BMW führt zur Mitte des Jahrzehnts erste Modelle auf der Elektroauto-Plattform Neue Klasse ein. Entwicklungschef Frank Weber verriet im Gespräch mit Autocar mehr dazu, wie die Marke für elektrischen Fahrspaß sorgen will.
Es gehe nicht so sehr um die Plattformstruktur an sich, sondern um die einzelnen Komponenten und wie man sie einsetzt. Das sei die Neue Klasse, erklärte Weber. Die Architektur soll insbesondere 30 Prozent mehr Reichweite, 30 Prozent schnelleres Laden und 25 Prozent mehr Effizienz bringen. Dazu setzt BMW erstmals auf runde statt prismatische Batteriezellen, die Neue Klasse nutzt zudem 800-Volt-Technik. Letzteres könnte eine Ladeleistung von bis 350 kW ermöglichen.
„Wir wollen ein Maximum an Effizienz und gleichzeitig ein Maximum an Dynamik“, sagte Weber. „Es ist nicht nur der Elektromotor, der zur Effizienz beiträgt. Es ist das gesamte System – alle Komponenten und das, was wir sekundäre Effekte wie Gewicht, Aerodynamik und Rollwiderstand nennen.“
Um den Elektroautos der Neuen Klasse einen BMW-typischen Fahrcharakter zu verleihen, werden alle Modelle der Plattform mit einem neuen Steuergerät, dem sogenannten Heart of Joy, ausgestattet. Dazu Weber: „Es ist nichts weniger als die DNA von BMW, die alles umfasst, was mit Fahrdynamik zu tun hat, und die Grundlage für das Zusammenspiel und die Leistung von Antriebsstrang und Fahrwerk bildet.“ Damit habe man gegenüber anderen Herstellern einen Vorteil, die Kompetenz zukaufen statt selbst aufbauen.
Bei Diskussionen über die Neue Klasse sei man zu dem Schluss gekommen, dass die BMW-Kunden „nicht nur einen Computer und Räder wollen. Sie wollen ein digitales Produkt, aber sie wollen keinen Computer auf Rädern. Es ist eine sehr emotionale Beziehung, die man eingeht“, so Weber. Hier habe der Elektromotor Vorteile: „Er ist sehr präzise – im Gegensatz zum Verbrennungsmotor, der im Vergleich dazu etwas schwerfällig ist.“
Ein Elektromotor regele „unglaublich fein“. Die BMW-Entwickler hätten es geschafft, dies in Kombination mit Fahrwerkssystemen zu nutzen, um das Fahren mit Elektroautos „auf die nächste Stufe zu heben“. Die Heart-of-Joy-Technologie werde neue Standards für Rechenleistung etablieren und sei ein „Game Changer“.
Als erste Elektroautos bringt BMW mit der Neuen Klasse zur Mitte des Jahrzehnts ein Modell ähnlich des 3ers sowie einen Nachfolger für die Batterie-Version des mittelgroßen SUV X3. Einen Ausblick auf das Design der neuen Vollstromer der Premiummarke gibt die Studie BMW Vision Neue Klasse.
hu.ms meint
BEV marktanteile in D und europa für BMW steigen und auch die der meisten anderen etablierten hersteller. Die von tesla gehen zurück – so wie ich es schon vor jahren vorhergesagt habe.
Mit nur 2 massenmodellen in der mittelklasse wird tesla hier in europa kaum mehr als 500K p.a. verkaufen. Wo bleibt der kompakter für 30K ?
Powerwall Thorsten meint
Jetzt lässt du den deutschen Markt einmal außer Acht, und dann sieht die Welt plötzlich ganz anders aus
Gunnar meint
Seid drei Jahren steigen die Marktanteile von Tesla in Europa. Erzähl also bitte keine Lügen.
Meeeggaa meint
@Andi EE
Ja…Tesla ist das absolut beste was es gibt..Gibt nichts besseres..Mega Karre mit Lvl 2 Autonomes Fahren…Sogar Haftung übernehmen die nicht bei Unfall….Mega… Richtig mega..Pfohll meegaa…Wooow…Beste Karre Weltweit…Meeegggaaaa..
Powerwall Thorsten meint
Es gibt offensichtlich immer noch Menschen, die das System Tesla nie verstehen werden.
Schaut euch in – sagen wir einmal 10 Jahren – Eure „Ergüsse“ an …….
Time will tell
Gunnar meint
Und wieder keine Argumente, nur wachsweiches Gelaber.
Butter bei die Fische: akzeptiere, dass Tesla mehr als ein Steuergerät verbaut und aktuell nur L2 Fahrerasistenz anbietet. Was in 10 Jahren ist, interessiert keinen Autokäufer im Hier und Jetzt.
Ichowski Ich meint
In zwei Jahren wird Herr Weber das Lied seines neuen chinesischen Chefs singen müssen.
Yoshi meint
BMW hat halt das Problem, dass der (ältere) Teil der Kernkäufer Sechszylinder und Heckantrieb wollen – Stichwort Freude am Fahren. Einen 116i mit „Fahrerlebnisschalter“ auszustatten reicht da nicht.
Genau die Zielgruppe legt aber auch Wert auf den Markennamen, daher kauft man trotzdem und freut sich über das M-Logo am Lenkrad im Dreizylinder.
Ich bin gespannt auf die neue Klasse, finde ich optisch ausgesprochen gelungen.
Vielleicht schafft BMW damit ja einen Neustart was die Ausrichtung angeht.
Jörg2 meint
Na dann!
Die „Mitte des Jahrzehnts“ ist in 24 Monaten!
Und dann hat (auch) BMW den Schritt zum Zentralrechner geschafft (?).
South meint
Ein Game Changer mit unglaublich feinen, aber maximale ineffizienten Phrasen und zu 100% unkonkrete Zahlen. Das habe ich schon mal 30% besser gelesen…
Tesla-Fan meint
Tja, bis 2026 ist noch lang hin. Da geht jemandem der Stift.
MacGyver meint
Genau 2 Jahre und 11 Tage. Das ist nicht so richtig viel Zeit…
BEV meint
zeigt nur, dass man unter Druck steht, weil man liefern muss
LOL meint
ziemlich viele buzzwords
Anti-Brumm meint
„Es ist eine sehr emotionale Beziehung, die man eingeht“
Alter Schwede.
Wenn sich die Autohersteller dieser Welt mehr auf sinnvolle Technologie als auf Marketing-Geschwurbel besinnen würden, wären wir schon ein gutes Stück weiter.
Powerwall Thorsten meint
Ich möchte die Dinge, die ich nicht kann auch meistens nicht so gerne.
Ich möchte aber auch nicht zum jedem „Rückruf“ in die Werkstatt.
Ich möchte heute aber gerne ein Fahrzeug kaufen, welches kommende Entwicklungen (Autonomie Level 3, 4, 5?) wenigstens theoretisch noch aufgespielt bekommen kann – ich denke da wird ein zentraler Conputer dann hilfreicher sein, als einzelne Steuergeräte.
Time will tell …..
Gunnar meint
Ich muss dich enttäuschen:
Jeder aktuelle Tesla ist nicht auf Level 3 oder höher nur per SW upgradefähig. Die aktuelle Sensorik, Rechenleistung und fehlende Redundanz gibt es einfach nicht her. Mit der aktuellen HW ist bei Level 2 Schluss.
