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Elektroauto-Leasingangebote: Fiat, Cupra, Hyundai

Produktionsstart des MINI Countryman in Leipzig

10.11.2023 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 7 Kommentare

Mini-Countryman-Produktion-Werk-Leipzig

Bild: BMW

Mit dem Produktionsstart des MINI Countryman wird im BMW-Werk Leipzig erstmals ein Modell der britischen Konzerntochter in Deutschland gefertigt und läuft zusammen mit den BMW-1er- und -2er-Modellen über eine Fertigungslinie. Die im Februar 2024 zu den Händlern kommenden Baureihe wird dabei erstmals auch als Elektroauto hergestellt.

Durch die flexible Montagestruktur können im Leipziger Werk zwei Marken und drei Antriebe auf einer Produktionslinie gefertigt werden: Verbrenner, Plug-in-Hybride und vollelektrische Fahrzeuge. Der Countryman wird in der dritten Generation mit Elektroantrieb sowie als Otto- und Dieselvariante angeboten. Die Hochvoltbatterien für den Countryman Electric werden ebenfalls im Leipziger Werk hergestellt.

BMW betont den Fokus auf Nachhaltigkeit bei der Produktion in Leipzig. Dazu gehören vier Windräder, die das Werk mit elektrischer Energie versorgen. In einer Batterie-Speicherfarm kommen bis zu 700 E-Auto-Hochvoltbatterien zu ihrem zweiten Einsatz. Die Anlage kann Strom, unter anderem aus den Windenergieanlagen, auf dem Werksgelände zwischenspeichern und so das lokale Energiemanagement optimieren oder zur Netzstabilisierung des Stromnetzes beitragen.

„Unsere Leipziger Vision ist die weitgehende Dekarbonisierung der Produktion, also das Ersetzen von fossilen Brennstoffen durch grünen Wasserstoff“, beschreibt Werkleiterin Petra Peterhänsel die langfristige Ausrichtung des Werks. Voraussetzung dafür sei eine ausreichende leitungsgebundene Verfügbarkeit von grünem Wasserstoff. Für das Werk Leipzig biete sich die Chance, ein in der Region entstehendes Wasserstoffnetz dafür zu nutzen.

MINI hat den Countryman im September auch in der Elektroauto-Version vorgestellt. Damals wurden zwei Modellversionen angekündigt, vor dem Start wird zunächst nur die teuerste für 49.500 Euro angeboten. Mit 230 kW/313 PS erzeugen die E-Motoren des allradgetriebenen Countryman SE ALL4 ein kombiniertes Drehmoment von 494 Nm und bringen das Fahrzeug in 5,6 Sekunden von 0 auf 100 km/h und weiter bis Tempo 180. Die Reichweite mit der 66,45-kWh-Batterie beträgt gemäß WLTP-Norm bis zu 433 Kilometer.

Das Bordladegerät erlaubt das Ziehen von Wechselstrom (AC) mit bis zu 22 kW. Am Gleichstrom-Schnelllader (DC) beträgt die maximale Ladeleistung 130 kW. Damit kann das Akkupaket innerhalb von rund 30 Minuten von 10 auf 80 Prozent gefüllt werden.

Später wird MINI den Countryman in einer weitern rein elektrischen Version verkaufen. Der 150 kW/204 PS leistende Elektromotor des ab 43.500 Euro kostenden Countryman E erreicht ein Drehmoment von 250 Nm und beschleunigt in 8,6 Sekunden aus dem Stand auf 100 km/h. Die Reichweite wird mit bis zu 462 Kilometern angegeben.

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Via: BMW
Tags: MINI Countryman, ProduktionUnternehmen: MINI
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Jan meint

    12.11.2023 um 14:14

    49500.- ist so dermaßen teuer als ein Model Y (44890.-). Und trotzdem wird er wohl seine Fans finden…

  2. nie wieder Opel meint

    10.11.2023 um 12:30

    Huch, das hat ja den selben komischen Schlund wie das alte Model S vorne. Na, wem es gefällt….

    • M. meint

      11.11.2023 um 09:46

      Ich fand das alte Model S schon schön, als es so noch gar nicht hieß, aber hier sehe ich keins.

    • David meint

      11.11.2023 um 11:34

      Als SUV kannst du auf dem Weg zur Kindertagesstätte und Schule keine Gefangenen machen. Da musst du durch alles durchfahren und das Auto sollte entsprechend aussehen. Vor allen Dingen die begehrten Parkplätze direkt vor der Institution lassen sich nur durch totale Aggression behaupten, ein ernsthafter Verstoß gegen die Verkehrsregeln alleine reicht da nicht. Insofern macht der Mini alles richtig. Auch. Der Name passt, denn die fiesesten Charaktere tarnen sich gerne als harmlos. Der Wagen wird also ein Erfolg.

    • brainDotExe meint

      12.11.2023 um 11:51

      Das ursprüngliche Model S fand ich sehr schön.
      Mit dem ersten Facelift haben sie es deutlich abgewertet.

      • M. meint

        13.11.2023 um 13:43

        Finde ich nicht. Die (2017) neue Front, die Gen 2 Sitze waren schon Aufwertungen, den Intel Atom auszutauschen war auch kein Fehler.
        Der Entfall des (zu öffnenden) Glasdachs war der erste Einschlag, aber erledigt haben die das Auto erst mit dem Entfall grundlegender Bedienelemente und – was mit der Optik ja noch weniger zu tun hat – den entfallenen Parksensoren.

  3. Daniel S meint

    10.11.2023 um 12:25

    Alles gut aber die Autos sollten wohl eher Maxi heissen :)

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