Batterieelektrische Fahrzeuge (BEVs) haben laut der internationalen Umweltforschungsorganisation International Council on Clean Transportation (ICCT) inzwischen einen Marktanteil von 18 Prozent der Neuzulassungen. Um die Klimaziele der Bundesregierung zu erreichen, sei vor allem für Menschen mit geringeren Einkommen ein einfacherer Zugang zum Markt nötig. Zu diesem Schluss kommt ein von der Stiftung Mercator geförderter Monitor, für den der ICCT die aktuelle Situation auf dem deutschen Elektroauto-Markt analysiert hat.
„Unsere Analysen zeigen, dass die Umstellung auf batterieelektrische Autos in Deutschland mehr und mehr gesellschaftliche Akzeptanz erfährt. Allerdings bestehen mit Blick auf die Teilhabe sämtlicher gesellschaftlicher Gruppen noch erhebliche Hürden, die die Marktdurchdringung behindern. So ist zum Beispiel die Ladeinfrastruktur geografisch nicht gleichmäßig verteilt, und die hohen Anfangsinvestitionen bremsen die Marktteilnahme von Menschen mit geringerem Einkommen“, sagt Peter Mock, Geschäftsführer des ICCT in Europa.
„Nur wenn alle gesellschaftlichen Gruppen an der Elektromobilität teilhaben können, wird die Antriebswende gelingen“, erklärt Lars Grotewold, Leiter des Bereichs Klimaschutz der Stiftung Mercator. „Kosten und Chancen müssen sozial wie geografisch gerecht verteilt werden.“ Ansonsten drohten breite Bevölkerungsgruppen beim Hochlauf der Elektromobilität systematisch abgehängt zu werden. Die Emissionen des Verkehrs ließen sich dann nicht so schnell wie erforderlich verringern. Zugleich würde der notwendige gesellschaftliche Rückhalt für diesen wichtigen Umbau schwinden.
Die zentralen Ergebnisse der ICCT-Auswertung:
- Von Januar bis Oktober 2023 erreichten batterieelektrische Autos 18 Prozent Marktanteil an den Neuzulassungen. Damit hat die Marktakzeptanz der Technologie das Stadium der ersten frühen Mehrheit erreicht.
- Neuzulassungen von batterieelektrischen Autos sind geografisch ungleich verteilt. Die fünf Regionen mit den höchsten Anteilen von BEVs an den Neuzulassungen im Jahr 2022 befinden sich im Norden, Westen und Süden des Landes.
- Von Januar 2021 bis Dezember 2022 hat sich die Ladeinfrastruktur fast verdoppelt. Die Zahl der Normalladepunkte stieg von 36.000 auf 70.000, die der Schnellladepunkte von 7.000 auf fast 15.000. Sie sind jedoch geografisch ungleichmäßig verteilt und konzentrieren sich vor allem auf städtische Regionen.
- Es gibt einen auffälligen Unterschied zwischen dem gewerblichen und dem privaten Automarkt: Gewerbliche Akteure, auf die zwei Drittel der Pkw-Neuzulassungen entfallen, entscheiden sich nur bei 14 Prozent der Neuwagenkäufe (2022) für einen batterieelektrischen Antrieb, bei privaten Zulassungen sind es fast 25 Prozent.
- Bei der Gegenüberstellung der Gesamtkosten von zwei vergleichbaren batterieelektrischen und benzinbetriebenen Fahrzeugen im Kompakt- und Kleinwagensegment über einen Zeitraum von vier Jahren hat das BEV im Kompaktwagensegment einen klaren Vorteil von 12.300 Euro unter Berücksichtigung der Kaufprämien von Staat und Herstellern; im Kleinwagensegment liegt der Vorteil bei 1.100 Euro.
