Opel stellt den nächsten Grandland vor, der Anleihen an der Studie Experimental nimmt. Dazu zählen insbesondere der neue 3D Vizor mit beleuchtetem zentralen Opel-Blitz an der Front sowie der durchgängig beleuchtete Opel-Schriftzug am Heck. Weitere Highlights sind laut dem Hersteller das Intelli-Lux-Pixel-HD-Lichtsystem, die auf batterie-elektrische Fahrzeuge ausgelegte STLA-Medium-Plattform und das flache Batteriepack für große Reichweite.
„Der neue Grandland ist ein Meilenstein für Opel. Mit ihm ist nun jeder Opel auch elektrisch erhältlich. Das ist ein großer Schritt in unserer Elektrooffensive. Der neue Grandland wurde designt und entwickelt in Rüsselsheim, gebaut wird er in Eisenach. Die Verwandtschaft zum Opel Experimental ist unverkennbar. Er bietet Innovationen, die erstmals mit diesem außergewöhnlichen Konzeptauto zu sehen waren. Damit wird der neue Grandland unsere Position im wichtigen C-SUV-Segment stärken“, sagt CEO Florian Huettl.
Der neue Grandland ist der erste Opel, der von der Plattform STLA Medium des Mutterkonzerns Stellantis profitiert. „Die neue Architektur, das neue flache Batteriepackaging mit einer Akkukapazität bis zu 98 kWh, der Elektromotor der neuen Generation und weitere energiesparende Einrichtungen wie die in Deutschland serienmäßige Wärmepumpe sorgen dafür, dass der neue Grandland Electric nach WLTP bis zu rund 700 Kilometer lokal emissionsfrei zurücklegen kann“, so Opel. An einer öffentlichen Schnellladestation benötigt der Grandland rund 26 Minuten zum Laden auf 80 Prozent der Batteriekapazität.
Der neue Unterbau gab den Designern mehr Freiheiten bei der Gestaltung. Der jüngste Grandland ist 173 Millimeter länger, 19 Millimeter höher und 64 Millimeter breiter als sein Vorgänger (Länge: 4.650 mm, Breite: 1.905 mm, Höhe: 1.660 mm). Zusammen mit den bis zu 20 Zoll großen Leichtmetallrädern markiert der neue Grandland optisch die Spitze des Opel-SUV-Angebots. Der 2.784 Millimeter lange Radstand und die steil abfallende Heckklappe erhöhen das Platzangebot im Passagier- und Heckabteil. Die Rücksitzbank ist im Verhältnis 40:20:40 teilbar und gibt so ein Ladevolumen bis zu 1.641 Liter frei.
Im Cockpit finden sich ein leicht zum Fahrer hin geneigtes, 16 Zoll großes zentrales Display und eine hohe Mittelkonsole. Hinter dem Lenkrad hält ein breites und volldigitales Display die wichtigsten Informationen bereit. Hinzu kommt ein Head-up-Display. Häufig genutzte Einstellungen wie die Klimatisierung lassen sich über wenige physische Tasten regeln.
Für Kunden, die nicht direkt vollelektrisch unterwegs sein wollen, hält das elektrifizierte Antriebsangebot von Opel weitere Alternativen bereit. So bietet der neue Grandland Plug-in-Hybrid bis zu rund 85 Kilometer E-Kilometer nach WLTP. Unabhängig der Antriebsart verbindet die Baureihe laut Opel stets „dynamischen mit komfortablem Fahrgenuss“, insbesondere durch das Fahrwerk mit Frequency-Selective-Damping-Technologie. „Die spezifische Abstimmung von Federn, Stabilisatoren, Lenkung und ESP unterstreicht die Opel-Charakteristik von Fahrwerk und Fahrverhalten“, heißt es.
Zu der Palette an Assistenzsystemen gehören serienmäßig unter anderem automatischer Geschwindigkeitsregler mit Stop&Go-Funktion, erweiterte Verkehrszeichenerkennung, intelligente Geschwindigkeitsanpassung und Folgekollisions-Bremsung, die bei einer Kollision dazu beitragen soll, einen Folgeaufprall zu vermeiden.
