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Elektro-GT-4-Türer von Mercedes-AMG soll 2025 kommen

01.03.2024 in In der Planung von Thomas Langenbucher | 6 Kommentare

Vision-AMG

Bild: Mercedes (Symbolbild)

Mercedes-AMG bringt laut einem Bericht im nächsten Jahr sein erstes eigenes Elektroauto auf den Markt. Der neue GT mit vier Türen soll das bisher leistungsstärkste Modell der Marke mit Straßenzulassung werden.

Das Fahrzeug, das derzeit mit Tarnung auf deutschen Straßen getestet werde, solle eine elektrische Alternative zum GT 4-Türer Coupé mit Verbrennungsmotor darstellen, schreibt Autocar. Das Design solle nah dem des Konzeptwagens Vision AMG (Artikelbild) sein und auch Anleihen am Technologieträger Vision EQXX nehmen.

AMG hat bereits Versionen der Mercedes-Elektroautos EQE und EQS realisiert, dabei handelt es sich aber nur um leicht modifizierte Ausführungen. Das erste eigenständige Elektroauto soll in Sachen Leistung und Fahrdynamik deutlich darüber liegen. Es wird das erste Fahrzeug sein, das die Stromer-Architektur AMG.EA nutzt. Zum Einsatz kommen sollen unter anderem die Hochleistungs-E-Motoren der von Mercedes übernommenen britischen Firma Yasa.

Dem Bericht zufolge könnte das AMG-Elektroauto knapp über 1000 PS (736 kW) Leistung bieten. Ob die Baureihe zwingend mit Allradantrieb geliefert wird, stehe noch nicht fest. Es könnten auch zwei Motoren im Heck genutzt werden, wodurch die Front näher am Boden sein und so Aerodynamikvorteile realisieren könnte.

Neben fortschrittlichen Motoren steht bei AMG-Elektroautos die Batterietechnologie im Fokus. Ein neues, schlankes und energiedichtes Batteriedesign speziell für die Vollstromer der Marke wird laut dem Bericht entwickelt. Es soll neues Silizium-Anodenmaterial des US-Unternehmens Sila verwendet werden, dass eine um 40 Prozent höhere Energiedichte bietet. Neben mehr Reichweite erlaubt dies mehr Platz im Innenraum.

„Die AMG.EA-Plattform bietet einen großen Gestaltungsspielraum“, erklärte Exterieur-Designchef Robert Lennik gegenüber Autocar. „Wir sind in der Lage, viel tiefer zu gehen als mit der EVA-Plattform. Ich darf nicht zu viel verraten, aber wir entwickeln neue Plattformen nicht nur für ein Modell. Der Vision AMG ist ein Anfang. Es ist sicher, dass es in Zukunft weitere AMG-spezifische Elektromodelle geben wird.“

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Via: Autocar
Unternehmen: Mercedes-AMG
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Schlumpf7 meint

    01.03.2024 um 22:10

    Die A- und B-Säulen scheinen nicht sehr stabil zu sein.
    Bin schon auf die Euro-NCAP-Werte gespannt.
    Aber da wird ja kein Überschlag getestet – soweit ich mich erinnere.

  2. Michael S. meint

    01.03.2024 um 13:54

    Ich frage mich, ob im Hause Mercedes die Absurdität auffällt, dass man sich am allersparsamsten Konzeptfahrzeug orientiert und das dann im leistungsstärksten Fahrzeug der Marke verwurstet, bei dem die Sparsamkeit ja wirklich nur Mittel zum Zweck für noch höhere Performance ist… Der Rebound-Effekt lässt grüßen.

  3. M. meint

    01.03.2024 um 13:09

    Ich behaupte, im oben gezeigten Conzeptcar ist ein Frontmotor unterzubringen.
    Ob das nötig oder sinnvoll ist, steht natürlich auf einem anderen Blatt.

    • Matthias meint

      03.03.2024 um 00:44

      Für eine starke bzw. sicher verteilte Rekuperation ist ein zusätzlicher e-Frontantrieb sinnvoll. Für sportliche Fahrweise, oder bei Schlechtwetter, im Gebirge, mit Anhänger.

      • GrußeinesNiedersachsen meint

        04.03.2024 um 08:18

        genau, der Elektro-GT-4 ist sicher für diese Zielgruppe entwickelt,
        Anhängerbetrieb, Gebirge – am besten in Kombination mit sportlicher Fahrweise.
        hinten das Schild 100 am Anhänger, aber es sind auch locker 130 mölgich wie man zunehmend beobachten darf.
        davon träumt die breite Masse, wenn das Fahrzeug jetzt noch für <50k angeboten wird, sieht sich der Hersteller mit einer überraschend hohen Nachfrage konfrontiert.
        Time will tell

      • M. meint

        04.03.2024 um 20:03

        Für die Rekuperation natürlich, aber erst in höheren Geschwindigkeiten. Die höheren Verbräuche durch den zweiten Motor macht es nicht wett. Ich kenne kein BEV, das als SingleMotor mehr verbraucht als der entsprechende DualMotor.

        Ansonsten:
        Sportliche Fahrweise? Nö. Es gibt genug Beispiele (bin hin in die „Königsklasse“), dass man mit einer angetriebenen Achse durchaus sportlich unterwegs sein kann. Manche Sachen gehen damit sogar besser.

        Schlechtwetter? Wenn du jetzt Schlechtwetter im Gebirge meinst statt einfach nur Wind und Starkregen, bin ich bei dir. Ansonsten nicht.

        Im Gebirge?
        Bei Wintersport sicher ein Vorteil, auch wenn gerüchteweise auch 1-achs -betriebenene Autos dort schon gesichtet wurden

        Anhänger:
        Pferdeanhänger, dann ja. Aber das 750kg-Teil oder der Fahrradträger wird wohl eher eine häufige Anforderung sein… bei diesem Sportwagen.

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