Und die Teslas haben auch mehr als nur ein Steuergerät verbaut.
Powerwall Thorsten meint
Da werde ich dich leider enttäuschen müssen Gunnar, du glaubst doch selber nicht, dass Tesla allen Käufern die für volles FSD (7500€ +) bezahlt haben, das Feature dann am Ende nicht liefern wird – da würden ja abertausende Klagen ausstehen.
Wenn du bei der Bordelektronik und Steuergeräten so gut Bescheid weißt, dann sag mir doch mal wie viel Steuergeräte in meinem Tesla verbaut sind.
Ich denke auf jeden Fall, dass es keine 150 sind, die Jim Farley einem Ford Mustang mach-e attestiert hat, und auch keine 100 und auch keine 50.
Du bist am Zug.
ich würde einfach mal sagen : abwarten …. Time will tell
FSD 12 braucht laut Elon deutlich weniger Rechenleistung als die bisherigen FSD Versionen mit 2 Staks und es soll auch eine Lösung zumindest für Hardware 3 Fahrzeuge geben.
Ossisailor meint
Ob FSD den Autonomie-Level 3, 4 oder sogar 5 schaffen wird, steht ja noch in den Sternen. Noch ist das ja eine Glaubenssache für Tesla-Fans, zumindest hier in Europa. Entsprechende Homolagtionsbestrebungen seitens Tesla gibt es ja noch nicht.
Und wenn, dann ist die Frage wirklich, ob die heutigen Models diese Software dann umsetzen können. Denn bislang ist da – wie Gunnar schon erwähnt – auch Hardware nötig, die diese Modelle nicht haben.
Meiner_Einer meint
Lach ich liebe Deine Scherze… Viele Teslafahrer haben schon das zweite und dritte mal für den vollen FSD bezahlt haben und nichts aber auch gar nichts dafür bekommen haben. Nicht mal eine funktionierende Tempolimit-Erkunnung auf der BAB. Tesla Kasperl
Powerwall Thorsten meint
Ich liebe deine Unkenntnis, Tesla hat zeitweise die Möglichkeit eingeräumt, das FSD kostenfrei zu übertragen, wenn du ein neues Fahrzeug kaufst – und das Dauer-Nörgeln mit (elektronischen) deutschen Autobahnschildern ist offensichtlich einfach nicht Teslas Priorität. Aber glaub mir das kriegen die schon in den Griff, sobald sie das wirklich möchten.
PS „normale Blechschilder“ erkennt mein Tesla übrigens schon lange sehr zuverlässig und die Spaltmaße sind auch auf dem Stand deutscher OEMs – noch so ein „alter Mythos“
Deine Kommentare legen also nahe, dass du schon lange nicht mehr, oder gar noch nie in einem Tesla gefahren bist.
Frohe Weihnachten
Pferd_Dampf_Explosion_E meint
Also mein Tesla Y, Baujahr Januar 2023, gefertigt in Berlin, erkennt die Beschilderung trotz aller Updates nur in 50% aller Fälle richtig. Kommt noch Text dazu, wie „70 kmh“ + „bei Nässe“ kriecht man auch bei trockener Straße und schönstem Sonnenschein mit 70 kmh durch die Landschaft.
Also wenn die Schildererkennung nicht funktioniert, wie soll denn dann autonomes Fahren, egal mit welchem Level, funktionieren?
Gunnar meint
„du glaubst doch selber nicht, dass Tesla allen Käufern die für volles FSD (7500€ +) bezahlt haben, das Feature dann am Ende nicht liefern wird“ – Das ist kein Argument, sondern nur deine Fanboy-Hoffnung.
„und es soll auch eine Lösung zumindest für Hardware 3 Fahrzeuge geben.“
Wieder Prinzip Fanboy-Hoffnung. Aktuell ist das Gegenteil Tatsache: alle Teslas mit HW3 sind nicht per SW upgradebar auf Level 3. Da müsste massiv HW (ECUs und Sensorik) getauscht werden. Das wird Tesla definitiv nicht machen. Und auch HW4 mit VisionOnly und fehlender Redundanz wird nicht ausreichen für Level3.
„Wenn du bei der Bordelektronik und Steuergeräten so gut Bescheid weißt“
Oh ja ich weiß Bescheid und ich muss dich enttäuschen. Tesla verbaut in seinen Fahrzeugen eine stattliche zweistellige Zahl an Steuergeräten (zwischen 30 und 40).
Es sind zwar weniger als bei anderen Autobauern, aber definitiv mehr als eins. Es ist ein Irrglaube, dass ALLES über EINE zentrale Steuereinheit im Tesla läuft. Jeder Tesla hat wie jeder andere Hersteller auch separate Steuergeräte für z.B. ESP-, ABS-, Türen, Lenkung, Airbag, Reifendruckkontrolle, HV-Ladegerät, Ansteuerung der Klappen, Komfortfunktionen etc. Und auf vielen davon stehen namhafte Hersteller wie Bosch, Conti, ZF etc. drauf. Selbst für die USB-Anschlüsse ist ein separates Steuergerät verbaut.
Gunnar meint
„Tesla hat zeitweise die Möglichkeit eingeräumt, das FSD kostenfrei zu übertragen, wenn du ein neues Fahrzeug kaufst“
Das Angebot bestand ganze zwei Monate und nur in den USA, länger nicht. Was für absurde Argumente du hier anführst. In Deutschland konnte bisher noch kein einziger Teslafahrer sein FSD kostenfrei mit ins nächste Fahrzeug nehmen. Hör bitte auf, berechtigte Kritik an Tesla zu verdrehen und zu verharmlosen. Das macht dich extrem unsympathisch.
„und das Dauer-Nörgeln mit (elektronischen) deutschen Autobahnschildern ist offensichtlich einfach nicht Teslas Priorität.“ Solange das so bleibt, gibt es erst recht kein Level 3 auf deutschen Autobahnen.
Andi EE meint
@Gunnar
„Und auch HW4 mit VisionOnly und fehlender Redundanz wird nicht ausreichen für Level3.“
Wieso?
Powerwall Thorsten meint
Mensch Gunnar, entspann dich doch mal ein wenig – da scheint sich ja so einiges an Frust angestaut zu haben.
Ich habe die 7500€ für unser FSD Paket gerne bezahlt – es macht das tägliche Fahren auf der Autobahn oder auf Landstraßen insbesondere bei Nacht oder Regen sehr entspannt.
Und wenn er ein Schild nicht liest….. so what dann drehe ich am Scrollrad und gut.
Schade nur das wir in einem Land mit „Schilderfetisch“ leben müssen.
Welche Erfahrung hast Du mit deinem Tesla da gemacht – oder hast du die etwa gar nicht persönlich gemacht und rezitierest hier Hörensagen?
Ob und wann welches Level hier möglicherweise erlaubt oder nicht erlaubt sein wird?
Time will tell ……..
Gunnar meint
Was heißt hier „entspann dich“ und „Frust“ und „Schilderfetisch“?