„Für wirtschaftlich schwächere Gruppen ist der Gebrauchtwagenmarkt entscheidend, dessen Entwicklung unmittelbar vom heutigen Neuwagenmarkt abhängt. Da gewerbliche Akteure zwei Drittel der Neuwagen zulassen, sich aber im Vergleich zu Privatpersonen deutlich seltener für batterieelektrische Autos entscheiden, existiert hier ein Hebel: Wenn wir bei den gewerblichen Neuzulassungen einen höheren Elektroanteil erreichen, können wir die Marktdurchdringung im Neu- und mittelbar auch im Gebrauchtwagenmarkt beschleunigen. Damit können sich auch gesellschaftliche Gruppen, für die ein Neuwagenkauf aus wirtschaftlichen Gründen nicht in Frage kommt, schneller am Übergang von Verbrenner- zu Elektroautos beteiligen“, so Sandra Wappelhorst, leitende Forscherin des ICCT Europa und Hauptautorin des Berichts.
Tesla-Fan meint
Na ja, ein Punkt auf dem Weg zum günstigeren E-Auto ist ja jetzt erfüllt – mit der Streichung der E-Auto-Förderung zum 17.12. werden die E-Autos ca. 6000€ billiger.
Eichhörnchen meint
Günstige E-Autos, erzähl das mal dem VW Onkel ;-).
Gunnar meint
Skoda Enyaq 85: 38200 €
Cupra Born 58: 27900 €
Das sind Endkundenpreise. Kommt da Tesla ran? Nein!
Und wenn wir die Leasingraten vergleichen, stinkt Tesla mal so richtig ab.
Es gibt super viele Leute, denen Ausstattung egal ist. Die wollen einfach nur von A nach B fahren und schauen in erster Linie auf den Preis.
South meint
Ja schon Gunnar, aber das Preisniveau der Autobauer hat sich, unabhängig ob E Antrieb oder nicht, sprunghaft nach oben entwickelt. Ein Golf startet heute ab 30T€ und vor ein paar Jahren war dieser eher bei 22T€. VW, und die anderen Konzerne auch, haben sich da schon einen ordentlichen Schluck über der Inflation gegönnt. In den Krisen wurde die Preise richtigerweise nach oben erhöht und nach der Normalisierung künstlich oben gelassen und jetzt soll’s dann der Staat wieder richten, da die Nachfrage einbricht. Der Staat soll die eh schon gepamperte Industrie nicht mit noch mehr Subventionen überhäufen, sondern eher mit einem Malus belegen, falls die Branche weiter auf sinnbefreite Modelle setzt…
Tesla-Fan meint
„Die wollen einfach nur von A nach B fahren und schauen in erster Linie auf den Preis.“
Diese Leute kaufen aber keine Neuwagen. Die kaufen 3 Jahre alte Fahrzeuge mit 50000km für den halben Preis.
ferchaue meint
@Tesla-Fan richtig nur die Hälfte von 50000€ wären 25000€ :)
Ich habe einen 7er GTD Variant mit Werksabholung für 23k NEU gekauft den ich sicher 20 Jahre am Stück fahren werden. Das passt der Preis zum Gehalt.
Lemmy meint
Ich hoffe diese interessante Studie war nicht zu teuer ;)
Mein Sohn Felix 8 J. hatte auch schon vermutet das wahrscheinlich
die Leute eher E Autos kaufen, wenn sie günstiger wären, und wenn mehr Lademöglichkeiten
vorhanden wären.
Diese Aussage hat mich beeindruckt, und hat mich 6 Euro im Döner Laden gekostet ;)
South meint
Oh Mann. Also bei ein paar Schlüssen der Studie muss man doch schmunzeln. „höchsten Anteilen von BEVs an den Neuzulassungen im Jahr 2022 befinden sich im Norden, Westen und Süden des Landes.“ Na, dann halt alle, ausser einer Himmelsrichtung.
Dann, auch schon immer klar. „Für wirtschaftlich schwächere Gruppen ist der Gebrauchtwagenmarkt entscheidend“. Wie gesagt, bin ich früher auch BMW gefahren, ohne das ich mir auch nur ansatzweise das Auto neu hätte leisten könne.
