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Neues Tesla Model 3 Performance kostet 56.990 Euro

23.04.2024 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 89 Kommentare

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Bilder: Tesla

Tesla bietet nach dem umfassenden Update seiner Mittelklasselimousine Model 3 im September 2023 nun auch wieder eine Sportversion an. Das Model 3 Performance mit Allradantrieb ist das neue Topmodell der Elektroauto-Baureihe.

„Sechs Jahre nach Auslieferung des ersten Model 3 Performance konnten wir dank unserer neuesten Fertigungs- und Entwicklungskapazitäten ein hochdifferenziertes Hochleistungsprodukt entwerfen, konstruieren und bauen“, so Tesla in einer Mitteilung. „Aufbauend auf den Qualitäts- und Plattformverbesserungen des aktuellen Model 3 bietet das neue Model 3 Performance ein noch fokussierteres Fahrerlebnis sowie einzigartige Fahrzeugmerkmale und Designelemente.“

Der Antrieb des neuen Model 3 Performance hat den Angaben nach mehr als 460 PS (338 kW) Systemleistung, beschleunigt in 3,1 Sekunden von 0 auf 100 km/h und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 262 km/h. Im Vergleich mit dem mittleren Model 3 mit Allradantrieb und der größten Reichweite der Baureihe (629 km) gelingt der Sprint von 0 auf 100 km/h damit 1,3 Sekunden schneller, maximal sind 61 km/h mehr möglich. Mit einer Ladung lassen sich offiziell 528 Kilometer fahren.

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Die zusätzliche Leistung des Model 3 Performance wird über „versetzte“, geschmiedete 20-Zoll-Aluminiumfelgen mit neuen 20-Zoll-Performance-Sommerreifen auf die Straße übertragen. „Diese neue, versetzte Anordnung sorgt für ein schärferes Einlenkverhalten, eine bessere Berechenbarkeit und eine bessere Traktion aus den Kurven heraus, sowohl auf der Straße als auch auf der Rennstrecke“, heißt es.

Und weiter: „Völlig neu beim Model 3 Performance ist unsere adaptive Dämpfungstechnologie, die vollständig über die hauseigene Software von Tesla gesteuert wird und in den Tesla Vehicle Dynamics Controller (VDC) integriert ist. Dieses System der nächsten Generation ermöglicht ultimative Fahrleistungen, ohne auf Alltagstauglichkeit zu verzichten.“

Die Fahrwerkstechnik habe man „erheblich verbessert“, um die Leistung der Antriebssysteme und der Aufhängung zu steigern, wirbt Tesla. „Erhöhte strukturelle Steifigkeit, überarbeitete Federn, Stabilisatoren und Buchsen sorgen für ein Fahrwerk, das noch leistungsfähiger ist und sehr gut auf die Eingriffe des Fahrers reagiert.“

Die laut Tesla rennstreckentauglichen Bremsen sind jetzt serienmäßig mit „Hochleistungs-Bremsbelägen“ ausgestattet, die eine schnellere Verzögerung sowie höhere thermische Grenzwerte und eine längere Lebensdauer bieten sollen. Das Model 3 Performance ist dabei mit roten Bremssätteln ausgestattet.

Tesla-Model-3-Performance-2024-15

Die neueste Generation des „Track-Modus“ integriert eine adaptive Fahrwerkssteuerung mit einem laut Tesla leistungsoptimierten Antriebsstrang, der sofort auf die Eingaben des Fahrers reagiere und so maximale Kontrolle ermögliche. Bei aktiviertem Modus kann man das Fahrverhalten, die Stabilitätskontrolle und das regenerative Bremssystem über eine neue Benutzeroberfläche anpassen. „Alle diese Änderungen sorgen für ein Fahrerlebnis, das die Befehle des Fahrers jetzt noch präziser umsetzt, damit Sie die höheren Leistungsgrenzen auf der Straße und auf der Rennstrecke nutzen können“, so die Entwickler.

Das Model 3 „Performance Allradantrieb“ zeigt im Vergleich mit der darunter positionierte Version „Maximale Reichweite Allradantrieb“ und der Grundversion „Hinterradantrieb“ ein modifiziertes Design: Die neuen Front- und Heckverkleidungen bieten ein aggressiveres Styling, eine Tesla zufolge bessere Aerodynamik und integrierte Kühlkanäle, die zusammen mit dem Heckdiffusor und dem Spoiler aus Kohlefaser die Auftriebsbalance und die Stabilität bei hohen Geschwindigkeiten optimieren sollen.

