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Neuer Renault 4 soll „Schweizer Taschenmesser“ unter den kleinen SUV werden

06.03.2024 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 21 Kommentare

Renault-5-Heck

Bild: Renault (Symbolbild)

Renault hat im Februar seinen neuen elektrischen Kleinwagen Renault 5 vorgestellt. Auch die Baureihe Renault 4 feiert mit Batterieantrieb ein Comeback. Das Modell soll ein elektrischer SUV-Crossover werden und sich vom Renault 5 deutlich unterscheiden.

Die beiden neuen Modelle sind laut Autocar die ersten von insgesamt vier Fahrzeugen, die die „Ampr-Small“-Plattform nutzen. Laut Vittorio d’Arienzo, Chefingenieur für die kleinen Elektrofahrzeuge der Renault-Gruppe, wird die Architektur in drei Radständen gebaut werden – einem, den sich der 4 und der 5 teilen, einem etwas längeren für ein größeres Fahrzeug, das noch nicht identifiziert wurde, und einem für den preisgünstigen Twingo.

Der Renault 4 soll wie der Renault 5 einen „retro-futuristischen“ Designansatz aufweisen. Er wird dem Bericht zufolge deutlich höher als das Schwestermodell auf der Straße stehen und wahrscheinlich ein „weicheres“ Fahrverhalten haben. Renault bezeichne ihn als das „Schweizer Taschenmesser“ des B-Segments.

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Der neue Renault 4 E-Tech werde zwar ein weiches Fahrverhalten bieten, aber nicht mit den Wankbewegungen des Originals zu kämpfen haben, heißt es. Es wird erwartet, dass er die drei frontgetriebenen Einzelmotoren des Renault 5 übernehmen wird. Autocar geht davon aus, dass die neue Plattform einen zweiten Motor im Heck aufnehmen könnte, was eine Allradversion des Renault 4 ermöglichen könnte.

Renaults nächstes neues Elektroauto soll im kommenden Jahr als Evolution des 2022 gezeigten Konzepts 4Ever Trophy auf den Markt kommen. Die ausgefalleneren, vom Offroad-Stil inspirierten Designelemente der Studie kommen laut Autocar nicht in die Serie, da diese eher als kompakter Crossover für den Stadtverkehr positioniert sein werde.

Kürzlich wurde der Renault 4 zum ersten Mal bei Wintertests abgebildet. Neben der kastenartigen Form zeigen die Bilder einen Teil des Cockpits. Dieses wird sich demnach optisch von dem der E-Modelle Mégane und Scenic unterscheiden, aber immer noch auf die neueste Generation des Renault-Infotainmentsystems ausgerichtet sein.

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Via: Autocar
Tags: Renault 4 E-Tech ElectricUnternehmen: Renault
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Heinz Stocker meint

    07.03.2024 um 08:14

    Ja, genau daß ist das Team, ubertechnisierte Autos gibt’s a Maß, aber das ist die Marktlücke die Renault mit Dacia füllt.

  2. ThekenTussi meint

    07.03.2024 um 04:38

    Also ich bin in moment mit den meisten neu Fahrzeugen unglücklich. Den R5 finde ich gelungen und verdient auch seinen Namen wobei ich mir noch eine Brandstifter wünsche mit VERBRENNER Motor, mit ordentlicher Leistung und laut wie einst der R5 Turbo 2. Aber der R4 !!Schon wieder ein SUV??!! Muss das sein? Hab das Gefühl das die ganzen Designer der Neuzeit humorlose Menschen ohne Gefühle und Emotionen sind. Wann kommt wieder ein PKW-KOMBI-COUPE&CABRIOLET oder VAN was einen den Atem raubt beim ersten Hinblick oder den WOW Effekt auslöst ??So wie einst : R15, R17,R18 Familie,Fuego, Vel Satis,u.v.m. Wann hört dieses monotone SUV Bauen auf??

  3. William meint

    06.03.2024 um 19:15

    Elektrisch, klein abgerundet = schlecht und teuer

  4. Nostradamus meint

    06.03.2024 um 14:08

    Was Renault uns als „Neuer Renault 4“ servieren will, hat mit dem Alten nichts gemein! Der alte „Quatre“ war ein einfaches, kleines und vor allem praktisches Auto. Was bekommen wir? Noch ein SUV?! Warum?!

    • Eugen P. meint

      06.03.2024 um 15:30

      Kleine SUVs sind das was die Leute wollen, gutes Raumgefühl bei geringen Außenmaßen zu bezahlbaren Preisen. Sowas wie der Ur-R4 wäre heute als PKW garnicht mehr zulassungsfähig und würde auch kaum jemand kaufen.

