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McLaren-Chef: Elektro-Supersportwagen wohl nicht vor 2030

27.10.2023 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 5 Kommentare

McLaren750SSpider

Bild: McLaren (Symbolbild)

McLaren hält daran fest, erst spät rein elektrische Autos zu bauen. Bei dem Sportwagenbauer glaubt man weiter nicht daran, dass die Technologie in absehbarer Zeit die Anforderungen der Marke erfüllen kann.

Michael Leiters, CEO von McLaren, sagte, dass es noch Zeit brauche, um die richtige Technologie für leichtere Batterien zu entwickeln. „Das Gewicht ist sehr wichtig, man braucht auch die richtige Reichweite“, so Leiters in einem Interview mit Bloomberg. „Ich rechne nicht damit, dass diese Technologie vor Ende des Jahrzehnts für echte Supersportwagen bereit sein wird.“

McLaren ist laut Leiters offen für ein mögliches SUV. Beim Antrieb konzentriere sich die britische Marke vorerst auf Plug-in-Hybride.

In einem früheren Bericht hieß es, dass spätestens zum Ende der Dekade ein vollelektrischer Nachfolger des von 2013 bis 2015 gebauten Hyprid-Hypercars P1 eingeführt werden soll. Man arbeite intensiv daran, wurde der Firmenchef zitiert. Elektroautos seien eine von drei Säulen der Antriebsentwicklung bei McLaren, neben Verbrennungsmotoren und Hybriden, die in den nächsten fünf Jahren wachsen und bis dahin 90 Prozent der Verkäufe ausmachen sollen.

Die Kunden fragen bislang laut Leiters nicht nach Elektroautos. Die Zeiten änderten sich aber und man müsse dafür bereit sein. Die bisherige Kundschaft liebe die Verbrenner von McLaren, „aber vielleicht gibt es noch andere Kunden, die sich für andere Dinge interessieren“.

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Via: Automotive News
Unternehmen: McLaren
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. M. meint

    27.10.2023 um 10:38

    Ein 2-Tonner mit knapp 2000 PS geht schon.
    Das ist aber wohl nicht das, was Lotus unter einem Sportwagen versteht.
    Eigentlich mal schön zu sehen, dass manche Firmen an ihrem Markenkern festhalten, anstatt einfach den nächsten SUV mit der Leistung (im Peak) einer kleinen E-Lok zu bauen.

    • Draggy meint

      27.10.2023 um 11:46

      Viele „Sport“Wagen wiegen so viel und auch McLaren hatte einige 1,5 bis 1,6 Tonner hergestellt.
      So wie den 1,9 Tonnen Mercedes McLaren.

      • M. meint

        27.10.2023 um 12:26

        Letztlich eine Frage der Definition von „Sportwagen“, ein 2-Tonner trifft sicher nicht die von Menschen wie Colin Chapman.
        Jaja, der hat nicht McLaren gegründet, sondern Lotus. Aber dort hat man es vergessen, bei McLaren zum Glück noch nicht. Aber die fahren ja auch in der Formel 1.

        Sonst könnte man ein Einheitsauto entwerfen und das Markenlogo hinterher auslosen.

    • Tom meint

      27.10.2023 um 13:15

      Den Satz überlesen: „offen für ein mögliches SUV“ … ?

      • M. meint

        27.10.2023 um 15:46

        Leider ja. :-(
        Ich nehme den zweiten Teil meines Beitrages hiermit zurück und behaupte dort das Gegenteil!

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