Mit Togg entsteht der erste Elektroautobauer der Türkei. Die Marke hat kürzlich die Limousine T10F als zweite Baureihe nach dem im Heimatmarkt bereits gestarteten SUV T10X vorgestellt, weitere Modelle sollen folgen. CEO Gürcan Karakas sieht optimistisch in die Zukunft, der Erfolg des Start-ups stehe aber nicht fest.
Zwar brauche die Welt keinen weiteren Hersteller von E-Autos, so der frühere Bosch-Manager im Interview mit der Autogazette. Gute Chancen gebe es aber für ein Unternehmen, dessen Strategie allein auf die Bedürfnisse moderner Kunden ausgerichtet sei. Dazu gehörten moderne Konnektivität und Infotainment – mit beidem wirbt Togg, das Erstlingswerk T10X bezeichnet das Unternehmen als „Smart Device“.
„Ich möchte im Auto dasselbe machen können wie zuhause oder im Büro“, sagte Karakas gegenüber der Autogazette. Dafür brauche es einen großen Bildschirm mit eigener Kontrolle, ständige Vernetzung und hohe Rechenleistung. Traditionelle Autobauer haben nach Meinung des Togg-Chefs zu lange gute Produkte entwickelt, sich aber eben zu wenig an den Wandel und die geänderten Wünsche angepasst. Entscheidungen müssten heutzutage schnell fallen, in kleinen Gruppen mit hoher Expertise. Da sei ein kleines, junges Unternehmen wie Togg klar im Vorteil.
Man sollte heute mit „einem weißen Blatt“ beginnen, nicht bestehende Verbrenner an E-Mobilität und Vernetzung anpassen, so Karakas. Er glaubt: Spätestens 2033 werden sich klassische Technik und digitale Ausstattung beim Wert eines Autos die Waage halten.
In der Türkei werden schon lange Autos produziert. So entstehen dort unter anderem Modelle von Renault, Toyota oder Fiat für den Export. Ob sich die neue einheimische Marke Togg etablieren kann, muss sich noch zeigen. „Wir sind sicherlich wettbewerbsfähiger als die Europäer“, glaubt Karakas, „womöglich aber nicht so stark wie die Chinesen“. Am Ende werde es bei Togg so sein wie überall: „Unternehmen machen Kosten – die Preise machen die Märkte.“
Togg verkauft bisher nur im Heimatmarkt Elektroautos. Ab Ende 2024 will das 2018 gegründete Unternehmen Fahrzeuge in Deutschland anbieten, zunächst das SUV. Der Start in anderen europäischen Märkten ist in Planung, darunter Frankreich, Italien, die Niederlande und Schweden. Bis 2032 soll die Marke europaweit eine Million Fahrzeuge auf die Straße bringen, dazu sind weitere Modelle vorgesehen. Alle Fahrzeuge werden auf einer gemeinsamen Plattform vom Band rollen.
An Togg sind große türkische Unternehmen beteiligt: der Mischkonzern Anadolu, der Telekomanbieter Turkcell, der Nutzfahrzeughersteller BMC, der TV-Geräteproduzent Zorlu und die Istanbuler Kök Group halten je 19 Prozent. Auch die türkische Industrie- und Handelskammer ist an Bord. Mit dem Partner Farasis Energy will Togg auch Batterien in der Türkei herstellen.
Gernot meint
Erinnert mich an Byton, die wollten auch das rollende Büro, multimedial … mit Riesenbildschirmen im Cockpit, wobei ich den Türken bessere Chancen einräume.
Jürgen W. meint
Schickes Auto, gute Leistungsangaben. Wie so viele die gerade auf den Markt kommen. Alleine über den Preis wird sich der Erfolg definieren.
Die Wahrheit meint
Krass, jetzt müssen die ganzen BMW 3er Fahrer staatlich verordnet auf TOGG umsteigen, damit die Marke überlebt. -:) <— Das ist ein Smilie und mit Humor zu lesen.