Preise verrät Opel noch nicht. Aktuell geht es beim Grasland mit Verbrennermotor bei 32.630 Euro los.
alupo meint
Eine WLTP Reichweite von (bis zu???) 700 km finde ich Klasse. Absolut toll.
Leider ist so ein hohes BEV aber nichts für mich. Ich werde daher meines behalten und später entweder das gleiche Modell dann aber mit FSD kaufen. Oder ein etwas kleineres Modell vom selben Hersteller, falls dieses schon vor Jahren gezeigte BEV irgendwann doch noch einmal ein bischen Priorität als Nischenfahrzeug eingeräumt bekommt (und die Frau nicht absolut dagegen ist) und gebaut werden sollte ;-).
Gerd Heinrich meint
Wirklich super Design.
Und die Reichweite ist fast nicht zu glauben.
Warum nur immer noch Verbrenner-Versionen des selben Designs? Wenn ich elektrisch in Stückzahlen kommen will warum biete ich dann den Zögerlichen eine Verbrenner-Version an?
Gunnar meint
Auch wenn es einige nicht hören wollen, aber mit jedem weiteren BEV, was so hohe Norm-Reichweiten anbietet, gerät Tesla immer mehr unter Druck.
Bei den Akkukapazitäten hat sich beim Tesla Model Y seit mehr als 3 Jahren nichts getan. Das verwundert mich etwas.
VW ist mit neuem 86kWh-Akku schon vorbei gezogen und wird damit sukzessive seine MEB-Plattform ausstatten. Renault mit 87kWh im neuen eScenic ebenfalls. Jetzt auch Opel mit Stellantis-Technik sogar auf 98kWh hoch. Hyundai hat ebenfalls eine Erhöhung von 77 auf 84kWh präsentiert im Ioniq 5. Wird Kia dann auch bald bekommen.
Die Konkurrenz schläft nicht. Tesla, bitte mal einen Blick nach links und rechts werfen und ebenfalls die nächste Evolutionsstufe zünden.
MichaelEV meint
Auch wenn es viele nicht hören wollen, die verkauften Produkte (falls überhaupt beim Leasing zutreffend) müssen unterm Strich Gewinn erwirtschaften.
Das ist der Dreh- und Angelpunkt und bei anderen Herstellern nur eingeschränkt gegeben. Mehr Akku = höhere Kosten wirken dem nochmal wesentlich entgegen.
Einfach nur mehr Akku reinzuknallen wirkt mir im aktuell scharfen Wettbewerb wenig zielführend. Auch lässt sich Akkukapazität aus Sicht vieler Kunden gut kompensieren, vor allem durch eine gute Ladeinfrastruktur und zuverlässige Ladeplanung.
hu.ms meint
Die akku-kapzität ist nicht entscheidend sondern die reichweite – insbes. die auf der AB bei 120kmh.
Gunnar meint
Ich meine zu vermuten, dass es einen nicht wegzudiskutierenden Zusammenhang zwischen Reichweite und Akkukapazität.
M. meint
Allerdings gibt es einen Zusammenhang zw. Akkugröße und der erzielbaren Reichweite, wie du sicher weißt.
Und erzähl mir jetzt nix von „Zwischenladen“, damit ist die Reichweite prinzipiell unbegrenzt, selbst mit einem 10 kWh-Akku.
ChriBri meint
Auch wenn ich kein SUV Fan bin ist es eine interessante Alternative zum ID4. electrive.net hatte heute morgen etwas breiter berichtet. Allein so Gadgets, dass man sich für Nachtfahrten auf den Displays nur die wichtigsten Infos einblenden lassen kann, alles andere bleibt dunkel (Saab aus den 80er Jahren läßt grüßen) ,finde ich prima. Die Stellantis Plattform bringt schon Schwung in die Baureihen und die Ladezeiten sind mit 400V auch ganz passabel. 98 kWh brauchen mE die wenigsten, wenn er einigermaßen effizient ist, und das kann Stellantis schon, dann reichen die 73er Akkus für die meisten wohl dicke.
