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Elektroauto-Leasingangebote

Analyse: Top-5-Länder nach installierter E-Fahrzeug-Batteriekapazität in Q3 2023

05.12.2023 in News & Trends von Thomas Langenbucher | 18 Kommentare

BYD-e-Platform

Bild: BYD

Nach Daten des Marktforschers Adamas Intelligence verfügte China im dritten Quartal 2023 mit 98,7 GWh über die meiste in neu verkauften E-Fahrzeugen eingesetzte Batteriekapazität. Das entspreche einem Anstieg von 16 Prozent gegenüber dem zweiten Quartal dieses Jahres und einem Sprung von 30 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal. Im gleichen Zeitraum sei der Anteil Chinas am Weltmarkt von 58 Prozent im Vorjahr auf 54 Prozent im dritten Quartal 2023 gesunken.

An zweiter Stelle folgten die USA, die im dritten Quartal 2023 auf 27,4 GWh kamen, was ein Anstieg von 9 Prozent gegenüber dem Vorquartal und von 49 Prozent gegenüber dem gleichen Quartal des Vorjahres sei. Auf die USA entfielen im vergangenen Quartal 15 Prozent des Weltmarktes, gegenüber 14 Prozent im letzten Jahr zu diesem Zeitpunkt.

An dritter Stelle lag Deutschland mit 11,5 GWh im dritten Quartal 2023 – 28 Prozent mehr als im Vorquartal dieses Jahres und 51 Prozent mehr als im dritten Quartal 2022. Deutschland hielt seinen Anteil am Weltmarkt im vergangenen Quartal mit 6 Prozent.

Im Vereinigten Königreich wurden laut der Analyse im dritten Quartal 6,9 GWh eingesetzt, was einem Anstieg von 14 Prozent gegenüber dem Vorquartal und 50 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Der Anteil Großbritanniens am Weltmarkt lag im dritten Quartal 2023 bei lediglich 4 Prozent, gegenüber 3 Prozent im dritten Quartal 2022.

Den Abschluss der Top 5 bildet Frankreich mit insgesamt 4,6 GWh, die im dritten Quartal 2023 in E-Fahrzeugen installiert wurden. Dies entspricht einem Rückgang von 10 Prozent gegenüber dem Vorquartal, aber einem Anstieg von 53 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal. Das Land war damit der zuletzt am schnellsten wachsende Markt unter den Top 5. Insgesamt erreichte Frankreich im letzten Quartal einen Marktanteil von knapp unter 3 Prozent, gegenüber knapp über 3 Prozent im Vorquartal und ungefähr unverändert im Vergleich zum Vorjahr.

Weltweit +45 % im Vergleich zu 2022

Insgesamt wurden im dritten Quartal 2023 weltweit 182,6 GWh auf die Straße gebracht, was einem Anstieg von 11 Prozent gegenüber dem Vorquartal und 39 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal entspricht. In den ersten neun Monaten des Jahres wurden weltweit 477,5 GWh in neu verkauften E-Fahrzeugen für den Personenverkehr installiert, was einem Anstieg von 45 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht.

Seit Jahresbeginn sei der Absatz von E-Fahrzeugen um 33 Prozent gestiegen, gegenüber 43 Prozent im gleichen Zeitraum des Vorjahres, so Adamas. Das rufe bei einigen Automobilherstellern Sorgen hervor. Im gleichen Zeitraum habe ein stetiger Anstieg der durchschnittlichen Batteriekapazität von E-Fahrzeugen zu einem Anstieg der auf die Straße gebrachten GWh um 45 Prozent geführt. Das habe dazu beigetragen, die Verlangsamung des Marktes für Zellen und Batteriemetalle auszugleichen.

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Via: Adamas Intelligence
Tags: BatterieAntrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Solariseur meint

    05.12.2023 um 17:51

    Super. Antwort mit Korrektur klemmt.
    Ach, egal. Dann bleibt es eben so stehen. Wen juckt es.

  2. Markus Müller meint

    05.12.2023 um 17:20

    Mit China und den USA sollte man Europa oder die EU vergleichen, nicht D. Das würde sinnvolle Aussagen ermöglichen.

