Mercedes-Benz Cars hat im dritten Quartal ein Absatzergebnis von 510.600 Einheiten (-4 %) erzielt. Der Absatz sei durch den Modellwechsel der E-Klasse und eine eingeschränkte Verfügbarkeit des GLC, bedingt durch Lieferengpässe bei einem Lieferanten, beeinflusst worden, betont das Unternehmen.
Im dritten Quartal war jedes fünfte (20 %) weltweit verkaufte Auto von Mercedes-Benz ein Hybrid- oder reines Elektrofahrzeug (xEV). Zudem legten die Verkäufe von batterieelektrischen Fahrzeugen (BEV) im dritten Quartal um 66 Prozent zu. In den ersten neun Monaten des Jahres hat sich somit der BEV-Absatz von Mercedes-Benz Pkw nahezu verdoppelt (+97 %).
„Auch in einem volatilen Marktumfeld sind unsere Produkte bei unseren Kunden gefragt. Unsere Top-End-Fahrzeuge im vollelektrischen Segment erfreuen sich dabei großer Beliebtheit, vor allem der EQS SUV. Gleichzeitig bereiten wir uns darauf vor, auch in anderen Segmenten neue Maßstäbe zu setzen. Auf der IAA in München haben wir das neue Concept CLA Class vorgestellt und einen ersten Eindruck davon vermittelt, wie wir das Kundenerlebnis bei den EVs auf ein neues Level heben werden“, so Vertriebschefin Britta Seeger.
Der Absatz batterieelektrischer Fahrzeuge (BEV) von Mercedes-Benz Cars erreichte im dritten Quartal 61.600 Einheiten (+66 %), angetrieben von den kompakten SUV EQA (+108 %) und EQB (+96 %). Die Luxuslimousine EQS und deren SUV-Version kamen mit 26.300 verkauften Einheiten auf ein Plus von 53 Prozent.
Der Absatz des elektrischen Smart erreichte im dritten Quartal 3900 Einheiten (+107 %).
Einschließlich Plug-in-Hybride stiegen die xEV-Verkäufe von Mercedes-Benz Pkw um 19 Prozent auf 98.400 Einheiten im dritten Quartal.
Bei den elektrischen Transportern verzeichnete die Van-Sparte von Mercedes-Benz in Q3 mit 6300 verkauften Fahrzeugen eine Absatzsteigerung von 105 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum.
alupo meint
Nur 12% BEV-Anteil ist absolut enttäuschend, besonders für mich der sich deutlich höhere BEV-Anteile wünscht.
Hallooooo aufwachen, wir haben das Jahr 2023. Und Tesla hat wann bereits schon die gleiche Menge an BEVs verkauft?.Gerne hätte ich auch einen anderen Benchmark herangezogen, aber Tesla ist eben die Nr.1 bei BEV.
one.second meint
Ok, also 12.1 % BEV. Der globale Durchschnitt der verkauften BEV an allen Autos lag im August bei 13 %. Immerhin nicht so weit weg, wenn man bei Mercedes jetzt ordentlich Dampf (Strom) gibt, dann besteht doch noch Hoffnung.
Wenn man sich jetzt abhängen lässt, kann man seinen Marktanteilen Lebewohl sagen.
Flo meint
Hmm, der globale BEV-Durchschnitt sollte wohl nicht der Zielwert sein. Eher doch der aktuelle Verbrenner-MA von Mercedes. Sie werden so oder so MA verlieren allein durch den Markteintritt neuer Anbieter.
South meint
Naja, für Mercedes gilt das gleiche wie für die BMW, wobei Mercedes sogar schwächer ist. Die Verdoppelung der BEV sagt nur wenig aus und der Anteil der reinen BEV am Absatz ist überschaubar…
brainDotExe meint
Komisch, als Tesla ähnliche Wachstumsraten bei noch niedrigeren absoluten Stückzahlen hatte wurde das bejubelt…
nie wieder Opel meint
JA, klaro. Erfolge kann man ruhig feiern. Keine Ahnung, wo die Mecedes-Fans sind….