Andreas meint
*Mercedes
Egon Meier meint
Wenn er als TOGG-Chef was anderes sagen würde wäre er sofort weg vom Fenster.
Bullshit zu verbreiten gehört zu den primären Aufgaben eines CEO – nicht nur in der Türkei.
Solariseur meint
Oh, dann kann ich schlussfolgern, dass Du CEO bist?
Powerwall Thorsten meint
Stimmt, diverse CEO im VW Konzern wollten ja auch schon vieles – zum Beispiel Tesla einholen.
Fun fact 770.000 zu 1,8 Millionen. Der Abstand wächst immer dieser Bullshit.
Patrick Nue meint
Gähn …, jetzt schon eine Tesla Lobhudelei unter einem Togg Artikel. Kann dein Niveau eigentlich noch sinken?
Ben meint
Ja kann es, warte mal wen FUD**avid loslegt.
M. meint
Er wartet eigentlich auf einen Artikel, indem er bekannt geben kann, seine Stimmrechte als Tesla Großaktionär an den wirren CEO abgetreten zu haben, da der sonst die Firma entkernt und die Aktie auf Talfahrt schickt.
Den Beitrag bringt @ecomento aber nicht, daher muss einer über Togg reichen.
TDI-Geldverbrenner meint
Ja. Soll ich mal was schreiben?
Spectre meint
> Am Ende werde es bei Togg so sein wie überall: „Unternehmen machen Kosten – die Preise machen die Märkte.“
Und gute Lobbyarbeit gehört wohl auch dazu. Vor einem Jahr wurde der Importzoll für chinesische EVs auf 50% erhöht. Seit kurzem müssen neue Unternehmen, die E-Fahrzeuge in die Türkei importieren, mindestens 140 autorisierte Servicestationen haben, die gleichmäßig über das Land verteilt sind, und ein Callcenter für jede Marke eröffnen.
M. meint
Die Türkei ist ein großes Land, da sind 140 Servicepunkte nicht übertrieben viel.
Eine Servicehotline in Landessprache sollte jetzt auch kein NoGo sein.
Service gehört dazu, Direktvertrieb der Ware hin oder her.
Gilt ja – falls ich das nicht falsch verstanden habe – für alle Anbieter gleichermaßen.
Da gibt es nichts zu meckern.
Anti-Brumm meint
Ich bin offensichtlich Teil einer kleinen, aussterbenden, konservativen Nischengruppe, die einfach nur ein leistbares (!!) E-Auto mit ausreichend Platz für die durchschnittliche Familie haben will. Ich brauche weder riesige Touchscreens mit hoher Rechenleistung noch ständige Vernetzung. Die Smartphone-Anbindung, die es seit Jahren gibt, deckt alle meine Bedürfnisse ab.
Warum glauben eigentlich so viele Hersteller, dass derlei Techno-Firlefanz die Verkaufszahlen wieder ankurbeln wird? Wir brauchen endlich LEISTBARE Autos, die wir auch KAUFEN können.
Thorsten 0711 meint
Ich sehe das genauso. Weswegen mir auch der gern erwähnte Vorsprung im Bereich Software von Tesla gleichgültig ist. Mir persönlich reicht Android Auto völlig.
Der Overkill bei SW/Vernetzung ist vorwiegend den Asiaten zu verdanken. Vor allem in China stehen die da total drauf. Inklusive Karaoke 😅
Lorenz Müller meint
Ich glaube dann hast du den Vorsprung von Tesla nicht richtig verstanden.
Dabei geht’s nämlich gar nicht um’s Infotainment, wobei das natürlich auch sehr gut ist, sondern viel mehr um das Fahrzeug selbst.
Jedes System im Fahrzeug kann OTA aktualisiert werden, Optimierungen des Battery Management Systems oder des Antriebs können somit jederzeit aufgespielt werden. Die ganzen Spielereien sind eigentlich nur ein ganz netter Nebeneffekt davon.
VW kriegt das teilweise noch nicht mal in der Werkstatt hin, ohne etwas kaputt zu machen.
nie wieder Opel meint
Nun, die sind ja immerhin der Erfinder von OTB und OTW.
