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Škoda bietet neuen Superb Combi als Plug-in-Hybrid mit 100+ Kilometer E-Reichweite an

03.11.2023 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 16 Kommentare

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Bilder: Škoda

Škoda hat den neuen Superb vorgestellt. Die vierte Generation des Obere-Mittelklasse-Modells wird wieder als Limousine und Kombi angeboten. Auch Plug-in-Hybridantrieb ist weiter verfügbar, allerdings nur für den Superb Combi.

Die Neuauflage präsentiert sich mit knapp fünf Metern größer sowie dynamischer als der Vorgänger. Auch den Innenraum hat Škoda neu gestaltet, er ist mehr auf den Nutzer ausgerichtet. Die neue Cockpit-Architektur kombiniert manuelle und digitale Bedienelemente. Das neue Infotainmentdisplay misst bis zu 12,9 Zoll. Die Mittelkonsole erscheint klarer und übersichtlicher, da der Gangwahlhebel jetzt an der Lenksäule angebracht ist.

Sowohl die Limousinen- als auch die Kombiversion des neuen Superb fallen länger und höher aus als ihre Vorgänger, der Radstand hingegen bleibt unverändert. Fahrer und alle Passagiere genießen künftig eine „erheblich größere“ Kopffreiheit. Das Gepäckabteil legt auf das Volumen von 645 Litern im Fließheck und 690 Litern im Superb Combi zu.

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Mit drei Benzinern, zwei Dieseln, einem Plug-in-Hybrid und erstmals auch einem Mildhybrid sowie Motorleistungen von 110 kW (150 PS) bis 195 kW (265 PS) bietet der neue Superb mehrere Antriebe. Die jüngste Generation des Plug-in-Hybridantriebs ist exklusiv dem Superb Combi vorbehalten. Sie basiert auf dem 110 kW (150 PS) starken 1,5 TSI aus der jüngsten Motorenbaureihe. Die Systemleistung beträgt 150 kW (204 PS), die über ein 6-Gang-DSG an die Vorderräder übertragen wird.

Mit einer Bruttokapazität von 25,7 kWh weist die neue Hochvoltbatterie eine etwa doppelt so große Speicherkapazität auf wie zuvor und ermöglicht eine rein elektrische Reichweite von mehr als 100 Kilometern im WLTP-Zyklus – über 40 mehr als im Vorgängermodell. Bei einer maximalen Ladegeschwindigkeit von 11 kW an heimischen Wallboxen und anderen Wechselstrom-Lademöglichkeiten (AC) lässt sie sich in zweieinhalb Stunden von 0 auf 100 Prozent der Kapazität aufladen. Das Laden mit Gleichstrom (DC) an öffentlichen Ladesäulen erfolgt mit bis zu 50 kW. Damit ist das Akkupaket in 25 Minuten von 10 auf 80 Prozent gefüllt.

Wann die Produktion des neuen Superb starten wird und ab wann die ersten Fahrzeuge bei den Händlern und der Kundschaft eintreffen, ist noch nicht bekannt. Das gilt auch für die Preise.

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Via: Škoda
Tags: Škoda SUPERB iVUnternehmen: Skoda
Antrieb: Hybridfahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Silvia meint

    05.11.2023 um 11:23

    Oder solche die einen Arbeitsplatz in Umkreis von 40 km haben und in der Arbeit laden können, oder eine Firma / Eigenheim mit Photovoltaik haben , aber nicht wenn sie in Urlaub fahren , Stunden an einer Ladestation verbringen möchten 😉

  2. Futureman meint

    03.11.2023 um 13:31

    Wieso packen die nicht eine nur 3 mal so große Batterie rein? Dann könnten sie soviele andere Sachen weglassen und den Wagen eigentlich zum gleichen Preis anbieten. Oder werden E-Autos etwa künstlich teuer gerechnet?

    • M3P_2024 meint

      03.11.2023 um 18:46

      …weil man die teure Brücken… äh Krückentechnologie entwickelt aber noch nicht amortisiert hat, melkt man noch solange die Angstbürgern wie es irgendwie geht. Also diejenigen, welche meinen täglich mindestens 1000km ohne Pause zu machen, das Auto aber nach 4 Jahren Leasing mit nicht mal 30’000km zurück geben. Aber rechnen war noch nie deren Stärke… :-)

      • Tomas Angelus meint

        05.11.2023 um 08:32

        Sehr schön auf den Punkt gebracht. Plugin Hybride werden gebaut für Menschen, die nicht rechnen und nicht denken können.

