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Rimac-Kunden laden bei Ionity für 8 Jahre kostenlos

24.10.2023 in Aufladen & Tanken, Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 34 Kommentare

RIMAC-NEVERA_IONITY

Bild: Rimac

Die Fahrer des auf 150 Fahrzeuge limitieren Super-Elektroautos Rimac Nevera können zukünftig acht Jahre lang an allen Ladesäulen von Ionity in Europa kostenlos Strom ziehen.

Weil Ionitys Hochleistungsladesäulen mit 350 kW laden, sei die Aufladung der 120-kWh-Batterie des Nevera in Bestzeit möglich, so der Hersteller. Eine Ladung von 0 auf 80 Prozent der Kapazität dauere nur 25 Minuten.

Ionity wird zudem eine Schnellladestation auf dem Rimac-Campus in der Nähe von Zagreb, Kroatien, installieren, der sich derzeit im Bau befindet. Der Standort mit sechs Ladegeräten werde rund um die Uhr für die Öffentlichkeit zugänglich sein, heißt es. Um die Hochleistungs-Ladeinfrastruktur auf dem Campus weiter auszubauen, sollen in den übrigen Bereichen des Campus zusätzliche Ladestationen errichtet werden.

Angetrieben von Rimacs selbst entwickeltem Antriebsstrang und einem 120-kWh-Batteriepaket bietet der ab zwei Millionen Euro teure Nevera eine WLTP-Reichweite von 490 Kilometern. Die maximale Ladeleistung beträgt 500 kW, die schnellsten häufiger verfügbaren öffentlichen HPC-Ladesäulen (High Power Charging) sind jedoch solche wie von Ionity mit maximal 350 kW.

„Wenn die Leute an Rimac denken, denken sie an die rekordverdächtige Leistung des Nevera und an die bahnbrechenden Technologien, die das Herzstück des Unternehmens bilden. Dennoch wurde der Nevera in erster Linie als Hyper-GT und nicht als ein auf die Rennstrecke fokussiertes Auto entwickelt – er ist ein benutzerfreundliches Hypercar. Die Zusammenarbeit mit Ionity ermöglicht es uns, dieses Erlebnis auf die nächste Stufe zu heben“, so Gründer und CEO Mate Rimac.

Rimac ist als Hersteller von Elektro-Supersportlern gestartet. Heute ist das 2009 gegründete Unternehmen vor allem als Zulieferer fortschrittlicher E-Mobilitäts-Technologien bekannt. An Rimac sind unter anderem Porsche und Hyundai beteiligt, die auch Gesellschafter bei Ionity sind.

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Via: Rimac
Tags: Ladestationen, Rimac Nevera, SchnellladenUnternehmen: Ionity, Rimac
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Matthias meint

    08.11.2023 um 15:24

    Warum nur acht Jahre? Konsequenterweise sollte man so eine Abmachung auf die Lebensdauer auslegen, wie auch immer die bei so einem Auto aussieht. Ionity hat nun den Aufwand ab 2031 nachprüfen zu müssen ob der Rimac der gerade anstöpselt noch jung genug ist oder schon erwachsen ist und zahlen muss.

  2. Johannes meint

    26.10.2023 um 15:14

    Das nenn ich mal ein Schnäppchen, für ein Auto, das 2 Mio Euro kostet! Wer sich so ein Auto leisten kann, sollte eigentlich das 3-fache eines „Ottonormalverbrauchers“ zahlen und nicht gratis laden. Diese Logik der Ladetarife schreit zum Himmel! Ein Normalverdiener zahlt bei Ionity für’s Laden € 0,79 pro kWh und damit auf 100 km fast doppelt soviel wie ein Spritverbraucher. Ja, ja, macht nur weiter so mit dieser Politik, da werden bestimmt viele auf ein E-Auto umsteigen.

  3. Powerwall Thorsten meint

    24.10.2023 um 19:13

    Super Idee:
    Na immerhin schafft man es mit so einer Meldung mal wieder in die Medien – da geben andere Firmen für ein wenig Aufmerksamkeit ihre Werbemillionen sinnloser aus.

    • nie wieder Opel meint

      24.10.2023 um 22:08

      Haben die „da oben“ doch wirklich meinen Spruch mit dem Teufel und dem großen Haufen gelöscht….
      Bestimmt wegen dem Sch… Wort.

    • eBiker meint

      25.10.2023 um 07:37

      Rimac macht keine Werbung und braucht das auch nicht.
      Der Neverra ist nur ein Hobby von Mate Rimac – das Geschäft machen die mit den Automobilkonzernen.