Ich habe dir eingangs nur kurz und knapp geantwortet, dass deine Aussagen (nur ein Steuergerät und per OTA Level 3, 4 und 5 für Bestandsflotte) falsch sind. Du hast, wie drücke ich es aus, um Konkretisierung meines Einwandes gebeten. Den habe ich geliefert.
Jetzt bist du an der Reihe. Es gibt zwei Möglichkeiten:
1) Akzeptanz meiner Aussagen
2) Leugnung und Gegenteil beweisen.
Gunnar meint
„Welche Erfahrung hast Du mit deinem Tesla da gemacht – oder hast du die etwa gar nicht persönlich gemacht und rezitierest hier Hörensagen?“
Aha, auf diese Ebene willst du gehen. Man kann also nur was zu Tesla sagen, wenn man auch einen fährt. Ich brauche keinen privat fahren, um zu wissen, dass circa 30-40 Steuergeräte in deinem Tesla verbaut sind. Und ich brauche keinen Tesla privat fahren, um zu wissen, dass die aktuelle HW-Auslegung und Systemarchitektur maximal für Level 2 reicht.
Gunnar meint
„Ich habe die 7500€ für unser FSD Paket gerne bezahlt – es macht das tägliche Fahren auf der Autobahn oder auf Landstraßen insbesondere bei Nacht oder Regen sehr entspannt.“
Du hast aktuell kein FSD, sondern nur das Potenzial für FSD. Dein Tesla kann aktuell nur L2, mehr nicht. FSD soll L3 und aufwärts bereitstellen. Du hast für „Potenzial für FSD“ gezahlt und nutzt aktuell nur den Autopiloten (L2)
Powerwall Thorsten meint
Gunnar – Du bist der Beste – Danke für deine umfangreichen Erläuterungen – jetzt geht es mir besser – ehrlich
Patrick Nue meint
Falls ihr mal einen Tesla Fahrer seht der ganz dolle an seinem Scroll Rädchen dreht, bitte nicht wundern oder hupen, es ist unser Thorsten :-)
Gunnar meint
@Thorsten: Danke für die Bestätigung mit deinem letzten Kommentar von 14:59Uhr, dass du dir einfach nicht eingestehen kannst, Unwahrheiten verbreitet zu haben. Stattdessen wieder nur Ironie und Sarkasmus und sich über mich lustig machen. Ist das so schwer? Ich mach es mal vor:
Energiewand Totti: „Gunnar, danke dir, das wusste ich leider nicht. Ich dachte, dass im Tesla tatsächlich nur ein Steuergerät verbaut ist. Jetzt bin ich schlauer. Und ja du hast recht. Mit der aktuellen Hardware wird es kein Level 3 geben. Das habe ich jetzt auch verstanden. Aber es ist mir auch egal, ich fahre ja meinen Tesla nur Alibimäßig, lieber fahre ich mit meinem alten Diesel-VW-Bus, bin ja gar kein Teslafanboy, sondern VW-Verbrenner-Fanboy.“
Ups, kann sein, dass der letzte Teil meines für dich erdachten Kommentars nicht ganz der Wahrheit entspricht.
Andi EE meint
@Gunnar
„Und ich brauche keinen Tesla privat fahren, um zu wissen, dass die aktuelle HW-Auslegung und Systemarchitektur maximal für Level 2 reicht.“
Wieso? Du kannst einfach weniger hochaufgelöst / reduziert berechnen. Im Moment widerspricht deine Aussage die von Tesla. Es hiess, dass die Rechenkapazität ausreichend sei, man aber nicht gleichzeitig so viele Objekte verfolgen könne. Du musst quasi die Wichtigen picken, das was ein Mensch ja auch macht. Der ist im Strassenverkehr gegenüber 90% der Objekte komplett blind. Wir können das gar nicht gleichzeitig verarbeiten, das was Tesla heute in der Beta schon simultan verfolgen kann.
Schon ziemlich abenteuerlich was du hier für Thesen absetzt, keine Ahnung was dich da reitet aber das hat doch nicht viel mit dem technischen Stand (FSD) zu tun. Klar ist die Europa-Version stark beschränkt, aber das fast ausschliesslich der Software geschuldet und nicht der verbauten Hardware in den älteren Modellen.
Gunnar meint
@Andi EE, deine Thesen sind eher abenteuerlich.
Ja wo ist denn dann die Level 3 Funktion von Tesla auf der Bestands-HW? Warum gab es noch keine Homologation dafür?
Und in deinem Post bringst du doch schon einen Beweis, der gegen Tesla spricht: Tesla könne gar nicht alle Objekte im Straßenverkehr verfolgen. Ganz genau, wegen fehlender Performance bei Objekterkennung, Objektklassifizierung und Situationsinterpretation.
Für Level 2 reicht es aktuell, gar keine Frage, aber nicht für Level 3.
Und wenn du nicht soviel (nur 10%) verarbeiten kannst, dann solltest du unbedingt
noch vor Weihnachten deine Fahrerlaubnis abgeben, da du eine Gefahr für andere Verkehrsteilnehmer bist.
Das normale Menschliche Gehirn in Kombination mit seiner Wahrnehmung ist immer noch deutlich besser als jede FSD-HW. Keine Ahnung wo du das her hast, dass FSD das schon viel besser könne. So ein laienhaftes Geschwätz.
Andi EE meint
@Gunnar
„Ja wo ist denn dann die Level 3 Funktion von Tesla auf der Bestands-HW?“
In den USA mit der Beta, die ist 100x besser als das lächerliche Level 3 System von Mercedes.
„Warum gab es noch keine Homologation dafür?“
Weil Tesla für Fehler die noch passieren, nicht zahlen will.
„Und in deinem Post bringst du doch schon einen Beweis, der gegen Tesla spricht: Tesla könne gar nicht alle Objekte im Straßenverkehr verfolgen.“
Bist du schwer von Begriff, zwischen Fahrsituation Autobahn und Innenstadt mit 1000 Objekten auf einer Kreuzung besteht ein fundamentaler Unterschied. Das simpel eine Frage von Rechenpower, was du da präzise rechnen kannst. Aber selbstverständlich jedem in Europa verbauten „autonomen System“ um x-Level überlegen. Wer was analysieren (Personen, Hindernisse) kann, wird es auch transparent auf dem Bildschirm für User reproduzierbar darstellen. So ist das was die Software leistet transparent, jeder kann nachvollziehen, ob das .System im Blindfug unterwegs ist. Wieso visualisieren es andere nicht … ganz einfach, weil Regelhüter und User sehen wie wenig von Verkehr und Strasse analysiert werden kann.
„Ganz genau, wegen fehlender Performance bei Objekterkennung, …“
Nein, der Radius verkleinert sich einfach. In den meisten Situationen ist die Leistung locker ausreichend. Wenn du mal Beta-Videos verfolgen würdest, können auch alte M3 problemlos 50 Objekte auf einer vielbefahrenen Kreuzung verfolgen. Das schafft kein Mensch, nicht mal ansatzweise.
„Für Level 2 reicht es aktuell, gar keine Frage, aber nicht für Level 3“
Das ist Quatsch was du schreibst, du kannst ein solches System für die Stadt freigeben, wenn es noch Fehler begeht. Die Klagen würden Tesla in den Ruin reissen. Dass das System schon seht gut funktioniert und schon weit über Level 3 ist, kapierst du einfach nicht. Es ist eine Haftungsfrage, nicht die technische Güte der Software.