Und natürlich brauchen wir auch bezahlbare eKleinwagen, aber die Masse der Kilometer wird doch nicht mit den Kleinwagen gefressen. Mal davon abgesehen sind die auch schon in der Pipeline…
Powerwall Thorsten meint
Die Masse der Kilometer wird doch nicht mit dem Kleinwagen gefressen – ich denke in Summe vieleicht schon, da es wahrscheinlich deutlich mehr Kleinwagen als andere gibt. Reden wir von Kleinwagen einmal bis Golfklasse.
Dagobert meint
Golfklasse ist kein Kleinwagen und Sie sollten mal mit wachen Augen über die Autobahn fahren. Da sind viele alte Kleinwagen unterwegs. Wir sind nach dem Abitur auch in einem 15 Jahe alten Fiat Uno mit 4 Personen nach Portugal zum Campen gefahren.
Mike meint
Dann schau mal genauer hin, wie häufig 4 Personen im Fiat Uno auf dem Weg nach Portugal zu finden sind. Man sollte nicht von einem persönlichen Einzelfall auf die Masse schließen.
drolfer meint
@Dagobert nun fahr doch mal mit einem 15 Jahre alten Leaf die gleiche Strecke :) :) :) :)
South meint
Die Klasseneinteilung macht schon Sinn und ein Kompaktauto ist nun mal kein Kleinwagen mehr. Mal davon abgesehen sind die Abmessungen der Autos Allgemein stark gestiegen, ein Kleinwagen heute kann locker mit einem Kompaktwagen vor zwanzig Jahren mithalten. Ein Kleinwagen ist also nicht ein Verzichtsauto und ein Kompaktauto ganz sicher nicht mehr.
Dann Kleinwagen abwärts sind nur ca. ein Drittel der Autos und die werden sehr häufig als Zweitwagen oder bei Fahranfänger verwendet. Natürlich wirst du mal einen Corsa in Süditalien finden, aber weite Reisen werden normalerweise nicht mit Kleinwagen oder gar Kleinstwagen durchgeführt.
eBiker meint
Tolle Auswertung – Ladestationen finden sich überwiegend im städtischen Umfeld.
Nein – Doch -Ohh – warum wohl – weil da 78% der Menschen leben, und aufm Land die Leute idR gar keine Ladesäule brauchen
Yoshi meint
Also ich kann dir versichern, dass auch auf dem Land viele auf öffentliche Ladesäulen angewiesen sind.
Auch in 10.000-Einwohner-Orten gibt’s Mehrfamilienhäuser und Mietwohnungen wo du auf der Straße parken musst.
Die einzigen beiden öffentlichen Ladesäulen hier stehen am Rathaus, auch unser Discounter bietet z.b. keine.
Und da hier der Öpnv wirklich keine Alternative ist, ist auch der Ausbau auf dem Land wichtig.
Yoshi meint
Sorry, auf dem Land ist das meines Erachtens ganz anders. Ich lebe in einer Kleinstadt knapp unter 10.000 Einwohnern. Es gibt zwei Ladesäulen beim Rathaus und schon einige Mehrfamilienhäuser und Mietwohnungen, wo die Leute auf der Straße parken. Öpnv ist hier keine Option.
Ich musste mich wieder für einen Verbrenner entschieden, weil die Option wäre in die nächste größere Stadt zu fahren und 60-70 Cent/kWh fürs Schnelladen zu bezahlen.
Auf dem Land muss dringend was getan werden, sonst gurken hier in 20 Jahren noch alle mit dem Verbrenner rum.
MiguelS NL meint
Es liegt um einiges anders.
Gerade weil die Mobilität elektrisch wird, wird die Mobilität günstig. Der Wandel wird dahingehend überall zu einem besseren Wohlstand führen.
Gerry meint
In D werden im Durchschnitt ca. 42k Euro für ein neues Auto ausgegeben. Da sollte doch ein eAuto drin sein oder ?
Nein das Schwierigste ist das Umdenken, viele wollen aus Gewohnheit am Status Quo festhalten. Preis, Reichweite, Ladestationen etc. sind da willkommene Scheingründe/Ausreden um am alten stinkenden Verbrenner festzuhalten.