Im Innenraum verfügen die neuen Sportsitze über verbesserte Seitenpolster und Seitenwangen, die bei Kurvenfahrten und dynamischem Fahrverhalten mehr Seitenhalt bieten. Sie können auch beheizt und belüftet werden. „Die Karbonfaserverkleidung mit dem einzigartigen, von Tesla entwickelten Flechtmuster hebt das Model 3 Performance von der Model 3 Baureihe ab“, so der Hersteller.

Der Grundpreis der US-amerikanischen Elektro-Limousine liegt nach einer kürzlichen Preissenkung derzeit bei 40.990 Euro. Das Model 3 Performance ist in Deutschland ab 56.990 Euro erhältlich und kostet damit 7000 Euro mehr als das reguläre Model 3 mit Allradantrieb. Die Auslieferung soll im zweiten Quartal starten.

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Via: Tesla
Tags: Preise, Tesla Model 3Unternehmen: Tesla
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Jürgen W. meint

    26.04.2024 um 12:56

    Hammer Preis-Leistungsverhältnis. Einfach unschlagbar. Da kommt keiner vorbei, der in dieser Preisklasse unterwegs ist.

  2. BEV meint

    24.04.2024 um 10:37

    Super Auto zu einem unschlagbaren Preis.
    Das neue Model 3 ich noch mals viel besser geworden.
    Da braucht man sich nicht mehr verstecken vor „deutschen Premiumherstellern“

  3. Solariseur meint

    24.04.2024 um 08:24

    Schau mal auf die Tesla-Webseite. Das steht 158 kW Front, 303 kW Heck.

    • hundhausen meint

      24.04.2024 um 08:36

      Mir reichen auf der Autobahn locker 60kW als Dauerleistung aus.
      Wozu man dann 400 500kW braucht?

      • GhostRiderLion meint

        24.04.2024 um 08:46

        Schön für Dich ;-) Aber warum haben dann Deine Rüttelplatten mehr als 60KW ???

      • Solariseur meint

        24.04.2024 um 08:47

        Für die Stadt, Maaaiiik, für die Stadt.

        • SolariseurNull meint

          24.04.2024 um 09:01

          @Solariseur in der Stadt fahre ich sowieso nicht. Und wenn dann war das bisher immer nur im Standgas weil die Durchschnittsgeschwindigkeit bei lächerlichen 28 Kilometer pro Stunde nahe am Fahrrad liegt.
          Das Fahrrad hat eine Leistung von ca. 0,3 kW :) :) :)
          Nochmal wo soll man im öffentlichen Verkehr 400kW abrufen?

        • Solariseur meint

          24.04.2024 um 13:30

          An jeder Ampel, wenn man vorne steht und neben mir ein GTD TDI.

      • Frank von Thun meint

        26.04.2024 um 19:12

        Wie bei der Musik!
        Zum hören genügt ein Watt, damit es gut klingt braucht es 100 Watt

    • PP meint

      24.04.2024 um 10:11

      Das ist die theoretische Leistung, die die Motoren leisten könnten. Da kann der Akku aber offensichtlich nicht mithalten. Sieht man ja auch schön daran, dass die US-Version mit Panasonic Akku mit über 500 PS Spitzenleistung angegeben wird, und die China-Version (für Europa) mit LG Akku dagegen mit nur 460 PS Spitzenleistung.

      • Solariseur meint

        24.04.2024 um 10:31

        Also weniger als AWD LR (nicht auf dem Papier, sondern auf dem Prüfstand gemessen ü 500PS) ?
        Glaube ich kaum.

      • David meint

        24.04.2024 um 10:38

        Da werden also mal wieder die billigsten Akkus verbaut. Tesla halt. Gestern durfte man erfahren, dass man auch in Zukunft nicht auf eine eigene Zellproduktion setzen sollte. Wer den Hyundai bestellt hat, wird sich jedenfalls über dieses neue Opfer freuen. Denn der Hyundai hat 190 PS mehr.