Sandro meint
Sind eben nicht alle so laut und prollig wie die Tesla Fans, zum Glück!
nie wieder Opel meint
Oder schlichtweg weg.
Möglicherweise aber auch deutsche Bescheidenheit, mit der Tugend nach Mitleid zu gieren und Erfolg mit Neid statt Bewunderung und Anerkennung zu honorieren.
Sandro meint
Ach darum fährst du Tesla, du willst bewundert werden?
Mercedes Fahrer haben das nicht nötig, sich durch ihr Automobil zu definieren und jedem der es nicht hören will auf die Nase zu drücken wie toll doch ihr Fahrzeug ist.
Lotti meint
@Sandro Was hast du dagegen, dass viele Teslafahrer so begeistert von ihren Autos sind? Tesla Fahrer sind die zufriedensten Kunden. Ich selbst hatte vorher diverse deutsche Premium Marken. 🤷♀️
Flo meint
Wie wird Mercedes und Co den Verbrennerballast los, das bleibt die spannende Frage.
brainDotExe meint
Welchen „Ballast“? Warum sollten sie den loswerden wollen?
Mercedes hat doch gesagt, sie werden so lange Verbrenner anbieten, wie es einen Markt dafür gibt.
Oder hast du etwas gegen Verbrenner?
South meint
@brainDotExe. Na klar, es sollen die Verbrenner eher früher als später durch nachhaltigen Antrieb ersetzt werden. Also im dem Sinne haben wir schon „etwas gegen Verbrenner“, auch wenn der Satz sich irgendwie komisch martialisch anhört.
brainDotExe meint
@South: Wer ist in diesem Kontext „wir“?
Ich und viele andere haben nichts gegen Verbrenner.
Ich fahren gerne einen Verbrenner z.B. als Sonntagswagen.
Nur weil ich beim Alltagswagen auf ein BEV umgestiegen bin, heißt das ja noch lange nicht, dass ich was gegen Verbrenner habe.
South meint
@brainDotExe. Na, wer ist denn „viele“ ;-). Im Ernst. Ich verstehe deinen Punkt nicht. „Flo“ hat ja recht, auch wenn er es polemisch ausdrückt. Bei der Transformation von Verbrenner auf E Autos wird es zu großen Umschichtungen in der Branche kommen. Das geht von den Rohstoffen, Zulieferern bis hin zur Qualifizierung von Mitarbeitern, das wird ein Kraftakt. Und. Ja, auch wenn das komisch von dir ausgedrückt wird, aber wir als Gesellschaft haben etwas gegen Verbrenner, sogar so weit, dass Verbrenner verboten werden. Aber nur die Neuzulassung und diese in der EU auch erst ab 2035. Bis die letzten Verbrenner verschwinden, dauert es dann immer noch ca. 15-20 Jahre und wenn du von einem Oldtimer redest, die wird es auch danach geben… deshalb würde ich es auch nicht „etwas gegen Verbrenner“, sondern eine Transformation nennen. Du hast ja heute auch kein Pferd mehr und bist froh ein Auto zu haben…
brainDotExe meint
@South: Zwei Drittel der Deutschen lehnen beispielsweise das Verbrenner Verbot der EU ab, soviel zum Thema „viele“.
Ich bin auch gegen Verbote. Die bessere Technik soll sich durchsetzen und wenn ich nach 2035 noch einen neuen Sonntagswagen als Verbrenner haben will, soll das noch möglich sein.
Genau so wie man heute auch noch Pferde halten/reiten kann.
