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Mercedes EQS SUV: Reichweiten steigen auf bis zu 709 Kilometer

19.10.2023 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 9 Kommentare

Mercedes-EQS-SUV-2022-2

Bild: Mercedes-Benz

Mercedes-Benz hat im Sommer 2022 den EQS SUV als hochbeiniges Pendant zur vollelektrischen Luxuslimousine EQS eingeführt. Das Modell erhält nun ein Batterie-Update, das den nutzbaren Energiegehalt auf 118 kWh erhöht. Das sorgt bei allen derzeit verfügbaren Versionen für eine erhöhte Reichweite. Es gibt weitere Neuerungen.

Der EQS 580 4MATIC SUV schafft laut MBPassion nun 656 Kilometer pro Ladung gemäß WLTP-Norm. Das reichweitenstärkste Modell EQS 450+ SUV kommt auf 709 Kilometer, der EQS 450 4MATIC SUV auf 658 Kilometer und der EQS 500 4MATIC SUV auf 658 Kilometer. Das Gewicht der Elektroautos nimmt jeweils um 35 Kilogramm zu, die Beschleunigungswerte auf 100 km/h gehen damit um 0,1 Sekunden zurück.

Die Reichweiten-Informationen von MBPassion sind bereits im Online-Konfigurator des EQS SUV zu finden. Zuvor setzte Mercedes ein Akkupaket mit 108,4 kWh ein. Damit kam der EQS 450+ bislang auf 671, der EQS 450 4MATIC auf 610 und der EQS 580 4MATIC auf 609 Kilometer.

Zu den weiteren Änderungen gehören dem Bericht zufolge unter anderem eine nun serienmäßige Wärmepumpe und eine serienmäßige Vorrüstung für digitale Fahrzeugschlüssel. Außerdem erhalten die Allradversionen die Disconnect Unit, mit der die vordere Permanentmagnet-Synchronmaschine abgekoppelt werden kann.

Die neuen Versionen des EQS SUV sind laut MBPassion bereits zu unveränderten Grundpreisen bestellbar, ausgeliefert werden sollen sie ab Januar kommendes Jahres.

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Via: MBPassion & Mercedes-Benz
Tags: Mercedes EQS SUVUnternehmen: Mercedes-Benz
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. one.second meint

    20.10.2023 um 14:22

    Na, immerhin sterben die Poster so langsam aus, die bei sowas gleich schreien, die Reichweite reiche nicht mal für den Vormittag. Anscheinend gibt es doch nicht so viele Autofahrer, die immer mind. 1000 km pro Tag fahren.

  2. tutnichtszursache meint

    20.10.2023 um 10:46

    Man muss sich halt vor Augen führen, dass dieses Trumm vom Fahrzeug mindestens 110.000EUR kostet und daher für 99% der Gesellschaft uninteressant ist.

  3. Detlev Portener meint

    19.10.2023 um 14:43

    In Sachen Batteriegrößen tut sich mächtig was. So hat ja auch Stellantis etwa bei seiner STLA Medium(!) Architekturplattform Batteriegrößen bis 98 kWh angekündigt. Aber klar, muss man als Käufer dann auch für zahlen, wenn man aus der Auswahl die großen Optionen wünscht.

  4. Steffen meint

    19.10.2023 um 11:09

    Sehe ich das richtig? Deutlich mehr Batteriekapazität + Wärmepumpe bei gleichem Preis? Dann werden E-Autos so langsam also doch günstiger. Bzw. da die Hersteller ungerne die Preise zu senken scheinen, gibt’s halt mehr Gegenwert fürs gleiche Geld. Bin noch unschlüssig, ob diese Entwicklung gut ist. Um mehr Leute die Elektromobilität zu ermöglichen sollte es auch günstigere Autos geben mit den dann eben zuvor aktuellen Ausstattungen.

    • EdgarW meint

      19.10.2023 um 11:42

      Natürlich, irgendwie schieben die etablierten Hersteller sich das hin, ohne durch Preissenkung „das Gesicht zu verlieren“ ;-) Bisschen arm eigentlich, sie könnten es einfach machen und sagen „wir freuen uns, Kosteneinsparungen weitergeben zu können“ o.dgl.

      Ich hab bei carwow seit längerem einen konfigurierten ID.3, der noch eine gültige Config hat – und jüngst sind die Angebote für ihn um 2000€ gefallen – auch eins von einem sehr nahen Händler. Auch mit Agenturmodell ist sowas ofenbar möglich, VW hat da sicher ein bisschen mitgeholfen.

  5. David meint

    19.10.2023 um 10:46

    Finde ich sehr gut und es ist schon erstaunlich, welche Schritte man dort unternimmt, um das Auto technisch nach vorne zu bringen. 118 kWh nutzbar. Das ist ein Wort! Bei den Limousinen muss man sagen, dass die Reichweite gerade beim EQS ebenso eine Verbesserung verträgt, viel wichtiger wäre es, noch einmal ans Design zu gehen.

  6. Kasch meint

    19.10.2023 um 10:38

    Der PkW-Schein geht doch bis 3,5t Gesmtgewicht, da muss doch noch mehr Reichweite drinn sein für Zedarafahrer !

  7. EdgarW meint

    19.10.2023 um 10:02

    Krasses Update (besonders, da nach relativ kurzer Zeit auf dem Markt), insbesondere zusammen mit der Entkopplung des vorderen Motors und der serienmäßigen Wärmepumpe. Ich hab bei MBPassion nachgesehen, beim EQE SUV kommt ein gleichartiges Update, erstmal nur für 2 Varianten (350+ und 500), später sicherlich für mehr.

    Für die Limousinen sei laut jemandem im dortigen Diskussions-Thread (beim EQE SUV) auch ein Upgrade vorgesehen, irgendwann 2024.

  8. Kranich meint

    19.10.2023 um 09:48

    Die old OEMs mit laufenden Verbesserungen in der Produktion. WP, mehr Akku, Sparsamer (DCU) – jetzt wird Daimler aber bald pleite sein bei so vielen Änderungen. Sapperlot!

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