      • M. Hänsli meint

        06.03.2024 um 22:51

        Leider ist Ihre Antwort für diese Zielgruppe nicht repräsentativ!
        M. Hänsli Schweiz

        • Jeff Healey meint

          07.03.2024 um 21:33

          Hallo Eidgenosse,
          Danke, 1+++

    • EVrules meint

      09.03.2024 um 13:08

      Der aktuelle Polo hat auch nichts mehr mit dem ersten zu tun. Wer nimmt denn bitte realistisch an, dass eine exakte Kopie des R4 auf den aktuellen Markt gebracht würde?
      Ich verstehe diese künstlichen und unrealistischen Vorbehalte nicht.

      • G.Manthei meint

        09.03.2024 um 15:44

        Wir brauchen nicht mehr und kompliziert e Technik, sondern einfache ,selbst analisierbare Elektronik. Unser Handy wird dem Auto angepasst und kann viele Funktionen ersetzen! Wir brauchen einen leichten kleinen Diesel ( Vorbild R4) , der Verbrauchswerte unter 4l/100 km aufweist und mit einer Tankfüllung über 1000 km mit der ganzen Familie erreicht.

        • Draggy meint

          13.03.2024 um 12:07

          Wer will denn seine Familie im Diesel foltern?
          Dazu sind Diesel weder klein noch Leicht, Dieselmotor mit Kupplung und Getriebe sind schnell 500kg.
          Dazu verbrauchen die in der Praxis dann 6l und sind dauernd kaputt.

        • M. Hänsli meint

          14.03.2024 um 08:15

          Immer grösser, schwerer, komplizierter – das ist der falsche Weg. Auch braucht ein Auto grosse Fenster mit einer niederen Gürtel Linie, anstelle von Kameras.
          Früher bauten geniale Ingenieure Auto’s, heute sind sie Marionetten eines „Marketingteam“ – welche notabene noch vor Gott recht behalten wollen…

  5. Peter Jager meint

    06.03.2024 um 13:19

    Ich sehe in den gezeigten Bildern keine Ähnlichkeit mit dem alten R4.
    Der R5 hingegen ist gut gelungen.

  6. A-P meint

    06.03.2024 um 12:22

    Wäre nicht schlecht, dass der künftigen R4 ähnlich flexibel wie Yeti oder Roomster, zusätzlich umlegbare Beifahrersitz. Also maximale praktische nutzen.

    • Jeff Healey meint

      06.03.2024 um 16:42

      Das fände ich auch sehr gut.
      Ein einfaches, flexibles, höchst alltagstaugliches, bezahlbares Fahrzeug wäre mal wieder an der Zeit.
      Und bitte, @Renault: Wichtige Ausstattung einzeln bestellbar machen, und nicht an teure Ausstattungs-Pakete knüpfen.

      • Draggy meint

        13.03.2024 um 12:13

        Alles einzeln kostet mehr als Pakete. Am Besten alles Serie und wenig Pseudoauswahl.
        Vielleicht Felgen und Farben, das sollte reichen.

    • Heinz Stocker meint

      07.03.2024 um 08:22

      Ein zweckmäßiges KFZ für junge Familien im Retrolook,oder auch für die wie ich, den R 4 in ihrer Jugend besitzt hatten und tolles erlebt haben

  7. Mark Müller meint

    06.03.2024 um 11:02

    Ich freue mich sehr auf einen Nachfolger des R4. Je näher am originalen R4 – von der Form her – desto besser. Vielleicht auch so irgendwo zwischen dem alten R4 und dem Skoda Yeti (eine Form, die auch einen Nachfolger verdient hätte). 100% Fokus auf Nützlichkeit, kein Schischi und
    v.a. nicht zu breit.

    • Achim Rotum meint

      06.03.2024 um 11:29

      Ich glaube, manch einer sieht die Vergangenheit etwas verklärt.
      Ich erinnere mich noch gut an die automobilen 1970er:
      Der R4 war funktional, war praktisch, aber er war nie ein „Hingucker“. Dagegen löste der R5 -speziell im Design- durchaus ein „wow“ aus.
      Entsprechend erwarte ich auch den wiedererstehenden R4 mit etwas gemischte(re)n Gefühlen, was die Akzeptanz angeht.

      • VASILEIOS OUTSIKAS meint

        06.03.2024 um 12:46

        Wir hatten die TL Ausführung in Rot Baujahr 1976 ein echter spartaner, ich wurde es kaufen damit meine Erinnerungen wieder wahr werden

      • Mark Müller meint

        06.03.2024 um 20:03

        Du siehst das genau richtig.
        Ich aber suche das Praktische, Funktionale – minimales Auto für maximalen Nutzen.
        Kein Wow.
        Ich denke, es gibt auch heute neben mir noch Leute, die einfach Funktionalität wollen.

        • Jeff Healey meint

          06.03.2024 um 22:31

          Ich ruf mal „hier, ich auch“.

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