      • Powerwall Thorsten meint

        25.10.2023 um 12:39

        Tja, manch einer leistet sich dann wohl ein extrem teures „Hobby“

  4. nie wieder Opel meint

    24.10.2023 um 13:38

    Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.

  5. Thorsten meint

    24.10.2023 um 13:02

    Na wenn man jetzt 8 Jahre kostenlos laden darf stimmt die TCO ja wieder! ;-)

  6. Yogi meint

    24.10.2023 um 12:04

    Für Pendler mit Fahrleistungen ab 1.600.000km pro Jahr ist der Umstieg durchaus interessant….;)

    • David meint

      24.10.2023 um 15:20

      Valider Punkt. Wobei es schon schlimm ist, neben einem Hyundai laden zu müssen.

    • THeRacer meint

      24.10.2023 um 16:30

      … bei „ca.“ 5.000 km/Tag, 80 cent/kWh autofreiem Wochenende und ein paar Tagen fahrfreiem Urlaub pro Jahr hast du in 8 Jahren deinen Rimac raus. ;-)) … die einzigen kleineren Probleme sind die lästigen Staus und Geschwindigkeitsbegrenzungen auf den Autobahnen und die Ladepausen, die keine ausreichende Schlafdauer zulassen … ;-)

    • THeRacer meint

      25.10.2023 um 00:18

      … bei „ca.“ 5.000 km/Tag, 80 cent/kWh, autofreiem Wochenende und ein paar Tagen fahrfreiem Urlaub zur Erholung pro Jahr hast du in 8 Jahren deinen Rimac Nevera raus. … die einzigen kleineren Probleme sind die lästigen Staus und Geschwindigkeitsbegrenzungen auf den Autobahnen und die Ladepausen, die keine ausreichende Schlafdauer zulassen … ;-)

  7. Tim Schnabel meint

    24.10.2023 um 11:58

    490km nach Wltp bei 120kwh..und das bei so ner flachen Flunder. Jaja Sportwagen..aber Wltp ….iwie kriegen das Lucid und der Ami mit 3 Motoren und Familien Limousinen mit kleineren Akku weiter hin..nach Wltp ..
    Interessiert mich einfach was da so ineffizient ist

    • eBiker meint

      24.10.2023 um 12:17

      2000 PS könnten die Antwort sein – bin mir aber ziemlich sicher dass mit dem Auto auch tatsächlich deinen 490 km erreichst.

    • Reinhold Kluge meint

      24.10.2023 um 12:26

      Hohe Abtriebswerte, extreme Rad/Reifen Kombination, 2000 PS Leistung. Das Fahrzeug ist nicht auf geringen WLTP Verbrauch optimiert, sondern auf schnelle Rundenzeiten.

    • brainDotExe meint

      24.10.2023 um 12:36

      Glaubst du jemand interessiert sich bei einem (Super-)Sportwagen für Effizienz und Reichweite?

      Ist beim Bugatti Chiron auch irrelevant.

      • MiguelS NL meint

        24.10.2023 um 14:23

        Beim Verbrenner werden Wertvolle Fossile verbrannt.

        Ob ein EV 18 oder 24 kWh verbraucht, ist irrelevant.

        • eBiker meint

          24.10.2023 um 14:29

          Wie viel ein Bugatti verbraucht ist noch viel irrelvanter.
          Wie viele von den 80 Bugatti die letztes Jahr ausgeliefert wurden – und das war ein Rekordjahr – sieht man wohl auf der Strasse.
          Die gehen direkt vom Werk in die Garage – und werden vielleicht einmal im Jahr angelassen.

        • MiguelS NL meint

          24.10.2023 um 15:24

          Die Erde geht kaputt, versteht Ihr das nicht.

          man hätte schon lange zeigen können dass es nicht mehr “ok” und was besseres gibt.

          Zumindest ist da tolle Firma Rimac um die Ecke gekommen, mit der gibt es jetzt die kleine Hoffnung dass die was bewegen können.

          Die Aufgabe sollte gemeinsam gemeistert werde, da sollte es für Champagne Klasse keine Ausnahme geben.

        • brainDotExe meint

          24.10.2023 um 15:36

          Glaubst du es interessiert den Bugatti Käufer ob eine Tankfüllung 200€ oder 2000€ kostet?

          @MiguelS NL
          Glaubst du die Erde geht kaputt von weniger als 1000 Bugattis welche im Schnitt weniger als 100 km pro Jahr bewegt werden?

