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Elektroauto-Leasingangebote

BYD könnte E-Geländewagen von Yangwang und Fang Cheng Bao in Europa verkaufen

23.01.2024 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 12 Kommentare

Yangwang-U8

Bild: Yangwang

Der chinesische Autokonzern BYD bietet seit 2023 auch in Europa Elektroautos unter seiner Kernmarke an. Zunächst wurden die Premiummodelle Tang und Han EV eingeführt, anschließend die Mittelklasselimousine Seal, das kompakte Familien-SUV Atto3 und der Kompaktwagen Dolphin. Als Nächstes könnten zwei große E-Fahrzeuge der Marken Yangwang und Fang Cheng Bao exportiert werden.

BYD denke darüber nach, den Yangwang U8 und den Fang Cheng Bao Bao 5 nach Europa zu bringen, berichtet die Automobilwoche. Das hätten einige BYD-Manager bei einer Pressevorstellung in Shenzhen geäußert.

Der knappe fünf Meter lange Bao 5 kostet umgerechnet rund 40.000 Euro, der 5,40 Meter lange U8 etwa 140.000 Euro. Dafür gibt es laut dem Hersteller für den Bao 5 einen Plug-in-Hybrid (1,5-Liter-Bezinmotor + zwei E-Motoren) mit einer Systemleistung von 505 kW/687 PS. Der von einem 2.0-Liter- Verbrennungsmotor als Range Extender und einer Batterie mit 49 kWh gespeiste Elektroantrieb des U8 kommt auf 882 kW/1200 PS.

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Der Antrieb des Bao 5 bietet Offroad-Extras wie Differenzialsperren und Geländefahrprogramme. Der U8 kann sich zudem mit je einem Elektromotor pro Rad wie ein Panzer auf der Stelle drehen und auch seitlich in Parklücken gleiten. Er soll zudem so gut abgedichtet sein, dass er eine halbe Stunde lang schwimmen kann – trotz seiner 3,5 Tonnen Leergewicht, schreibt die Deutsche Presse-Agentur.

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Die Markteinführung von U8 und Bao 5 ist laut der Nachrichtenagentur noch nicht beschlossen. Bei ersterem könnten die Reaktionen im Rahmen des Genfer Autosalons ab Ende Februar entscheidend sein, zu dem ein Exemplar des Schwergewichts bereits auf dem Weg nach Europa sein soll.

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Robert Gisch meint

    27.01.2024 um 23:11

    so ein Geländefahrzeug wie den byd U8 – incl. Wasserdichtheit und schwimmfähig – kann derzeit sicher kein einziger europäischer oder amerikanischer Autokonzern entwickeln und produzieren !
    Byd – und China – zeigen damit – das sie technisch längst die gesamten Autokonzerne bereits um Längen überholt haben.
    habe mir letzte Woche die neuen RangeRover angesehen – preislich ab 140.000 – haben aber keinerlei tollen Emotionen in mir geweckt.
    Beim ersten Video vom U8 – habe ich gefühlt – byd wird seinem Namen gerecht –
    „Build your Dreams“
    – völlig unabhängig davon wer einen U8 braucht oder will oder sich leisten kann…

  2. Gerry meint

    23.01.2024 um 18:14

    Was wollen die denn mit dem überdimensionierten Verbrennerschrott Kauft doch wirklich keiner.
    Die reinen eFahrzeuge von BYD werden sich dagegen in 2024 gut verkaufen lassen.

  3. Hinterthür meint

    23.01.2024 um 17:41

    Leopard 5, da wird Krauss Maffei aber nicht begeistert sein, die haben schließlich nur den Leopard 2 zu bieten.

  4. Thorsten 0711 meint

    23.01.2024 um 11:56

    U8 etwa 140.000 Euro. Da storniere ich doch sofort die EQS SUV Bestellung und ordere den 方成寶寶 5. Da werden meine Geschäftspartner im Golfclub aber sowas vor Neid erblassen ;-)

  5. gradzsf meint

    23.01.2024 um 11:42

    Ein schöne SUV mit maximaler Stirnfläche und hohem Material und Energieverbauch.
    Optimal zur Außendarstellung geeignet.

  6. Mark Müller meint

    23.01.2024 um 11:26

    Genau das, was wir hier noch brauchen.

  7. Envision meint

    23.01.2024 um 11:24

    Nicht vergessen wären auch Möglichkeiten für Ling Won Chun oder auch Fahrzeuge von Chang Yeng Lo. Der hiesige Markt schreit geradezu danach.

  8. Jeff Healey meint

    23.01.2024 um 10:20

    Liebe BYD,
    kürzt Fang Cheng Bao in FCB ab,
    und Ihr könnt Euch vor Aufträgen kaum noch retten.
    Mal im Ernst: Räumt hier jemand diesen Fahrzeugen einen merklichen Absatz auf dem deutschen Markt ein, dem Heimat-Markt der deutschen Premium-Anbieter?
    Warum bringt BYD hier nicht zuerst den Massenmarkt-tauglichen Seagull in den Verkauf?

    • ferchaue meint

      23.01.2024 um 11:19

      @Jeff Healey das dürfte von unserer Industrie untersagt worden sein.
      Dazu hat die Politik enorme Strafzölle erfunden.

      • klero meint

        23.01.2024 um 12:30

        Und wie hoch sind die Strafzölle gerade?

      • Tobit meint

        24.01.2024 um 06:19

        Die Strafzölle werden gerade nur untersucht wegen Verdachts auf Dumping. Strafzölle sollen nur aus diesem Grund eingeführt werden und nicht aus Protektionismus. Derzeit werden keine Kleinwagen aus China exportiert, weil die Frachtkosten so extrem teuer sind und darum die Marge zu klein wäre. Warte noch 2 Jahre. Dann sind die eigenen Schiffe für über 6000 Autos pro Schiff fertig und dann kommen auch die Kleinwagen.

        • Jeff Healey meint

          24.01.2024 um 21:46

          Hallo Tobit,
          das wäre sehr gut für viele Auto-Käufer mit geringeren Einkommen und würde den E-Auto-Markt endlich mal so richtig in Schwung bringen.
          Von den neuen Autofrachtern der Chinesischen Autoherstellern (zum Beispiel BYD) habe ich auch schon gehört, das wird spannend. Interessant finde ich die Info, dass sich die Frachtkosten so stark auswirken sollen. Gibt es irgendwelche guten Quellen dazu, oder kann man das bisher eher nur annehmen? Mich wunderte es schon lange, dass zum Beispiel BYD bisher nicht mit seinem günstigen Seagull bei uns in Europa angetreten ist.

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