„Das normale Menschliche Gehirn in Kombination mit seiner Wahrnehmung ist immer noch deutlich besser als jede FSD-HW. Keine Ahnung wo du das her hast, dass FSD das schon viel besser könne. So ein laienhaftes Geschwätz.“
Ich rede von simultan Ereignisse verfolgen, da ist der Mensch eine Vollkatastrophe. Du überschätzt den Menschen masslos. Wieso meinst du, gibt es so viele Verkehrsunfälle, weil der Mensch 24/7 eine periphere fehlerfreie Wahrnehmung hat. Oder wieso sind Verkehrsflugzeuge so sicherer geworden, selbstverständlich weil der Computer überwacht, er ist um Klassen besser in diesen Dingen.
Das Sehen, da ist der Mensch/Tier bisher unschlagbar gut. Etwas erkennen, das ist eine komplexe Aufgabe die vollautomatisch beim Tier/Mensch abläuft und deshalb so gut funktioniert. Tesla dieser Domäne schon näher gekommen, es fehlt aber noch viel um diese Perfektion zu erreichen (fürs autonome Fahren ist keine Perfektion erforderlich). Aber was hier geleistet wird, was der Bot schon kann an Umgebungsanalyse, das ist einfach bahnbrechend. Was du da tadelst, hat leider primär mit deinem Nichtwissen zu tun, tut mir leid du liegst falsch.
Gunnar meint
@Andi EE:
Sehr langer Kommentar von dir mit sehr wenig Substanz.
Hier ein Zitat von der Tesla-Website, wodurch deine „Argumentation“ ad absurdum geführt wird:
„FSD Beta is an SAE Level 2 driver support feature“
Übersetzt: kein Level 3, nur Level 2, immer noch Fehlerbehaftet (gibt genug Videos mit FSD Beta Unfällen aus den USA), Fahrer ist zu 100% in der Haftung.
Ende der Diskussion.
Powerwall Thorsten meint
Also Gunni
Jetzt lesen wir noch einmal zusammen meinen ursprünglichen Post:
Ich mach es Dir leicht lies einfach mit:
Ich möchte die Dinge, die ich nicht kann auch meistens nicht so gerne.
Ich möchte aber auch nicht zum jedem „Rückruf“ in die Werkstatt.
Ich möchte heute aber gerne ein Fahrzeug kaufen, welches kommende Entwicklungen (Autonomie Level 3, 4, 5?) wenigstens theoretisch noch aufgespielt bekommen kann – ich denke da wird ein zentraler Conputer dann hilfreicher sein, als einzelne Steuergeräte.
Time will tell …..
Wo genau liest Du 1 Steuergerät?
Was könnte ich wohl gemeint haben?
Das Hardware 3 Mainbord vielleicht- oder sogar nur das eine zentrale Display – ich bezeichne mein IPad oder mein Handy auch als „Computer“ oder meinen Tesla wie viele andere in der Presse als Computer auf Rädern.
Und wer geht dann gleich ab, wie Schmids Katze – unser Gunni (kann Totti nämlich auch…..
Und jetzt Popcorn (aber ohne Maiskörner – du erinnerst dich?)
Gunnar meint
Und wieder windest du dich raus und willst alles ganz anders gemeint haben.
„ich denke da wird ein zentraler Computer dann hilfreicher sein, als einzelne Steuergeräte.“
Du schreibst „EIN Computer“, klarer geht es ja nicht. Ein Computer ist ein Steuergerät und nicht mehrere Steuergeräte. Ein Auto als Computer zu bezeichnen zeugt von Unwissenheit. Ist nicht schlimm, nervt halt nur, wenn das immer so rausposaunt wird und du den Oberschlauen und Erhabenen raushängen lässt und mich mit deiner Wortwahl als dummes kleines Grundschulkind hinstellst („wir lesen gemeinsam, ich mach es dir leicht, blabliblubb“). Wenn du wenigstens Recht hättest, könnte ich dir einfach nur Arroganz vorwerfen bedingt die deine Wortwahl. Aber da du definitiv nicht Recht hast und du auch nicht belehrbar bist, bist du nicht nur arrogant sondern auch hoffnungslos starrköpfig und festgefahren. Ich bekomme von dir ja noch nicht mal richtige Gegenargumente. Aber wie auch, weil es keine gibt.
Zum Abschluss: Ein Fahrzeug ist nicht ein Computer auf Rädern, das dürfen ruhig technische Laien erzählen, korrekt ist: ein Fahrzeug hat einen Verbund von mehreren mit einander kommunizierenden Computern/Steuergeräten/ECUs integriert.
Powerwall Thorsten meint
Lieber „kleines Hauptschulkind“ – da scheint die Unsicherheit ja sehr tief zu sitzen.
Lies doch bitte noch einmal deine Kommentare in Gänze.
Wer hier zuerst mit „Totti Energiewand“ den Boden einer Diskussion verlassen hat, daß überlasse ich den Anderen Lesen dieses Forums …….
Sonst sind Deine Aussagen zu Tesla leider auch nur Teil von teilweise sehr diametralen „Meinungen“ nicht mehr und nicht weniger.
Die Zukunft wird uns zeigen, wer letztendlich Recht behalten wird.
Solltest Du es sein kann ich damit sehr gut leben – ich fahre täglich sehr zufrieden Tesla.
Ich frage mich nur immer wieder, wie Du damit leben kannst, wenn Elon recht behält
PS:
Don’t bet against Elon, da haben sich schon Menschen jenseits unserer Gehaltsklassen tüchtig die Finger verbrannt.
Gunnar meint
Den Boden der Diskussion konnte ich nie verlassen, da es mit dir keine Diskussion ist. Zu einer Diskussion gehören Argumente und Fakten, diese lieferst du nicht. Du lieferst Falschaussagen: EIN Steuergerät und HW ist L3 und aufwärtsfähig.
Ich habe diese Ausagwn von dir mit Fakten widerlegt. Von dir kommt dann immer nur: „ließ bitte nochmal“ oder „die Zukunft wird es zeigen“ oder „lass das doch die anderen bewerten“ oder „Wette nicht gegen Elon“. Was soll das? Keine Argumente, keine Widerlegung meiner Fakten durch andere von dir herangezogene Fakten. Und da ist bei mir definitiv keine große Unsicherheit vorhanden, ganz im Gegenteil. Du bist einfach keine Herausforderung. Es ist ein leichtes, dich zu widerlegen. Was halt nervt, dass ich das überhaupt machen muss, weil deine „Fakten“ einfach nicht unbeantwortet bleiben dürfen und Laien das aufschnappen und weiterplappern. Die Legende von einem zentralen Steuergerät bei Tesla für alles hält sich leider sehr hartnäckig, weil Laien und Fanboys sowas unreflektiert nachplappern. Genau wie du.
Gunnar meint
„ Sonst sind Deine Aussagen zu Tesla leider auch nur Teil von teilweise sehr diametralen „Meinungen“ nicht mehr und nicht weniger.“
Das stimmt einfach nicht. Wo nimmst du diesen Mut her, so einen Blödsinn zu behaupten? Völlig krude Meinungsäußerung von dir.
