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Audi A6 Avant e-tron: Neue Erlkönigbilder zeigen Fahrzeug mit wenig Tarnung

22.12.2023 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 24 Kommentare

Audi-A6-e-tron-Avant-Concept

Bild: Audi (Symbolbild)

Audi bringt nach dem Q6 e-tron als zweites Modell auf der Elektroauto-Plattform PPE den A6 e-tron auf den Markt. Auch eine Kombiversion ist in Arbeit, von dieser gibt es nun Erlkönigbilder mit nur noch wenig Tarnung.

Das Vorserienmodell wirkt weniger progressiv als die Anfang letzten Jahres gezeigte Studie A6 Avant e-tron concept. Das Design der Front und des Hecks ist noch in Bereichen verdeckt, insgesamt ergibt sich aber bereits ein gutes Bild des finalen A6 e-tron mit mehr Raum. Vorne dürfte es wie bei den bereits erhältlichen E-Autos von Audi eine geschlossene Front mit stilisiertem Muster geben. Hinten ist dem Konzept nach ein durchgehendes Leuchtband zu erwarten. Ob es die kamerabasierten Außenspiegel des Erlkönigs in die Serie schaffen, muss sich noch zeigen.

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Die Maße der Studie wurden mit 4,96 Meter Länge, 1,96 Meter Breite und 1,44 Meter Höhe angegeben, was das Elektroauto in der Oberklasse positioniert. Die dem A6 Avant e-tron zugrunde liegende Architektur PPE (Premium Platform Electric) hat Audi gemeinsam mit der Konzernschwester Porsche entwickelt. Es gibt 800-Volt-Technik, 270 kW Ladeleistung und eine WLTP-Reichweite von bis zu 700 Kilometern mit rund 100 kWh Batteriekapazität.

Die stärksten Vertreter der A6-e-tron-Baureihe sollen in unter vier Sekunden von 0 auf 100 km/h sprinten. Die Werte von Sportback und Avant sollen dabei nur marginal voneinander abweichen. Dank des 800-Volt-Systems soll sich in zehn Minuten an einer Schnellladesäule Energie für rund 300 Kilometer ziehen lassen. In weniger als 25 Minuten soll sich der Ladestand von 5 auf 80 Prozent erhöhen.

Zum künftigen Angebot der PPE-Modelle zählen Versionen mit je einem E-Motor an Vorder- und Hinterachse, die über eine elektronische Koordination den Allradantrieb realisieren. Zusätzlich im Programm wird es laut Audi auch Basisvarianten geben, die auf minimalen Verbrauch und maximale Reichweite hin optimiert sind. Hier sorgt ein E-Motor an der Hinterachse für den Vortrieb.

Die zwei Elektromotoren des A6 Avant e-tron concept mobilisieren eine Gesamtleistung von 350 kW/476 PS und ein Drehmoment von 800 Newtonmetern. Die Vorderräder sind über eine für E-Autos optimierte 5-Lenker-Achse angebunden. Hinten gibt es eine Mehrlenkerachse. Beim Konzeptfahrzeug kommt eine Luftfederung mit adaptiven Dämpfern zum Einsatz.

Wann genau der A6 e-tron als Sportlimousine sowie Avant auf den Markt kommen wird, bleibt abzuwarten. Die Limousine könnte Berichten zufolge schon 2024 zu den Händlern rollen.

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Via: X (früher Twitter) | InsideEVs
Tags: Audi A6 e-tronUnternehmen: Audi
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Mateo meint

    24.12.2023 um 14:23

    Optisch ein Leckerbissen 🔝

  2. Nostradamus meint

    22.12.2023 um 22:31

    Der Fall von Mercedes EQE und EQS hat gezeigt, dass Kunden mögen keine radikalen Änderungen in Design! Der Fall VW ID.2 zeigt, dass VW hat das verstanden und mit diesem Modell ist zum bekannten Golf-Design zurückgekehrt. Also, Audi macht richtig mit dem Design von A6 e-tron – das Auto ist schon auf der ersten blick als Audi erkennbar! Bezüglich seines Designs habe ich nur eine Frage: wozu braucht er vorne diesen zwei riesigen seitlichen Öffnungen? Eine glatte Front wäre für die Aerodynamik viel besser.