South meint
@brainDotExe. Nö, nach Kant, „Die Freiheit des Einzelnen endet dort, wo die Freiheit des Anderen beginnt“. Warum sollte jemand in der Zukunft in einer Großstadt vermeidbaren Dreck in die Luft pusten dürfen, denen dann die Anwohner ausgesetzt sind? Das Pferdebeispiel ist übrigens gar nicht so doof. Klar, darfst du heute noch Pferdereiten, auch in einer Großstadt, aber du muss den Mist wegmachen und hast Sicherheits- und Sorgfaltspflichten für Mensch und auch das Tier ;-)….
brainDotExe meint
@South:
Dann kann die Großstadt ja gerne Einfuhrverbote verhängen.
Das ändert nichts daran, dass man dann noch schon auf Landstraßen, Autobahn und Rennstrecken mit seinem Verbrenner fahren kann.
South meint
Oh Mann. Du hast ja so recht. Ein Autobahnanwohner hat kein Recht auf weniger Lärm und Abgase. Aber alles Schall und Rauch. Das Verbot ist eh ein Witz. In ein paar Jahren wird sich die Mehrheit sowieso keinen Verbrenner mehr kaufen, schlicht, weil die Technik zu alt und zu teuer ist … und es wird wie immer sein. In zehn Jahren lachen wir über die Ewiggestrigen… wer vermisst heute verbleites Benzin, lässt E10 weg oder den Anschnallgurt, würde gerne seinen KAT ausbauen…
brainDotExe meint
@South:
Die von dir genannten Dinge haben aber keinen Einfluss auf das Fahrverhalten bzw. Fahrerlebnis.
Mir geht es ja auch gar nicht um die Alltagsfahrzeuge, die werden in den nächsten 20 Jahren so gut wie alle Elektroautos werden, zumindest die Neuwagen.
Ich rede von den Liebhaberfahrzeugen/Sonntagswagen.
Wo der Verbrennungsmotor ein entscheidender Punkt ist, warum man überhaupt so ein Auto fährt.
Gunnar meint
@brainDotExe:
Im Sinne der existenzbedrohenden globalen Klimakrise ist es dringend notwendig, das jeglicher vermeidbarer CO2-Ausstoß auch tatsächlich vermieden wird, damit wir es noch einigermaßen lebenswert auf unserem Planeten haben. Und wenn ich hier lese, dass jemand auf sein persönliches Recht pocht, auch noch nach 2035 einen Verbrenner kaufen zu wollen, weil er daran Spaß hat, dann hat dieser jemand die Ernsthaftigkeit der Lage entweder nicht verstanden oder will sie nicht verstehen. Bei ersterem kann man mit Erklärungen helfen. Bei zweiterem wird es schwieriger, wenn jemand partout sein Ego über das bedrohte Wohl der Gesellschaft stellt.
Und komm mir jetzt bitte nicht mit: „Aber wenn ich Sonntags mal ein paar Kilometer mit meinem Verbrenner fahre, juckt das doch keinen.“ Doch, das macht was aus! So denken nämlich leider viel zu viele: Ach mein Oldtimer macht nicht viel. Ach mein kleiner Ofen macht nicht viel. Ach das eine Steak macht nicht viel. Kleinvieh macht auch eine Menge Mist.
brainDotExe meint
@Gunnar:
Jetzt kommt das was du nicht hören willst: E-Fuels!
Damit können die Liebhaberfahrzeuge politisch korrekt weiterhin mit Verbrennungsmotor betrieben werden.
Klar ist dass dann viel teurer, aber das ist ja nicht dein Problem.
Pferd_Dampf_Explosion_E meint
Das war auch vor 5 Jahren; Tesla ist halt seiner Zeit voraus.
brainDotExe meint
Habe ich mir gedacht, keine Fakten nur die alte Leier.
Aber inzwischen sind 5 statt 10 Jahre geworden immerhin.
Irgendwann wirst auch du auf dem Boden der Tatsachen angekommen sein.
Steff meint
@brainDotExe
Dann bleib doch mal bei den Fakten:
Mercedes hat sich um 24500 BEV’S gesteigert, Tesla hat sich um 69000 BEV’S gesteigert.
Vergleich: Q3-22 vs Q3-23.
brainDotExe meint
@Steff wann hat Tesla angefangen BEVs anzubieten und wann Mercedes?
