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Elektroauto-Leasingangebote

Ford Ranger mit Plug-in-Hybridantrieb kommt Anfang 2025

19.09.2023 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 5 Kommentare

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Bilder: Ford

Ford wird erstmals eine Plug-in-Hybridversion des Ranger anbieten. Europas Bestseller unter den Pick-up-Modellen präsentiere sich mit teilelektrisiertem Antrieb nochmals vielseitiger und leistungsfähiger, verspricht der Hersteller.

Die Kombination aus einem 2,3 Liter großen Turbobenziner, einem Elektromotor und einer Traktionsbatterie leistet mehr Drehmoment als jede andere Ranger-Variante und soll eine rein elektrische Reichweite von mehr als 45 Kilometern gemäß WLTP-Norm ermöglichen.

Zudem biete der Ranger Plug-in Hybrid (PHEV) mit dem „Ford Pro Power Onboard-System“ ganz neue Möglichkeiten für Gewerbetreibende und Freizeitabenteurer, so das Unternehmen. Über Steckdosen im Innenraum und auf der Ladefläche stelle es die Energie der Traktionsbatterie auch für Elektrogeräte bereit. Dies könne auf Baustellen oder beim Zelten fernab der Zivilisation den Einsatz lauter und sperriger Stromgeneratoren überflüssig machen.

Wie schon bei den anderen Varianten der Ranger-Baureihe soll die maximal gebremste Anhängelast auch beim Plug-in-Hybrid 3,5 Tonnen betragen. Die Produktion des allradgetriebenen Ranger PHEV soll Ende 2024 beginnen, die ersten Fahrzeuge Anfang 2025 auf den Markt kommen.

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„Der Ranger mit Plug-in-Hybridantrieb unterstützt unsere Kunden und Kundinnen auf dem Weg in die elektrifizierte Zukunft“, sagt Hans Schep, Geschäftsführer Ford Pro Europa. „Mit diesem Modell bleibt der Ranger im europäischen Pick-up-Segment an der Spitze der Entwicklung, er ist zuverlässiger und leistungsfähiger denn je.“

Für den elektrischen Betrieb bietet der Ranger PHEV verschiedene Fahrmodi, mit denen sich individualisieren lässt, wie und wann die Energie der Batterie eingesetzt wird. „Außerdem ist auch die Plug-in-Hybridvariante mit dem bewährten Ranger-Allradantrieb ausgestattet und weist somit die gleiche, herausragende Geländegängigkeit auf wie die übrigen Modelle dieser Baureihe“, heißt es. Hinzu kämen die ebenfalls Ranger-typischen fünf On- und Offroad-Fahrprogramme sowie fortschrittliche Sicherheits- und Assistenzsysteme.

„Unsere Kunden und Kundinnen wünschen sich ein elektrifiziertes Fahrzeug, das in puncto Leistungsfähigkeit sowie bezahlbaren Betriebskosten überzeugt, ohne die typischen Vorteile eines Pick-ups zu verwässern“, so Schep. „Der Ford Ranger PHEV bietet sich für den Arbeitseinsatz ebenso an wie für Freizeit und Familien. Dank Hybrid-Power beeindruckt er mit hervorragenden Offroad-Eigenschaften, großer Zuladung und enormer Zugkraft für schwere Anhänger. Zeitgleich ermöglicht er auch kurze Ausflüge ohne Abgasemissionen. Und Ranger-Fahrer und -Fahrerinnen können sich mit Ford Pro Power Onboard sogar auf Baustellen oder Campingplätzen ganz einfach mit Strom versorgen.“

Was die teilelektrische Variante des Ranger kosten wird, bleibt abzuwarten. Mit Verbrennungsmotor sind die hierzulande verfügbaren Versionen zu Grundpreisen von rund 40.200 bis 43.200 Euro zu haben. Die Plug-in-Hybridvariante dürfte aufgrund der aufwändigeren Antriebstechnik das teuerste Modell der Reihe werden.

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Via: Ford
Tags: Ford Ranger Plug-in-HybridUnternehmen: Ford
Antrieb: Hybridfahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. alupo meint

    19.09.2023 um 20:40

    Ein neues PHEV noch in 2025 einführen ist sehr mutig von Ford.

    Ich wünsche ihnen dafür allen Mißerfolg.

  2. Draggy meint

    19.09.2023 um 15:53

    Toll ein weiterer Murkshaufen, der bei Unfällen auf Kopfhöhe einschlägt, sich leicht überschlägt und die Kontrolle verliert, der generell bei Unfällen andere massiv zusätzlich verletzt.
    Der unsere Straßen noch enger macht, der noch mehr behindert und boch mehr Patkplätze kostet.

    Das ist was wir brauchen.

    • nie wieder Opel meint

      19.09.2023 um 17:44

      Ich hatte mal so ne Kiste. Sinnlos. Hab in den Opel Kombi mehr rein bekommen. Braucht kein Mensch.
      Aus diesem Grund CT bestellt… 😁 als Zweitwagen und zum Brötchen holen.

    • Ben meint

      20.09.2023 um 07:30

      Also quasi das selbe wie alle anderen Kleintransporter dort draußen, warum gibts mit denen kein Problem obwohl die selbst nach schweren Unfällen noch immer nicht auf 100km/h begrenzt sind.

      • Draggy meint

        20.09.2023 um 14:48

        Weil noch Kleintransporter genutzt werden von Leuten die das brauchen und es sich daher auch im Rahmen hält. Zumal Transporter trotz ihrer Größe nicht absichtlich zum töten gebaut werden. Bei denen ist die Crashstruktur auf der Höhe von PKW. Bei diesem Pickup Mist wird das aber Absicht so hoch gelegt, dass sie bei PKW in einem Unfall aufklettern und die Insassen enthaupten.

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