Die zum chinesischen Geely-Konzern gehörende Marke Zeekr bietet hierzulande bisher den großen Shooting Brake 001 und das Kompaktmodell X an. Nun wurde ein mögliches weiteres Modell für den Export vorgestellt: die elektrische Mittelklasselimousine 007.
Das neue Modell ist wahlweise als Hecktriebler mit 310 kW (422 PS) Leistung oder mit einem 475 kW (646 PS) starken Allradantrieb erhältlich. Zwei erhältliche Batterievarianten ermöglichen Reichweiten von 688 bis 870 Kilometern nach dem eher unrealistischen China-Standard CLTC. Von 0 auf Tempo 100 soll es in 2,84 beziehungsweise 5,4 Sekunden gehen.
Alle Versionen des 007 nutzen laut CarNewsChina eine 800-Volt-Architektur. Die Limousine soll auf einer Plattform namens PMA2+ fahren, die von Geely und der Tochter Volvo entwickelt wurde. Die bisherigen Zeekr-Modelle verwenden die Konzernplattform SEA, von der die PMA2+ abgeleitet ist.
Der 4865 Millimeter lange, 1900 Millimeter breite und 1450 Millimeter hohe 007 bietet ein Kofferraumvolumen von 462 Litern. Die Karosserie im Heckbereich wird im Produktionsverfahren als einteiliger Aluminium-Druckguss erstellt, was das Fahrzeug deutlich steifer machen und die Anzahl der Teile um 84 und die Zahl der Schweißnähte um fast 820 im Vergleich zu herkömmlichen Herstellungsverfahren reduzieren soll.
Zeekr betont auch die intelligenten Fähigkeiten des 007. Das Cockpit sei mit einem Qualcomm-Snapdragon-8295-Chip ausgestattet. Zwei verbaute Nvidia-Drive-Orin-Chips kämen zusätzlich auf eine Gesamtrechenleistung von 508 Tops. Zur weiteren Hardware gehören LiDAR, 12 HD-Kameras, fünf Millimeterwellen-Radare und 12 Ultraschall-Radare.
Der Vorverkauf des 007 hat in China bereits begonnen. Dort ist die mittelgroße Limousine ab 229.900 Yuan erhältlich, umgerechnet rund 29.500 Euro. Ausgeliefert werden soll die neue Baureihe ab Januar 2024. Ob und wann der 007 auch in Europa angeboten wird, bleibt abzuwarten.
Gunnar meint
Der Zeekr 007 ist in China in der günstigsten Variante 31.000 Yuan (fast 4000 €) billiger als das Tesla Model 3 und hat eine 82 km höhere CLTC-Normreichweite. Konkurrenz belebt das Geschäft. Tesla muss nun auch endlich mit größeren Akkus und mehr Reichweite um die Ecke kommen.
CJuser meint
Wenn ich mir die (theoretischen) Reichweiten vom Model 3 anschaue, fände ich eine Reduzierung vom Preis wichtiger, als die Verwendung eines leistungsstärkeren Akkus.
Gunnar meint
Oder so, auch gut.
alupo meint
Eine interessante „Preisvorlage“. Ob damit Gewinne einzufahren sind glaube ich erst einmal nicht.
Oder werden die Autos im Uigurenland produziert, also für ca. 0 RMB Personalkosten. Die Aufseher selbst werden dabei sicher vom Staat bezahlt.
elbflorenz meint
Zum Glück ist es völlig irrelevant, was Sie glauben.
Erstens macht Geely Gewinne – wenn auch noch nicht so viel, wie ich als Aktionär mir erhoffe.
Und Zweitens wird das Auto in Ningbo gebaut. Und das liegt im YRD – ca 3000 km vom „Uiguren Land“ entfernt.
P. S. In der ganzen über 1000jährigen Geschichte der Uiguren gab es noch nie so viele Uiguren wie heute, die Lebenserwartung war noch nie so hoch wie heute und der Wohlstand ebenso.
