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Neuer Dacia Duster auch als Vollhybrid erhältlich

06.02.2024 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 32 Kommentare

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Bilder: Dacia

Die dritte Generation des Dacia Duster ist ab 18.950 Euro erhältlich. Ab März 2024 soll das neue Modell bestellbar und ab Juni 2024 im Handel verfügbar sein. Erstmals gibt es die Baureihe dann auch als Vollhybrid, den die Rumänen für 25.850 Euro anbieten.

Die Motorisierung Hybrid 140, die Dacia Anfang 2023 auch im Jogger eingeführt hat, kommt nun in der neuen Generation des Duster zum Einsatz. Das Multi-Mode-Automatikgetriebe optimiert den Fahrkomfort und in Verbindung mit dem Energiemanagementsystem und der 1,2 kWh großen Hochvolt-Batterie zudem die Leistung und den Verbrauch des Fahrzeugs.

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„Der neue Duster Hybrid 140 befindet sich somit bis zu 80 Prozent der Fahrzeit in der Stadt im elektrischen Fahrmodus und schafft es dadurch den Verbrauch im städtischen Verkehr um bis zu 40 Prozent zu senken (im Vergleich zu einem gleichwertigen Verbrennungsmotor, ohne die Fahrgewohnheiten zu ändern)“, so der Hersteller. Der Gesamtverbrauch wird kombiniert mit 4,9 l/100 km angegeben, die CO2-Emissionen mit 112 g/km. Weitere Details verrät der Hersteller noch nicht.

„Der neue Duster wäre nicht der Duster, wenn er nicht auch besonders robust ist“, wirbt Dacia. „So ist er das erste Serienmodell, bei dem das neu entwickelte Starkle zum Einsatz kommt. Es besteht zu 20 Prozent aus recyceltem Polypropylen. Die Seitenschutzleisten, die Radkastenverkleidungen und die seitlichen ‚Schnorchel‘ sind aus dem neuartigen, unlackiertem Material gefertigt. Darüber hinaus ist der Kunststoff des vorderen und hinteren Unterfahrschutzes durchgefärbt. Der Verzicht auf eine Lackierung schont die Umwelt und nutzt den Kundinnen und Kunden: Trotz Kratzern und Schrammen bleibt die Originalfarbe erhalten.“

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Via: Dacia
Tags: Dacia DusterUnternehmen: Dacia
Antrieb: Hybridfahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Thomas Wagner meint

    06.02.2024 um 15:50

    Ich dachte bei ecomento geht es um Elektromobilität ?
    Jetzt werden da Lauter Hybride und Vollhybride angepriesen !
    Das sind doch Verbrenner mit Krückstock und sind meine ich hier völlig fehl am Platze :-(

    • EVrules meint

      06.02.2024 um 20:08

      Der Meinung bin ich nicht – Hybride, gerade im Kleinwagen-/B-Segment können sehr sparsam betrieben werden.

      Verbräuche von 4,0-4,5l/100km sind durchaus ohne größere Einschränkungen umsetzbar, was zu einer CO2-Emission von ca. 89…100g CO2/km ohne Vorkette bedeutet.
      Gemäß des EU JEC Well-to-Tank Report v5 (2020) liegt der Vorkettenfaktor für E5 bei 20,4% (bei 2,23kg CO2/l) und bei E10 bei 17,8% (2,18kg CO2/l).

      Bei einem BEV mit einem Verbrauch von 15kWh/100km und üblichen 15% Ladeverlusten, liegen wir bei 17,3kWh/100km – bei einem Strommix (UBA, geschätzt 2023) von 470g CO2/kWh, entstehen entsprechend 81g CO2/km.

      Die Emissionen auf die Akku-Abschreibung nicht mit einbezogen, ausgehend von ähnlichen Aufwendungen der Karosserie. Die Antriebskomponenten sind beim BEV maßlich kleiner, durch den hohen Kupferanteil jedoch in der Masse nahezu identisch.

      Bei einem üblichen Benziner, mit 6-8l/100km, wären es 134…178g CO2/km o/Vorkette.