Thorsten 0711 meint
Lorenz Müller
Das interessiert mich wirklich so gut wie überhaupt nicht, sofern keine Fehler im System sind die beseitig werden müssen. Ob ein Update OTA oder offline eingespielt wird ist mir persönlich herzlich egal. So egal, dass ich es oben nicht einmal erwähnt habe.
M. meint
Ersetze „können jederzeit“ mit „müssen ständig“.
Wobei es ja stimmt: viele der alten Autobauer sind da nicht so weit.
In deren Welt ist halt neu, dass Gegenstände unfertig ausgeliefert werden und ununterbrochen nachgebessert werden müssen, damit man sie überhaupt benutzen kann.
Früher fuhren Autos einfach so. Unfassbar. :-)
Achja: der VW-Einwurf wird erwartet, wird kommen und ist natürlich berechtigt. Die rote Laterne der Alt-OEM hat man sich dort auch redlich verdient.
Aber bisher ist noch keiner von denen in LKW oder Polizeiautos gekracht, weil der Fahrer eine Orange ins Lenkrad geklemmt und das Hirn ausgeschaltet hat. Das müsste man auch mal anerkennen.
Heiner meint
Das Hirn haben Tesla Kunden schon vor dem Kauf ausgeschaltet, sonst wären sie nicht auf den Marketing Trick reingefallen, zahle 100%, bekomme 80%
Die restlichen 20% werden dann scheibchenweise per OTA nachgereicht.
McGybrush meint
Wobei Tesla ja Lustigerweise für die Reichweite und Ladeleistung eines der günstigsten Autos ist was man bekommen kann.
So ein Tablet macht ein Auto nicht so krass teurer.
Ein Nacktes iPad kostet 300Eur
Ein Nackter Akku 20.000Eur
Es ist als nicht das Tablet vs. Smartphone Anbindung was den Preis aus macht.
Also ein Tesla ohne Bildschirm wäre nicht 20.000Eur günstiger.
Und ein Auto ohne Bildschirm würde für 40.000-60.000Eur, -300Eur Display entfall eben nicht funktionieren.
Günstiger sind nur Autos mit kleinem Akku oder geringen Produktionskosten aus anderen Ländern.
Man muss eben warten bis Akkus billiger werden.
M. meint
Displays in Blickrichtung scheinen aber extrem teuer zu sein.
Die lässt man lieber gleich weg. ;-)
alupo meint
@M
das Dumme an Displays in Fahrtrichtung ist eben, dass das Lenkrad im Weg ist. Und das bei kurvigen Strassen an unterschiedlichen Stellen.
Bevorzugst Du auch am heimischen OC oder am Handy solch eine eingeschränkte Sicht? Dies läßt sich für Fans auch mit kaputten Pixeln simulieren…
Horst Krug meint
Das macht Dacia im Grunde sehr gut. Überall auf den Straßen sehe ich diese Autos fahren
Egon Meier meint
Dacia sehe ich auch über all. Aber nur einmal im Leben bisher einen Spring.
Thorsten 0711 meint
Ich fahre selbst Dacia und sehe immer mehr davon, einschließlich den Spring.
Mike meint
Ich sehe das genau so. Deshalb fahren wir aktuell e-Golf und Ioniq. Anfangs habe ich mal die Äpp von VW probiert, aber dann gelassen, weil ich sie als unnütz empfinde. Am Infotainment ist mir wichtig, dass ich MP3 vom USB-Stick vernünftig abspielen kann (selbst das schafft nicht jeder Hersteller), dass es relevante Informationen (z.B. Akku-SoC in %) anzeigt und diverse Dinge konfigurierbar sind (z.B. Ladestrom und Ladelimits). Das alles funktioniert prima offline. Wenn ich online gehen will, mach ich das am PC oder zur Not am Händi.
Ja, ich denke, wir sind eine aussterbende Kundengruppe.