    • Jeff Healey meint

      22.12.2023 um 23:10

      Um Kleinwagen auf der linken Spur einzusaugen und hinten wieder auszustoßen. Dafür sind die zwei Ausfahrts-Öffnungen im Heckspoiler.
      Prollig, prolliger, am prolligsten, Audi.
      Dagegen waren die Manta-Jungs vor vierzig Jahren allesamt Biederbürger.
      Audi stand einmal für zeitlose Eleganz, Perfektion der klaren Linien.

      • Mäx meint

        23.12.2023 um 11:45

        Ich kann beim besten Willen keine Riesenlöcher erkennen. Rechts und links sind zwei Durchlässe für den Aircurtain um die Räder.
        Und hinten sieht es im Gegensatz zur Studie jetzt eigentlich wie jedes andere Auto aus ohne Übertreiben.
        Die Studie war da ganz anders.

        • Nostradamus meint

          23.12.2023 um 22:55

          Hallo Mäx! Für ein Aircurtain-Effekt braucht man ungefähr zehn Mal schmälere Schlitze als diesen Eimergroßes Öffnungen! Diesen „schwarze Löcher“ verstecken nur fehlender Kreativität der Designer.

          Meine erste Antwort ist für Jeff. 😊

      • Nostradamus meint

        23.12.2023 um 19:10

        100% OK!

    • Stefan Weilhartner meint

      26.12.2023 um 15:23

      Prinzipiell sind Aircurtains. D.h. Man versucht hier Luft um die Reifen zu leiten damit diese weniger Luftwiderstand erzeugen. Ob diese Größe gegenüber kleineren Aircurtain noch was bringen könnte uns nur Audi verraten. Anstonsten wäre das eine optische Designoption, die sich Einheitsbrei etwas anhebt.

  3. elbflorenz meint

    22.12.2023 um 11:04

    Bin wirklich auf die Preisgestaltung gespannt. Wenn man den ID7 als Vergleich nimmt, kann man beim A6 mit 100 kWh Akku einen Startpreis von 70.000€ vermuten.

    Auch wird der Preis in China interessant.
    Dort muss er ja nicht nur gegen BMW i5 und Mercedes EQE bestehen, sondern auch gegen diverser Autos von NIO, Zeekr, Avatr und weiteren Premiummarken. Na hoffentlich gibt’s dann wenigstens die Sitzheizung ohne Aufpreis.
    Nicht wie beim ID7 von VW-FAW …

  4. South meint

    22.12.2023 um 09:58

    Ist doch mal schön, dass Audi langsam was macht und es halt das Design an welches die Kunden gewöhnt sind….aber WTF, was ist den da unter der überdimensionierten Motorhaube?
    Und dann immer die Klasseneinteilung A6 ist plötzlich Oberklasse…oh mann…

    • Envision meint

      22.12.2023 um 10:48

      Halt Proportion wie alter A6 Verbrenner Kombi – und verschwendet damit natürlich Platz in einer reinen BEV! Plattform – vielleicht gibts ja wenigstens mal großen Frunk ?

      – 5m Autos fallen bei mir leider durch, aber gibt sicher Zielgruppe des solventen Geschäftsreisenden wo er dann mit dem i5 Kombi konkurriert, der hat aber deutlich kleineren Akku.

      • Matze meint

        22.12.2023 um 10:54

        „und verschwendet damit natürlich Platz in einer reinen BEV!“

        Oha, noch keine Infos zum Auto und schon sind wir so sicher.
        Respekt.