South meint
@brainDotExe. Tesla war natürlich nicht der erste Hersteller der E Autos gebaut hat, die gibt es schon sein über hundert Jahren. Tesla hat bewiesen, dass E Autos heute in der Breite die Benziner/Diesel in der Praxis ersetzen können. Das wurde noch vor wenigen Jahren als Phantasterei abgetan.
brainDotExe meint
@South: Was ja auch vollkommen verständlich ist.
Hätte Tesla mit Verbrennern versucht ins Geschäft einzusteigen, wären sie kläglich gescheitert. Sie hatten schlicht keine andere Wahl.
Dahingehend haben es die etablierten Hersteller nicht nötig schnell umzusteigen. Verbrenner verkaufen sich schließlich (noch) blendend.
South meint
Oje. Glaubst du ernsthaft, dass Tesla sich auf E Auto fokussiert, da sie keinen guten Verbrenner bauen konnten?
brainDotExe meint
@South:
Hätte Tesla zu Beginn der unternehmerischen Tätigkeit die weltbesten Verbrennungsmotoren bauen können, hatten die selbstverständlich (auch) Verbrenner genau und damit ordentlich Gewinn gemacht.
Das hätte jedes wirtschaftlich denkende Unternehmen so gemacht.
Pferd_Dampf_Explosion_E meint
Für Tesla bestand und besteht doch gar keine Notwendigkeit, Fahrzeuge mit Wirkungsgraden von weniger als 45% bauen zu müssen; für diese antiqierte Technik gab und gibt es genug Hersteller.
Hätte denn Apple vor einem Jahrzehnt in den Wählscheiben-Telefonmarkt einsteigen sollen? Absurd, das Geschäftsmodell solcher Innovatoren tickt doch ganz anders.
South meint
„Komisch, als Tesla ähnliche Wachstumsraten bei noch niedrigeren absoluten Stückzahlen hatte wurde das bejubelt…“. Naja, wie viele Menschen kennen den zweiten Kapitän, der es nach Kolumbus nach Amerika geschafft hat? Im Wettbewerb muss das übrigens nicht heißen, dass der Innovator langfristig der Beste bleibt…aber findest du, dass die aktuelle Leistung von Mercedes oder BMW herausragend ist? Weniger wäre doch ehrlicherweise eher ein Warnsignal…
brainDotExe meint
„aber findest du, dass die aktuelle Leistung von Mercedes oder BMW herausragend ist“
Ganz ehrlich: ja.
Niemand anders bringt aktuell so viel fortschrittliche (Antriebs-)technik in Serie.
Bei BMW sind es beispielsweise die Elektromotoren und bei Mercedes die Aerodynamik.
South meint
Na, Elektromotoren und tolle Aerodynamik sind ja die großen Schlüsselkompetenzen, nicht so langweilig wie günstige, moderne Accus oder profitabler Massenmarkt. Mal ohne Ironie. Der Großteil der „fortschrittlichen Antriebstechnik“ ist in wenigen Jahren ein Fall fürs die Nische und dann fürs Museum. BMW setzt mittlerweile verstärkt auf E Autos, der Rest ist eher ein Geplänkel, bis man halt wirklich E Autos profitabel bauen und liefern kann…
brainDotExe meint
@South: Akkuzellen kommen vom Zulieferer, da hat man als Hersteller wenig Einfluss drauf. Sprich, da ja jeder relativ schnell die modernste und beste Zellchemie.
Auf die Motoren und Aerodynamik hingegen hat man als Hersteller selbst viel Einfluss und die machen das maßgebliche Fahrverhalten aus.
Du tust so als ob beim E-Auto alles anders ist, die Kunden komplett andere Ansprüche haben und mit Verbrennern in nächster Zeit kein Geld mehr verdient werden kann.
Dem ist nicht so.
