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e.Go Mobile plant neue „Mikrofabriken“ in Europa und den USA

02.11.2023 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 7 Kommentare

e.GO_e.waveX_e.Xpress_Copyright-Next.e.GO-Mobile-SE

Bild: e.Go Mobile

Seit Oktober ist das Aachener E-Auto-Start-up Next.e.GO Mobile an der US-Börse Nasdaq gelistet. Das Unternehmen will expandieren, dazu sind neue Fabriken in mehreren Ländern außerhalb Deutschlands geplant.

e.GO will laut der Nachrichtenagentur Reuters in den nächsten Jahren drei neue Mikrofabriken in Europa und den USA errichten. Damit solle die Produktion seiner Elektrofahrzeuge für den städtischen Bereich ausgeweitet werden, sagte der CEO vor dem Börsengang.

Das Unternehmen hat bereits ein deutsches Werk in Aachen. Firmenchef Ali Vezvaei sagte, dass e.GO neben einem neuen Werk in Nordmazedonien, das 2024 die Produktion aufnehmen solle, den Bau eines weiteren Werks in Europa und eines Werks in den USA anstrebe. In letzterem Fall kann der Elektroautobauer von Subventionen im Rahmen des U.S. Inflation Reduction Act profitieren.

Die Mikrofabrik von e.GO mit Sitz in Aachen habe rund 60 Millionen Dollar (56,5 Mio. Euro) gekostet, sei hoch automatisiert und könne jährlich rund 30.000 Elektrofahrzeuge herstellen, erklärte Vezvaei. Das Angebot der Marke bestand zunächst aus dem nicht mehr bestellbaren Klein(st)wagen Life, seit 2022 wird dessen Crossover-Variante e.wave X angeboten. Laut früheren Mitteilungen sollen weitere Modelle eingeführt werden, darunter größere Elektroautos.

Vom e.wave X hat e.GO Vezvaei zufolge bislang rund 1200 Stück hergestellt. Er wollte sich gegenüber Reuters nicht zu den Bestellzahlen für das Elektroauto äußern, sagte aber, dass es sich um „Tausende und Abertausende“ handele. Das Unternehmen habe das untere Preissegment ins Visier genommen, weil die großen Autohersteller weitgehend Tesla gefolgt seien, das auf den Premium- und Luxusmarkt abziele. „Wenn man sich das städtische Segment ansieht, das wir bedienen, ist es unterversorgt“.

2020 drohte dem im Umfeld der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule (RWTH) Aachen entstandenen Start-up noch die Pleite. Seitdem gehört e.GO mehrheitlich dem niederländischen Investor ND Industrial Investments. Die neuen Werke sollen früheren Angaben nach ab 2024 jeweils bis zu 30.000 Fahrzeuge produzieren können.

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Via: Reuters
Tags: ProduktionUnternehmen: e.GO Mobile
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Swissli meint

    03.11.2023 um 07:12

    Der Börsengang war (zu Recht) ein totaler Flop. Zwischen Spac und Scam ist es ein schmaler Grad.
    Meldungen von neuen Werken (auch Mikrofabriken) sind auf Grund der schlechten Finanzen (der Börsengang hat viel zu wenig Geld eingebracht) nicht möglich. Bleibt zu hoffen, dass die USA nicht noch Subventionen zur Verfügung stellt.

  2. Loxley meint

    02.11.2023 um 20:04

    Es wäre ein bedeutender Fortschritt, wenn in Aachen eine Serienproduktion stattfinden könnte und das Endprodukt erfolgreich an Kunden ausgeliefert werden könnte. Die derzeitigen Ankündigungen erscheinen mir jedoch eher unrealistisch und fühlen sich wie leere Versprechungen an. Der Börsengang erweckt den Eindruck eines möglichen Finanzbetrugs und wirkt äußerst fragwürdig und unseriös.

  3. Jeff Healey meint

    02.11.2023 um 14:20

    „Die neuen Werke sollen früheren Angaben nach ab 2024 jeweils bis zu 30.000 Fahrzeuge produzieren können.“

    Wer soll die alle kaufen?
    Die Fahrzeuge von e.Go Mobile sind meines Erachtens schlichtweg zu teuer für das Gebotene. Der neue Citroën e-C3 ist eine ganze Stufe größer aber kaum teurer, nur als ein Beispiel. Andere große Hersteller sind ebenfalls auf dem Sprung günstige aber vollwertige E-Kleinwagen anzubieten.
    Die Preise von der e.Go Mobile Fahrzeuge müssten meines Erachtens mindestens 3000 bis 4000 Euro runter um eine Chance im Markt zu haben.

    • eBiker meint

      02.11.2023 um 15:38

      der e-C3 ist sogar günstiger. Dafür größer, schnelleres Laden und deutlich höhere Reichweite. Wenn ich es richtig gesehen habe ist auch mehr Ausstattung drin.

  4. Christian meint

    02.11.2023 um 13:55

    Betonung auf Mikro bei den Fabriken ist definitiv nötig. Im Sinne der Resoucenschonung sollte darauf ganz verzichtet werden.

  5. David meint

    02.11.2023 um 12:43

    Was für ein „unteres Preissegment“? Ich glaube, die Leute belieben zu scherzen. Sie haben preislich keine Chance. Ich will jetzt nicht die ersten vorzeigefähigen Pläne der großen Hersteller für Autos unter 25.000 € erneut strapazieren. Sondern man muss sich nur den aktuellen Verkaufspreis des Citroën Ami angucken und überlegen, was es kosten könnte, dieses Auto mit 6 kWh und 35 km/h mehr auf dem Markt zu bringen. Außerdem arbeitet SEAT offenbar auch an so einem Kleinfahrzeug, was dann millionenfach produzierte Komponenten aus MEB-Fahrzeugen nutzen wird.

    Dass man es hier mit einem Dampfplauderer zu tun hat, merkt man schon an der Behauptung, die klassischen Hersteller hätten sich strategisch an Tesla orientiert. Das haben sie ganz sicher nicht gemacht. Sondern sie haben sich an klassische Wirtschaftsmodelle, wie den Innovationszyklus nach Rogers, gehalten. Anders als Tesla, scheint den Chinesen im Heimatland und den Europäern im Heimatland, die Gewinnung neuer Kundenschichten durch preisgünstigere Modelle besser zu gelingen.

  6. Eugen Pe. meint

    02.11.2023 um 12:04

    Ein Auto etwa dieser Größe und ähnlicher Formensprache gibt es schon und zwar den Aygo X. Mit so einem Karren wird eh niemand groß Strecke machen, da ist es dann auch egal ob Benzin oder E. In den USA wird so ein Spielzeug erst recht niemand im Alltag fahren wollen und wenn dann vll. als Fünft-Wagen für reiche Kalifornier.

    So schlecht dies Gefährt auch sein mag, Herr Professor Schuh hat es quasi alleine geschafft ein Auto zur Serienreife zu bringen, wahrscheinlich als erster Deutscher seit Borgward, dafür gebührt im Respekt, jetzt kann er seinen Studenten aus erster Hand erzählen wie man es nicht macht. Er ist ja Logistiker, kein Techniker oder BWLer, da muss man nicht zu streng sein.

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