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Renault 4 E-Tech Electric kostet ab 29.400 Euro

04.03.2025 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 58 Kommentare

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Bilder: Renault

Der Renault 4 E-Tech Electric ist jetzt bestellbar. Der neue Kleinwagen ist in zwei Motor- und Batterievarianten erhältlich, die Preise beginnen bei 29.400 Euro. Besitzer eines „R4 R Pass“ können ihr Wunschmodell zuerst ordern, für alle anderen Kunden werden die Bestellbücher am 12. März geöffnet.

Der Renault 4 E-Tech Electric soll die DNA des von 1961 bis 1994 gebauten Renault 4 auf die Gegenwart übertragen. Er kommt im retro-futuristischen Design und mit modularem Aufbau daher, hat ein Ladelänge von 2,20 Metern und ein Kofferraumvolumen von 420 Litern. Die Heckklappe reicht bis zum Stoßfänger und sorgt damit für eine 61 Zentimeter hohe Ladekante – 10 Zentimeter weniger als beim Wettbewerb, unterstreicht der französische Hersteller. Die Anhängelast beträgt 750 Kilogramm.

Zwei Motor- & Batterievarianten

In der „Urban Range“-Version bietet der Renault 4 E-Tech Electric einen Elektromotor mit 90 kW/122 PS und 225 Nm sowie eine 40-kWh-NMC-Lithium-Ionen-Batterie, die eine Reichweite von bis zu 305 Kilometern nach WLTP-Norm ermöglicht. Die Preise für diese Version beginnen bei 29.400 Euro.

Als „Comfort Range“ verbindet der Renault 4 E-Tech Electric einen 110 kW/150 PS starken Elektromotor (245 Nm) und eine NMC-Lithium-Ionen-Batterie mit 52 kWh und bietet eine maximale WLTP-Reichweite von bis zu 404 Kilometern. Im Topmodell geht es in 8,5 Sekunden auf 100 km/h und weiter bis Tempo 150. Der Renault 4 E-Tech Electric Comfort Range ist ab 32.400 Euro erhältlich.

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Das Aufladen von 15 auf 80 Prozent mit dem 11-kW-Wechselstrom-Ladegerät dauert 3 Stunden und 13 Minuten (52-kWh-Batterie) beziehungsweise 2 Stunden und 37 Minuten (40-kWh-Batterie). Schnelles Gleichstrom-Laden ist mit maximal 100 kW (Comfort Range) beziehungsweise 80 kW (Urban Range) möglich. Beim Laden mit Gleichstrom dauert es mit beiden Batterien 30 Minuten, um von 15 auf 80 Prozent aufzuladen.

Individuelles Zubehör

Im weiteren Jahresverlauf führt Renault auch eine „Plein Sud-Version ein. Sie verfügt über ein elektrisch betriebenes Faltdach, das mit 92 × 80 cm groß genug ist, damit auch die Passagiere im Fond die frische Luft genießen können, ohne dass die Kopffreiheit beeinträchtigt wird.

Renault-4-E-Tech-Electric-(2)

Darüber hinaus steht eine Reihe von Zubehör zur Wahl. Es wird überwiegend in Renaults „Refactory“ in Flins im 3D-Druckverfahren hergestellt. Verfügbar sind unter anderem ein „e-pop-Schalthebel“, ein „cleverer Organizer“ und zusätzliche Staufächer, die in mehreren Designs und drei Farben erhältlich sind. „Auch ein ebenso charmanter wie praktischer geflochtener Baguettehalter ist erhältlich“, so Renault.

Später soll es noch eine Auswahl an personalisierten Dekorelementen für Dach, Motorhaube, Kotflügel sowie die vorderen und hinteren Stoßfänger geben. Die Merkmale sind mit allen Karosseriefarben kompatibel und wie das gesamte Zubehör über den Konfigurator bestellbar.