        • nie wieder Opel meint

          05.11.2023 um 09:58

          Was ich mir schon immer gefragt habe:
          Fahre mit dem Plugin paar km durch die Stadt. Winter, minus 5. Alles elektrisch wunderbar.
          Dann auf die autopiste, Beschleunigungsstreifen Vollgas. Der Verbrenner schaltet zu, eiskalt wie er ist, noch kein öldruck, volle Leistung. Ist das tatsächlich so? Oder läuft er am Anfang immer automatisch mit damit er vorgeheizt wird?

      • sorvol meint

        06.11.2023 um 10:24

        @M3P_2024
        400km Autobahn würden den allermeisten reichen.

    • Stefan meint

      04.11.2023 um 15:05

      Und manche schaffen 30.000 km in e-up/Zoe oder Citigo in weniger als drei Jahren, die angeblich/real kaum langstreckentauglich sind.
      Wo soll die dreimal so große Batterie rein? In den dann sehr hohen Kofferraum-Boden? Ein kleiner Teil vorne in den Motorraum?
      In vielen Plug-In hat der Akku die Größe eines Benzintanks.

      • sorvol meint

        06.11.2023 um 10:56

        @M3P_2024
        400km Autobahn würden den allermeisten reichen.

      • Stromer75 meint

        06.11.2023 um 10:58

        @Stefan wie kannnst du nur von den Kilometern auf Langstrecke schließen?
        Ich fahre 12000km davon über die Hälfte Langstrecke ab 600km am Stück.
        Mein Kollege fährt 25000km aber niemals Langstrecke sondern nur Pendeln.

    • Marco meint

      06.11.2023 um 14:48

      … es gibt im Fachjargon einen Begriff namens Package … eine größere Batterie Bedarf mehr Platz. Die jetzige Batterie wird mit einer bestimmten Zellchemie und einer modularen Anordnung und einer bestimmten Energiedichte in einen dafür vorgehaltenen Raum „gequetscht“. Dabei müssen Themen wie Crashsicherheit und HV Sicherheit berücksichtigt werden ;)
      Kurzum … es geht aus heutiger Sicht nicht anders (für einen humanen erschwinglichen Preis zumindest) 😇

  3. McGybrush meint

    03.11.2023 um 12:20

    Erstaunlich. Noch vor 10 Jahren musste man ein komplettes Auto neu entwerfen (BMW i3) um 20kWh Akkus unter zu bringen.

    Zielgruppe will das nicht
    Kein Markt
    Zu teuer
    Zu Aufwendig.

    Jetzt verstecken die 2023 mal eben 25kWh zusätzlich zum Verbrenner Gedöns in nem Auto.

    Ich glaube die haben uns vor 10 Jahren alle angeflungkert was die technische Machbarkeit angeht.

    Mit echten 100km kann man nen Hybrid zumindest mal ernsthaft nutzen.

    • M. meint

      03.11.2023 um 12:29

      Bezweifelst du, dass es in den letzten 10 Jahren technische Verbesserungen in der Batterietechnik gab, z.B.
      Preis pro kWh, oder Kapazität pro Liter oder kg?
      Der Superb hat den Akku mal „einfach so“ unter dem Ladeboden versteckt, der i3 wurde quasi um den Akku herum gebaut.

    • Steffen meint

      03.11.2023 um 13:03

      Er soll aber auch 10 cm länger geworden sein, ergo mehr Platz. Ich würde gerne meinen Superb iV Combi gegen den neuen tauschen, muss ihn aber noch 2 Jahre fahren bis dann ein ID.7 kommt.

      • Steffen meint

        03.11.2023 um 19:45

        Okay, ecomento, das war bisschen irreführend. Mit knapp fünf Metern präsentiere er sich nun länger…tatsächlich sind es 4,91 m. Vorher war er 4,87 m lang, also nur vier cm gewachsen. Ein ID.7 mit 4,96 m ist knapp fünf Meter lang. :-)

      • Nils P. meint

        05.11.2023 um 13:24

        Im Vergleich, der Hyundai Ioniq Electro MJ 2018 (28 kWh) läd in 28 Minuten genug für ca. 200 km.

  4. M. meint

    03.11.2023 um 12:09

    Ich halte eigentlich nichts mehr von PHEV. Aber ich kenne Fälle, wo solche Autos fast auschließlich elektrisch fahren, weil sie die üblichen Tagesstrecken abdecken können. Ein Bekannter hat in seinem Peugeot 508 einen halben Benzintank auf 3000 km verbraucht.
    Ich bin mir aber nicht sicher, ob man das so übertragen kann, ob das beim Superb auch so ist. Wer sind die Kunden? Eher Familien oder „Handelsreisende“? Familien könnten es schaffen, Kilometerfresser wohl kaum.
    Gut immerhin, dass relativ schnell geladen werden kann. Das erweitert die Möglichkeiten, den elektrischen Abtrieb im Alltag einzusetzen.

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