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Ionity erreicht 600 Ladestandorte in 24 europäischen Ländern

20.02.2024 in Aufladen & Tanken von Thomas Langenbucher | 12 Kommentare

Ionity-Porsche-Taycan

Bild: Ionity

Das europäische Schnelllade-Joint-Venture Ionity hat 600 „Ladeparks“ erreicht. Im kommenden Jahr soll die Anzahl der Standorte auf mehr als 1.000 mit 7.000 Ladepunkten wachsen. An den aktuell in Betrieb befindlichen Standorten befinden sich nach Unternehmensangaben insgesamt 3.382 HPC-Ladepunkte (High Power Charging). 97 weitere Ladeparks sind zurzeit im Aufbau.

Ionity ist mittlerweile in 24 europäischen Ländern präsent. Der Anbieter von Schnelllademöglichkeiten vor allem entlang der Autobahnen wurde 2017 von den Autoherstellern BMW, Mercedes, Audi, Porsche und Ford gegründet, inzwischen sind auch Hyundai und Kia an Bord. Gemeinsam mit dem Investor BlackRock wollen sie das Netz weiter ausbauen.

Der Aufbau erfolgte zwar langsamer als ursprünglich erhofft, man habe aber schon „viel erreicht“, sagte Geschäftsführer Michael Hajesch Mitte 2023. „Wer in Europa war denn schneller?“ Mit dem Ionity-Netz könne man heute im Elektroauto quer durch Europa reisen.

Ausbau „möglichst schnell“

Ionity hat laut Hajesch Finanzierungszusagen der Anteilseigner über 700 Millionen Euro. Damit soll der Ausbau des Schnellladenetzes „möglichst schnell“ erfolgen. Der Fokus liegt dabei weiter auf der Langstreckenmobilität. Deshalb sucht das Unternehmen vor ­allem nach Standorten an oder direkt neben der Autobahn. Gleichzeitig baue man „wo immer möglich“ stark frequentierte Standorte aus und erhöhe die Zahl der Ladepunkte von vier oder sechs je Station auf 12, 18 oder mehr.

Ionity will künftig auch im urbanen Bereich stärker aktiv werden. Verzögerungen beim Aufbau von Ladeinfrastruktur liegen laut dem Ionity-Management fast immer an zwei Punkten: den Genehmigungsverfahren und den Netzanschlüssen. Mit einer Auslastung von 20 bis 25 Prozent sei man profitabel, gerechnet über den Durchschnitt eines Jahres, hieß es im letzten Jahr.

Ionity wirbt damit, dass seine Säulen mit bis zu 350 kW Strom in die Akkus von Elektroautos pressen können. Bisher schaffen das aber nur sehr wenige Modelle. Ionity lässt an seinen Schnellladern Ökostrom fließen, den das Unternehmen bei Versorgern kauft. Das Management prüft, in eigene Stromerzeugung zu investieren.

Ionity war lange Zeit einer der hochpreisigsten Anbieter von mobilem Ladestrom, hat im letzten Jahr aber eine Anpassung vorgenommen. Anfang 2020 hatte das Unternehmen den Preis auf 79 Cent/kWh erhöht und seitdem auf diesem Niveau belassen. Seit dem 16. August 2023 ruft das Unternehmen in Deutschland für Laufkunden nur noch 69 Cent/kWh auf.

Noch günstiger wird es, wenn man ein monatliches Abo bucht, das seit Anfang des Jahres für 5,99 statt zuvor 11,99 Euro Grundgebühr angeboten wird. Das Monatsabo bringt an der Ladesäule einen Rabatt in Höhe von 20 Cent pro Kilowattstunde (kWh) auf den jeweiligen „Ionity-Direct“-Tarif ohne Vertragsbindung. In Deutschland zahlen „Passport“-Abonnenten damit derzeit 49 Cent pro kWh.

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Via: Ionity
Tags: Ladestationen, SchnellladenUnternehmen: Ionity
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Jürgen Baumann meint

    20.02.2024 um 17:55

    600 Ladestationen und wie viele haben Dach?

    • Tommi meint

      21.02.2024 um 10:20

      Ich verstehe diesen Hype um ein Dach nicht. Ein Dach ist nett. Wird aber sehr selten wirklich benötigt. Es regnet eher selten und man steht auch nicht allzu lange an der Ladesäule rum. Man muss ja beim Laden nicht neben dem Auto stehen.

      • Jürgen Baumann meint

        21.02.2024 um 12:01

        Wer mal in der Sommerhitze in sein überhitztes Auto zurück kam, versteht es sofort. Wer bei Starkregen einstöpseln dürfte, versteht es sofort. Wer bei Schnee und Eis erstmal den Platz vor der Ladesäule freiräumen und die Ladesäule enteisen musste, versteht es sofort. Wer sich fragt, warum nicht mit PV auf dem Dach das Netz entlastet wird, ist sicher nicht naiv. Wer nur bei Schönwetter fährt, hält das für einen Hype.

        • Jörg2 meint

          21.02.2024 um 16:53

          Jürgen

          Wie kommst Du bei „Wetter“ in die Kneipe? Kinder zur Schule? Der Müllmann an Deine Tonne?

        • Jürgen Baumann meint

          22.02.2024 um 10:33

          Warum sollten BEV Fahrer im Regen stehen, während sich der ICE Clan unter dem Dach tummelt? Eine Art Kollektivstrafe? 🧐

  2. Steven B. meint

    20.02.2024 um 13:47

    Leider keine Ionity-Ladestationen auf Sardinien, aber immerhin komme ich zu jedem Fährhafen in Italien mit Stopps bei Ionity. Wie ich das auf der Insel mache, überlege ich mir dort, Ladeinfrastruktur ist dort zu 95% auf 22kw ausgelegt, nur wenige HPC/DC Säulen sind da in meiner Nähe. Vielleicht hat ja jemand ein Tipp (HPC) in der südöstlichen Region um Villasimius.

    • Tommi meint

      20.02.2024 um 14:25

      Laut AirElectric gibt es jede Menge DC-Säulen auf Sardinien. Auch im Süden.

    • Bernhard meint

      21.02.2024 um 09:32

      Laut http://www.goingelectric.de gibt es in Cagliari ein paar DC-Lader zwischen 50 kW – bis 150 kW. Alle von Enel. Die haben wohl ein Monopol auf Sardinien. Würde mir mal überlegen eine Ladekarte von denen für den Urlaub zu besorgen. In der App von EnBW und Maingau tauchen allerdings die Ladestationen auf Sardinien auch alle auf. Also müssten die Ladekarten, bzw. Apps von denen auch funktionieren.

  3. Tommi meint

    20.02.2024 um 10:18

    „Ionity ist einer der hochpreisigsten Anbieter von mobilem Ladestrom“. Warum eigentlich? Das gilt doch gar nicht mehr. Ad-Hoc Laden ist woanders auch nicht billiger und mit den 5,99 €/Monat und 49 Ct/kWh ist man ganz gut im Rennen. Es entspricht dem Ladetarif M von EnBW. Dort bezahlt man auch 5,99 €/Monat und 49 Ct/kWh bei EnBW.

    • EdgarW meint

      20.02.2024 um 10:29

      Ist halt schwer, das in den Köpfen neu zu schreiben. @ecomento, wie wär’s?

      • Redaktion meint

        20.02.2024 um 10:33

        Wir haben den Satz aktualisiert.

        VG | ecomento.de

        • EdgarW meint

          20.02.2024 um 10:58

          Daumen hoch :-)

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