Vernetzte Wartung & Assistenzsysteme

Wie die anderen Modelle der Renault-Palette verfügt auch der Renault 4 E-Tech über einen vernetzten Wartungsservice. Dazu heißt es: „Kunden müssen sich keine Gedanken mehr über den nächsten Service machen oder darüber, ob es Zeit ist, die Bremsbeläge zu erneuern. Stattdessen können sie über die My Renault App auf Wartungspläne und -protokolle zugreifen, sich bei außerplanmäßig anstehenden Arbeiten benachrichtigen lassen und einfach einen Termin in der Werkstatt vereinbaren.“

Renault bewirbt zudem fortschrittliche Fahrerassistenzsysteme, während das Multimediasystem OpenR link mit integrierten Google-Diensten das Konnektivitäts- und Fahrerlebnis verbessere. Inklusive seien mehr als 50 nützliche Apps und Dienste – darunter der „Renault Avatar Reno“ als Sprachassistent, der zusammen mit ChatGPT dabei helfe, die Funktionen des Elektrofahrzeugs zu verstehen und zu bedienen.

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Via: Renault
Tags: Preise, Renault 4 E-Tech ElectricUnternehmen: Renault
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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Earth is Burning meint

    07.03.2025 um 15:25

    Mein R4 hat 1986 650,- DM gekostet, gebraucht, aus der „AVIS“. Kupplung und Bremsen habe ich selbst auf unserm Parkplatz repariert.
    Das war ein Auto. Das hatte Stil. Das war Kult.
    Ich vermisse ihn, und ich finde ihn in dem neuen Ding nicht wieder.

    Antworten
  2. Jeff Healey meint

    05.03.2025 um 21:23

    Die Preise der Hersteller sind sehr aneinander angeglichen.
    Die kleine Variante vom R4 geht los bei 29.400,-€, während der Opel Frontera mit fast identischer Reichweite bei 28.990,-€ losgeht. Der Renault hat einen etwas stärkeren Antrieb (122 PS zu 113 PS beim Frontera). Im Gegenzug empfinde ich den LFP-Akku vom Frontera wiederum als vorteilhaft.
    Beide Fahrzeuge empfinde ich persönlich als sehr interessante Formate, da hier offensichtlich in erster Linie auf eine gute Raumausnutzung hinentwickelt wurde.

    Antworten
    • hu.ms meint

      06.03.2025 um 08:56

      Schreibe ich schon seit einem jahr:
      Kleinwagen ab 23.000 € sh. eC3
      Kompakter ab 29.000 € sh. ID.3
      Mehr reichweite und ausstattung gegen aufpreis.
      Sind teurer als ähnliche stinker und wer nicht zu max. 33ct laden kann holt das nicht über die fahrenergie auf.

      Antworten
      • Jeff Healey meint

        06.03.2025 um 09:47

        Jep!
        Lohnt sich eigentlich nur für Eigenheimbesitzer mit PV-Anlage.

        Antworten
  3. ChriBri meint

    05.03.2025 um 13:34

    Ein absolut sympathisches Auto. Wer den mal mit geöffneter Heckklappe unter Berücksichtigung der niedrigen Ladekante gesehen hat, der kann sich erst vorstellen, wir praktisch der ist. Renault macht aktuell im „Kleinwagensegment“ vieles richtig. Ein Reichweitenwunder? Sicher nicht, dafür wurde er auch nicht gebaut. Und damit 600km in Urlaub fahren? Ja, warum nicht, mit etwas mehr Zeit geht das schon, alles eine Frage der Einstellung. Und der Preis: nach einer der Übersichten der Vergleichsmodelle würde ich sagen marktgerecht.

    Antworten
    • Jeff Healey meint

      05.03.2025 um 21:33

      Ja, preislich definitiv im Marktumfeld angesiedelt. Sehr sympathisch das Ganze, besonders auch die niedrige Ladekante des R4.
      Ich freue mich sehr darüber, dass es mehr dieser praktischen Fahrzeuge zur Auswahl gibt, diesmal mit umweltfreundlichen und wirtschaftlichen E-Antrieb, und mit vernünftigen Leistungsparametern.
      Wer öfter mal etwas zu transportieren hat, oder vierbeinige Freunde hat, der weiß diese Fahrzeuge sehr zu schätzen.