        • Fred Feuerstein meint

          24.04.2024 um 13:29

          Billigste Akkus? Ne, da du irrst dich, wie eigentlich immer. Die billigsten Akkus bekommt schon der VW Konzern. Da die Einkäufer so arrogant sind und die Hersteller im Preis maximal drücken wollen, bekommen sie halt nur die Pouchzellen Resterampe.
          Jetzt will VW selber Akkus herstellen, mal sehen wie billig sie es können und wie haltbar sie sein werden.

        • Powerwall Thorsten meint

          24.04.2024 um 17:24

          Ach David, geh dich einfach einmal ausschlafen, dann klappt das mit dem Denken auch wieder viel besser.

          PS
          Wie genau läuft denn so die zellproduktion deines Arbeitgebers – erzähl doch mal.
          (ich frage für einen Freund)

        • Tesla-Fan meint

          24.04.2024 um 22:50

          Es tut mir leid, D a v i d, das du bei der G-Klasse auf den Super-Akku Scam reingefallen bist und du jetzt wütend um dich schlägst.

          Jederman weiss, das es einen Superakku nicht gibt, allenfalls auf dem Powerpoint um Fördergelder abzugreifen.

          Ist eigentlich dein Taycant Superakku inzwischen wieder abgedichtet? Ach so, du hast noch keinen Termin, weil du noch drauf sparst, auf den Taycant. Na ok.

    • Gunnar meint

      24.04.2024 um 11:53

      Also ich finde an mehreren Stellen auf der Teslawebseite nur die 460PS als gesamte Systemleistung und nicht die Leistung der einzelnen Motoren in kW.
      Kannst du bitte einen Link schicken oder beschreiben, wo genau das steht?
      Bitte nicht antworten: „auf der Tesla Webseite“

      • Solariseur meint

        24.04.2024 um 13:31

        Bei den CO2-Werten.

        • Solariseur meint

          24.04.2024 um 13:35

          Mehr geht hier nicht durch den Filter

      • Solariseur meint

        24.04.2024 um 13:34

        CO2 Information

        Performance Allradantrieb
        Antriebsart
        Elektro
        Leistung
        158 (Vorne), 303 (Hinten)
        Gewicht (Leergewicht)
        1.839 kg
        Stromverbrauch
        16,7 kWh/100km
        CO2-
        Emission
        0 g/km
        C2-Effizienz
        A+
        Besuchen Sie unsere Support-Seite für weitere Informationen.

  4. Powerwall Thorsten meint

    23.04.2024 um 23:15

    Leistungsdaten klingen sehr vielversprechend
    Preis für diese Leistungsdaten – da darf sich die „Konkurrenz“ schon mal warm anziehen!
    Software – siehe US Videos
    Bloch würde sagen: Das wird gut :-)

  5. Yoshi meint

    23.04.2024 um 22:20

    Tolles Ding. Wenn man mal sieht was ein M3 von BMW oder Pendants kostet. Würde mich echt brennend interessieren, wie sich sowas fährt.

    • brainDotExe meint

      23.04.2024 um 22:24

      Man muss bedenken dass M3 und Co auf der Rennstrecke deutlich besser abliefern als ein Model 3, vor allem auf der Nordschleife.

      Das muss das neue Model 3 Performance erst mal zeigen.

      • Yoshi meint

        23.04.2024 um 23:13

        Das m3 von Tesla wird auf der Nordschleife nicht gegen die Verbrenner amnstinken können, da gebe ich dir Recht.
        Der Preis ist halt ziemlich attraktiv.

        • brainDotExe meint

          23.04.2024 um 23:28

          M3 von Tesla gibt es nicht, nur Model 3 😜

          Ja preislich ist das wohl ziemlich attraktiv, da sind mir aber andere Kriterien wichtiger.

        • MiguelS NL meint

          23.04.2024 um 23:31

          Nach dem ein Verbraucher Elektroauto gefahren ist, ist es dem Verbraucher völlig egal dass es zur Zeit noch irgend ein Verbrennermodell gibt dass auf eine bestimmte Rennstrecke schneller ist.

        • Powerwall Thorsten meint

          24.04.2024 um 00:19

          @Miguel
          besser kann man es nicht formulieren – auch wenn man einige wenige Egons nie erreichen wird – so what ?

        • brainDotExe meint

          24.04.2024 um 07:38

          @MiguelS:
          Sag das mal Verbrauchern, die regelmäßig Rennstrecke fahren.