Mike meint
Ich denke auch, dass dies der Hauptgrund ist. Allerdings muss man auch klar sagen, dass die Fossillobby die letzten Jahre gute Arbeit geleistet und viele FUD verbreitet hat – was auf offene Ohren stieß. Wenn etwas „von oben durchgedrückt“ werden soll, werden bestimmte Teile der Bevölkerung besonders skeptisch. Man hätte BEV als etwas Verbotenes betrachten sollen, dann wäre es wahrscheinlicher begehrenswerter erschienen und erfolgreicher gelaufen.
Matthias meint
Da hat einer Durchschnitt nicht verstanden und unterstellt, jeder Autokäufer trägt die Durchschnittskaufsumme ins Autohaus. Denn das 15000-Euro-Kleinwägelchen, das gegenüber dem 65000-Euro-Sechszylinder den Verbrennerdurchschnitt auf 40000 senkt bzw. früher gesenkt hat, ist elektrisch nicht wirklich verfügbar, oder nicht zumutbar. Sind auch als Verbrenner aufgrund allerlei Änderungen nahezu verschwunden bzw. von kleinen Blechkistchen zu halben Nobelkarrossen angewachsen. Auch weil das Gesetz inzwischen Assistenzsysteme verlangt die früher keine S-Klasse hatte.
eBiker meint
Preis, Reichweite und keine eigene Ladestation sind keine Scheingründe oder Ausreden – das ist valide Argumente. Vielleicht kaufen auch viele kein eAuto weil sie die dauernden Belehrungen statt haben?
Solariseur meint
Vielleicht, vielleicht aber auch nicht. Kann alles sein, eventuell. Oder es ist doch anders, als Du vermutest.
Gerry meint
…oder weils sie es einfach nicht gecheckt haben. Wir wissen es nicht ;-)
BEV meint
Also ich weis nicht, ich hab nicht den Eindruck, dass der normale Privatkunde ein Auto für über 40.000 Euro kauft, die meisten kaufen doch ein gebrauchtes Auto und da siehts eben noch schlecht aus, das kann auch gar nicht gehen, wenn zu wenig BEV Neuwagen zugelassen werden, die dann auch nach 1-3 Jahren im Land wieder verkauft werden. Ich denke das geht aktuell massiv über Firmen- / Flotten- / Leasing-Fahrzeuge, die dann als „Jahreswagen“ an private Käufer gehen.
Beim Dienstwagen ist der Preis höher, allerdings ist hier aus nachvollziehbaren Gründen das BEV noch nicht so breit angekommen. Ist halt einfacher mit der Tankkarte kostenlos zu tanken, was interessiert mich der Unterhalt? Mit dem PHEV werden die Autos immer größer und brauchen noch mehr Sprit, sch.. egal, den Sprit muss ich nicht zahlen. So siehts aus. Da muss man doch ran an das Thema. Und es tut sich langsam was, immer mehr müssen BEVs nehmen, langsam gibts auch keine Ausreden mehr. Mehr BEVs als Dienstwagen = mehr Gebrauchtwagen = mehr preiswerte Autos für Privatpersonen.
BEV meint
… und die günstigen BEVs sind deswegen interessant, weil man damit mehr Menschen erreicht, da es ja noch keine Gebrauchten für die breite Masse gibt.
Ein günstiger BEV Kleinwagen bringt mir aber nichts, wenn das ein Familienauto sein soll, das bringt auch nur was als Zweitwagen bzw. für Einzelpersonen.
Nicht jede Familie kann sich ein Auto für 40k leisten, auch wenn man sich Langfristig Geld spart, man muss sich erst mal leisten können das 10-20 Jahre alte Auto gegen ein neues zu ersetzen. So schnell geht das nicht. Also muss man die, die genug Geld haben dazu zwingen keine Verbrenner mehr zu kaufen! Das geht nicht über den Preis, wenn der Preis egal ist, kann man sich immer „Freikaufen“.
ferchaue meint
@BEV? Ein günstiges Eautos wäre z.B. ein Polo oder Golf.