Und wenn einige wenige! Uiguren unbedingt im Kalifat leben möchten – bitte schön. China lässt eine Auswanderung von extrem religiösen nach Afghanistan mit Freuden zu …
M. meint
Also schön, keine Uiguren in der Produktion.
Die geleakten Bilder und Videos aus den sogen. „Ausbildungslagern“ gibt es trotzdem, und das hat mit „Lebenserwartung“ nichts zu tun, mit Wohlstand auch nicht.
Dass man diese Personen einfach ausreisen lassen würde, dafür gibt es auch keine Quelle, die belastbar wäre.
Oder?
elbflorenz meint
Glauben Sie doch was Sie wollen.
Das China aber dauerhafte Ausreisen erlaubt, können Sie ja nicht bestreiten. (also abgesen von der COVID-Zeit)
Gibt es ja Millionen davon.
Übrigens hat China in letzter Zeit viel mehr Probleme mit illegalen Einreisen …
M. meint
Es ging ja um Ausreise von Mensxhen in Umerzieh… ich meine natürlich in Ausbildungslagern.
Ich wette, die Mehrzahl würde, wenn sie könnte. So wie viele Menschen, die wegen systemkritischer Äußerungen plötzlich keinen Reisepass mehr haben.
Dass Menschen auswandern, die es im chin. Sozialbonussystem bisher geschafft haben, „sauber“ zu bleiben, hat natürlich seine Duftnote.
Wer wandert da ein, von wo und warum? Das wäre doch ganz hilfreich bei der Einordnung.
Gerhild Bexs meint
@Moderation
Ein völliges Abgleiten in politische Diskussion gehört bitte hier nicht ins Forum.
EVrules meint
Dass der Lebensstandard für die Menschen in China steigt (und ja auch Uiguren zählen dazu) ist kein besonders erwähnenswerter Fakt.
Dass das chin. Regime Umerziehungslager unterhält, sterilisiert und sonstige Systemkritiker zum Schweigen bringt, ist ein andere Geschichte und an jedweder Relativierung sollte man tunlichst die Hände von lassen.
Mäx meint
Elbflorenz hat sich schon mit anderen Ausführungen disqualifiziert was seine politische Einstellung angeht.
banquo meint
Design-Kopie Lucid Air.
Reinhold Kluge meint
War auch mein erster Gedanke. Lucid für Kassenpatienten.
elbflorenz meint
Tja. Beschwerden bitte an Stefan S. aus Münchner. Der momentan in Göteborg arbeitet …
Swissli meint
Dürfte für Tesla in China ein Absatzproblem werden. Da nützt auch der Handshake letzter Woche von Musk mit Xi beim Besuch in den USA nichts.
Powerwall Thorsten meint
Einfach mal die Zahlen anschauen, dann dürfte sich dein „dürfte“ erledigt haben.
Außerdem geht es hier nicht um amerikanische Hersteller.
Swissli meint
Also die „insurance registrations“ für Tesla zeigen für 2023 (bis Ende Oktober) KEIN Wachstum in China an.
Es geht hier nicht um amerikanische Hersteller, sondern um den chinesischen Markt. Bei neuen Modellen der (lokalen) Konkurrenz in China ist Tesla besonders anfällig, da sie mit nur 2 Modellen im Markt sind.
Powerwall Thorsten meint
Ja so ist das, wenn man bei einem Refresh nicht nur die Scheinwerfer, sondern 50% der Teile austauscht – dann kommen noch all die gut informierten Teslafahrer hinzu, die gerne auf das neue Model 3 gewartet haben.
Außerdem hat die Giga Shanghai natürlich auch eine Obergrenze – hier werden die Steigerungen auf 20 Millionen? Fahrzeuge wohl eher nicht stattfinden.
Solariseur meint
„die Zahl der Schweißnähte“
Denke eher Schweißpunkte.
Mäx meint
Puh das mal ein Brett.
Top Hardware für Infotainment (Snapdragon) und ADAS (Nvidia Orin + Lidar + Kameras), 800V und Antriebsleistung für 30k (zzgl. Steuern).
