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Elektroauto-Leasingangebote

Alfa Romeo soll Elektroauto als 4C-Nachfolger planen

28.09.2023 in In der Planung von Thomas Langenbucher | 2 Kommentare

Alfa-Romeo-33-Stradale

Bild: Alfa Romeo (Symbolbild)

Der Sportwagen Alfa Romeo 4C soll einen vollelektrischen Nachfolger erhalten. Neben hoher Leistung könnte der Roadster laut einem Bericht rund 800 Kilometer Reichweite pro Ladung bieten.

Die Italiener haben kürzlich bereits einen Sportwagen vorgestellt, der auch als Elektroauto angeboten wird. Beim ersten Vollstromer der Marke Alfa Romeo 33 Stradale handelt es sich allerdings um ein nur 33-Mal gebautes Supercar für um die zwei Millionen Euro.

2024 soll mit einem kleinen SUV das erste elektrische Auto für den Massenmarkt starten, dann batteriebetriebene Nachfolger der mittelgroßen Limousine Giulia sowie des Mittelklasse-SUV Stelvio. Darüber hinaus sieht Alfa Romeo eine neue Limousine und ein neues SUV mit reinem Elektroantrieb für die Oberklasse vor. Das nach Informationen von Autocar geplante Elektroauto im Stil des 4C soll 2027/2028 eingeführt werden.

Im Gespräch mit Autocar gab Alfa-Romeo-Produktchef Daniel Guzzafame Hinweise auf den neuen Roadster und deutete an, dass er den Namen Spider übernehmen könnte. „Es gibt einige Dinge von Alfa Romeo, die wir nicht abschaffen: den Spider und die Liebe zu Autos“, erklärte er. „Wir wollen sie weiterführen, denn das ist die Marke. Und das ist in unseren Ideen, also schauen wir mal, ob wir das zu einem Plan machen können.“

Der neue Spider werde wahrscheinlich den Namen 4E tragen, um auf seinen elektrischen Antrieb hinzuweisen und ihn als Nachfolger des 4C, der von 2013 bis 2019 gebaut wurde, zu positionieren, heißt es. Bestätigt ist das aber noch nicht. Autocar geht davon aus, dass der 4E Designmerkmale aufweisen wird, die sich stark an denen des 33 Stradale orientieren, insbesondere vorne und hinten. Damit würde auch dieses Auto mit Fokus auf Aerodynamik konzipiert. Nach den Worten Guzzafames könnte auch der Spider 1600 („Duetto“) als Vorbild dienen.

Der 4E dürfte auf der STLA-Medium-Plattform des Alfa-Romeo-Mutterkonzerns Stellantis basieren, so der Bericht. Das lasse neben einer hohen Reichweite von 800 Kilometern und schneller Ladegeschwindgkeit eine Antriebsleistung für die Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in bis zu zwei Sekunden zu.

Von 2027 an will Alfa Romeo in den zentralen Märkten in Europa, Nordamerika und China nur noch batteriebetriebene Autos anbieten.

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Markus Noskes meint

    29.09.2023 um 08:55

    Groß ankündigen was vielleicht in fünf Jahren kommt machen alle,
    Abliefern tut fast keiner.
    Wo sind die schnell ladenden Akkus (unter 10 Min von 10 auf 80% SOC) unter 60k?
    Wo sind die 1000KM der „we lie to people“ Norm WLTP das man endlich mal auch auf der Autobahn echte 700KM fahren kann?

  2. LMausB meint

    28.09.2023 um 18:49

    Der 4C war/ist ein emotional toll designtes Fahrzeug. Da schon als Verbrenner teuer, glaube ca. 80K€, wird der el. Erbe wohl die 100K€-Marke locker reißen. Und 800 Km Reichweite in so einem kleinen Mobil? Habe meine Zweifel. Egal, warten wir es ab.
    MfGruß ;-)

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