Diese sind gefühlt wie die letzten hundert Jahre ERSTWAGEN :)
Das beinhaltet logischerweise einen 60-120 Akku!
Thorsten meint
Das privat meistgekaufte Auto in Europa ist der Dacia Sandero (ab 11300€ in DE). Jetzt muss man das Proletariat nur noch davon überzeugen das 3- bis 4-fache für ein neues Auto auzugeben und schon klappt es mit der Energiewende.
ferchaue meint
@Gerry das liegt an dem vom Steuerzahler bezahlten Firmenwagen die locker 50000-70000€ kosten.
Der Durchschnittsbürger hat ein Auto für alle (Alltag und Urlaub ) für 15-20k als fast Neuwagen gekauft.
Dafür gibt es heute ein E-bike und keine Auto mehr.
South meint
Wow Ma ik, so gut recherchierte Zahlen sind schon was ganz anderes als, Gott behüte, sich einer einfach Zahlen einfallen zu lassen. Kannst du uns mal die seriöse Quelle zu den Zahlen nennen? Sonst müssten wir dich doch glatt als einen Scharlatan ansehen und das wollen wir doch eigentlich nicht….
nie wieder Opel meint
Du kannst mit 100%iger Sicherheit nicht erklären, wie der Steuerzahler die Firmenwagen bezahlen.
Oder meinst Du damit, das die Unternehmer (i.d.R Zahler Spitzensteuersatz) die Autos bezahlt haben?
Dachte immer, Firmenwagen werden geleast.
gertklein meint
@Gerry Falsch. 42k hat der normale Bürge nie im Leben für ein Auto ausgegeben.
Das ist auch der einzige Grund warum es so wenig Eautos gibt.
gradz meint
1. günstige Eautos
2. günstige Eautos
3. günstige Eautos
Vorher macht es keinen Sinn über Ladepunkt Nach zu denken.
Gibt es günstige Eautos dauert es viele viele Jahre bis 47 Mio Verbrenner ersetzt werden.
Das ist mehr als genug Zeit für die Errichtung der Ladesäulen.
Matthias meint
Es macht durchaus Sinn auf einen Zwang für Ladepunkte am Arbeitsparkplatz nachzudenken. Denn solange vor dem Turbodiesel-Stellplatz des Abteilungsleiters kein Kabel baumelt wird der weder zum iX oder EQ wechseln, noch überhaupt Umbaumaßnahmen veranlassen.
Am besten nicht nur die Verfügbarkeit von Ladekabeln an mind. 10% der Angestellten-Stellplätze fordern/fördern, sondern diese Ladeplätze auch wie in der Öffentlichkeit für Verbrenner verbieten. Insbesondere sollten die beliebten Chefparkplätze mit kurzen Gehwegen direkt an der Tür auf e umgestrickt werden, wie bei Behindertenparkplätzen und Frauenparkplätzen schon geschehen. Natürlich Ladestrom von PV und kostenlos zur Verfügung gestellt, so wie der Kaffee aus der Maschine. Habe schon vor Jahren ausgerechnet dass das ungefähr aufs Gleiche hinauskommt: für steuerfreie 2 Euro pro Tag 6 kWh Strom und/oder zwei Tassen Gebräu.
South meint
Na die Studie sagt ja, dass es sinnvoller wäre, VOR dem Verkauf der E Autos genügend Ladestationen zu haben, weil sonst sinnvollerweise keiner ein E Auto kauft, wenn er nicht laden kann.
Und mit günstigen E Autos meinen die Autoren das Klein- und Kleinstwagensegment und das hat mit dem was du als Phantasiepreis dir ausmalst nicht das geringste zu tun. Für den Preis von dir gibt es schon seit knapp keinem Jahrzehnt kein Auto mehr….
South meint
…knapp einem Jahrzehnt kein Auto mehr… auch keinen Verbrenner…