      Entsprechend können aktuell auch Hybride für eine merkliche CO2-Reduktion im PKW Bereich sorgen. Sicher ist der zukünfige Weg hin zu vollelektrischen PKW klar, aber dagegen spricht sich auch niemand aus.

      • Julian Affeldt meint

        10.02.2024 um 21:50

        370g pro kWh, nicht 470g. Und für 2024 wird mit 316g gerechnet. Damit sieht deine Rechnung ganz anders aus.

    • Raimund Mehl meint

      06.02.2024 um 20:40

      Hr.Wagner,
      Fahre seit fast 1 Jahr einen Fullhybrid RENAULT Austral und kann ihre Meinung mit Verbrenner mit Krückstock nicht teilen. Die Lösung ist optimal wenn man Sprit sparen will, ich komm mit 6 Liter aus und fahre alle Kurzstrecken über die Batterie, die sich sehr effizient während der Fahrten lädt. Fehl am Platz ist diese Lösung keines Falls und sehr zeitgemäß und stabil.

  2. hu.ms meint

    06.02.2024 um 10:53

    „tschechen“ ?
    Ich dachte die Dacia werden in Rumänien gebaut.

    • Jürgen Matheis meint

      06.02.2024 um 11:29

      Klar, Rumänien.
      der Duster wird aber auch in Moskau, Brasilien und Kolumbien gefertigt.
      weitere Dacia Werke gibt es in Indien, Iran, Marokko und Algerien.

      • Peter meint

        06.02.2024 um 13:04

        Dacia ist eine rumänische Firma. Die Dusters oder andere Modele die nicht
        in Rumänien hergestellt werden , tragen den Renault Name. Und FYI, die Russen fertigen keine Renaults mehr. Renault hat die Fabrik „verkauft“.

      • derJim meint

        06.02.2024 um 16:49

        In Moskau nicht mehr, das Renault-Werk wurde ja vom Staat enteignet und sie bauen wieder ihre Russischen Klapperkisten… (bzw. wollen sie wieder bauen)

    • Redaktion meint

      06.02.2024 um 11:41

      Korrigert!

      VG | ecomento.de

  3. Jürgen Matheis meint

    06.02.2024 um 10:22

    Hallo liebe Redaktion, habt Ihr überhaupt irgendeinen Schimmer ?
    Die Tschechen, die den Dacia anbieten, nennen sich Rumänen.

    • Martin meint

      06.02.2024 um 15:56

      Hallo Jürgen,
      warum so unfreundlich? Hilft keinem weiter und ist einfach fehl am Platz.

    • MacMo777 meint

      06.02.2024 um 15:59

      Warum so unfreundlich??? Da sitzen auch nur Menschen !

  4. LOL meint

    06.02.2024 um 10:07

    der Benzinmotor, der hier eingesetzt wird, erscheint mir als nicht besonders zeitgemäß
    je nach Fahrprofil (z.B. bei viel Autobahn auf dem Arbeitsweg), fährt man dann die meiste Zeit mit einem sehr ineffizienten 90 PS Saugmotor.
    Positiv daran ist höchstens, dass zumindest am Benzinmotor nicht viel kaputt gehen sollte.
    Ich würde das Auto nicht mit diesem Antrieb nehmen, schade eigentlich. Ein günstiger HEV wäre schon nett, widerspricht allerdings dem Ansatz ein günstiges Auto „ohne Bulls***“, solang es das Auto nicht als BEV gibt, bleibt nur ein Verbrenner.
    ansonsten würde mich schon interessieren ob sich das Auto mittlerweile besser fährt. Sieht ja schon recht cool aus auf den Bildern.

    • Anti-Brumm meint

      06.02.2024 um 10:36

      Wer zeitgemäße Technik sucht, ist bei Dacia fehl am Platz. Aber das ist ja auch Teil ihres Konzepts.