        • Solariseur meint

          24.04.2024 um 08:22

          Welche BAB meinst Du konkret?

        • brainDotExe meint

          24.04.2024 um 09:30

          Nordschleife

        • Calimator meint

          24.04.2024 um 10:53

          Ich würde da keine Wetten darauf abschließen. Der alte Model 3 Perf. war nicht schlecht auf der Nordschleife und der neue ist mit der Mehrleistung und dem Track-Mode vielversprechend.

        • Mäx meint

          24.04.2024 um 16:51

          @brain
          Und wie viele alle Autokäufer fahren tatsächlich regelmäßig auf die Nordschleife.
          Selbst unter M3/M4 Kunden dürfte sich der Anteil sehr in Grenzen halten.

      • Tesla-Fan meint

        24.04.2024 um 06:59

        Brian sondert ab:
        „Das muss das neue Model 3 Performance erst mal zeigen. “

        Ok, ein Alter Artikel vom 2018, was die so alles müssen….
        https://derletztefuehrerscheinneuling.com/2018/10/04/satzbausteine-fuer-tesla-haters-tesla-muss-erst-mal/

        • Peter meint

          26.04.2024 um 11:30

          Einfach nur Quatsch Miguel. Du schließt von dir auf andere.
          Ich bin die letzten sechs Jahre Elektrisch gefahren (5 davon privat und eines gewerblich). BIN MIT I3 und I3s gestartet, hatte dann kurz ein Model S und das letzte Jahr ein Taycan 4S. Nächste Woche hole ich einen Verbrenner ab, weil ich kein vergleichbares Angebot für ein Elektrofahrzeug erhalten habe. Geplant war IX3 (bin ein Fan), nun kommt ein GLC63.
          Bisher war der Taycan das Maß aller Dinge, würde mir auch jeder Zeit wieder einen leasen, wenn die Angebote stimmen. Aktuell ist das leider nicht der Fall.

      • Jörg2 meint

        24.04.2024 um 09:10

        brain

        Der %-Satz Fahrzeuge (zum Gesamtbestand), der sich auf Rennstrecken tummelt (ich zähle mal die gewollten Rennfahrer auf der Nordschleife dazu), kann eigentlich vernachlässigt werden (mMn) und hat bei der Betrachtung „Umstellung von Verbrenner auf BEV“ eher keine Bedeutung.
        Das solch Rennstrecken-„Tauglichkeit“ von Herstellern, Kunden, Foristen aller Couleur immer mal wieder rausgestellt, als PR genutzt werden, wird sich hoffentlich auch mal geben (so meine Hoffnung).
        Ich bin Vertreter von: sportlich und fair im Rennen auf der Strecke und §1StVO im öffentlichen Verkehrsraum.

        • brainDotExe meint

          24.04.2024 um 12:55

          Ich habe nie behauptet dass das für einen überwiegenden Prozentsatz relevant ist.
          Aber es ist der Benchmark, das Prestige was man quasi mitkauft.

          Das man könnte wenn man wöllte.

  6. B.Care meint

    23.04.2024 um 22:08

    Endlich rote Bremssättel.

  7. brainDotExe meint

    23.04.2024 um 21:19

    Jetzt können mich die Tesla Fanboys gerne korrigieren, aber 460 PS? Hatte das Vor-Facelift nicht schon mehr Leistung?
    Sorry, aber da ist die Konkurrenz deutlich weiter, sowohl Verbrenner/PHEV als auch BEV.

    Ansonsten muss ich gestehen, zumindest auf dem Papier viel richtig gemacht. Potentere Bremse, aggressivere Optik, richtige Sportsitze und weniger Fokus auf Effizienz. Gefällt mir prinzipiell, auch wenn ich es mir nicht kaufen würde.
    Jetzt muss es nur noch zeigen ob es die Schwächen des Vorgängers in der Praxis auch überwinden kann, die Nordschleife wird es zeigen.

  8. PP meint

    23.04.2024 um 21:18

    Sind die Fans da nicht enttäuscht, mit „nur“ 460 PS ? Ich hatte von einigen gelesen, dass das Teil ein Taycan-Killer mit mindestens 600, vielleicht sogar 700 PS werden soll. Oder kommt da zusätzlich auch noch eine Ludicrous/Plaid Version ? Und hat die Long Range Version nicht schon angeblich um die 500 PS ?