Fakt 1: In dem Teslas sind 30-40 einzelne Steuergeräte verbaut. Sämtliche Steuergeräte findest du per Googlesuche als Aftersales-Teile.
Fakt 2: FSD ist ein Level 2 System. Das schreibt Tesla selber auf ihre Homepage.
Fakt 3: die aktuelle HW ist nicht ausreichend für Level 3 und aufwärts. Zu wenig Rechenleistung, fehlende Redundanz in der Systemauslegung.
Das sind alles nüchterne Fakten und keine Meinung.
Nur du kommst mit deiner laienhaften Meinung um die Ecke, dass das ja gar nicht sein kann und niemand gegen Elon wetten sollte und time will well…blablabla.
Powerwall Thorsten meint
Wenn Du das sagst….
Powerwall Thorsten hat den Thread im Tesla glücklich verlassen – er fährt ohne FSD sicher in den Sonnenuntergang.
;-)
brainDotExe meint
Was das heißen soll? Dass nicht das Auto um den Computer gebaut wird, sondern der Computer in das Autom
Was heißt das für mich persönlich?
– autonomes Fahren -> benötige ich nicht
– OTA -> nice to have
– Schalter und Schieber -> gerne, lassen sich während der Fahrt besser bedienen. Sind aber leider in aktuellen BMWs schon stark reduziert…
brainDotExe meint
Huch, das sollte als Antwort für Andi EE sein
South meint
Was heißt das für mich persönlich?
– autonomes Fahren -> ab hallo bitte alle Fälle, ich will ja keinen Oldtimer und das ist sehr komfortabel
– OTA -> mein Smartphone/Computer kann das seit über einem Jahrzehnt, und mit meinem Auto muss ich in eine Werkstatt? Unkomfortabel und teuer für alle…
– Schalter und Schieber -> vermisst mein Opa… alle anderen können auch mit dem Smartphone umgehen…
Schnabelei meint
@South ich brauche weder OTA noch autonomes fahren.
Es reicht ein Auto das von A nach B zuverlässig fährt.
Das was sich jetzt „autonom“ nennt ist grober Unfug und viel zu teuer.
brainDotExe meint
Wenn man kein Spaß am selber fahren hat, ist autonomes Fahren bestimmt was feines.
Da ich Spaß am selber Fahren habe, ist es für mich unnötig. Mir geht es nicht um Komfort.
Warum „braucht“ man OTA? Mein vorheriger 3er BMW Baujahr 2008 hat kein OTA gehabt.
Er war auch nicht einmal in der Werkstatt für Softwareupdates. Er hat schlicht und einfach keine benötigt.
Er ist am letzten Tag noch genau so gefahren wie am ersten.
South meint
@brainDotExe. Ein Auto mit vielen Knöpfen/Schalter, ohne OTA mit Werkstattaufenthalt mit über 100 Steuergeräten und ohne selbstständiges Fahren, am besten vielleicht noch ein Verbrenner, dass ist doch exakt ein Oldtimer, sowas gibt’s seit hundert Jahren. Ich hatte übrigens einen 318i E36. Die Kunden wollen doch keine alte, museumsreife Technik mehr kaufen ….
brainDotExe meint
@South:
Man kann auch mit neuer Technik ein Auto ohne autonomes Fahren, ohne OTA und mit weniger Steuergeräten bauen.
Autonomes Fahren, wie gesagt, sinnvoll für diejenigen welche keine Freude am (selber) Fahren haben.
OTA ist nice to have und führt im schlimmsten Fall dazu, dass die Hersteller ihre Software nicht mehr „fertig“ entwickeln.
Mein Auto hat OTA, das war aber kein Kriterium beim Kauf.
South meint
@brainDotExe. Das sind doch alles hohle Phrasen. Freude am Fahren, mein Auto geht auch ohne OTA. Mag sein, dass du moderner Technik nichts anfangen kannst, aber mit dem 21 Jahrhundert hat das nichts mehr zu tun.
Selbstständiges Fahren, Software mit OTA Update und Touchscreen mit wenigen Knöpfen und E Technik und das loswerden der hunderten Steuergeräten mit Zentralrechnereinheiten. Den Rest kann jedes billigste Modell für die einen Bruchteil des Preises….
brainDotExe meint
@South:
Woher willst du wissen, dass ich mit moderner Technik nichts am Hut habe?
Als Softwareentwickler und allgemein technikaffiner Mensch habe ich tatsächlich viel damit zu tun.
Sonst hätte ich mir doch kein Elektroauto gekauft.
Dadurch kann ich aber auch gut abschätzen welche neue Technik mit persönlich einen Vorteil bringt und welche für mich unnötig ist.
Das ich Freude am (selber) Fahren habe soll eine hohle Phrase sein? Nein, das ist Fakt.
Welchen Vorteil bietet mir OTA bezüglich Fahreigenschaften?
South meint
@brainDotExe. Na, dann erklär uns doch mal was denn eine neues modernes Auto so ausmacht? Ich meine jetzt keine Luftnummern wie „ich persönlich finde“ oder „Freude am Fahren“ ist wichtiger, sondern mal ganz konkret. Die Käufer stehen vor einem modernen Auto, was würden die erwarten?
brainDotExe meint
@South:
Ein neues modernes Auto macht in erster Linie moderne Antriebstechnik aus. Also die neuste Generation von Motoren.
Egal ob Verbrenner oder Elektro.
South meint
@brainDotExe. Der Motor? Was sagst du dem Kunden konkret? Kauf dir nach drei Jahren ein neues Auto, weil der Motor… Wie geht der Satz weiter, was hat der Motor denn so modernes, dass der Kunde bei dir dringend nochmal kaufen sollte?
Also bei mir war es das teilautonome Fahren, endlich ein E Auto mit ein großer Accu, ein Head-UP-Display, ordentliche Ladegeschwindigkeit und ja, damals war erstaunlicherweise der Preis in Ordnung. Nicht mehr so oft in eine teure Werkstatt. Ja, Mann, das sind Innovationen.
Ich weiß ehrlich gesagt heute noch nicht einmal, welcher Motor genau drin ist. Geschenkt. Der Unterschied ist so marginal, das interessiert nur ein paar Promille Technik Freaks und das haben alle Hersteller drauf.
EVFan meint
OTA so wie bei Tesla heißt, dass man mindestens einmal im Monat hofft Verbesserungen zu bekommen, die dringend notwendig sind. In aller Regel ist es die monatliche Enttäuschung. Nach 3 Jahren Tesla weiß ich wovon ich rede.
Fred Feuerstein meint
Es soll Softwareentwickler geben, die haben mit Hardware nicht viel am Hut.
Und so kommt es, dass dann ein BMW i4 mit einem billigen über Kohlebürsten fremderregten eMotor gekauft wird und denkt, das wäre modern. Nein ist es nicht…
brainDotExe meint
@South:
Sicher der Motor.
Mehr PS, bessere Beschleunigung und ggf. sogar mehr Vmax.
Das alles durch gesteigerte Effizienz bei geringerem Verbrauch.
Ich fahre meine Autos nicht 3 Jahre, sondern eher 7-10 Jahre.