        • MiguelS NL meint

          24.10.2023 um 15:55

          1.
          Die Diskussion dreht sich um die Kosten eine Bugatti.

          2.
          Die Diskussion dreht sich um den Umweltschaden.

          3.
          Mit Chiron, Lamborghini… schaffen die Konzerne Tragfläche, dass es (Fossil) gesellschaftlich in Ordnung ist.

          4.
          Du Must die Frage umkehren, was bringt eine Marke wie Bugatti für den Konzern?

        • MiguelS NL meint

          24.10.2023 um 15:56

          “ Die Diskussion dreht sich NICHT um die Kosten eine Bugatti.

      • nie wieder Opel meint

        24.10.2023 um 22:14

        Nein, ist nicht ganz irrelevant.
        Den Bugatti kannst du nicht eine Viertelstunde lang Vollgas fahren, der Tank ist vorher leer. Und länger darfst du ihn auch nicht Vollgas fahren, die Reifen sind nach meiner Kenntnis aktuell für 15 Minuten Vmax ausgelegt.

        • Mäx meint

          25.10.2023 um 09:01

          Ich meine es waren 12 Minuten Vollgas und 15 Minuten Reifen.
          Ist also ein Sicherheitsfeature, dass er so viel verbraucht :p

    • McGybrush meint

      24.10.2023 um 12:46

      24kWh auf 100km mit 2000PS. Ich wüster in der Klasse kein Auto was an dem niedrigen Vebrauch ran kommt. Sind in Benzinaquivalebte etwa 2.8L auf 100km.

      Und ja, ein Tesla mit nur 500PS verbraucht weniger.

      • M. meint

        24.10.2023 um 20:58

        Äh, nein.
        Um auch nur in die Nähe von 24 kWh zu kommen, muss man von den 2000 PS mal mindestens 1900 schlafen lassen. Einmal kurz auf das rechte Pedal, und die „24“ weicht einer 30, 40 oder 50.
        Wss keine Kritik an Rimac ist, sondern einfach nur Mathe.

        • Mäx meint

          25.10.2023 um 09:08

          Es geht doch genau darum, dass es bei einem BEV eben möglich ist, ein 2.000Ps Fahrzeug durch die Gegend zu fahren und gleichzeitig (relativ) sparsam unterwegs zu sein.
          Das funktioniert mit dem 2.000Ps Verbrenner eben nicht.
          Der hat den ersten Liter Sprit beim Anlassen durchgejagt und verbraucht eben dann immer seine 15-20l/100km (464gCO2/100km) und wenn du draufdrückst auch gerne 50l/100km (1.160gCO2/100km).
          Das BEV pendelt eben zwischen 20-30kWh/100km (120gCO2/100km) und 100kWh/100km (400gCO2/100km) oder so.

    • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

      24.10.2023 um 14:24

      Der durchschnittliche Sportwägen wie von Ferrari oder Bugatti sind bei Verbrennern jetzt auch nicht gerade die Verbrauchs- (in Bezug auf wenig) und Reichweitenwunder.

      • MiguelS NL meint

        24.10.2023 um 15:38

        Reichweite Chiron : 444 km NEFZ (!!)
        Auto Motor Sport

        • M. meint

          24.10.2023 um 21:09

          Das sind bei 100L Tankinhalt also 22,5L auf 100 km. NEFZ.
          Nach WLTP schon eher 25. Alles unter 20 kann als Missbrauch verstanden werden. ;-)
          Das ist doch genau das, was Only sagte.

          Auf der anderen Seite ist es völlig egal, was die Dinger verbrauchen, weil es selbst bei 50L / 100 km nur 100 Liter im Jahr wären.
          Im Schnitt freilich, nicht nur die Gebrauchtwagen auf mobile-de betrachtet, die tatsächlich mal gefahren wurden.

    • David meint

      24.10.2023 um 15:23

      Ich denke, da ist gar nichts ineffizient. Das ist halt so wie beim Porsche Taycan, dass es Stil des Hauses ist, bei den Werten dezent zu untertreiben. Wenn das Auto auf Langstrecke gegen den Tesla Plaid fährt, wird es definitiv in der Reichweite gewinnen.

  8. eBiker meint

    24.10.2023 um 11:31

    Jetzt bestelle ich mir einen – die zwei Millionen waren mir ein wenig zu teuer – aber wenn ich da 8 Jahre kostenlos laden kann – ja dann rechnet sich das ;-)

    • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

      24.10.2023 um 11:58

      Dann empfehle ich dir auf V2H zu achten. Damit kannst du 8 Jahre lang dein Haus kostenfrei versorgen. Im Idealfall kannst du sogar noch einspeisen.

  9. RainerLEV meint

    24.10.2023 um 11:07

    500 kW sind das neue Super Plus ;-)

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