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Elektroauto-Leasingangebote

Electromobility Report 2023: Absatztrends der E-Mobilität 2023 im internationalen Vergleich

24.11.2023 in Autoindustrie, Studien & Umfragen von Thomas Langenbucher | 24 Kommentare

BYD-Tang-EV-1

Bild: BYD

Nach zehn Monaten wurden in Deutschland laut dem Electromobility Report 2023 des Center of Automotive Management (CAM) rund 425.000 vollelektrische Pkw (Battery Electric Vehicle/BEV, +38 %) sowie 140.000 Plug-In-Hybride (Plug-in Hybrid Vehicle/PHEV, -44 %) neu zugelassen. Damit macht die Bundesrepublik mehr als ein Viertel (26 %) der BEV-Neuzulassungen sowie knapp ein Fünftel (17 %) der PHEV-Neuzulassungen in Europa (EU-EFTA-UK) aus.

Zusammen liegen die BEV-Verkäufe in Europa zwischen Januar und Oktober 2023 bei 1,63 Millionen Pkw (+45 %). International bleibt jedoch China der mit Abstand größte Markt für E-Autos. Im Inland wurden nach zehn Monaten etwas mehr als 4 Millionen BEVs (+19 %) verkauft, was einem Marktanteil von 23,2 Prozent entspricht. Außerdem gewinnt die Volksrepublik zunehmend an Bedeutung bei den Fahrzeugexporten: Bis September 2023 wurden rund 3,4 Millionen Fahrzeuge (+60 %) nach Übersee verkauft, worunter sich auch 825.000 BEVs und PHEVs (+110 %) befinden. Damit ist China erstmals Exportweltmeister und überholt nach Deutschland im letzten Jahr nunmehr auch Japan.

Marktführer unter den Elektrofahrzeugen (BEV) in Deutschland ist im bisherigen Jahresverlauf die Marke VW mit 58.661 Neuzulassungen, dicht gefolgt von Tesla mit 54.761 Pkw. Die Marken Mercedes, BMW, Hyundai und Audi liegen mit deutlichem Abstand auf den Rängen 3 bis 6. In die Top-10 der BEV-Neuzulassungen gelangen noch Opel, Fiat, Skoda und MG Roewe. Als Tochterunternehmen des SAIC-Konzerns schafft es MG als erste chinesische Marke in die Top-10 der bisherigen BEV-Neuzulassungsstatistik.

Neben den reinen Elektro-Marken Tesla, Smart und chinesischen Elektro-Marken wie Polestar, Great Wall Motors, BYD sowie Nio erreichen einige Hersteller deutlich überdurchschnittliche BEV-Anteile an den Neuzulassungen. Auf hohe BEV-Anteile kommen die Modelle von MG mit knapp 87 Prozent, Hyundai, Fiat und Mini mit rund 28 Prozent sowie Renault, Peugeot und Volvo mit über 20 Prozent. Unterdurchschnittlich zum Markt bewegen sich hingegen die BEV-Anteile von BMW (14,2 %), VW (13,7 %), Mercedes (13,3 %) und Audi (12,1 %). Bei Herstellern wie Honda (5,3 %), Toyota (4,8 %) oder Ford (3,5 %) spielen reine Elektrofahrzeuge beim Fahrzeugverkauf in Deutschland noch fast keine Rolle.

„Während die Elektromobilität in China weiter auf hohem Niveau wächst, schwächt sich die Dynamik in Deutschland und befindet sich in einer kritischen Übergangsphase. Höhere Zinsen und abnehmende Förderungen führen zu höheren Leasing- und Finanzierungsraten der ohnehin teureren Elektrofahrzeugen und bremsen absehbar die Marktdynamik. Hinzu kommt, dass die tendenziell gutverdienenden, technikaffinen Early Adopter versorgt sind und zunehmend die niedrigeren Marktsegmente und Käuferschichten mit deutlich kleinerem Geldbeutel adressiert werden müssen“, so Studienleiter Stefan Bratzel.

Für den weiteren Markthochlauf brauche es zeitnah mehr Elektro-Modelle unterhalb der Mittelklasse, deren Anschaffungspreise auf Höhe der Verbrenner liegen. Für die europäischen Automobilhersteller sei die Reduzierung der Herstellkosten die größte Herausforderung, um den Preiskampf gegen Wettbewerber wie Tesla und einigen chinesischen Herstellern zu bestehen.