South meint
@brainDotExe. Wow. Wie Innovativ. Wo ist der Unterschied zu einem Werbespot oder billigen Herstellerstatement vor 50 Jahren?
Mehr PS ist doch heute überhaupt kein Problem mehr. Tesla konnte die alte Branche bei Leistung innerhalb nur eines Modelles in den Schatten stellen. Die Hersteller überbieten sich darin, sogar Autos bis über 1.000 PS, warum? Na, weil das kein Problem, keine Leistung mehr ist, mal davon abgesehen juckt das Mehr-PS-Klientel der Verbrauch eher wenig. Und 99% der Kunden interessieren sich dafür nicht, sonst würden sie keine SUV fahren….
Andi EE meint
@South
Das Argument lässt sich aber auch leicht umdrehen. Das Model Y als weltweit meistverkauftes SUV lässt doch so gut wie jede Verbrenner-Limousine stehen. Du hast doch selbst in der Standard-Ausführung Fahrleistungen, von denen man früher zu dem Preis nur träumen konnte. Und so erfolgreich bei den Stückzahlen sind andere BEV-SUVs mit deutlich schlechteren Fahrleistungen, wirklich nicht, als dass man daraus ableiten könnte, dass dieses Feature nicht gefragt sei.
Nein, ich würde sogar soweit gehen, dass die Fahrleistungen, insbesondere die Beschleunigung einer der Erfolgsfaktoren von Tesla ist. Wieso, weil es halt Spass bereitet. Die die es nicht haben, werden diesen Umstand immer bestreiten, aber Verkaufszahlen Lügen nicht. Wenn der ID.4 so erfolgreich wie das Model Y wäre, gäbe es keine zwei Meinungen zu deiner These.
South meint
Klar, behaupten kann man immer viel. Aber Teslas Erfolgsstory ist bei weitem durch das nachhaltige Image und dem Pioniergeist, schon ein wenig Rebellische, das mitschwimmt, aufgekommen. Oft auch ein Statement gegen die alte Industrie, die ja erst lächelnd auf den Neuling runterblickte. David gegen Goliath, wie auch immer….
Die meisten Tesla sind „normale“ Versionen und nicht Performance Versionen. Würde deine Theorie stimmen, müsste es also genau anders herum sein. Und auch bei Tesla. Jeder kennt natürlich WLTP und PS, aber Tesla hin oder her, der Motor ist Nebensache. Beschleunigung ist bei einem E Autos immer satt. Reichweite, am Anfang das Ladenetz und das Image waren da schon eher die Haupttreiber.
South meint
.. eher der kleine Teil… Kommentar hängt leider in der Schleife…warum auch immer…
Andi EE meint
@South
Ich seh das echt anders, Tesla steht als erste echte Serien-Elektromobil-Marke eben genau nicht fürs Verzichtsmobil / nur Öko, genau das nicht. Es ist die Marke die die Verbrenner stehen lässt, die OEMs uralt bei der Software aussehen lässt, die Ladeprobleme eliminiert hat. Und auch noch bezahlbar ist, mit die beste Energieeffizienz besitzt, „alles“ in der Basis drin ist, keine vorgeschrieben Wartungsintervalle aufweist, keine schleimigen Verkäufer mit Rabatten nötig, ein fester Preis = basta, … es sind einfach sehr viele gute Dinge in der Summe vorhanden.
Und ich behaupte, würde sich der CEO nicht dauernd das eigene Bein in der Öffentlichkeit stellen, wäre der Erfolg noch deutlich grösser. So viel potenzielle Käufer vergraulen, schafft nur einer. 😄
Flo meint
Heart of Joy – Jetzt neu in der Erotikabteilung.
Merkwürdigliebe meint
Also neben Tesla ist diese „Neue Klasse“ (ab 2025 irgendwann) bzw. BMW mein Ankündigungsweltmeister des Jahres.
Das ist doch nichts anderes wie kauft jetzt noch nicht, wartet noch mal 2 Jahre dann kommt da was.
Wird der Semi eigentlich in einer Serie gebaut? Oder wird der noch Homöopathisch verteilt und vertuscht?
brainDotExe meint
Im Gegensatz zum Ankündigungsweltmeister liefert BMW aber zu den angekündigten Zeitpunkten.
Fred Feuerstein meint
Ach echt? Ich wusste gar nicht, dass man bei BMW schon Level 3 Fahrzeuge kaufen konnte, das wurde groß bei der Konzeptvorstellung des iX angekündigt.
Bis heute kann BMW kein Level 3…
Hans meint
Der 7er kann es ab März.
brainDotExe meint
„nicht nur einen Computer und Räder wollen. Sie wollen ein digitales Produkt, aber sie wollen keinen Computer auf Rädern. Es ist eine sehr emotionale Beziehung, die man eingeht“
Danke dass es mal jemand auf den Punkt bringt!
Der Mann spricht mir aus der Seele.
nie wieder Opel meint
Opel war auch eine sehr emotionale Beziehung für uns. Muss also nicht immer was Gutes sein.
brainDotExe meint
Jedem das seine. Opel hat weiterhin eine sehr emotionale Bindung zu mir.
Würde ich jederzeit wieder fahren.
nie wieder Opel meint
„Jedem das seine“
Googel mal danach.
Andi EE meint
„Sie wollen ein digitales Produkt, aber sie wollen keinen Computer auf Rädern.“
Was heisst das konkret?
– kein autonomes Fahren
– kein OTA, weiterhin Update analog in der Werkstatt abholen
– jede Menge Schalter und Schieber und oben thront der Touchbilschirm? … man hat ja noch ein Rädchen auf der Konsole. 😉
Das Marketing-Geschwurbel lässt doch nur eins vermuten, man ist noch nirgends mit der Entwicklung der neuen Fahrzeug … oder eben „Heart-of-Joy-Technologie“ … soooo geil.
Jeru meint
Interessant wie unterschiedliche die Interpretation sein kann.
Für mich hat dieser Satz bedeutet, dass
– der/die Fahrer:in im Zentrum der Entwicklung steht und nicht die Kostenreduktion durch Touchflächen
– man eine Rückmeldung vom Fahrzeug zur aktuellen Fahrsituation bekommt und dieses Ding weiterhin „fahren“ kann
– das Fahrzeug mich gut integriert und ich mich nicht auf das Fahrzeug einstellen muss
– Ich dennoch alle digitalen Features nutzen kann (OTA, Produkte von Dritten integrieren etc.)
Gut so BMW!
brainDotExe meint
Gut ausgedrückt. Der Fahrer und das (manuelle) Fahren sollten im Mittelpunkt stehen.
Andi EE meint
„der/die Fahrer:in im Zentrum der Entwicklung steht und nicht die Kostenreduktion durch Touchflächen“
Du willst doch nicht behaupten das Nokia-Phone mit den Knöpfen ist wertiger als das iPhone von Apple. Sorry, was für eine schiefe Logik. Nur weil ich etwas altbacken mache und die Knöpfe wunderschön gestalte, ist es doch nicht besser. Es ist das Museeum, werdet ihr ein paar Jahren auch noch checken, falls es BMW dann nicht gibt.