Lotti meint
„Variationen einer Pferdekutsche“
Solariseur meint
Daaaviid schreibt immer, irgendein Silverado Pickup ist jetzt das neue Maß aller Dinge.
David meint
Das hast du dir fein gemerkt. In den USA ist das so. Da ist der Full Size Pickup das Maß aller Dinge. Der Silverado EV ist der König der elektrischen Pickups mit 215 kWh zum erschwinglichen Preis und Laderaten von 19 Minuten für 100 kWh. Gleichzeitig dürfte er der Sargnagel des Tesla CyberTruck werden.
Wenn du dich dafür näher interessierst, solltest du vielleicht die Diskussionen nach Börsenschluss zum Q1 Ergebnis von Tesla verfolgen. Da dürfte es auch einige kritische Fragen zum CyberTruck geben. Und es könnte auch gefragt werden, warum in den Tesla-Karren seit 2017 kein Kapazitätsfortschritt bei den Akkus festzustellen ist.
Lotti meint
Weil es diese Enormen Kapazitätszuwächse nicht braucht. Es ist kontraproduktiv immer größere Akkus, in immer größeren PKWs zu verbauen.
E Autos müssen erschwinglicher werden und das macht Tesla.
Ich fahre beruflich jeden Tag 250km mit einem Tesla 60kwh. No Problemo
Das würde erst recht für 95% der Bevölkerung gelten.
Solariseur meint
Daaaavvvid, wenn ich so ein Sileradodingsbums hätte habenwollen, gibts bei jedem zweiten USImporteur hinterhergeschmissen. Was nervst Du immer mit der Blechkiste. Solche charakterlosen Autos kommen und gehen. Sch… Auf seinen Akku.
Mark Müller meint
1.91 m breit ist jenseitig. In der Schweiz eine Zumutung für alle anderen Verkehrsteilnehmer. Auf vielen Strassen und auf Parkfeldern sowieso. Wenn drei solche Panzer nebeneinander auf normalen Parkfeldern stehen, kommt der mittlere nicht mehr raus und rein.
M. meint
Im Prinzip richtig, aber beileibe kein spezifisches Problem mit diesem Opel, eher eins mit der kompletten Fahrzeuggattung und fast allem oberhalb der Mittelklasse.
Das wird eine riesige Liste.
David meint
Die Leute wollen nun einmal SUV fahren und der Opel ist immer noch schmaler als das Model Y. Aber 98 kWh netto bedeuten bei realem Autobahntempo über 100 km mehr Reichweite als ein Model Y LR. Das hätten Teslafahrer auch gerne, haben sie aber nicht. Die Konkurrenz zieht langsam bei den Reichweiten davon.
Da Tesla sich kein exklusives Ladenetz mehr leisten kann, kann ein Ex-Teslafahrer sein gewohntes Ladenetz weiterbenutzen, wenn er im Kopf umgeparkt hat und Grandland fährt. Dann fühlt sich das für ihn an, als ob Tesla seine Autos weiterentwickeln und auf Kundenwünsche hören würde: Plötzlich Instrumente und CarPlay und mehr echte Reichweite.
Fred Feuerstein meint
Wow, jetzt liest man schon unter einem Opel Modell einige Zeilen von dir über Tesla…Ist dir dieser Kleinkrieg nicht zu blöd? Ach nein, als einfacher Social Media Mitarbeiter kannst du offenbar unter jedem Artikel die Marke Tesla nennen. Mich wundert an der Stelle nur, dass die Moderation von Ecomento so etwas zulässt. Bei anderen Portalen wurdest du ja schon verbannt.
David meint
In den anderen Portalen wird behauptet, hier wäre ich gebannt. Ich bin aber nach wie vor überall aktiv. Es ist halt nur die Frage, wie oft, also wie interessant jeweils Themen und Diskussionen sind. Denn ich bin ja nicht stundenlang am Tag in diesen Blogs.