      • Rieder Michael meint

        08.02.2024 um 15:25

        Schwachsinn , fahren einen Dacia Spring Elektrik , also wenn der nicht zeitgemäß ist , was denn sonst , nur Niedersachen, furchtbar

    • Eugen P. meint

      06.02.2024 um 11:28

      Alle Vollhybriden haben für heutige Verhältnisse große Saugmotoren (Toyota, Honda) und sind trotzdem Spitze beim Verbrauch, grade für Kurzstrecken und Stadtverkehr ideal, wer überwiegend zügig auf Autobahnen unterwegs ist sollte beim Diesel bleiben, aber nur für dieses Fahrprofil ist ein Diesel geeignet. Das Problem beim Renault Hybriden ist (die Technik bei Dacia dürfte die selbe sein), dass er laut wiki Direkteinspritzung hat, würde ich nach Möglichkeit meiden. Aber im Gegensatz zu den Renault Modellen ist der Dacia wirklich preiswert, leider zu breit für meine Garage, sonst wäre der Duster mein Favorit.

      • BEV meint

        06.02.2024 um 12:37

        sehe den Usecase nicht so ganz wozu man einen Antriebsstrang braucht, der für Langsrecke (Autobahn) nicht geeignet ist, dann fahr ich ja scheinbar nicht viel, der Kostenvorteil durch den Verbrauch ist nebensächlich und ein Antriebsstrang mit mehr Technik als nötig nicht sinnvoll

        Diesel würde mir nicht mehr ins Haus kommen, zum Pendeln ist ein BEV am besten .. ist am effizientesten, da muss man nicht zur Tankstelle, steckt einfach zuhause an und fertig

        • Eugen P. meint

          06.02.2024 um 12:46

          Ein gut gemachter Vollhybrid ist technisch weniger komplex als ein moderner Benziner (Turbo, Direkteinspritzung, OPF). Ich interessiere mich rein wegen der Haltbarkeit für Vollhybride (Toyota oder Honda).

          Ich denke die wenigsten Autofahrer sind die meiste Zeit auf der Autobahn unterwegs. Und wenn man auf der Autobahn überwiegend im Stau steht ist der Hybrid wieder vor dem Diesel.

        • Yoshi meint

          06.02.2024 um 13:18

          Beim zu Hause anstecken hakts halt. Die Alternative ist zum Schnellader zu fahren, also quasi wie klassisch zur Tankstelle, dauert nur länger und man muss öfter hin. Oder AC am Supermarkt, aber da verbringe ich üblicherweise keine 5 Stunden pro Woche. Also Auto hinstellen, mit dem Bus nach Hause, Auto wieder abholen? Da ist ein hybrid einfach komfortabler.

        • BEV meint

          06.02.2024 um 18:40

          Wenn ich in die Arbeit fahre (über die Autobahn), dann sind hier sehr viele andere Autos.. ein Arbeitsweg mit >50km einfach ist in Ballungsräumen nicht ungewöhnlich, so macht der Arbeitsweg über die Autobahn den größten Teil der gefahrenen km aus

      • gradz meint

        06.02.2024 um 13:24

        @Eugen P. wie meinen? Der Diesel ist für alle Strecken hervorragend geeignet und braucht weniger wie der komplizierte Hybrid. Langleber ist der Diesel sowieso.

        • EVrules meint

          06.02.2024 um 15:57

          gradz – Seit wann denn das? Versottete AGR-Leitungen und derlei sind gerade bei Diesel im Kurzstreckenbetrieb bekannt.
          Ebenso erzeugt die gleiche Menge Diesel bis zu 20% mehr CO2, als Benzin.

          Das Injektions-System bei Dieseln ist empfindlicher, als bei Benzinern, wie auch die Last pro Hubraum höher, speziell Atkinson/Miller Motoren sind weniger belastet, die relativ wenig Leistung pro Hubraum erzeugt wird.
          Dazu kommt die Rußthematik, die Stickoxidemissionen, AdBlue Zusatzkosten usw.

          Im Klein- und Kompaktwagen macht ein aufwendiger Dieselantrieb kaum Sinn, wenn es sparsame hybride Antriebsstränge gibt.