„man eine Rückmeldung vom Fahrzeug zur aktuellen Fahrsituation bekommt und dieses Ding weiterhin „fahren“ kann“
Rückmeldung gibt es genauso im Tesla, nur weil ein paar Deutsche Influenzer das Gegenteil behaupten, muss es nicht stimmen. Namen nenn ich jetzt keine.
„das Fahrzeug mich gut integriert und ich mich nicht auf das Fahrzeug einstellen muss“
Was heisst integriert. Bis jetzt hör ich nur, wir machen es so wie früher.
„Ich dennoch alle digitalen Features nutzen kann (OTA, Produkte von Dritten integrieren etc“
BMW kann doch nicht OTA, die stehen genauso wie VW wegen jedem Mist in der Werkstatt.
brainDotExe meint
„BMW kann doch nicht OTA“
BMW hat die meisten OTA fähigen Fahrzeuge auf der Straße.
„die stehen genauso wie VW wegen jedem Mist in der Werkstatt.“
Fehlerbehebung oder gar Tausch einer Hardwarekomponente geht halt eben schlecht per OTA
Jeru meint
@Andi EE
Deine Einwände empfinde ich nicht mehr als objekitv. Allein das Beispiel zu Nokia und Apple ziegt das: Aus meiner Sicht unterscheidet sich der Use-Case „Bedienung eines Smartphones“ und „Führen eines Fahrzeugs“ extrem.
Kann deine Punkte also nicht nachvollziehen.
Andi EE meint
Wieso brauchst du für Heizung und Lüftung einen physischen Schalter / Slider den du auch noch extra beleuchten musst. Das macht doch keinen Sinn, auf dem Touchscreen ist er schon beleuchtet. Ja, für die die den Schalter immer dort unten gesucht haben, ist es in einer scmalen Übergangsphase besse. Aber das ist doch kein Grund, den Button genauso und auf immer und ewig dort zu lassen … zumal es mehr kostet und den Luftstrom z.B. nicht am Bildschirm für jeden verständlich, leiten kannst.
Nur weil man es immer so gemacht hat, ist kein guter Grund, es ständig gleich zu machen, da mit direkter Hilfe und Erklärung am Bildschirm, vieles deutlich besser vermitteln kann. Ein physischer Button nützt dir nur bei extrem häufig benutzten Funktionen was. Bei vielen Funktionen hast du heute eine sehr gute Automatik, wo du nicht wie früher dauernd rumfummeln musst, das ist doch von vorgestern, wo dir keine Automatik zur Verfügung stand. Seltenere Funktionen haben in der Regel heute Assisten oder Automatik, die viel besser im Touchscreen aufgehoben sind, wo du die verschienen Modi erklären kannst.
EVFan meint
Wo sind denn im i4 die Knöpfe für die Bedienung der Klimaanlage. Die gibt es nicht. Man kann das über Touch oder den iDrive-Controller machen. Das find ich super. Ja und man kann die Lüftungsgitter manuell ausrichten. Das finde ich viel besser als während der Fahrt einen Touchscreen dafür bedienen zu müssen. Nach 3 Jahren Tesla bin ich der festen Überzeugung, dass Touchbedienung nicht der Weisheit letzter Schluss ist im PKW. Der Vergleich mit der Bedienung eines Smartphones ist einfach Unsinn.
brainDotExe meint
Was das heißen soll? Dass nicht das Auto um den Computer gebaut wird, sondern der Computer in das Autom
Was heißt das für mich persönlich?
– autonomes Fahren -> benötige ich nicht
– OTA -> nice to have
– Schalter und Schieber -> gerne, lassen sich während der Fahrt besser bedienen. Sind aber leider in aktuellen BMWs schon stark reduziert…
Envision meint
Bei Autonomen Fahren ist kaum einer so weit wie BMW, auf der Autobahn sicher eines der besten Systeme am deutschen Markt, kenne die Version im i4 und einige der Konkurrenz – das war schon sehr gelassen und zuverlässig, im i5/i7 ist man ja jetzt schon Stufe weiter und kann Hände auch längere Zeit ganz weglassen und automatisch Spurwechseln, glaube nicht das man von dem sehr hohen Niveau wieder zurück will.
Andi EE meint
Welches System haben sie denn eingekauft? Weil selber entwickeln liegt ja nicht drin. Wechseln sie nicht den Anbieter? Weisst du schon mehr?
Und bis jetzt können sie auch nicht ohne Fahrbahnmarkierungen fahren, wie alle anderen, … ausser Tesla.
brainDotExe meint
@Andi
Dem Kunden ist doch vollkommen egal welches System von wem entwickelt wird, solange es gut funktioniert.
Envision meint
Andi EE – teils eigene Entwicklung plus natürlich Mobile Eye als Partner mit an Bord, von denen sich Elon ja im Streit trennte.
Btw. auch VW kann es auf der Autobahn wohl besser als ein Tesla, wie Car Maniac und andere youtuber gerne ausführen.
Andi EE meint
@brainDot
Es funktioniert doch nur auf der Autobahn beim Geradeausfahren. Das ist doch kein autonomes Fahren (Lane / ich fahre mal in den Graben-Assist). Zugegeben, das was Tesla in Europa anbietet, ist auch nicht viel besser. Aber bei Tesla weiss man, dass es um Klassen besser mit der Beta in den USA geht (das ist enwickelt, kein Luftschloss wie bei anderen). Haben die Europa-User nix von, aber Tesla ist in den USA um mehrere Klassen vor allen anderen … ausser denen die ganze Städte mappen müssen (+ Lidar), damit sie korrekt fahren können, was halt eine Skalierung verunmöglicht. Und am Beispiel von Cruise trotzdem noch kläglich versagt, obwohl man ohne Ende Helferlein hat.
brainDotExe meint
@Andi
Der Begriff „Autonomes Fahren“ sagt ja erst mal gar nichts aus, damit wirbt BMW ja auch nicht.
Es gibt verschiedene Level. State of the Art ist Level 3 und das hat meines Wissens nach aktuell nur Mercedes und jetzt auch BMW in Serie und zugelassen.
Das dass nur auf der Autobahn beim Geradeausfahren klappt, ist halt eben Stand der Technik.
Was irgendwer mit einer Beta macht ist irrelevant. Kennst du den Unterschied zwischen Beta und Zugelassen in Serie?
Andi EE meint
@Envision
Schau dir das Video von Car Maniac doch mal an, wie er User informiert. Der Herr ist so dreist, er schneidet nicht mal kapitale Fehler auf der Autobahn raus … er überquatscht es einfach, statt dass er mal den Zustand von diesen Assistenzsystemen korrekt wiedergeben würde.
18:30 … hier siehst du was ein solch limitiertes System macht. Er leitet den Spurwechsel in der Nähe einer Autobahnabfahrt ein. Das System checkt aber nichts, das versucht irgendwie den Linien der Ausfahrt zu folgen die 30m weiter drüben liegen. Der wäre voll in die Leiplanke geknallt, der gekaufte Trottel macht nicht eine Bemerkung über diese fatale Fehlinterpretation der Spuren.
https://youtu.be/DLmvfh6w5jw?si=kAOOxtZUB3Bqg5Lg
Spurwechsel alles schön, das sind triviale Sachen, die man sicher besser oder schlechter machen kann. Aber das was einen guten Autopiloten ausmacht, ist dass er sicher ist, dass du ihm Vertrauen kannst. Das ist aller- allerwichtigste. Nicht dass er gleich den Löffel abgibt, wenn die Linien fehlen und dich ohne Warning (das lobt der Dummkopf) ohne Warnung im Bilindflug bis zur nächsten Fahrbahnmarkierung auf gut Glück fährt.