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Via: CAM
Tags: China, Europa, USA, VerkaufszahlenAntrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. David meint

    25.11.2023 um 13:02

    „Marktführer unter den Elektrofahrzeugen (BEV) in Deutschland ist im bisherigen Jahresverlauf die Marke VW mit 58.661 Neuzulassungen,“

    Ich lache mich schlapp. Jetzt ist sogar die Einzelmarke VW vorne. Niemanden im VW Konzern interessiert das, man schaut auf das Abschneiden des Konzerns und, in die Modelle geguckt, auf die Resultate der MEB-Plattform. Aber es ist ein Indikator, dass die Welteroberung durch Tesla offensichtlich nicht nur offiziell abmoderiert wurde, sondern auch auf dem Platz zu Ende ist.

    Das nächste Ziel sind nicht mehr 20 Millionen sondern 2 Millionen. So schnell wird aus dem Scheinriesen wieder ein Zwerg. Aber wir wollen mal nicht übertreiben, dieses Jahr kämpft man nicht einmal um 2 Millionen, sondern um 1,8 Millionen und wie man hört, sieht es gar nicht mal so gut aus.

    Vermutlich schreibt man schon am ersten Entwurf eine Erklärung für Q4. Da empfehle ich diesmal, nicht weinerlich auf die Wirtschaftssituation hinzuweisen. Man erwartet von einem CEO einen Plan nach vorne. Was sollte das sein? Dass man innerhalb des Jahres die Außenpanels des CyberTruck einigermaßen gerade hinbekommt? Unrealistisch! Oder dass man es schafft, so einen Druck auf Pepsi zu machen, dass keine Infos mehr über die Tesla Semi herauskommen? Wird nicht klappen!

    • Futureman meint

      26.11.2023 um 13:43

      Die 2-? Millionen von Tesla sind aber nicht das größte Problem von VW. Das ist wohl eher das stetige Wachstum von BYD mit ca 10% pro Monat! Klar das das VW im wichtigen Segmenten fehlt. Und zusätzlich kommen monatlich neue Märkte dazu, die von BYD erschlossen werden. Das ist Europa nicht mehr so entscheidend.

    • MichaelEV meint

      26.11.2023 um 17:15

      Wie vollkommen absurd das man es als etwas besonderes darstellt, dass die Kernmarke VW mal kurzzeitig Platz 1 im Heimatland ist. Platz 1 in DE muss eigentlich absolutes Minimalziel sein, kein Platz 1 ist Vollversagen.

    • Solariseur meint

      27.11.2023 um 14:18

      Ich studiere nun nicht täglich die Zahlen. Aber ist es tatsächlich so wie von Dir geschrieben, dass VW-Konzern in 2023 mehr BEV produziert als Tesla? (Also ohne Hybride und so Schummelisten)
      Werden da eigentlich die Zahlen von SAIC und anderen Firmen mitgerechnet, bei denen es lediglich Beteiligungen gibt?

      • hu.ms meint

        28.11.2023 um 10:28

        Empfehle den beitrag von David nochmal genau zu lesen.
        Er schreibt von D.

      • Armageddon meint

        14.12.2023 um 15:23

        na bei SAIC sieht es ein bischen anders aus da kommen die beisten BEV´s aus dem projekt mit MG .
        daber dies jahr haben sie sich wohl ein bischen verzettelt mit dem Bingo , darauf haben sie den wiulling schleifen lassen war wohl ein riesen fehler nachdem der jetzt einige jahre meistverkauftes BEV in china war .
        auch scheint europa dehnen ein strich durch die rechnung gemacht zu haben den der wulling sollte hier unter 10000 euro kosten und sollte schon anfang 2022 hier kommen

  2. one.second meint

    24.11.2023 um 23:18

    Unterdurchschnittlich zum Markt bewegen sich die BEV-Anteile der deutschen Hersteller. Tja, so isses halt.

  3. Tt07 meint

    24.11.2023 um 12:53

    Seltsam… dabei trichtert uns Egon doch fast fast jeden Tag ein, dass Renault per se keine BEV bauen kann und sowieso bald pleite ist.