    • brainDotExe meint

      23.04.2024 um 21:22

      So habe ich das auch immer aufgefasst, war wohl viel heiße Luft dabei.

      • Fred Feuerstein meint

        23.04.2024 um 21:42

        Tja, seltsam, das Fahrzeug beschleunigt und fährt erheblich schneller mit weniger Leistung als ein heiß gemachter i4 mit dem M Emblem und angeblichen 544 PS.
        Sag mal, wie ist das eigentlich wenn bei 225 km/h elektronisch abgeregelt wird?

        • brainDotExe meint

          23.04.2024 um 21:54

          „Tja, seltsam, das Fahrzeug beschleunigt und fährt erheblich schneller mit weniger Leistung als ein heiß gemachter i4“

          Du kennst also schon die Zwischenbeschleunigung 100-200 km/h? Dann hau mal raus, beim Vor-Facelift war die langsamer als die des i4 M50.

          „heiß gemachter i4 mit dem M Emblem und angeblichen 544 PS“

          Die hat er nicht nur angeblich sondern tatsächlich. Abseits davon ist der i4 M50 ja „lediglich“ ein M Performance Modell und kein richtiger M.

          „wie ist das eigentlich wenn bei 225 km/h elektronisch abgeregelt wird“

          Wie soll es sein? Da ist halt Schluss, genau so wie mein Diesel vorher bei 260 km/h elektronisch abgeregelt war.
          Stört doch nicht, ich fahre selten bis nie viel mehr als 200 km/h.

          Bei einem bei einem richtigen M würde das stören, keine Frage.

        • GrußeinesNiedersachsen meint

          24.04.2024 um 09:06

          Wie das ist? sehr unangenehm aber auch wahnsinnig spannend.
          GsD ist die Software für die Abregelunge so schlecht, dass es oft eh nicht funktioniert. Der Nervenkitzel,
          ob es funzt oder nicht ist der Kick beim KickDown bei 210 km/h…
          Wer Blödsinn entdeckt und mitnimmt wird strafrechtlich verfolgt.
          Love my T M3 – Gruß besonders an die,
          die sich bei der Klage von Audi zum S6 schon nicht mehr eingekriegt haben.

        • Fred Feuerstein meint

          24.04.2024 um 12:52

          Die Zwischenbeschleunigung von 100 – 200 km/h muss jetzt schon herhalten?
          Kein Problem, bei deinen abgeregelten 225 km/ h zieht dann ein schnödes Model 3 Performance dahin.
          Interessant ist jedoch, dass der heiß gemachte i4 mit Irmscher ähm M Tuning bei den relevanten 0 – 100 km / h trotz der auf dem Papier stehenden Mehrleistung nicht schneller ist. Sind es die billigen Kohlebürstchen im eMotor, die nicht mehr vertragen können, oder ist es die Batterie mit dem schlechten Thermomanagement?

      • David meint

        24.04.2024 um 00:50

        Was für ne Klatsche, die Q1 Besprechung. Nur Gestottere und „Es wird alles gut“-Reden. Nix konkretes. Beschwören von FSD Software 12.3. Dazu immerhin die Erklärung, man habe die 4680 nur selber produziert, um zu hohen Forderungen der Zellileferanten etwas entgegensetzen zu können. Oder anders gesagt: die Produktion ist auf Dauer misslungen, Tesla wird weiterhin kaufen müssen. Das wird an der Börse ein Gemetzel geben!

        • Fred Feuerstein meint

          24.04.2024 um 12:46

          Oh, du musst sogar Nachts arbeiten? Das gab an der Börse ja ein richtiges Gemetzel, wie falsch der kleine Social Media Mitarbeiter doch liegen kann…

        • Powerwall Thorsten meint

          24.04.2024 um 13:25

          Ja sowas hört man wohl aus einem Call heraus, wenn man:

          a.)
          zu lange Arbeitszeiten hat

          b.)
          „gestottertes“ Englisch nicht versteht

          c.)
          einfach nicht richtig zuhört

          Ich tippe auf a+b+c

    • Solariseur meint

      23.04.2024 um 21:28

      Richtig, wird heiß diskutiert. Faktenlage nicht ganz klar.
      158 kW Front
      303 kW Heck

      • Solariseur meint

        23.04.2024 um 21:32

        LR AWD
        158 kW Front
        208 kW Heck

      • brainDotExe meint

        23.04.2024 um 21:35

        Die Motoren sind ja nur ein Teil der Gleichung.
        Man muss schauen was der Akku inklusive BMS als Dauer- bzw. Spitzenleistung abgeben kann.
        Je nach SoC kann da sogar noch variieren, da die Spannung abnimmt.