        • Envision meint

          22.12.2023 um 11:19

          Naja, das sieht man doch im Bild! – die Motorhaube erscheint halt erstmal recht lang – wie zu besten Verbrenner Zeiten, wie mein Vorredner auf den sich das Kommentar bezog schon bemerkte… wobei recht viel als Überhang vor der Vorderachse zum Tragen kommt, zwischen den Achsen dürfte natürlich ordentlich Platz sein, ist aber halt auch ein 5m Wagen…

  5. nie wieder Opel meint

    22.12.2023 um 09:53

    Wow. Von dem häßlichen Deckel auf dem ehemaligen Kühlergrill können / wollen die sich einfach nicht trennen.
    Aber vielleicht ist das ja eine fallback option, falls das mit dem BEV-Kram doch nichts wird. Deckel runter, Diesel rein – fertig.

    • Eugen P. meint

      22.12.2023 um 11:13

      Das könnte optisch auch ein Mondeo sein, da finde ich das Biber Gesicht der neueren BMWs besser gelungen, in Echt schaut das tatsächlich nicht schlecht aus.

    • Heiner meint

      22.12.2023 um 11:20

      Ach opelchen, deine greifernden unsachlichen neidgesteuerten Kommentare auf alles was nicht Tesla ist entlarven dich längst. Solltest mal deine Strategie wechseln.

      • nie wieder Opel meint

        22.12.2023 um 11:35

        Von Deinem Text wird er auch nicht besser. Egal, wie böse Du mich beschimpfst.
        Rate mal, wie stark der Reiz bei mir ist, Deine Ratschläge zu meinen Strategien befolgen?
        Und Ja. Neidgesteuert auf Audi. Ganz bestimmt.
        Würde mich schämen, mit so einer Kiste gesehen zu werden.

  6. Lotti meint

    22.12.2023 um 09:51

    Die Türgriffe und die Außenspiegel lässt man mit größtem Aufwand verschwinden, um im Endeeffekt, die Windschnittigkeit mit Riesen-Kühlergrill und sinnlosen Designelementen zu versauen.
    Ich bin geheilt vom ständigen und sinnlosen Design-Wechsel der old-OEM.

    • Mäx meint

      22.12.2023 um 10:42

      Wie am BMW iX zu sehen ist, kann man rein vom Aussehen her keine qualitative Aussage über die Güte der Aerodynamik treffen.
      Wenn man sich den iX anschaut, käme man zum Schluss, dass die Aerodynamik schlecht sein muss. Fakt ist aber, dass er einen ziemlich guten cw-Wert von 0,25 hat und damit nur wenig hinter dem sehr aerodynamisch wirkendem Model X mit 0,24 bleibt.
      Solange man nicht die Vollständigkeit der Front sieht, würde ich mir kein Urteil über die Aerodynamik erlauben und selbst danach kann es irreführend sein, sich rein aufs Aussehen zu verlassen.

      • Matze meint

        22.12.2023 um 10:57

        „Wie am BMW iX zu sehen ist, kann man rein vom Aussehen her keine qualitative Aussage über die Güte der Aerodynamik treffen.“

        Allerdings erscheint es mir, dass die meisten Kommentare schon anhand der Marke in der Überschrift gefestigt sind, ohne dass dafür der Text gelesen werden muss.

        • Heiner meint

          22.12.2023 um 11:11

          Gut erkannt, es geht um die Marke Audi, nicht um das Fahrzeug. Unter dem Hyundai Wasserstoff Artikel nicht ein Kommentar.

        • nie wieder Opel meint

          22.12.2023 um 11:38

          Stimmt nicht.

        • Heiner meint

          22.12.2023 um 12:42

          Brav meine Anweisungen prompt umgesetzt. Danke opelchen, hat mein Tritt in deinen … doch was bewirkt :-)

        • Powerwall Thorsten meint

          22.12.2023 um 14:58

          Mensch Heiner, so gut wie Du delegieren kannst – vielleicht wird das im nächsten Leben ja doch noch mal etwas in Richtung „Führungskraft“

        • nie wieder Opel meint

          22.12.2023 um 15:40

          Bin mir sicher, in der griechisch-orthodoxen Religion gibt es keinen Glauben an Reinkarnation. Er solle also jetzt loslegen.

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