      Antworten
  4. hu.ms meint

    05.03.2025 um 10:33

    Einem freund ist die niedrige ladekante extrem wichtig. Deshalb steht der eR4 ganz oben auf seiner liste. Interessant welche prioritäten bei manchen zu einer kaufentscheidung führen.

    Antworten
    • Jeff Healey meint

      05.03.2025 um 21:37

      Bei mir dasselbe.
      Ich liebe praktische Fahrzeuge.
      Eine niedrige Ladekante ist manchmal Gold wert.

      Antworten
  5. Dagobert meint

    05.03.2025 um 09:36

    29.400 Euro sind viel Geld für ein Auto, dass bei Autobahntempo alle 120 km an der Ladesäule steht…

    40 kWh / 25 kWh/100 km * 70% (10-80%) = 112 km

    Antworten
    • Aztasu meint

      05.03.2025 um 09:48

      Ja und Renault hat jetzt auch nicht die super Grundausstattung, man muss also eigentlich zwingend noch weitere Kreuze machen.
      Renault 5 und Renault 4 sind Lifestyle Kleinwagen. Das machen sie auch toll, Vergleichbar in etwa mit einem Cupra Raval der ja auch erst bei 28k losgehen dürfte aber mehr Power und Ausstattung mitbringen dürfte als ID.2 und Skoda Epic. Für die Masse werdne ID.2 und Skoda Epiq die besseren Fahrzeuge sein.

      Antworten
      • Aztasu meint

        05.03.2025 um 09:51

        Immerhin sind die Renault Kleinwagen deutlich günstiger als ein elektrischer Mini Cooper und außer an den Fahrleistungen fehlt ihnen auch nicht wirklich was im direkten Vergleich.

        Antworten
      • Gunnar meint

        05.03.2025 um 10:45

        Aztasu vergleicht mal wieder reale jetzt verfügbare Fahrzeuge mit zukünftigen Fahrzeugen des VW-Konzerns. Und wieder ganz viel Konjunktiv in seinen Ausführungen. Kann man echt nichts ernstnehmen.

        Antworten
      • R. D. meint

        05.03.2025 um 12:48

        Über den Raval, ID.2 und Epiq ist praktisch nichts bekannt. Ich würde mal tippen im
        Grundpreis wird einiges fehlen was man sich so wünscht, weitere Kreuze werden auch bei diesen Modellen nötig sein…

        Antworten
        • Aztasu meint

          05.03.2025 um 15:09

          Im Cupra Raval wird es eine bessere Grundausstattung geben, und auch bei VW wird man sich nicht die Blöße.geben, der ID.2 wird mit.vergleichbarer wenn nicht besserer Ausstattung als der Renault 5 kommen, der hat ja nicht mal einen DC-Ladeanschluss in der Basisversion
          Volkswagen macht alles richtig und baut die besten elektrischem Kleinwagen auf dem Markt.

        • NeutralMatters meint

          05.03.2025 um 16:24

          „Cupra Raval wird es eine bessere Grundausstattung geben“ – basierend auf welcher Quelle oder Angabe?
          VW und der Konzern lässt sich Ausstattung königlich entlohnen, da tut man sich in der Basis oft mit französischen PKW leichter.

      • Mark Müller meint

        06.03.2025 um 04:34

        Der Hauptunterschied ist, dass es den einen gibt, und die andern nicht.

        Antworten
    • hu.ms meint

      05.03.2025 um 10:09

      Ist ja auch kein langstreckenauto.
      In den urlaub schafft er es zum nächsten flughafen bestimmt.
      Ansonsten gibts ja auch autos zum leihen.
      Mir gehört z.b. immer noch 1/4 anteil an einem Passat variant Bj. 2012.
      Habe ihn aber für die Urlaubsfahrt noch nie genutzt. Nur für gartenabfälle bzw. anhängerkupplung und umzüge der kinder.

      Antworten
  6. Gunnar meint

    05.03.2025 um 08:54

    Zur Einordnung ein paar andere Preise von ähnlichen Fahrzeugen mit über 400km Reichweite:
    Renault 4 / 404 km:
    Liste: 32.400 €
    Händlerpreis: noch nicht vorhanden, Schätzung 29k€
    ID.3 / 434 km:
    Liste: 36.425 €
    Händlerpreis: ab 32.500 €
    Skoda Elroq / 428 km:
    Liste: 38.400 €
    Händlerpreis: 36.500 €
    Kia EV3 / 436 km:
    Liste: 35.990 €
    Händlerpreis: ab 29.900 €

    Antworten
    • hu.ms meint

      05.03.2025 um 10:12

      Der preis für ID.3 Pro (59kwh) ist falsch ! Den gibts ab 32.850 €

      Antworten
      • Gunnar meint

        05.03.2025 um 10:47

        „Den gibts ab 32.850 €“ – ergo: Händlerpreis.

        Antworten
      • Paul meint

        05.03.2025 um 17:19

        APL: 31.944,37

        Antworten
    • hu.ms meint

      05.03.2025 um 10:16

      Ist der ID.3 listenpreis.
      Der strassenpreis liegt ca. 1.000 € niedriger.
      Der strassenpreis des Elroq liegt derzeit bei 33.000 €

      Antworten
      • Gunnar meint

        05.03.2025 um 10:48

        Finde ich so leider nicht bei mobile de.
        Vielleicht mit dem 50er verwechselt?

        Antworten
        • hu.ms meint

          06.03.2025 um 08:43

          Da musst du schon mit dem VW-agenten sprechen, welche zugaben wie WR und WB es von ihm gibt.

  7. MrBlueEyes meint

    05.03.2025 um 08:03

    Ich sehe da einen FIAT-Panda-500-Mischling mit Renault-Logo, wer noch? …vorne Panda, hinten Fiat 500…

    Antworten
    • Future meint

      05.03.2025 um 09:10

      Logisch, denn auch Panda und 500er haben den Retrostil.
      Retro erzeugt Emotionen – das ist wie im Foodbereich, Der Retrotrend hält sich hartnäckig in vielen Branchen.

      Antworten
  8. Andi EE meint

    04.03.2025 um 22:34

    Optisch super, sehr eigenständig. Die Studie hat mir damals nicht so gefallen, positive Überraschung. Aber dass man diesen Preis nicht tiefer runter kriegt, das ist einfach nur schade.

    Antworten
    • Jeff Healey meint

      06.03.2025 um 09:51

      Ja, in meinen Augen sind die alle noch 5-6.000,-€ zu teuer.
      Leider.

      Antworten
  9. Tt07 meint

    04.03.2025 um 22:07

    DOPPEL LOL, da kommt die gespaltene Persönlichkeit und ihre Entourage wieder um die Ecke, um schnell wieder Lobeshymnen auf ein 0815 Auto von VW anzustimmen, was ganz ganz bestimmt das beste je gebaute Auto sein wird. Ein wunderbarer Offenbarungseid der aufzeigt, wie die Angst umhergeht, dass der Zug am HBF WOB nicht nur schon abgefahren ist, sondern gar nicht erst gehalten hat.

    Antworten
    • Aztasu meint

      04.03.2025 um 22:31

      Lol, so ein Quatsch kann auch nur von einem verblendeten Tesla-Fanboy ohne Marktüberblick kommen. Teslas sind der Inbegriff von Mittelmäßigkeit und dabei auch noch hässlich wie die Nacht. MEB+ wird sich vor Tesla setzen und aktuell ist man gleichauf.
      Und bei den Klein- und Kleinstwagen hat Tesla gar nichts anzubieten. Ein ID.2 bekommt wohl 56kWh Akkukapazität und 450km Reichweite, bis vor wenigen Tagen waren das ca. die technischen Werte eines Model Y SR. Lol

      Antworten
      • Tt07 meint

        04.03.2025 um 22:40

        …dass ich voll ins Schwarze getroffen habe, zeigt Dein Post weiter untern von 22:24 Uhr….also ganz ruhig Brauner.

        PS: ich bin kein Teslafanboy (hatte ich Dir auch schon mal gesagt). Du kennst scheinbar nur Tesla und VW…hast demnach noch weniger Marküberblick als ich

        Antworten
        • Aztasu meint

          04.03.2025 um 23:11

          Lol, du bist ja richtig Ahnungslos

        • Aztasu meint

          04.03.2025 um 23:31

          Und wer gegen Volkswagen hetzt obwohl er kein verblendeter Tesla-fanboy ist, dann muss das ja schon pathologisch sein. Volkswagen ist von den größten 5 Automarken nach Fahrzeug-Absatz die Marke die am konsequentesten auf bezahlbare E-Mobilität mit vernünftigen Datenblättern setzt. Hyundai hat den Inster und den Kona, der aber kein wirklich gutes E-Auto mehr ist, die günstigen Fahrzeuge sind an einigen Ecken nicht poliert genug. Aber immerhin kommt da ein bisschen was.
          Volkswagen baut seine eigene Zellfabrik auf, hat einen Anbieter für Batterie-Recycling und 2nd-Life, ist an dem Ladenetzbetreiber Ionity beteiligt. Über den Konzern hebt es Cupra und Skoda auf ein ganz anderes Level, ohne Volkswagen wären die kaum überlebensfähig.
          Volkswagen betreibt mit MOIA ein Ride-Pooling / Gemeinschafts-Taxi-Dienst der teilweise elektrische und demnächst völlig elektrisch und autonom durch Innenstädte fahren soll, etc.

        • Tt07 meint

          05.03.2025 um 10:19

          Du machst es mit jedem Post nur noch schlimmer..

        • hu.ms meint

          05.03.2025 um 10:36

          …und VW hat für China und USA völlig am käufergeschmack vorbei geplant.
          Stichwort: Weltauto ID.4 !

        • Future meint

          05.03.2025 um 10:54

          Der ID4 ist in Amerika allerdings schon aktuell auf Platz 3 hinter den Teslas. Das ist doch erfreulich.

        • hu.ms meint

          06.03.2025 um 08:45

          ID.4 mit welchen BEV-marktanteil in USA 2024 ?

  10. David meint

    04.03.2025 um 19:49

    Ich bin noch gar nicht so sicher, ob der R4 mir wirklich sehr gut gefällt. Schrecklich finde ich ihn auf jeden Fall nicht. Auf der Tesla Seite der Skala sind wir also in keinem Fall. Das Faltdach gefällt mir als Idee gut. Zwei Frage verbleiben: Sind diese Autos in der Praxis effizient? Bisher sind sie es nicht. Und, sind die Akkus zuverlässig? Auch da war bisher bei Stellantis nichts Gutes am Start. Die beiden Fragen sind nicht relevant, wenn es gute Angebote fürs Leasing gibt und über die komplette Dauer ein Garantieschirm gezogen wird. Trotzdem seltsam, dass sich manche Sachen nicht ändern. Man hat einfach ein besseres Qualitätsgefühl bei den deutschen Modellen. Wie früher.

    Antworten
    • R. D. meint

      05.03.2025 um 12:50

      Renault hat mit Stellantis nichts am Hut!

      Antworten
  11. Aztasu meint

    04.03.2025 um 18:43

    Lol. ID. Skoda Epic geht bei 25k los, ein ID.2X wahrscheinlich bei 27,5k. 300km WLTP dürften bei beiden Varianten in der Einstiegsversion gesetzt sein. Kofferraum dürfte bei 475-490L liegen, also merklich mehr als die 420L im Renault 4 e-tech. Auch die Ladegeschwindigkeit dürfte deutlich besser sein.
    Volkswagen wird die besten E-Kleinwagen bauen, wer noch 1 Jahr warten kann bekommt das bessere Fahrzeug für weniger Geld.

    Antworten
    • EVrules meint

      04.03.2025 um 18:49

      Nur will auch Renault in einem Jahr, also 2026 mit einem Akku Update auf Cell-to-Pack wechseln, einmal mit LFP/LMFP am unteren Ende und NMC am oberen, was die Kosten senken soll und die WLTP-Reichweiten in beiden Varianten um je 100km anheben.
      Da stellt sich dann wieder die Frage, ob dann die ID-Modelle noch so attraktiv wären?

      Antworten
      • Aztasu meint

        04.03.2025 um 18:58

        Die werden sicherlich nicht direkt Renault 5 und Renault 4 neu auflegen, dafür sind die Margen zu klein

        Antworten
        • EVrules meint

          04.03.2025 um 20:56

          Doch exakt das ist der Plan! Hier und bei l’Argus wurde exakt darüber berichtet. Gerade der R4 und R5 werden das Update im Akku erhalten.

        • Aztasu meint

          04.03.2025 um 22:24

          Aber die 100km mehr im Basismodell ergeben keinen Sinn, dafür bräuchte man eine viel größere Batterie, nämlich+30%, die dann ja auch noch LFP statt NMC sein soll, da wäre ich vorsichtig. Denke die 400km statt 310km (Renault 5) wird man nicht erreichen.
          Die 500km statt aktuell 410km (Renault 5) kann ich mir vorstellen, das wären nur +22%, aber ohne massive Anhebung der Ladeleistung und damit aber auch der Kühlleistung ist das aber auch nicht wirklich cool. Wer will 2026 denn ca. 35 Minuten von 10-80% warten und dann auch noch in einem Fahrzeug mit ohnehin eher begrenzter Reichweite. Der Renault 4 dürfte bauartbedingt dann ohnehin wenn leicht niedrige Werte erreichen. Und man darf nicht vergessen das der Renault 5 und Renault 4 aufgrund ihres Designs wenig aerodynamisch sind. Der große Vorteil der Mehrreichweite wäre ja auf der Autobahn bei 130km/h. Wenn der ID.2 bzw. der ID.2X da grundsätzlich effizienter sind schrumpft der Vorteil noch etwas
          Ein ID.2 soll halt auch schon 450km schaffen, hat deutlich mehr Platzangebot im Innenraum und im Kofferraum (sogar mehr als der Renault 4), und die Ladezeiten sind auch noch deutlich geringer. Also selbst wenn Renault mehr Kapazität und Reichweite bieten kann, was dann wahrscheinlich auch nochmal den Preis anhebt, dann sehe ich als Gesamtpaket den ID.2 bzw ID.2X/Skoda Epiq immer noch vorne.
          Für Menschen die regelmäßig auch mit einem Kleinwagen längere Ausflüge machen, für die kann das Reichweitenplus aber ausschlaggebend sein, trotz der Abstriche an anderer Stelle

        • EVrules meint

          05.03.2025 um 08:15

          Akku Update auf Cell-to-Pack!

          Der kleine 40kWh NMC Akku hat aktuell nur drei Module verbaut, von den vier Modulen der 52kWh Variante.

          Bitte lese und verstehe bitte den Inhalt richtig – du scheinst die technologische Kompente zu ignorieren!

        • Gunnar meint

          05.03.2025 um 08:39

          @Aztasu:
          So viele Vermutungen und soviel Konjunktiv in deinen Posts, um die Konkurrenz nieder zu schreiben…man man man, da ist aber jemand verzweifelt.
          Versuch es zur Abwechslung mal mit Fakten und nicht mit Vermutungen und Glaskugellesen…hätte hätte Fahrradkette.