Fred Feuerstein meint
Wo zeigt denn der eGolf bitte den Ladezustand schnell ersichtlich in % an? Ladestrom ist ebenfalls nicht beim eGolf konfigurierbar.
MP3 vom USB Stick ist ungefähr so modern wie früher mein Kassettentape…
M. meint
„Gibt es schon länger“ = veraltet = igitt!
Was macht ihr eigentlich alle, wenn Spotify mal die Tarife verdoppelt?
Weiter brav zahlen wie bei Netflix?
Schon witzig hier.
alupo meint
Spotify Streaming bezahlt mir Tesla autolebenslang in bestmöglicher Qualität.
Wichtig ist für mich nur, dass Spotify nicht in Konkurs geht. Ansonsten müsste ich auf Tune In umsteigen und mir einen der hunderttausend Radiosender auf der Welt aussucheen. Oder analog-Empfang, DAB, oder gar über USB-Stick hören.
Und wenn es etwas neues über Funk gibt, dann bekomme ich den Zugriff automatisch über OTA-Updates.
Ich bin also ausreichend versorgt, insbesondere wenn es ein Handynetz gibt.
gradzs meint
@Anti-Brumm die allermeisten wollen einfach nur ein Eauto mit großem Akku und wenig Schnulli. Aktuell werden diese ab 50k Eautos von ein paar wenigen genuzt. Bezahlt werden diese Fahrzeuge ungefragt vom Steuerzahler –> deshalb sind die meisten stinksauer auf die lahmen Eautos.
TDI-Geldverbrenner meint
Wenn man dann zum emörchen noch so rudimentäre Software wie in meinem GRD TDI hat kann ich die Leute verstehen, dass sie lieber Diesel verbrennen.
Ich mag Tesla mit ihrer ganzen Software überhaupt nicht. Mein Autovefkäufer ist da auch sauer, weil er immer den Kunden erklären muss, dass seine Autos das nicht haben oder können. Niemand würde auf die Idee kommen nach einem Hundemodus zu fragen, wenn Tesla nicht mit dem Firlefanz angekommen wäre. Oder Navigation mit Berücksichtigung Wetter und Steigung. Wo soll das noch hinführen.
alupo meint
Reichweitenprognose die das Terrain benutzt ist doch wohl das Mindeste was man von einem aktuellen Auto erwarten kann.
Dass heute auch die Windrichtung oder nasse Strassen bzw. Regen u.v.m. mit zur Genauigkeitsverbesserung berücksichtigt wird ist doch hoffentlich Stand der Technik?
Obwohl, oft ist auch der Tacho sehr ungenau was sich ätzend vor fest installierten Blitzern zeigt. Ne, die Technik ist vorhanden, aber wie es scheint noch nicht bei allen Herstellern.
Lorenz Müller meint
Und du denkst, dass das Auto durch das weglassen eines 25€ infotainment computers billiger wird? Wenn ich schon so viel Geld für ein Auto ausgebe, dann erwarte ich als Käufer definitiv solchen „Techno-Firlefanz“ wie du es nennst.
Jeff Healey meint
Ich gehöre wohl auch dieser aussterbenden Spezies an. Für mich ist der Blick auf die Straße wichtiger, als ein fünfzig Zoll Bildschirm-Brett mit allem möglichen Infotainment-Gebimmel.
Was braucht man um im Auto glücklich zu sein? MP3 und ein Smartphone reichen völlig aus, alles andere ist unnötige, manchmal sogar gefährliche Ablenkung. Ich bevorzuge sogar noch den guten alten DIN-Schacht zum Einbauen eines vernünftigen CD-Radios: Lass mal so ein heutiges Infotainment-System einen Fehler oder Defekt haben, so in 14-15 Jahren, wer will das reparieren bzw. das halbe Auto auf Fehlersuche auseinander nehmen?