  3. Thomas Wagner meint

    05.12.2023 um 14:07

    Ich finde es wirklich eindrucksvoll, was für eine riesige Speicherkapazität inzwischen in Elektroautos verbaut ist !
    Jetzt kommt es darauf an diese Kapazität nicht nur zum Fahren sondern auch für den Strommarkt nutzbar zu machen – da gibt es noch eine Menge zu tun 😁

  4. eBiker meint

    05.12.2023 um 12:06

    Irgendwie sinnbefreit solche Erhebungen.
    China Platz 1 – 1,4 Milliarden Einwohner
    USA Platz 2 – 332 Millionen Einwohner
    Deutschland Platz 3 – 84 Millionen Einwohner

    • elbflorenz meint

      05.12.2023 um 12:40

      Pro Einwohner gerechnet ist – auch für mich überraschend – Deutschland auf Platz 1 vor UK.
      US und CN annähernd gleich.
      Frankreich bleibt Letzter …

      • Ebikethoemmel meint

        05.12.2023 um 13:19

        …bei dieser Hitliste wäre dannNorwegen wahrscheinlich ganz vorne.

        • elbflorenz meint

          05.12.2023 um 13:51

          Ja, das müsste passen 😊

        • Freddy K meint

          05.12.2023 um 14:04

          Neu verkaufte……
          Wenn müsste man Bestand nehmen….

      • Andi EE meint

        05.12.2023 um 13:27

        Klar, dort wo die Förderung über Jahre am höchsten war. 😄 Dort kann der Hersteller die Kostenpenaltys zum Verbrenner den Staat zahlen lassen. Nicht dass ich da was dagegen hätte, aber mit Innovation hat es nix zu tun.

        Wahsinnsleistung die Batterie reinschrauben. Wenn schon müsste man ja beurteilen, wo die meisten gebaut wurden (oder Firmen) und da ist China mit riesigem Abstand vorne.

        • Freddy K meint

          05.12.2023 um 14:05

          Also China und USA. ..
          Fördern riesig. Aber dennoch absolut hinter DE….

        • Heiner meint

          05.12.2023 um 16:43

          Top für Deutschland, freut mich sehr! :-)

    • LarsDK meint

      05.12.2023 um 13:16

      Ja, was soll man damit?

      • gradz meint

        05.12.2023 um 13:25

        @LarsDK wie 98% aller Fahrzeuge (Verbrenner) einfach weiter fahren :)

        • Gunnar meint

          05.12.2023 um 14:47

          Es sind nicht mehr 98% Verbrennerfahrer. Aktuell sind es nur noch 97,2%. Bitte die Zahlen in deinen Argumentationsbausteinen anpassen.

        • Solariseur meint

          05.12.2023 um 15:36

          1000 km Verbrenner = 70 Liter Kraftstoff = 120EUR = 5 Stunden dafür arbeiten.
          1000 km BEV = 220kWh = 66EUR = 2,5 Stunden Arbeiten + 2 Stunden aufladen.
          Im Prinzip benötigt man (Durchschnittsverdiener) fast die selbe Lebenszeit für die Strecke. Der BEV hat aber Pause genossen und die angenehmere Fahrt. Verbrenner muß schuften und durch die Rippen schwitzen.

        • Gunnar meint

          05.12.2023 um 16:28

          „1000 km BEV = 220kWh = 66EUR = 2,5 Stunden Arbeiten + 2 Stunden aufladen.“
          Deine Rechnung passt nicht. Du gehst von 30 ct pro kWh aus. Das gibt es nicht am HPC ohne Grundgebühr, rechne mal mit 50ct.
          Oder meinst du heimisches Laden? Beim heimischen Laden gibt es aber keine Wartezeit neben dem Fahrzeug. Außer es ist dein Hobby, in der Garage zu stehen und zuzugucken, wie der BEV die kWh nuckelt.

        • Solariseur meint

          05.12.2023 um 17:48

          Stimmt. HPC kostet bei unserem Vertrag 36 Cent. Also mein fehler, bei Kosten denke ich eimmer netto.
          „„1000 km BEV = 220kWh = 80 EUR= 3 Stunden Arbeiten + 2 Stunden aufladen.“
          Die 22 kWh habe ich für den angesprochenen VW-Fahrer M ike gewählt – nicht dass ich Shitstorm von den Tesla-Fans bekomme. Selbst ich schaffe das nicht zu verballern.

          Fazit: der Verbrenner-Fahrer muss für 1000 km die selbe Zeit investieren.

          Wollen wir das mal für 300 km (ohne Tanken, ohne Ladepause) ausrechnen? And the winner ist…

        • Thorsten meint

          06.12.2023 um 05:51

          @Solariseur

          Bei mir sind es ca. 70€ für die 1000 km (LPG) mit 30 min für Nachtanken und 2x Pinkelpause.
          Ihre Rechnung stimmt auch nur bei Ladekarte mit Grundgebühr. Ich müsste öffentlich AC für 51 Cent laden und mindentens einmal noch teuer per DC.

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