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Halbjahresbilanz der Bundesnetzagentur: 97.495 Ladepunkte für E-Autos

26.09.2023 in Aufladen & Tanken von Thomas Langenbucher | 9 Kommentare

Lexus-UX-EV-Ladeanschluss

Bild: Lexus

Im ersten Halbjahr ist die Zahl der öffentlichen Elektroauto-Ladepunkte laut der Bundesnetzagentur in Deutschland um 13.302 gestiegen. Insgesamt zählte die Behörde zum 1. Juli 97.495 Ladepunkte.

Der Bestand an Schnellladepunkten wuchs um 4110 auf 18.577 und damit fast doppelt so schnell wie der Gesamtbestand. Insgesamt ist damit bundesweit eine Ladeleistung von 3,37 Gigawatt öffentlich zugänglich – 795 Megawatt mehr Nennleistung als noch zu Jahresbeginn.

Seit Anfang 2018 hat sich die Zahl der öffentlichen Ladepunkte fast verneunfacht. 2022 war der Bestand um gut 23.500 gestiegen – sollte das Wachstum aus dem ersten Halbjahr anhalten, würde auch dieser Wert 2023 übertroffen.

Die meisten Ladesäulen gab es zum Halbjahr laut der Bundesnetzagentur mit 20.522 in Bayern, gefolgt von Nordrhein-Westfalen mit 17.818 und Baden-Württemberg mit 17.022. Die drei Länder wiesen auch – in gleicher Reihenfolge – den stärkstem absoluten Zuwachs bei den Ladepunkten auf.

Bundesweit waren am 1. Juli nach Angaben des Kraftfahrt-Bundesamts 1,17 Millionen reine Elektro-Pkw zugelassen. Rechnerisch kamen auf einen öffentlich zugänglichen Ladepunkt also 12 reine Stromer. Je nach Bundesland weicht diese Versorgungsquote ab: Besonders gut ist sie in Sachsen, wo auf einen Ladepunkt in der Öffentlichkeit im Schnitt 7,3 Elektroautos kommen, gefolgt von Thüringen und Mecklenburg-Vorpommern mit je 8,2 sowie Sachsen-Anhalt mit 8,4.

Die schlechteste Versorgung gibt es im Saarland, wo auf einen Ladepunkt 16,3 Vollstromer kommen. Bei den drei nach der Zahl der Ladepunkte führenden Ländern schneidet Bayern mit 10,8 E-Autos pro Ladepunkt am besten ab. Baden-Württemberg kommt auf 11,3, Nordrhein-Westfalen ist mit 14,4 dagegen unterdurchschnittlich versorgt.

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Via: Zeit.de
Tags: Ladestationen, SchnellladenAntrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Futureman meint

    27.09.2023 um 08:36

    Aktuell finden über 90% der Ladevorgänge zu Hause oder beim Arbeitgeber statt. Da erscheint die Anzahl der öffentlichen Ladepunkte noch mal positiver. Dazu kommt ein neues Förderprogramm für Firmen, wobei alte Förderprogramme aufgrund von Trafoknappheit noch nicht Mal abgearbeitet sind.
    Und die weiteren mindestens 50.000 privaten Ladepunkte, die alleine gestern beantragt wurden. ( Fördertopf bereits erschöpft)
    Wenn jetzt noch viele (günstige) AC-Lader bei Hotel/Gastronomie/Einzelhandel installiert werden, können weitere Millionen E-Autos kommen.

  2. Gerd Heinrich meint

    26.09.2023 um 21:00

    Da die 14.000 deutschen Tankstellen nicht mehr als 70.000 bis 80.000 Zapfstellen ausmachen, haben wir immerhin schon mehr Ladepunkte als Zapfsäulen.
    Und da es noch deutlich weniger BeVs gibt als ICE, ist das beachtlich.

  3. Ben meint

    26.09.2023 um 19:33

    Naja ich wohne im Vogtland und hab erst kürzlich vom Model 3 aufs Model Y gewechselt und täglich sieht man im Vogtland mehr und mehr E-Autos aber es gibt ja nen Spruch bei uns: „Ich komme nicht aus Sachsen sodern ausm Vogtland.“😅

  4. JuergenII meint

    26.09.2023 um 16:48

    Die Krucks daran ist, dass sie von Ladepunkten ausgehen und nicht von Ladestationen. Hätten wir 97.495 Ladestationen sähe das alles schon viel besser aus.

    • Sede meint

      27.09.2023 um 07:04

      An deiner Aussage erkennt man sofort einen Elektrofahrer. Ironie off
      Das kann sich gar nicht rechnen für die Ladebetreiber. Mindesten die Hälfte laden regelmässig zu Hause. Dann kommen gerade mal 600000 Fahrzeuge vorbei zum Laden.

  5. South meint

    26.09.2023 um 11:06

    Ach Geil. Zahlen sind halt immer so eine Sachen. „Besonders gut ist sie in Sachsen, wo auf einen Ladepunkt in der Öffentlichkeit im Schnitt 7,3 Elektroautos kommen, gefolgt von Thüringen und Mecklenburg-Vorpommern mit je 8,2 sowie Sachsen-Anhalt mit 8,4.“ Die Versorgung ist ja dann ausgezeichnet, aber gibt da sehr viele Ladepunkte oder viele ewiggestrige die kein E Auto wollen…. Trabbi 4ever….hohoho … ich spoiler mal… es ist letzters….

    • elbflorenz meint

      26.09.2023 um 12:29

      Die Anzahl der Vorurteile gegenüber uns Ostdeutschen in Ihrem letzten Satz wird nur noch von der Anzahl der Rechtschreibfehler – vor allem im letzten Satz – übertroffen … Alter Verwalter … das Bildungssystem im Westen muss wirklich völlig im Sand sein …

    • Ben meint

      26.09.2023 um 13:27

      Ja ist leider so, DDR rules, alles andere ist böse, so weren auch teilweise die Konder hier erzogen die mit 15 erzählen sie wollen sich nen Wartburg holen denn denn Westscheiss braucht man nicht kaufen und dazu kommt noch die massive Überalterung in Sachsen.

    • eBiker meint

      26.09.2023 um 13:38

      Ich spoilere – da können sich die Leute kein Elektroauto leisten.
      Einfach mal die Einkommen der unterschiedlichen Bundesländer anschauen.

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