So setze ich in 15 Jahren ein neues Billig-Gerät in den DIN-Schacht ein und weiter gehts mit Mucke und Co. Deswegen werden unsere heutigen Fahrzeuge mit dem Elektronik-Overkill auch immer mehr zu einem Wegwerf-Artikel. Was auch von der Industrie so gewollt ist. KEINES der aktuellen Fahrzeuge wird länger als 25 Jahre in Gebrauch sein. Ich mache so etwas nicht mit. Ich suche mir explizit ein Fahrzeug aus mit reduzierter Infotainment Ausstattung.
TDI-Geldverbrenner meint
Vergaser und Choke, was waren das für schöne Zeiten.
Jeff Healey meint
Nein, aber der DIN-Schacht war gut.
Heute baust du das halbe Auto auseinander wenn das vollständig integrierte
25,-€ Infotainment mal fratze ist.
Und schau mal nach 10 Jahren ob du noch Ersatz dafür bekommst.
Die Wahrheit meint
Warum nicht gleich zurück zur Pferdekutsche. Fahr mal mit deinem Choke Verbrenner vor die Disco und am nächsten Tag mit der Kutsche und erzähl mir dann, mit welchem Gefährt du mehr Beifahrer/innen hattest. -:)
TDI-Geldverbrenner meint
Die werden sich bedanke, wenn vor der Disco alles vollgekackt ist und literweise Pisse.
Hinterthür meint
Ein Jaguar E Type aus den 70ern hatte auch eine Choke, denke der kommt gut vor dem Club :-)
Steffen meint
@TDI-Geldverbrenner Ein Glück, dass das CO2 und die Stickoxide und all der andere Scheiß eines Verbrenners nicht lokal bleibt sondern sich schön verteilt.
EselAusWesel meint
verstehe diese Marketing als „Smart Device“ nicht. Jeder trägt ein Smart Device mit sich herum. Warum muss das Auto ein zusätzliches sein? Das soll mMn nur meine Smartphone Apps darstellen können.
Ansonsten halt gerne eine App zum auf die ferne Ladung zu kontrollieren und Klima zu starten. Und OTA-Updates, da es peinlich ist, dafür in die Werkstatt zu müssen.
Und das alles kann aktuell so jedes zweite verkaufte E-Auto weltweit.
Wenn das Auto hingegen mit dem Smartphone nix zu tun haben will, sondern alle Apps selber im Betriebseigenen System darstellen will, so ist das nicht smart, sondern Silo-Denken und Medienbruch.
Eugen P. meint
Dahinter stehen große türkische Unternehmen und ich meine auch der Türkische Staat selbst, die Marke hat damit mehr Potential als die meisten anderen Startups, ob die Zielgruppe in Deutschland allerdings wesentlich größer ist, als die der Erdogan Anhänger und ob die von Mercedes zu TOGG wechseln?
Wobei ich TOGG einer chinesischen Marke vorziehen würde.
Kasch meint
Nicht jeder Europäer ist glühender Faschistensympatisant. Ist das Preisleistungsverhältnis attraktiv, werden auch türkische BEVs gekauft.
Lexwalker meint
@Kasch
Wenn du schon Politik hier mit reinbringen willst:
Wieso sollte man dann mit seinem Kauf den Faschisten Erdogan und seinen Traum vom großtürkischen Reich unterstützen?
Hatl meint
Ich kaufe auch keine Waren von einem Land die gerade von Ökofaschisten regiert wird, wie gerade dieses Land hier.
nie wieder Opel meint
Na, wenn Stelios oder Heiner damit zu Hause in Poros aufschlägt, gibt es bestimmt Ärger.
nie wieder Opel meint
„„Ich möchte im Auto dasselbe machen können wie zuhause oder im Büro““
Dafür gibt es in jedem ordentlichen Auto ne Rückbank und Standheizung.
Hinterthür meint
Liegesitze? ;-)
nie wieder Opel meint
Wie langweilig. Der Trabant hatte sogar noch Schlaufen für die Füße.!
Hinterthür meint
Käfer auch, und viele andere aus der Zeit.
Cet meint
Hach, das waren noch Zeiten, als man ohne Furcht vor einem Hexenschuss…
Verdammt, jeder will alt werden, keiner will alt sein.