Solariseur meint
Tesla hast Du in diesem Post vergessen zu erwähnen….
Gunnar meint
Somit gibt es dann jetzt jedes Opel-Modell auch als reinen Elektriker. Corsa, Mocca, Astra, Frontera, Grandland, Combo, Zafira. Sehr gut.
Die Weichen sind somit gestellt, um in 4 Jahren auf 100% Elektro umzusteigen und keinen Neuwagen mit Verbrenner mehr zu verkaufen. 4 Jahre, in denen die elektrischen Varianten noch attraktiver, besser und günstiger werden müssen.
hu.ms meint
4.65m länge sind jetzt C-segment wie Golf/ID.3 oder Trok ?
Dacht da ist bei 4,30m ende.
A-P meint
Grandland ist so ähnliche Klasse wie VW Tiguan.
Frontera eher zu Seat Ateca/Skoda Karoq.
Anonym meint
Joa bei SUV ist wohl erst eine Nummer größer das C Segment zuende :D
4,65 lang und 1,9 breit noch als Kompaktklasse zu klassifizieren ist absurd. Die Maße sind Mittelklasse.
Aber naja Mittelklasse ist neuerdings auch über 4,9 Meter lang (neuer Passat)
LIGHTstern Elektro-Camper meint
98 kWh ist in allem, was kein Elektro-Camper oder größer ist unsinnig. Die Zeiten, in denen man mit Angstschweiß auf der Stirn nach Ladesäulen suchen musste, sind längst vorbei.
Die Diskussion zu führen, ob es „zumutbar“ ist, weniger als 500 Kilometer am Stück fahren zu können, ist angesichts der Klimakatastrophe völlig absurd. Lieber zwei halb so große Akkus in zwei Fahrzeugen einbauen, die dafür deutlich günstiger sind und vernünftig schnell laden, reicht für 99 % der Leute im Alltag vollkommen aus (auch auf der Langstrecke).
Privat ersetzen wir gerade einen Corsa-e Ultimate (was für eine Möhre!) mit einem sieben Jahre alten Kia Soul EV mit 30 kWh. Als Zweitwagen mehr als ausreichend.
Unser Model 3 SR+ von 2019 (privates Hauptfahrzeug) hat jetzt noch ca. 47 kWh, lädt aber mit 170 kW. Damit kommen wir überall und komplett stressfrei hin. Nach zwei Stunden mal für 15 Minuten zu laden ist keine Zumutung, sondern eine willkommene Pause. Von Norwegen bis Italien alles völlig problemlos „gemeistert“.
Peter Oppz meint
„Die Diskussion zu führen, ob es „zumutbar“ ist, weniger als 500 Kilometer am Stück fahren zu können, ist angesichts der Klimakatastrophe völlig absurd.“
Mimimimimi, mein Gutster.
Noticed meint
Der Corsa wurde hoffentlich verschrottet. Es wäre angesichts der Klimakatastrophe völlig absurd wenn der noch weiter fahren würde.
Wekeln meint
10 Jahre Nissan leaf 24 kW. Reisen nach Norwegen, Dänemark, Frankreich etc.
Sagt doch alles….
M. meint
„Aktuell geht es beim Grasland mit Verbrennermotor bei 32.630 Euro los.“
Oops
Thorsten 0711 meint
Die Werte für Akkukapazität und Reichweite klingen schon mal gut. Bin gespannt was davon auf der Autobahn bei 120 km/h übrig bleibt und was der Spaß kosten soll.
ID.alist meint
Nicht schlecht für eine „Multi-Energy“ Plattform. Braucht jetzt nur noch eine attraktiven Preis.
Thomas meint
Fast 2m breit und 1,70m hoch – eine weitere fette Henne die in jede Richtung auseinandergeht. Gerade die Breite nervt im Alltag doch ziemlich, wie ich mit dem Enyaq immer wieder feststelle. Die sollen lieber das verbesserte Antriebssystem in den Astra Kombi einbauen und dort 60 kWh Akku reinbauen, damit man auf WLTP > 500km kommt.
eCar meint
Das Antriebssystem des STLA Medium würde nicht in einem Astra passen, da es ein Verbrennerumbau ist.
Aber Stellantis zeigt eindrucksvoll wie es voran geht. VW wird immer weiter abgehängt.
Stefan Laudoe meint
Bald kommt dann STLA Small
und ich bin guter Dinge,
dass sich diese ausbaumäßig auch bis zu 70 kWh+ erstrecken wird.
brainDotExe meint
Hoffen wir auf einen Wechsel der Plattform um Astra Facelift.
Thomas Claus meint
Ja, die Breite kann schon ganz schön nerven. Beim Grandland haben mich aber auch die Türen genervt. Die gingen bis unter den Schwelle. Dadurch habe ich trotz der Höhe die Türen rechts nicht auf bekommen, da die Straße bei uns rechts abfällt. Das geht dann selbst beim astra besser wobei ich auch da aufpassen muss.
eBiker meint
Jetzt musste ich echt überlegen. Verstehe ich es richtig, dass die Türen dann am Bordstein hängen bleiben?
Thomas Claus meint
Richtig. Die Türen kann ich dann nicht richtig öffnen, da das Auto schräg steht. Beim zafira a hatte ich das Problem nicht. Da ging die Tür aber aber auch nicht bis unter den Schweller. Das Problem haben sicherlich nicht viele. Ist bei unserer Anwohner Straße aber recht ausgeprägt.
Anti-Brumm meint
Haha, ein SUV, bei dem die Türen am Boden kratzen. Das ist wahre Ingenieurskunst!
hu.ms meint
Ein astra-kombi mit 74kwh akku (= 75% der max-kapazität der neuen plattform) ware für viele interessant. Von innenraumgrösse, über verbrauch (= cw-wert abhängig) bis zu reichweite.
Die neue plattform hat stellantis – bei den geringen reichweiten der bisherigen (54kwh max.) – bitter nötig !
Viele kaufinteressenten schauen einfach auf die reichweite – gerechtfertigt oder nicht.
elektromat meint
schon krass, wo die 54kwh Plattform raus kam war sie gefeiert weil so viel Akku, inzwischen gehört sie ins Segment der kleinen Akkus
stefan_AT meint
Wohl wahr; gefeiert, weil endlich mal grösser; tatsächlich denke ich, sind 50er batterien das richtige für Zoe-Klasse (nicht ständig laden müssen und auch mal ein bisschen was für die Autobahn); Astra, eC4, Gölfe, alles was sich in dieser Klasse tummelt, sind mMn 75er Kandidaten; Luxus/Grossraum darüber; damit wäre ein Großteil der Bedürfnisse (real oder eingebildet) absolut abgedeckt; ausser in DE natürlich, dort will ja jeder mit 300 über Autobahnen bolzen ;)
Thorsten 0711 meint
stefan_AT
Nein. Viele, mich eingeschlossen, haben einfach keine Lust auf Strecken mit zB 200 km einfache Fahrt unterwegs laden zu müssen.
Vor Ort für den Rückweg zu laden ist zu oft nicht möglich oder unpraktikabel auf Grund von Blockiergebühren.
David meint
Einfach in ein paar Wochen Tesla kaufen. Den WLTP dreht dir der Musk schon hoch und bei Fisker sieht man ja, wie die Preise fallen, wenn die Börse gesprochen hat.
Thorsten 0711 meint
Tesla gefällt mir leider vom Bedienkonzept und Design überhaupt nicht. Zu dem möchte ich auch kein Glasdach ohne Möglichkeit dieses abdunkeln zu können. Android Auto möchte ich auch nicht missen.
RainerLEV meint
Endlich Bilder. Das reduzierte Design ist sehr ansprechend. Jarjar Bings würde sagen: Michse gefallen das sehr gut. Der Visor mit rauchgrauer Abdeckung und Illumination sieht hochwertig aus.