  4. South meint

    24.11.2023 um 11:57

    Das wirklich gruselige ist, dass die heimischen Hersteller tatsächlich nicht mithalten können…ich empfehle die Interviews von Ralf Brandstätter und Oliver Blume. Bevor die VW Jünger hier wieder mit dem Einwand kommen, dass es sich um das übliche Kostengedöns handelt, der sollte mal die Absatzzahlen und die Planungen ankucken.
    Auch außerhalb von China ist der ID schlicht zu teuer in der Produktion. Auch hier in Europa. VW hat momentan noch einen guten Stand, vorallem in Europa, da alle anderen alten Hersteller das gleiche Problem haben, aber jetzt muss sich schleunigst was ändern. Und Chinesische Autoplattformen wie Lemon, mit deutschen Emblem, was BMW gerade implementiert, so werden sich die Kunden auf Dauer nicht veralbern lassen…

    • elbflorenz meint

      24.11.2023 um 13:10

      Es ändert sich doch etwas. Ganz im Sinne der Linksgrünen De-Cupling-Schreihälse. (und solche Schreihälse gibt’s auch bei der CDU)
      VW wird sein China-Geschäft (und damit mittelfristig das ganze Asiengeschäft) rigoros vom Europageschäft trennen.

      Und bevor hier bei manchen Leuten – die genau auf dieser politischen Linie liegen – die Sektkorken knallen: eine Trennung bedeutet halt auch chinesische Zulieferern und chinesische Entwicklungszentren.

      Und diese beiden Punkte haben direkte Auswirkungen auf Arbeitsplätze – gut bis bestbezahlte Arbeitsplätze – in Deutschland und Europa.
      Arbeitsplatzabbau im 5stelligen (n.m.M. sogar im 6stelligen Bereich) Nur in Europa! Dafür 10tausende hoch- und höchstwertige neue Arbeitsplätze in China und evtl auch anderen ostasiatischen Schwellenländern.

      Aber e-fuels und Wasserstoff wird alles rausreißen für Deutschland. 👍🤗Dafür erhebt man die neofaschistische Melone aus Rom dann auch gern zur totalen Demokratin …🤭

      • South meint

        26.11.2023 um 15:06

        Ausser hohlen Phrasen nachplappern nichts gewesen. Was ist den bitte überhaupt „linksgrün“ ? Der Umstieg auf alternative Antriebe wurde von einer konservativen Regierung angestoßen und zwar ohne grüne Beteilung. Mal davon abgesehen erfolgte die Initialzündung des E Autos doch nicht in Deutschland, sondern in Amerika, Tesla… und ein Strukturwandel mit Arbeitsplatzabbau ist völlig normal. Es gab auch einen großen Arbeitsplatzaufbau bei nachhaltigen Technologien. Nur in der DeDemRep blieb immer alles so wie es war, deswegen hat sich ja der Laden abgewrackt….

    • klero meint

      24.11.2023 um 14:48

      Sowohl BMW als auch Mercedes verkaufem für das was sie sind relativ gut. Soviel besser war da Stellantis als eigentliche Massenmarke nicht wirklich. Die Märkte werden sich mehr regionalisieren. Mit wem genau der alten Hersteller können denn sie heimischen (mal wieder zum tausendsten Mal in ihrer Firmengeschichte) nicht mithalten?

      Nur was ich nie verstehe: Kein Mensch frägt sich warum japanische Marken in Japan am meisten gekauft werden. Keiner frägt warum in Korea koreanische Marken am meisten verkauft werden. Aber wehe in China werden nach jahrzehnten mal chinesische Marken gekauft… Au weia! Das wars. Das ist das Ende. War schön aber jetzt ist es halt vorbei.

      • South meint

        24.11.2023 um 15:16

        @klero. Dass in China ja chinesischen Marken bevorzugt gekauft werden ist doch nichts außergewöhnliches und dass BMW/Mercedes gute Geschäfte mit in China produzierten Modelle machen. Was ist den daran Neu? Das ist nicht der Punkt.
        Neu ist doch, dass deutsche Hersteller der chinesischen Konkurrenz technisch nicht mehr das Wasser reichen können. VW mit dem ID, BMW mit dem Mini oder Mercedes mit dem Smart verlagern doch ihre Produktion nicht nach China, damit die Chinesen endlich ein in China produziertes Modell haben können. Sie nutzen die chinesischen Plattformen aus Kostengründen und noch schlimmer, VW schreibt es direkt, aus technischen Gründen; sie können mit der Geschwindigkeit der Entwicklung nicht mehr schritthalten. Sogar diese die Forschung/Entwicklung wird verschoben. Und so einen Umbruch hat es in der deutschen Automobilbranche noch nie gegeben, da waren die 80er mit Toyota & Co ein Fliegendreck dagegen… aktuell sieht es wirklich nicht gut aus….
        Die Kunden sind ja auch nicht dooof. Warum soll ich teuer eine Auto auf einer chinesischen Plattform kaufen? Da kaufen sich die Chinesen auf kurz oder lang einen gute Designer ein und machen das Geschäft dann selbst…und wenn der Kunde spitzkriegt, dass sowieso die chinesische Plattform kriegt… wie lange wird der auf so eine Marke noch wert legen?