Ich denke China können die meisten Autohersteller als (Massen) Markt echt abschreiben.
Selbst Tesla kommt da nicht mit, hat aber noch etwas den Early Bird Vorteil und ein gutes High-Tech Image.
Wie lange das noch reicht wird man sehen.
Andi EE meint
Wieso sollte Tesla da nicht mitkommen, nicht die Anzahl verschiedenen Sensoren ist wichtig, nein selbstverständlich die Auswertung. Mit den Rohdaten alleine hast du doch nichts analysiert. Die Punktwolke von Lidar musst du dir wie eine alte Wohnung vorstellen, wo du über den Möbeln Stoffhüllen gelegt hast. Es sind nur die dreidimensionalen Umrisse vorhanden, mehr nicht. Es ist quasi ein riesiges Objekt wo ab und zu Arme rausschiessen. Du hast nicht mal die Vektoren der beweglichen Objekte.
Hast du jetzt 3 Sensorquellen, musst du 3x die schwierige Aufgabe stemmen, das zu analysieren und dann einzelne Sensorquellen zu favorisieren … natürlich noch schlimmer, wenn sie sich widersprechen. Wenn der Mensch draufschaut, ist es klar, was gilt, leider ist es in der Programmierung nicht so. Man kann keinen Sieger ausrufen, aber dieser mit 3 Sensorquellen, scheint mir unfassbar kompliziert / sich widersprechend zu werden. Tesla will ja alles durch die AI und optische Analyse zu gehen, das hat den Vorteil, man nur eine Schiene trainieren muss.
Zum Preis und den Leistungen, … das ist sicher nichts was Tesla nicht locker mit dem neuen M3 Performance in den Schatten stellen wird. Der Preis schon eher, aber man kennt ja die Geldverbrennungsmaschinen NIO und Xpeng, es ist ja nun wirklich so, dass alle chinesischen Hersteller in den schwarzen Zahlen sind. Das Kriterium ist immer, sind diese aufgerufenen Preise nachhaltig. Und das kann man jetzt nach mehreren Jahren mit Sicherheit sagen, ausser bei BYD und Tesla bei niemandem. Aber ja, es kann ja noch ändern.
Solariseur meint
Problem sehr gut dargestellt. Schon Vision Only zeigt diese Diskrepanz unterschiedlicher Sensoren. USS meldet Hindernis in 35 cm, Kamera zeigt Distelstrauch. Bremsen?
Das hat auch nichts mit Redundanz zu tun, denn dabei werden identische Systeme verwendet. Üblich z.B. bei Enscheidung „zwei aus drei“ in der Datenübertragung.
Interessant am 007 ist der konsequente Verzicht auf „Knöpfchen“. Mir war klar, dieses Sytem wird sich kurzfristig durchsetzen.
Andi EE meint
@Solariseur
Wobei man jetzt mit Vision Only auch noch klare Nachteile hat. Ich weiss nicht wie sich das vor einer Garagenwand lösen lässt. Man hat so gut wie keine Winkel, wo man (KI) etwas draus lesen könnte. Ich bin ja ein ganz grosser Fan von den Dingen die Tesla umsetzt, aber da wird es mir immer etwas mulmig, da ja jetzt der neueste Ansatz so ist, dass sich die KI alles selber erarbeitet, … ausschliesslich aus Beispielvideos, millionenfach sich durch gute Beispiele durchwühlt und daraus das Programm baut. Das ist einfach unfassbar, was da für Möglichkeiten drin sind … aber auch das Potenzial des Scheiterns, bis jetzt geht es ja beeindruckend vorwärts, wenn man gesehen hat, wie das Fahrzeug an ganz dünnen Baustellen-Pfosten ohne Probleme vorbeigefahren ist. Funktioniert so was irgendwann nicht mehr, frag ich mich, wie man dann manuell mit eigener Programmierung hinzufügen kann. Ich stell mir das extrem unstabil vor, dass dieser manuelle Teile dann nicht wieder an Orten verwendet wird, wo er viel schlechter performt / reinpfuscht.