South meint
@brainDotExe. Nö, also der Accu und die Technik um den Acc rum (Kühlen/Heizen etc.) wird / ist eigentlich schon zentral geworden, da er wie die Motoren die Lebenszeit und die Ladezeit des Autos deutlich beeinflusst und es Abgrenzungskriterium zur Konkurrenz gibt und wir reden noch nicht einmal von vermeindlich neuen Accus wie Festkörperaccus.
Und zweites Nö. Der Kunde hat erstmal kein neues Bedürfnis an sich, klar, aber der E Antrieb wird für viele ein Muss. Ob Umweltzone, Imagegründen, persönlichen Umweltschutzgründen und jetzt das wichtigste, aus Kostengründen wird die Umstellung in nächster Zeit, also einem guten Produktlebenszyklus, kommen. Also superklar kann man mit Verbrenner heute noch gut Geld verdienen, die Frage ist doch nur. Auch bei niedrigen Stückzahlen und wie lange noch ?
Ich kenne bei meinem Auto weder genaue Aerodynamik Werte und keine Ahnung, welchen E Motor ich drin habe. Beides sollten die Hersteller hoffentlich seit über 100 Jahre draufhaben….
Stelios meint
Kolumbus war ja der zweite Europäer und dennoch kennen ihn weit mehr Menschen als Leif Eriksson, der schon 1020 nach Amerika geschippert ist.
brainDotExe meint
@South:
Ja, du siehst es ja selbst ein.
Wie der Akku aufgebaut ist, interessiert den Kunden nicht.
Wie der Verbrauch aussieht und wie die Fahrleistungen sind hingegen schon.
Auch hast du eingesehen, dass der Verbrenner sich weiterhin rechnet, solange er nicht in zu kleinen Stückzahlen gefertigt wird.
Das wird ja nicht vor 2040 eintreten.
South meint
@brainDotExe. Bitte lesen. Es ging um die Eigenschaften und Art des Accus. Und den wird der Kunde nicht im technischen Detail anschauen, sondern dass was er immer macht. Testberichte lesen. Deshalb habe ich keinen Nissan Leaf gekauft. Aber glauben darfst du was du willst… oder dir eher wünscht…
brainDotExe meint
@South: und in Testberichten wird nicht thematisiert wie der Akku aufgebaut ist oder welche Vorteile das hat. Wohl aber wie die Fahrleistungen und der Verbrauch ist.
Um einen passenden Vergleich zu bringen, hast du schonmal junge Kerle sagen gehört:
Boah der hat einen 80l Benzintank oder eher Boah der hat einen 5l V8, geil!
South meint
@brainDotExe. Na, du redest gern um den heißen Brei. Oldtimer, hatten wir ja schon. Und beim Rest darfst du glauben was du willst, da bist in alten Mustern gefangen. Den Kunden war der Motor früher doch auch egal, es ging eher um die Haltbarkeit und beim E Auto ist das halt die Accu(-technik). Du hast ja auch ein E Auto. Das erste was mich jeder frägt, ist, wie groß ist der Accu und hat er die versprochene Reichweite / den Verbrauch immer noch. Mich hat wirklich noch nie jemand nach dem cw Wert oder dem E Motor gefragt. Übrigens kannte ich beides beim Verbrenner auch nicht…. und boah ey… Zeiten sind schon Lange vorbei…
brainDotExe meint
@South:
Also mich fragen die Leute immer zuerst in folgender Reihenfolge:
1) Wie viel PS hat der?
2) Wie schnell fährt der?
3) Ist das ein Benziner (Sechszylinder)?
4) Oh, wie viele Kilometer schafft der denn?
Swissli meint
Naja, es sind dann doch nur 12% BEV von den 510.600. Das ist irgendwie schon enttäuschend auch bei +66%.
Die 12% muss man natürlich selber ausrechnen, weil die Medienmitteilung das nicht direkt Kund tun will.
Powerwall Thorsten meint
Do not feed the Brain ;-)
Siehe „sinnfreien Diskurs“ weiter unten