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Elektroauto-Leasingangebote: Fiat, Cupra, Hyundai

Cupra: Tavascan-Produktion in China hat begonnen

03.01.2024 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 26 Kommentare

CUPRA-Tavascan_01_HQ

Bild: Cupra

Die sportliche Seat-Schwestermarke Cupra bringt nach dem Kompaktwagen Born ein weiteres Elektroauto auf den Markt. Die Produktion des SUV-Crossovers Tavascan hat nun begonnen, er wird in China für die Weltmärkte hergestellt.

Der Tavascan, der auf Volkswagens E-Auto-Baukasten MEB fährt, wird in der Provinz Anhui gebaut. Die ersten Fahrzeuge liefen laut Berichten in den letzten Tagen des vergangenen Jahres vom Band. Wie viele Einheiten in diesem Jahr entstehen sollen, ist unklar. Früheren Berichten zufolge wird ein jährlicher Absatz von mehr als 70.000 Fahrzeugen angestrebt.

Cupra hat den Tavascan im Mai zurückliegenden Jahres vorgestellt. Das SUV-Coupé sei auch „ein Impulsgeber“ für eine neue Designsprache der Stromer des Anbieters, hieß es. Das Modell ist 4644 Millimeter lang, 1861 Millimeter breit, 1597 Millimeter hoch und hat einen Radstand von 2766 Millimetern. „Das erste vollelektrische SUV-Coupé von Cupra bietet ein einzigartiges Fahrgefühl und zeigt eine neu erfundene Sportlichkeit bei Elektrofahrzeugen“, so Cupras Vorstand für Forschung und Entwicklung Werner Tietz.

Basierend auf der MEB-Architektur werden zwei Leistungsoptionen erhältlich sein. Beim Topmodell mit 250 kW (340 PS) kommt die Kraft mithilfe eines Allradantriebssystems auf die Straße. Dafür ist jeweils ein E-Motor auf der Vorder- und auf der Hinterachse platziert (Heckmotor: 210 kW; Frontmotor: 80 kW). Tempo 100 ist in 5,6 Sekunden erreicht. Der Allrad-Tavascan schafft mit einer Ladung 517 Kilometer. Daneben gibt es eine Variante mit Heckantrieb, bei der ein auf der Hinterachse platzierter Elektromotor eine Leistung von 210 kW (286 PS) liefert. Diese Ausführung bietet 549 Kilometer Reichweite.

Im Inneren verfügt das in Spanien designte und entwickelte Elektroauto unter anderem über ein 15-Zoll-Infotainment-System und ein neues „Human Machine Interface (HMI)“. Der mittige Bildschirm wird durch ein digitales 5,3-Zoll-Cockpit ergänzt, es gibt zudem ein Head-up-Display. Apple CarPlay als auch Android Auto werden unterstützt. Cupra betont auch die modernen Fahrassistenzsysteme des E-Autos.

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Via: CnEVPost
Tags: China, CUPRA Tavascan, ProduktionUnternehmen: Cupra
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. M3P_2024 meint

    03.01.2024 um 19:46

    Der XXL-Kühlergrill wird sicher der eine oder andere GTI-Jünger freuen, ich finds schade dass die so übertrieben gezeichnet sind, lässt leider auch für das Born-Facelift wenig Hoffnung. Aber da Tavascan und Born weiterhin mit Touchflächen am Lenkrad kommen sind die beiden eh ausgeschieden. Schade eigentlich, der MEB hat ja durchaus auch Sonnenseiten.

    • M. meint

      19.01.2024 um 11:24

      Die Bedienung bei MEB-Fahrzeugen muss man tatsächlich kritisieren. Sensorflächen auf dem Lenkrad sind ein NoGo.
      Nur, wenn die Kritik aus einer Ecke kommt, wo die Blinkfunktion über Sensorflächen auf dem Lenkrad dargestellt wird, und der Fahrtrichtungswahlschalter auf der Sensorfläche eines Monitors, dann klingt das schon nach Satire.

  2. Lotti meint

    03.01.2024 um 15:31

    Wer auf aggressive Optik, Leuchtstreifen und Kühlergrill-Optik steht. 👍

    • M. meint

      19.01.2024 um 11:31

      Du hast schon Recht, über Geschmack kann man (nicht) streiten.
      Der eine steht auf eine aggressive Optik, der andere auf das Entenkopf-Design. Dann gibt es noch die, die mit SUVs nichts zu tun haben wollen.
      Wer hat nun Recht?

      Aber es ist doch schön, dass es für jeden das Richtige gibt, statt nur Einheitsbrei für alle, oder?

  3. Jürgen W. meint

    03.01.2024 um 12:18

    Also rein optisch ist der einer der schönsten BEV’s auf dem Markt. Da mein ID3 First edition im November 2024 ausläuft, könnte das durchaus der Nachfolger werden. Allerdings muss er den direkten Vergleich mit dem Facelift des MY bestehen. Danach fällt die Entscheidung. Bin selbst gespannt.

    • derSchnabler meint

      03.01.2024 um 14:16

      @Jürgen W. alle 3 Jahre ein neues Auto?
      Ich vermute das bezahalt die Firma und der Steurzahler :)

      • TDI-Geldverbrenner meint

        03.01.2024 um 14:32

        Finde das Dieselprivileg eine super Sache. Vom Steuerzahler dauersubventioniert.

        • BEV-Geldverbrenner meint

          04.01.2024 um 07:13

          @TDI-Geldverbrenner
          Es gibt kein Dieselprivileg. Die Jahressteuern ist übrigens höher.