Knöpfchen … bin ich bei dir, das wird alles wegfallen und aufs Nötigste reduziert. Wer den Anspruch hat, alles autonom zu lösen, braucht doch die Lenkstockhebel nicht. Diese Dinge sind ja so lächerlich einfach, das wird man mit etwas Automatik dann auch noch geschmeidig hinkriegen. Mit dem autonomen Ansatz / FSD Beta in den USA muss das Fahrzeug ja sowieso die Schilder automatisch lesen, die Blinker immer korrekt setzen, wenn abgebogen wird. Das funktioniert ja alles schon hervorragend in der Beta.
Aber vieles ist halt regional sehr verschieden, wenn man die Videos aus den USA sieht, ist vor allem auch die Beschilderung an völlig anderen Orten als in Europa. Da gibt es schon viele Anpassungen, dass man das nicht für jede Region in dieser Phase machen kann, ist verständlich, aber für Europa / Tesla-User ärgerlich.
Solariseur meint
Tatsächliches Problem des autonomen Fahrens sehe ich im Versuch, die Beherrschung von äußeren Unzulänglichkeiten, die selbst ein Mensch kaum beherrschen kann, durch Sensoren und Software lösen zu lassen.
Den Beispiel weiße Wand ist hervorragend. Ich kann es selbst oft nicht sehen und verwende dann PDC, verlasse mich drauf. PDC sieht aber den Pfosten vor der Wand nicht – ich schon. Aus meiner Sicht müssen an Fahrwege für autonome Fahrzeuge in Zukunft strengere Regeln der Gestaltung gelten. Niemand würde tolerieren, wenn bei der Bahn einfach mal ein Bautrupp das Gleisbett aufreist und ein schlecht sichtbares Umleitungsschild vor die Weiche stellt. KI soll diese Situation auf der Landstraße aber beherrschen, an der viele Autofahrer schon nicht weiter wissen. Warum wird diese Baustelle nicht vorab überspielt, wie der Lokführer vorab unterrichtet wird? KI soll Triage zwischen Kind und Rentner treffen, was ein Mensch nicht kann. Ich erwarte aber einfach, dass ein Fußgänger nicht auf der Autobahn läuft – wie der Lokführer das bei seinen Gleisen erwartet. Wenn wir wissen, dass eine weiße Parkhaus-Wand kaum zu erkennen ist, dann bitte einfach mittdenken anders gestalten.
Andi EE meint
@Solariseur
„Den Beispiel weiße Wand ist hervorragend. Ich kann es selbst oft nicht sehen und verwende dann PDC, verlasse mich drauf. PDC sieht aber den Pfosten vor der Wand nicht – ich schon.“
Stimmt, das sind genau die Dinge, die grosse Probleme bei einem optischen Sensor generieren. Keine Kontraste und keine Bewegung. Aber du hast immerhin zwei Kameras die das gleiche Objekte aus verschiedenen Sichtwinkeln anschauen und meist ist dann z.B. an einem Zylinderobjekt (Pfosten), die eine Seite doch klar dunkler. Bei sehr diffusem Licht, ist auch das nicht der Fall, aber da gibt es notfalls auch noch das Licht vom Fahrzeug was man einsetzen kann. Lidar hätte mit so einem Objekt überhaupt kein Problem … dafür mit anderem. ;)
„Aus meiner Sicht müssen an Fahrwege für autonome Fahrzeuge in Zukunft strengere Regeln der Gestaltung gelten.“
Tesla geht weit über das hinaus, die optische Objekterkennung ist in der Beta sehr weit fortgeschritten. Das kannst du auch in den Bot-Videos von Tesla erkennen. Das wird niemals so kommen, dass man der Automatik auf die Sprünge helfen muss, dazu ist das was dann in der Fläche rund um die Welt gemacht werden müsste damit eine schlechte Automatik funktionieren würde(Vorleistung), viel zu teuer und auch immer wieder nicht perfekt ausgeführt. Das gäbe jede Menge Garantiefälle die Tesla zahlen müsste, wenn es Grenzfälle sind.