        • South meint

          24.11.2023 um 15:20

          … und dazu kommt noch das Imageproblem von China. Ich habe kein Problem, wenn mein Auto in Japan, Korea oder in den USA produziert wird, aber China…nur wenn es nicht anders geht…

  5. Kasch meint

    24.11.2023 um 11:40

    Jo, so ist es. In China, Russland, restlichem Asien und dem ganzen afrikanische Kontinent etablieren sich PkWs nach und nach flächendeckend. Die Welt ist im Wandel. Nur die Entwicklungsrichtungen drehen sich teils 180°.

  6. Powerwall Thorsten meint

    24.11.2023 um 11:19

    Aber nein – China is not coming ;-)

    (Ironie off)

    • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

      24.11.2023 um 14:11

      China, who the fuck is China?

      • Heiner meint

        24.11.2023 um 16:15

        Diese irrationale Angst vor China scheint in einigen Foren weit verbreitet zu sein. Manche brauchen das einfach.

        • Powerwall Thorsten meint

          24.11.2023 um 17:45

          Vielleicht solltet ihr Eure subjektive irrationale Meinung einmal mit objektiven rationalen Zahlen konfrontieren, das könnte das Prinzengehabe im Elfenbeinturm schnell beenden und auf der stillen Treppe enden.

        • South meint

          24.11.2023 um 20:56

          Tja, Heiner, mit Angst hat das gar nichts zu tun. Es ist die Verachtung der Freiheit, die China abstoßend macht … die sogar für chinesische Verhältnisse mittlerweile aus dem Ruder läuft…

        • South meint

          24.11.2023 um 21:05

          Nur noch angemerkt. Foren kann man immer leicht als Blase oder irrational abstempeln, aber auch viele Firmen versuchen ihr Chinageschäft mittlerweile stark zu diversifizieren, irgendwas muss sich also schlagartig verändert haben….

        • Heiner meint

          24.11.2023 um 23:38

          Die Firmen stellen sich auf den Wandel ein, bzw. nehmen die Herausforderungen, oder besser die Chancen an die sich auch ohne China bieten, bzw. erschließen neue Märkte. Angst haben nur Menschen die nicht informiert sind, und die finden sich verstärkt in den Foren. Viele sind auch nur zum Deutschland oder EU bashen hier, die typische pro China Propaganda.

        • South meint

          25.11.2023 um 10:04

          @Heiner. Das sind doch alles nur hohle Worthülsen. „Herausforderungen annehmen“ oder „auf den Wandel einstellen“ oder „Angst haben Menschen die nicht informiert sind“. Bei uns in der Firma kostet das Phrasendreschen pro Stück 2€ in die Kaffeekassen. Die Firmen sind informiert und wer nur aus Angst handelt ist sicher nicht lange im Wettbewerb. Ralf Brandstetter redet direkt von „politischen Unwägbarkeiten“, natürlich nicht nur, so mutig ist er nun auch wieder nicht, und das ist sicher nicht die von dir beschriebene „irrationale Angst vor China“ einiger verirrter Forenteilnehmer, sondern es hat sich tatsächlich was verändert. Xi Jinping ist kann auf Lebenszeit das Land führen und auch beim Thema Taiwan kann man sicher nicht von unterschwellig reden…

        • Armageddon meint

          14.12.2023 um 15:53

          China 2,5+ Millionen Neuzulassungen im Monat (neuer rekord 700000+ BEV)
          deutschlad jup wenn 1/4 mio schreien alle hurra
          europa lausige knappe mille genauso wie die USA. .
          was meint ihr wo entschieden wird wie die Zukunft des Autos aussehen wird .
          und wer in China nicht mitspielen will spielt dann gar nicht mehr .
          nächste funfakt die meisten resourcen der erde sind sponsert by China . selbst der erste ferigungsschritt wie zb.beim stahl ist China Weltmeister .
          Deutschland 2% stahl Anteil null Erzförderung , China 30+ % stahl und zweitgrößter Förderer von Erz ( eigentlich müssen wir Wasserstoff für China produzieren damit wir genug mats kriegen und nicht german first )

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