      • Lorenz Müller meint

        03.01.2024 um 22:43

        Ob du’s glaubst oder nicht, alle 3 Jahre ein neues Auto zu leasen kann günstiger sein als 15 Jahre die selbe Rostlaube zu fahren.
        Der TCO inklusive Wartung und Reparaturen (auch wenn’s nur Verschleißteile sind) ist meist wesentlich höher als die Leasingraten eines Neuwagens. Kleinwagen gehen bereits bei 70€/Monat ohne Anzahlung los. Als netten Nebeneffekt kann man den Kaufpreis anlegen, dann bezahlen sich die Leasingraten praktisch von selbst.

        • Gunnie meint

          04.01.2024 um 07:18

          @Lorenz Müller Leasing ist über 15 Jahre in keinem Fall günstiger als Kaufen.
          Für 70*12*3= 2520€ in 3 Jahren gibt es keinen Kleinwagen und schon gar nicht über 15 Jahre :)
          Ich vermute du hast garkein Geld und musst deshalb das teure Lesaing wählen :)

        • Lorenz Müller meint

          04.01.2024 um 12:33

          @ Gunnie

          Meinem ältesten Sohn haben wir 2008 zum Abschluss einen Fiat Punto Grande für 16000€ gekauft, nach knapp 200000km haben wir das Auto nun für 1500€ verkauft. Das Auto war sehr zuverlässig, es musste nur einmal die Auspuffanlage und der Nockenwellensensor gemacht werden. Mit Service und Verschleißteilen (Reifen, Bremsen, usw.) kommen wir auf fast 21000€ die das Auto über die 15 Jahre gekostet hat. Und obwohl das ein ziemlich guter Wert ist, sind das auch immerhin knapp 120€/Monat. Der Opel Corsa war kürzlich für 70€ im Monat in der Zeitung, aber selbst auf die schnelle, gibt es zahlreiche Angebote im Bereich 90€ im Monat.
          Wenn man dann auch noch wie oben erwähnt die 16000€ anlegt, steht man mit mindestens 100€ Rendite im Monat da, das allein reicht schon um das Leasing zu decken.

        • Patrick Nue meint

          04.01.2024 um 23:10

          „Ich vermute du hast garkein Geld und musst deshalb das teure Lesaing wählen :)“
          Diese Aussage ist schon ein Widerspruch in sich :-)
          Übrigens, ohne gute Bonität, gibt es auch keinen Leasingvertrag.

      • Freddy K meint

        05.01.2024 um 08:19

        Was zahlt denn der Steuerzahler so? Wo bekommt man das Geld?

        • kai meint

          29.05.2024 um 21:58

          Sind die Löhne in Spanien und Osteuropa mittlerweile zu hoch für die Aktionäre? Müssen deshalb immer mehr eigentlich europäische Fahrzeuge in China produziert werden? Lächerlich.

    • Ben meint

      03.01.2024 um 15:31

      Lustig das unser M-A-i-k mit seinem mittlerweile über 30 Nicks, jetzt schon anfänt sich selbst su antworten, wirkt man daduch kompetenter ?

    • Envision meint

      04.01.2024 um 09:49

      Das abgespacte (Hart) Plastikgewucher in der Mittelkonsole/Tunnel hat ihn für mich erledigt, das wirkt schon arg billig und hat keinen praktischen Nutzen, im Gegenteil.

      • Freddy K meint

        05.01.2024 um 08:21

        Weils bei andren Autos ja kein Kunststoff ist. Edelmoos wahrscheinlich… Und veganes Luxusleder…gelle

    • Freddy K meint

      05.01.2024 um 08:19

      Facelift Y? Na dann…. Wenn dir das Y jetzt nicht gefällt…

  4. nie wieder Opel meint

    03.01.2024 um 10:43

    „einzigartiges Fahrgefühl und zeigt eine neu erfundene Sportlichkeit bei Elektrofahrzeugen“
    Sowas denkt sich D. aus, wenn er sich mal nicht an T. abarbeitet. „Gnadenlos“ fehlt noch …

    • GrußeinesNiedersachsen meint

      03.01.2024 um 15:14

      „…zeigt eine neu erfundene Sportlichkeit bei Elektrofahrzeugen…“
      wer hat’s erfunden? Ricola? was soll denn die neu erfundene Sportlichkeit bei E-Fahrzeugen sein? der MEB ist ja nicht neu und über sportlich lässt sich höchstens „pillosofieren“
      #was für ein Marketinggewäsch.
      wenn es ein gutes Auto ist, wird es Käufer finden
      wenn nicht, geht es den Weg allen technischen Geschwätzes… in den Schredder.
      Wenn sich von der Leyen durchsetzt und es höhere Zölle für Chinaimporte in die EU gibt, wird es eh ein teurer werden … oder verboten…

    • Heiner meint

      03.01.2024 um 19:33

      Gnadenlos flach, dein Kommentar …

  5. CJuser meint

    03.01.2024 um 10:42

    Zurzeit fragt man sich wohl mehr, wie teuer die Kiste überhaupt wird.

  6. Werner Mauss meint

    03.01.2024 um 10:18

    Spanische Chinakarre mit deutschen Wurzeln. Made by Uigur.
    Wer’s mag…. Wird bestimmt der Verkaufsschlager.

    • Matze meint

      03.01.2024 um 11:02

      Maus, gibt es in Anhui eigentlich mehr oder weniger Uiguren als in Shanghai?

      • Maus meint

        03.01.2024 um 13:13

        @Katze
        Gleich viel.

        • Matze meint

          03.01.2024 um 14:12

          @Aus:

          Sind das dann viele oder wenige?

          LG
          Atze

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