„Niemand würde tolerieren, wenn bei der Bahn einfach mal ein Bautrupp das Gleisbett aufreist und ein schlecht sichtbares Umleitungsschild vor die Weiche stellt.“
Ja stimmt, das wäre gut, wenn das etwas besser standardisiert wäre, aber auch da ist der Tesla-Ansatz wo das Programm durch Video-Sichten aus der Autoperspektive lernt, ein unglaublich guter Ansatz. Das Ding geht einfach Millionen solcher Dinge durch und wird allenfalls durch den Mensch korrigiert … du musst ihm nicht beibringen, achte auf den Busch, achte aufs Kind, achte auf den Absperrungspfosten … durch das, dass im Video solche Elemente IMMER umfahren werden, umfährt es dann das generierte Programm auch immer in der realen Anwendung.
Wenn du Musk gehört hast, ist das Imitationsverhalten der KI einfach komplett durchgängig, es kopiert auch das Verhalten der Autofahrer, dass sie 95% beim Stopp-Zeichen nicht anhalten, sondern einen Rollstopp machen. Angeblich war das ein Problem Videos zu finden, wo die Fahrer korrekte Stopps bei Stoppschildern ausgeführt haben. Das gilt jetzt für die Version 12, die erst noch kommen wird, das ist neuer als die aktuelle Beta-Version in den USA.
„KI soll Triage zwischen Kind und Rentner treffen, was ein Mensch nicht kann. “
Das ist unnötig, die künstliche Intelligenz ist darauf ausgelegt, das Fahrzeug nie in eine potenziell gefährliche Situation zu manövrieren. Die KI ist um Faktoren vorausschauender unterwegs als ein menschlicher Fahrer. Die Fehler die jetzt passieren, sind in der Erkennung der Umgebung. Wenn der Computer zwei Personen erkennt, bremst er frühzeitig ab. Was natürlich nicht heisst, dass nie was passieren wird. Der Computer muss Annahmen treffen … z.B. wenn du mit 50km/h an Fussgängern auf dem Trottoir verbeifährst, muss die Automatik nur auf Personen reagieren, deren Vektor in die Fahrbahn weisen. Ansonsten kannst du nicht mehr an einer Menschenmenge vorbeifahren. weil bei 50, wenn dir einer mutwillig vors Fahrzeug springt, kannst du nicht mehr bremsen. Bremsbereit ist der Computer in jeder Millisekunde, aber das hat auch Grenzen wo du auf die Vernunft von Menschen angewiesen bist.
Envision meint
Naja, bei uns kostet er dann wieder „europäisch“ ausgestattet und besteuert ab 60k+ und mit dem kleinen Kofferraumdeckel und Kofferraum an sich, liegt er von der Klasse noch unter einem Tesla M3, für mich zu unpraktisch, aber durchaus hübsch anzusehen.
BEV meint
Das spielt keine große Rolle, Fakt ist, dass der chinesische Markt, der für alle deutschen Autobauer der größte Absatzmarkt ist (!!!) immer schwieriger wird und es ist absehbar, dass das kein schönes Ende nimmt
Die teuren BEVs der deutschen Autobauer werden sich nicht mehr in großer Stückzahl verkauften lassen.. deswegen kauft sich der VW Konzern in China ein, die Wertschöpfung verschiebt sich dadurch und die Chinesen kommen damit auch nach Europa, Mercedes ist ohnehin schon zu 20% Chinesisch, …
Heiner meint
Die Chinesen sind halt überzeugt von Mercedes, sonst hätten sie ihr Geld auch in die eigenen Marken stecken können, oder in Tesla. Die Partnerschaft mit BAIC besteht seit 20 Jahren, und Mercedes hält insgesamt sogar mehr Anteile als umgekehrt. Hat sich als sehr profitabel herausgestellt.
Eugen P. meint
Das ganz uns in Deutschland egal sein, die Autos für den chinesischen Markt werden vor Ort gebaut und wenn die Chinesen nach Deutschland kommen, schafft das auch Arbeitsplätze (Vertrieb, Marketing).