        • Eugen P. meint

          06.02.2024 um 20:11

          Langlebig waren Saugdiesel vor 50 Jahren mit 75 PS aus 3 Litern Hubraum, dem entsprechen heute am ehesten die Vollhybride von Toyota oder Honda (eben gerade nicht kompliziert), ehe ich einen modernen Diesel fahre, würde ich sogar ein E-Auto anschaffen.

    • EVrules meint

      06.02.2024 um 12:49

      Auch auf der Autobahn taugt das Antriebskonzept und arbeitet durch den Atkinson/Miller Zyklus effizienter, als ein Otto-Benziner, bei gleicher Karosserieform.

      • Eugen P. meint

        06.02.2024 um 13:04

        Vor allem schadet Autobahn fahren dem Vollhybriden nicht (umgekehrt schadet Kurzstrecke dem Diesel sehr), es gibt bei 180 halt keinen Verbrauchsvorteil mehr zum normalen Benziner, nur wer halt ständig mit 180 auf der Autobahn unterwegs ist, ist mit einem Diesel besser bedient, wer nur selten Autobahn fährt und ansonsten überwiegend Stadt und Landstraße und auch Kurzstrecken ist mit einem Vollhybriden eben am besten bedient (in puncto Haltbarkeit).

        • EVrules meint

          06.02.2024 um 14:24

          Richtig, zumal man sich bei einem Vollhybriden die Frage stellt, ob man unbedingt mit v_max unterwegs sein muss, wenn man effizient reisen möchte.

          110-130km/h funktionieren genauso gut, wenn nicht gar am besten, wenn’s mal auf die AB gehen soll. Mit dem gleichen Antrieb im Clio erreiche ich Sommers gern mal die 3,5l, im kälteren Winter eher 4,5l und im Jahresschnitt ca. 4,1-4,2l/100km (gemessen an der Zapfsäule).

        • BEV meint

          06.02.2024 um 18:43

          Beim Dacia Hybrid wird mit 130 nicht mehr viel elektrisch angetrieben werden
          Und wenn man konstant fährt sowieso nicht, dazu ist der Akku viel zu klein
          Bringt nur was bei langsamer Fahrt und beim Beschleunigen

        • EVrules meint

          06.02.2024 um 20:16

          BEV – selbst bei 130km/h gibt es Perioden wo nur der elektrische Antrieb genutzt wird, gerade auf abschüssigen Passagen. Wieder aus eigener Erfahrung gesprochen, lag bei der letzten zügigeren Reise der e-Anteil ca. 35-40%, mit einem Verbrauch von 4,9l/100km, bei nem Durchschnitt von 101km/h (v_max ca. 130km/h).

        • Eugen P. meint

          06.02.2024 um 20:28

          @EVRules, waren Sie der mit dem Clio? Laut Wiki hat der Clio Hybrid Direkteinspritzung, damit wäre er für mich raus (da kann ich mir dann gleich einen preiswerteren Turbobenziner als Handschalter holen, das wäre dann aber eher Kia als Renault). Direkteinspritzung ist übrigens der Grund für schlimmen Feinstaub und damit entsprechend aufwändige Abgasreinigung, ein guter Hybrid sollte immer Saugrohreinspritzung haben.

          Letztlich schaffen in Zukunft nur noch Vollhybride den Spagat aus Haltbarkeit, Sparsamkeit und sauberen Abgasen. Aber immerhin ist Renault hier weiter als die übrigen europäischeh Hersteller, Toyota und Honda werden sie aber wohl nicht das Wasser reichen können.

        • EVrules meint

          09.02.2024 um 17:40

          Eugen P. – nochmals nachrecheriert und bei der Werkstätte rückversichert, der Hybrid-Antrieb E-Tech (1,6l 4-Zyl – 140/145PS) hat keine Direkteinspritzung sondern eine Multi-Point (MPI) Saugrohr-Einspritzung.

          Die Angabe auf wiki scheint daher nicht richtig zu sein.

  5. derJim meint

    06.02.2024 um 09:56

    @Ecomento: Tschechen? Ich dachte der ist wie seine Brüder auch Rumäne?

    • Redaktion meint

      06.02.2024 um 11:42

      Korrigert!

      VG | ecomento.de

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