Mäx meint
@Andi
Bitte?
Das war einfach ne Fehlbedienung.
Guck dir doch mal das Display an.
Da steht assistierter Spurwechsel abgebrochen und anschließend eine Warnung, dass das Lenkrad übernommen werden soll.
Also chronologisch:
>Er initiiert einen Spurwechsel nach rechts über Blinker
>System will anfangen aber es wird nochmal der Blinker betätigt
>Daraufhin sagt das System „Spurwechsel abgebrochen“
>Kurz darauf „Lenkung übernehmen“.
Er wartet dann noch ob das System wiederkommt, obwohl es schon längst abgeschaltet ist und er manuell fährt.
Da wird keinen Spuren nachgefahren oder sonst was.
Und sogar die Warnung kommt, dessen Fehlen du ja immer bemängelst und welche angeblich nicht vorhanden sind.
Andi EE meint
@Mäx
Sag mal gehts noch, die Automatik darf doch nicht den Löffel abgeben, wenn du den Blinker im „falschen“ Moment gedrückt hast. Die Spur muss er doch zumindest halten und sich nicht in die nächste Wand rammen. Gibt es da irgend einen Grund in diese Betonmauer zu fahren, wach mal auf!!!
Ich weiss nicht wie ihr autonomes Fahren bewertet, aber das ist extrem gefährlich, was diese trivial-Automatik hier vollführt. Das ist leider ein stark limitiertes System, was schon an ganz einfachen Hürden scheitert.
Jeru meint
@Andi EE
Ich glaube Du verstehst die Level von autonomen Fahren nicht. Das System soll genau so reagieren: Denn wir sprechen hier immer noch von Level 2 und das bedeutet, der Mensch ist immer (!) mental bei der Sache. Bin da bei Max. Durch die Eingabe „Blinken“ wurde die Funktion ausgeschaltet und das Fahrzeug ist wieder komplett in seiner Hand, inklusive Lenkradstellung.
Fakt ist, der VW macht hier einen guten Job und das Mercedes sowie BMW ganz vorne sind wissen wir auch.
Mäx meint
@Andi
Nochmal, ich weiß nicht wie die Regeln in dem System genau sind.
Wenn du blinkst, wird immer das Lane Departure System deaktiviert, weil du ja anscheinend die Spur wechseln willst. Somit konnte die Spur ja nicht mehr damit gehalten werden.
Dazu steht im Display, dass der automatische Spurwechsel abgebrochen wurde.
Das System wurde deaktiviert, der Fahrer war in Kontrolle.
Wenn der Fahrer nun in die Betonmauer fährt ist das sein Problem, aber das Auto selber fährt in dem Moment aber einfach nicht.
Das Einzige was man dem System jetzt ankreiden kann ist, dass die Funktion „autom. Spurwechsel“ unkomfortabel und kompliziert zu bedienen ist.
Auch FSD12 oder FSD Beta in USA ist aktuell nur ein Level 2 System.
Es funktioniert in den meisten Fällen sehr gut keine Frage, aber bleibt eben aktuell ein Level 2 System, welches überwacht werden muss.
Ob sich das jemals ändert…muss man mal abwarten.
Andi EE meint
@Jeru
Du verteidigst ein komplett unsinniges Verhalten / Versagen, weil die Fahrzeuge Deutsch sind, so stellt sich die Sache dar. Wenn ihr endlich mal bei der Sache bleiben würdet und nicht dauernd drauf schauen würdet, ob jetzt das eurem Hersteller (Zulieferer vom System) passiert ist, dann könnte man mit euch ein sinniges Gespräch führen.
Die Sache stellt sich so und nicht anders dar:
– das Fahrzeug befindet sich im autonomen Modus.
– das ist eine übergeordnete Sache, unabhängig von Spurwechsel oder Überholen.
– jetzt gibt es Sachen die man dem System als zusätzliche Aufgabe hinzugeben kann, wie den Spurwechsel oder das Überholen wenn man auf ein Fahrzeug auffährt.
– funktioniert der Spurwechsel aus Grund X nicht, muss das System den Spurwechsel abbrechen und einfach ganz normal wie zuvor weiterfahren.
– es gibt keinerlei Grund wegen dieser gescheiterten Sonderaufgabe, die Hauptaufgabe, diese Autobahn weiter korrekt zu befahren, aufzugeben. Es ist ja nichts passiert, es war kein Fahrzeug in der Nähe, es war gar nichts los. Nur der Spurwechsel hat nicht funktioniert.
Carmaniac selbst ist intuitiv davon ausgegangen, nach dem abgebrochenen Spurwechsel, die Automatik normal weiterfährt. aber nichts von dem ist geschehen, das Fahrzeug wäre mit 120km/h in die Betonmauer gefahren. Kurz vor dem Einschlag, fängt er die Sache ab und lenkt wieder selber. Um dann mit einem Schwall von dämlichen Ausreden die Sache verschwafeln, so dass der Hersteller gut wegkommt.
Patrick Nue meint
Was ein „Computer auf Rädern“ so kann, kann man eindrücklich auf YT beim Fahrbericht eines TM3 Highland bestaunen. Schon bei leichtem Schneetreiben auf der Autobahn steigen sämtliche Fahrassistenzsysteme aus.
RainerLEV meint
Ja, schon erschreckend wie schlecht das TM3 bei Schneetreiben performt. Es fehlen halt im Vgl. zum BMW 12 Ultraschallsensoren und 5 Radare. Jetzt fehlen auch noch Lenkstock- und Schalthebel. Irgendwann reichts! Ich habe kurzfristig ein Auto gebraucht und es ist kein TM3 geworden.
M3-Insel meint
@Patrick Nue selbst bei Sonnenschein wollte mein Modell3 knallhat über die Verkehrsinsel drüber bügeln. Nein Danke das brauche ich heute nicht.
Wenn es in Zukunft Level 5 gibt bin ich dabei.
Powerwall Thorsten meint
Du hast aber schon gelesen, was das Level 3 System von Mercedes kann – wahrscheinlich eher nicht.
Das kann nämlich nicht nur bei Schneetreiben nicht …….
Lotti meint
Ultraschall und Radarsensoren versagen bei Schneetreiben genauso. Solange der Schnee dann auf den Sensoren liegt, funktioniert gar nix mehr.
Reinhold Kluge meint
Deshalb sind die Sensoren beheizt, bei BMW funzt das prima.
klang meint
Wenn ich hier alles so lese, muss ich mich doch nachträglich wundern, vor Jahrzehnten in Süddeutschland drei Schneewinter mit meinem Lloyd Alexander TS (!) überlebt zu haben. Dagegen fährt mein Kona vergleichbar auf mindestens Level 25! Aber nichts von all dem Alten und Neuen möchte ich missen.
Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch!