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Ikea bietet bald mehr Lademöglichkeiten, aber nicht mehr kostenlos

11.03.2024 in Aufladen & Tanken von Thomas Langenbucher | 22 Kommentare

Mer-Germany_IKEA_Symbolbild

Bild: Mer

Bei Ikea gibt es schon länger Lademöglichkeiten für Elektroautos, nun erweitert das schwedische Einrichtungshaus das Angebot. Bis 2028 will der Konzern mehr als 1000 Ladesäulen an allen seinen 54 deutschen Filialen aufbauen. Das berichtet die Bild am Sonntag.

„Wir wollen helfen, dass sich die Elektromobilität noch schneller und stärker in Deutschland durchsetzt“, zitiert die Zeitung das Unternehmen. Man wolle den Menschen „nachhaltigere Entscheidungen so leicht wie möglich“ machen.

Losgehen soll der Ausbau 2025 in den Filialen in Bielefeld, Bremen, Chemnitz, Freiburg, Kaarst bei Düsseldorf und Mannheim. Dabei holen sich die Schweden Hilfe vom Ladesäulen-Anbieter Mer aus Norwegen. Aufgebaut werden Schnellladestationen mit 50 bis 400 kW Leistung, die Ökostrom liefern – auch außerhalb der Öffnungszeiten.

Was die Kunden weniger freuen dürfte: Ikea will den Strom aus seinen Ladesäulen künftig nicht mehr kostenlos anbieten. Bislang heißt es auf der Website des Unternehmens noch „Die von Ikea betriebenen Ladestationen sind alle kostenfrei und beziehen den Strom zu 100% aus erneuerbaren Energien. In Berlin-Lichtenberg gibt es zusätzlich eine Ladesäule von Vattenfall, die kostenpflichtig ist.“ Das wird sich ändern.

Es sei nach dem Ausbau nicht mehr möglich, den Strom kostenlos anzubieten, sagte eine Sprecherin. Die Preise sollten aber „erschwinglich“ bleiben. Die neuen Ladestellen würden zudem schneller sein als die bisherigen 200 Geräte. Das Angebot richte sich nicht mehr nur an Ikea–Kunden, sondern an alle Fahrer von Elektroautos.

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Via: Bild am Sonntag
Tags: LadestationenUnternehmen: Ikea
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Da I bins meint

    12.03.2024 um 20:13

    22kW Wallboxen verschiedenster Hersteller kosten bei ebay nur ein paar hundert € und hängen an einer dicken roten Drehstromdose, versorgt durch ein billiges Netz mit billigen 5x 2,5mm Kabel, die wirklich JEDER Laden von jedem Dorfelektriker ohne Spezialwissen überall hinverlegt werden kann. Da ist sogar der Vandalismusschaden gering. Wozu also die Diskussionen mit Ladesäulen jenseits der 10:000€ bis 100.000€?
    Und 22kW kann ja wohl jedes Auto. Wenn nicht, nimmts weniger.
    1h im Aldi bringt dann schon rund 200km – falls der Akku sehr deutlich unter 30% steht.
    2-3h im IKEA und schon können auch weit entfernte Kunden wieder heimfahren.
    11kW sind ehrlich gesagt ein Witz und Verschwendung von Ladezeit am Ladepunkt sowie von Lebenszeit wenn man keine eigene Ladestation in der Stadt hat.
    Alles von 11kW und drunter kann sich ein Twizzy Fahrer in die Garage hängen. Die 11kW 3-Phasendose (16A Drehstrom rot) braucht man ja schon für eine gute Ständerbohrmaschine oder ein altes Schweißgerät…
    Bitte: wir leben im 3. (!!!) Jahrtausend, also im Energiezeitalter. Es ist erhellend, mal progressiv nach VORN zu schauen und nicht immer nur vergangene Massstäbe konservieren zu wollen.
    Die Akkus werden noch viel günstiger werden – und bei gleichem Gewicht die Reichweite verdreifachen. Die Megawattcharger werden fraglos in ein paar Jahren kommen Die 10 Jahre alten Akkus von Tesla halten heute „überraschenderweise“ schon 400.000 bis 700.000km. Die Cost of Ownership eines scheinbar teuren Tesla S 85D muss erstmal ein Verbrenner unterbieten. Für diese Fahrleistungen muss man ja 2-3 hochmotorisierte Verbrenner kaufen, jährlich in die Werkstatt, Ölwechsel usw. machen und dazu noch KFZ Steuer zahlen. Ich bin geheilt seit ich meinen Tesla hab (und leider immer noch 3 weitere Verbrenner, damit der Nachwuchs nicht ständig mit über 500PS rumfährt…).

  2. Futureman meint

    11.03.2024 um 09:49

    Wieso kein Tarif mit Ikea Card? Nur wer einkauft bekommt die Ladung günstiger oder geschenkt (bzw. auf die Produkte aufgeschlagen :-)) Sollte doch ohne Probleme bei den vielen Einkaufskarten und Daten, die es inzwischen gibt.

    • Gunnar meint

      11.03.2024 um 10:40

      „Wieso kein Tarif mit Ikea Card?“
      Finde ich nicht gut.
      Einfach nur mit EC-Terminal und fertig. Unabhängiges Adhoc-Laden mit einheitlichen Preisen für alle analog Sprit tanken muss das Ziel sein und nicht wieder der nächste Kundenfangnepp.

      • Futureman meint

        11.03.2024 um 12:10

        Einigen wir uns auf eine Kombination von beiden mit doppelt so vielen Ladepunkten :-)

        • gradz meint

          12.03.2024 um 11:55

          @Futureman Nö. Alle Apps und Sonderkarten abschaffen (das kommt sowieso mit der Massemobilität.).
          Bezahlen über EC oder Digital wie bei der Tnakstelle oder jedem anderen X beliebigen Geschäft.

  3. McGybrush meint

    11.03.2024 um 09:41

    Bisher war das auch Mumpitz

    In Eiching hatten die Ladesäulen ohnehin nur 17kW Ladeleistung und zudem wurde nach 60min die Ladung beendet.

    Was mach ich (und alle anderen). Raus aus dem Ikea. (dauert auchvso seine Zeit). Stecker raus Stecker rein, neu starten, wieder rein.
    Einerseits umsonst aber mit Mumpitz hürden, das Autos nach einer 1h eine Säule blockieren ohne zu laden, obwohl man noch laden will.
    Schwachsinniges Konzept für ein Einrichtungshaus indem ich mich ca. 2h aufhalte.

  4. Ralf Schoch meint

    11.03.2024 um 09:40

    Auch wenn (fast) alle der Meinung sind man braucht unbedingt über all Schnelllader würde mir gerade bei IKEA ein 11KW Lader reichen. Lieber dafür ein paar Anschlüsse mehr. Das eine schliesst ja das andere nicht aus, aber ich hab auch keine Lust nach ein paar Minuten durch den IKEA zu hetzen um die Säule wieder frei zu machen. Oder einfach mal über ein intelligentes System wie ChargeX nachdenken.

    Die (Schnell-)Ladesäulen waren sowieso fast immer gedrosselt. Selten, dass da mehr als 22 kW raus kamen. Würde wahrscheinlich auch einiges an Kosten sparen und mehr Leute glücklich machen.

    • eBiker meint

      11.03.2024 um 09:49

      Wieso musst du nach ein paar Minuten schon wieder raushetzen?
      Ich kenne kein Auto welches die letzten 10-20% wirklich schnell läd,
      Du must ja nicht bei 80% abstecken.

      • Matze meint

        24.03.2024 um 15:08

        Dein Tesla nimmt 22kW?
        Ist wohl noch ein alter S/X? Alle neuen Modelle können doch nur 11kW, oder.
        Mit 11kWh komme ich eher nur 75 km weit und keine 200 km.

    • M3P_2024 meint

      11.03.2024 um 10:02

      ist der Durchschnittskunde wirklich solange im Ikea? Keine Ahnung, da war ich wohl die letzten 5 Jahre (eher 10) nicht. Aber 11kW ist schon eher nicht fürs „Shopping geeignet, wenn man bedenkt dass da in einer Stunde +/- 75km Reichweite geladen wird. und 22kW AC können bekanntlich die wenigsten Fahrzeuge. Neulich hab ich in einem Shopping eine aus meiner Sicht sinnvolle Alternative gesehen:
      22kW DC.
      + man lädt in einer durchschnittlichen Shoppingzeit eine sinnvolle Reichweite
      + man muss aber auch nicht nach 25min schon wieder abstecken und umparkieren
      + man braucht kein eigenes Kabel hervorklauben
      + die Station braucht trotzdem kein wahnsinniger Stromanschluss (dürfte aber wohl in einem Shoppingcenter weniger ein Problem darstellen)
      + die Station an sich ist wohl auch zu relativ vernünftigen Kosten realisierbar

      –> Ich bin grundsätzlich gegen „Gratis-Strom“ beim Einkaufen, es soll eine faire Preispolitik sein welche ich entweder via vorhandenen Apps oder addhoc via QR-Code freischalten kann.

      –> ACHTUNG: Apps in Tiefgarage… da kann einem der Empfang einen üblen Strich durch die Rechnung machen. Bitte als Anbieter mit in die Überlegung nehmen!

      • Yoshi meint

        11.03.2024 um 10:37

        Ich fände eine Kombination sinnvoll. Üblicherweise verbringe ich max. eine Stunde pro Woche beim Einkaufen und kann nicht zu Hause laden. Da wäre es schön, den Akku in der einen Stunde möglichst voll zu bekommen. Und da finde ich auch die 39 cent von Aldi noch zu teuer.
        50 kWh inkl. Ladeverlust gleich ca. 300 km Reichweite macht 6,50€/100 km. Da komme ich bei 15.000 km pro Jahr nur auf ca. 600€ Ersparnis gegenüber einem kleinen Verbrenner. Dann noch an und zu auf der Autobahn für 60 cent laden und es ist nicht mehr wirklich wirtschaftlich.

        • M. meint

          11.03.2024 um 15:42

          Beim Aldi bin ich bei dir, aber bei Ikea sehe ich das anders. Da bin ich viel seltener, dann aber länger. Allein einmal durch den Laden zu bummeln dauert fast eine Stunde, hat aber keinen Sinn. Es sei denn, man braucht wirklich nur neue Korkuntersetzer… Aber das ist doch nicht die Regel? Die Leute gucken dort immer auch nach Möbeln. Da sind schnell mal 1 bis 2 Stunden weg. Ohne Kötbullar im Restaurant oder HotDog an der Theke ;-)

          Ausnahme: Menschen, die nur zum Laden kommen. Was bestimmt unterschiedlich oft je nach Standort der Fall ist. Nicht jedes Ikea steht an der Autobahn. Dort sind ein paar HPC kein Fehler, und die reinen Ladekunden nach 20…30 Minuten wieder weg.

        • gradz meint

          12.03.2024 um 11:57

          @Yoshi legt dir doch lieber erstmal ein Haus mit Grundstück zu anstatt Geld mit einem Eauto zu verbrennen.

        • Yoshi meint

          12.03.2024 um 14:34

          Bei den Preisen hab ich sicher zuerst ein Bev, mit dem Haus das wird nix :)

      • ChriBri meint

        11.03.2024 um 13:26

        Sehe ich ähnlich… HPC ist mE beim Einkaufen auch nicht nötig, zw 20-50 kWh sind vollkommen ausreichend… und ist von Einrichtung und Unterhalt günstiger, eine Alpi mit 1x 50 bzw. 2x 25 kostet rd 20T EUR, eine mit 150 kWh gleich schon rd 65T EUR… und das mit dem kostenlosen Laden war anfangs ganz nett, aber Energie kostet nun mal und damit sollte sorgfältig umgegangen werden… das mit den Apps und dem Internetzugang in TGs ist ein guter Hinweis, habe mich schon häufig gefragt, wie das Kunden machen, die nur mit dem Phone unterwegs bin… da ich nur mit Karte lade, gab es das Problem bislang nicht

  5. Gunnar meint

    11.03.2024 um 09:25

    Richtiger und längst überfälliger Schritt. Habe schon mehr als einmal Schnorrer gesehen, die beim Ikea geladen haben und während des Ladevorgangs im Auto saßen. Die waren also nicht einkaufen, sondern kamen nur wegen dem kostenlosen Laden und nehmen somit denen Plätze weg, die wirklich einkaufen wollen und laden wollen.

    Und Ikea: Bitte macht es mindestens so günstig wie bei Aldi. Ohne App, mit Kartenzahlung für aktuell 48ct/kWh.

    • Thomas meint

      11.03.2024 um 09:39

      Aldi Süd ist sogar noch deutlich günstiger:
      29ct AC
      39ct DC

      Perfekt für die 25% Laternenparker und alle, die am Stellplatz nicht laden können.

      • Ralf Schoch meint

        11.03.2024 um 09:43

        Ja, aber nur wenn der EC-Kartenleser funktioniert. Bei unnserem ALDI in Karlsruhe Neureut ist der seit September 2023 defekt. Und von ALDI tut sich da gar nichts …

        Mit zB. EnBW zahlt man dann locker 60ct DC

      • Gunnar meint

        11.03.2024 um 10:36

        Hast recht, hab den Preis mit Lidl verwechselt. Da sind es 48ct, aber man braucht die Lidl-App.
        Aldi Süd macht das noch besser. Aldi Nord hat da meines Wissens leider gar nichts.

    • eBiker meint

      11.03.2024 um 09:52

      In einem anderen Forum hat mal einer damit angegeben, dass er am Wochenende immer zu Ikea zum Laden fährt – und auch noch den kostenlosen Kaffee trinkt. Also doppekt geschnorrt.

      • gradz meint

        12.03.2024 um 11:59

        @eBiker über sowas kann man als tdi Fahrer nur lachen. Ich bin da lieber im eigene Garten als bei Ikea zu laden :) :)

      • Da I bins meint

        12.03.2024 um 19:38

        Na und? Neiddebatte? Wer was herschenkt schenkt was her. Und wers nimmt hat Recht. Wer das verteufelt muss es ja nicht nehmen. Die Frage ist also: WER ist DUMM?

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