben: Die angebotenen Elektroautos sollen nicht mehr kosten als vergleichbare Verbrenner. „Verbraucher können sich aktuelle Modelle nicht leisten“, sagte Lei. Konkrete Preise für seine Modelle nannte Leapmotor allerdings noch nicht.

Für den Vertrieb in Deutschland strebt Leapmotor den Aufbau eines Händlernetzes an, aktuell ist man auf der Suche nach Vertriebspartnern. Das Unternehmen kann sich auch vorstellen, mit anderen Herstellern zusammenzuarbeiten, erklärte Gründer und CEO Zhu Jiangming. „Offenheit, Co-Creation und globale Zusammenarbeit sind der Schlüssel zu einer schnellen Verbreitung intelligenter Elektrofahrzeuge.“ Man wolle künftig ein umfassender Anbieter von Lösungen für intelligente E-Fahrzeuge sein.

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Tags: China, EuropaUnternehmen: Leapmotor
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Matt meint

    12.09.2023 um 21:27

    Klar, die Namen sind alle sehr gewöhnungsbedürftig und Leapmotors wird vermutlich kaum jemand kennen. Die Aussagen der chinesischen CEOs klingen alle immer sehr weise und strotzen vor Selbstbewusstsein, aber sie müssen halt irgendwann mal die Produkte zum ordentlichen Preisleistungsverhältnis liefern. Das ist momentan alles reine Publicity, um im Gespräch und der Wahrnehmung zu bleiben. Die angekündigte Chinawelle kommt nur dann, wenn die den Markt zwischen 15 und 35 tsd mit guten Produkten besetzen. Chinaautos, die 50k kosten machen keinen Sinn, weil man keinen Markennamen hat, den man mitbezahlt plus all der Unwägbarkeiten einer unbekannten Marke wie Händlernetz etc. Das funktioniert nur, wenn man Namen wie Smart oder Volvo mitverkaufen kann.

  2. NDR97 meint

    12.09.2023 um 16:09

    Saß auf der IAA im T03…ich sags mal so, er ist Konkurrenz für den Dacia Spring. Mehr nicht.

  3. Merkwürdigliebe meint

    12.09.2023 um 11:22

    Leap wer? Das wird genauso nix wie mit Lucid, Nio, Ayways, Hiphi etc. Kleinwagen sind das gebot der Stunde.

    • Ben meint

      12.09.2023 um 11:49

      Leapmotor, wir verkauft unter dem Namen Volkswagen, zumindest kauft/schaut sich VW bei denen ab wie man ein Auto bauto ohne 50 Steuergeräte zu nutzen

      • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

        12.09.2023 um 16:05

        Wie viele Steuergeräte sind es denn dann?

    • Ben meint

      12.09.2023 um 11:51

      Die 5 meist zugelassenen Fahrzeuge im August in DE waren ID.4/5, Model Y, ID.3, Cupra Born und Enjaq, welcher davon ist noch gleich der Kleinwagen ???

      • Jeff Healey meint

        12.09.2023 um 13:22

        Da muss man doch auch mal differenzieren, wie viele davon Firmenzulassungen sind.
        Der private Markt wartet sehnlichst auf bezahlbare, kleine oder kompakte E-Fahrzeuge.

        • Mäx meint

          12.09.2023 um 14:02

          Die letzten 3 Monate waren geprägt von viele gewerblichen Zulassungen aufgrund der auslaufenden Förderung.
          Bisher sind die Anträge bei der Bafa über alle Jahre aber fast 50/50 privat /gewerblich. Und wenn man sich die meistverkauften Fahrzeuge anschaut, sind das ebenfalls Model Y, Model 3, ID.4, ID.3, Zoe, Kona, i3, Fiat 500.
          Also alles Fahrzeuge die deutlich über den kolportierten 25k liegen.
          Einzig der e-Up wäre da zu nennen (mittlerweile aber nicht mehr).

        • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

          12.09.2023 um 16:07

          Der private Markt in meinem Umfeld wartet auf bezahlbare (gebrauchte) Kombis und Familienwagen. Kleinwagen fährt da jetzt schon keiner.

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