        • Mäx meint

          05.03.2025 um 08:53

          In China gibt es jetzt einen ID.3 mit LFP von Catl.
          53,6kWh, 451km CTLC, 48 Minuten von 30-80%.
          Der Preis ist gleich zur NMC Variante mit 52,8kWh die 30-80% in 42 Minuten lädt.
          Ich weiß wirklich nicht wem man sowas andrehen will.
          Hoffentlich ist das kein Ausblick auf die hier erhältlichen LFP Varianten.

    • Future meint

      04.03.2025 um 19:25

      Vorteil Renault. Dieses Auto ist bestellbar. Ein VW ist vielleicht in einem Jahr bestellbar. Aber ein wichtiger Unterschied ist das retrofuturistische Design. Dagegen wirkt der VW einfach bieder.

      Antworten
      • Aztasu meint

        04.03.2025 um 19:46

        Ach, den ID.2X hast du schon gesehen? Und der ID.2 an sich sieht doch gut aus, das ID.2 GTI-Konzept-Fahrzeug zeigt was möglich ist. Und der Skoda Epiq sieht besser aus als das Retro-Design des Renault 4, was daran futuristisch sein soll musst du auch noch erklären

        Antworten
        • Future meint

          04.03.2025 um 19:55

          Der Retrofuturismus steht doch oben im Text.
          Der Markenkern von VW ist bieder – das ist doch das Erfolgsrezept von VW. Deshalb sehen die so aus und deshalb werden die auch gekauft. Mit Skoda ist es genauso. Daran wird sich nichts ändern, um die Zielgruppen weiter zu bedienen. Dass es auch anders geht, zeigt Renault.

        • Kaiser meint

          04.03.2025 um 20:49

          Nur weil im Text das Kunstwort“ Retrofuturismus“ steht, was an sich schon ein Anachronismus ist, bedeutet das noch lange nicht dass er sich gut verkauft. Bei der preissensiblen Kundschaft in dem Segment zählen doch ganz andere Werte. Wenn die gut sind, steht einem Erfolg ja nichts im Wege, auch nicht das Design.

        • Dieseldieter meint

          04.03.2025 um 22:01

          Sie sehen beide gut aus finde ich. Für den Renault zahlt der ein oder andere Individualist sicher etwas drauf, mir gefällt er sehr gut (meine Frau findet ihn „unmöglich“).
          Würde daher rein aus Vernunft eher zum VW tendieren, wenn die Werte so kommen wie Aztasu sagt.

        • Future meint

          05.03.2025 um 09:13

          Kaiser, mir gefällt das Wort sehr gut und es ist auch keine Erfindung des Marketings. Es verbindet diesen Trend aus Alt und Neu. Eines meiner Lieblingswörter ist übrigens der Brutalismus.

        • SEDE meint

          05.03.2025 um 15:57

          Bist du Autoverkäufer? Du nervst nur noch.

      • F. K. Fast meint

        05.03.2025 um 08:45

        Bieder ist gut, mag ich. Mit diesem Retrolook kann ich nichts anfangen, war vor meiner Zeit.

        Antworten
        • Future meint

          05.03.2025 um 09:08

          Genau das ist das Erfolgsrezept bei VW. Der Golf ist so beliebt, weil er eben bewusst langweilig aussieht. Das ist der Zielgruppe wichtig, weil man nicht unnötig auffallen möchte. Sobald VW es anders macht, beispielsweise beim Buzz, dann wird das schlecht angenommen im Markt.

      • Snork der Dritte meint

        05.03.2025 um 10:16

        Ich finde es gewagt, ein noch nicht existentes Fahrzeug mit einem erhältlichen zu vergleichen. Letztendlich ist Aztasus Geschnacke doch nur der Apell an die Käuferschaft, bitte, bitte zu warten bis das angeblich alles überragende VW-Produkt in vielleicht 1,5 Jahren erscheint, das hoffentlich alle Specs erfüllt.

        Antworten
        • hu.ms meint

          06.03.2025 um 08:48

          Das ist generell die VWgroup-intension, warum sie so früh neue BEV-modelle ankündigen – prototypen zeigen.

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