        461 kW verbaute Motorleistung kann nicht abgerufen werden, wenn z.B. der Akku nur 350 kW liefern kann.

        • Solariseur meint

          23.04.2024 um 21:41

          Weißt Du, was der Akku Pmax liefern kann, und welcher der 6 Modelle beim MiC verbaut wird?

        • Fred Feuerstein meint

          23.04.2024 um 21:43

          Er kennt ja das Thema zur Genüge, der i4 ist bekanntlichermaßen nicht vollgasfest…

        • Solariseur meint

          23.04.2024 um 21:47

          Hmm, muss ja nach meinem rudimentären Technikverständnis mehr Leistung kommen, wenn ich mir die Fahrwerte ansehe. 3,1s auf hundert und 260 kommt ja nicht, wenn Pmax vom Akku gleich wie beim LR AWD wäre.

        • brainDotExe meint

          23.04.2024 um 22:04

          @Fred:
          Ich habe ihn noch nie in die Leistungsreduzierung bringen können.
          Auf der Autobahn mit max. 200 km/h keine Probleme.

          Keine Frage, auf der Rennstrecke schafft man das, siehe Malmedie, aber dafür ist das Auto ja auch nicht gemacht, es ist ja kein richtiger M.
          Ist beim Model 3 (bisher) übrigens auch so.

          @Solariseur:
          Leistung ist Drehmoment * Drehzahl.
          Im Stand ist die Drehzahl 0 und baut sich langsam auf. Bis zur 100 km/h hat das Auto höchst wahrscheinlich noch nicht seinen Leistungspeak erreicht.

          Das Drehmoment ist für die Beschleunigung aus dem Stand viel relevanter als die (Spitzen-)Leistung.

          Auch ist so eine Drehmomentkurve nicht konstant. Eine schnellere Beschleunigen von 0-100 kann man auch durch eine geänderte Übersetzung bzw. Anpassung der Drehmomentkurve erreichen, ohne großartig was an der (Spitzen-)Leistung zu tun.

          Für 260 km/h braucht man auch keine 460 PS, die erreicht man auch mit deutlich weniger.

        • Solariseur meint

          24.04.2024 um 07:16

          Das Forum entwickelt sich zu Umweltsünder da es nur noch um viele PS und hohe Geschwindigkeiten geht. Oder die Fahrer der aktuellen langsamen Eautos sind von die vielen Ladepause genervt :)

        • Fred Feuerstein meint

          24.04.2024 um 12:58

          Kein Problem, dir glaube ich das nicht.
          Jedoch glaube ich Videos von Nyland, Jonös, Malmedie, Auto Motor Sport und anderen die alle nachweislich das Problem des i4 aufgezeigt haben. Teilweise auf der Rennstrecke, teilweise auf der Autobahn.
          Deutet auf ein schlechtes Thermomanagement hin…

        • Solariseur meint

          24.04.2024 um 13:41

          Also jeder normale Leser wird klaro merken, wenn Du mit meinem Namen schreibst.
          Ich hab z.B. den Blog nie als Forum bezeichnet….
          Tippe mal auf Maaaiiikkk, der spielt ja gerne mit Namen rum.

        • brainDotExe meint

          24.04.2024 um 13:42

          @Fred:
          Musst du mir auch nicht glauben, ist Fakt.
          Nur tritt das im Alltag halt eben nicht auf. Lediglich wenn man längere Zeit mit Vmax über die Autobahn ballert.
          Aber das macht man ja nicht.

          Dann reduziert ein Model 3 übrigens auch die Leistung, siehe diverse YouTube Videos.

          Nyland hatte übrigens in dem Testwagen zu wenig Kühlmittel im Kühlkreis.

          Das Thermomanagement ist nicht auf die Rennstrecke und andauernde Vollgasfahrt ausgelegt, das hat nichts mit „schlecht“ zu tun, sondern falscher Erwartungshaltung (deinerseits).

          BMW hat immer betont, dass der i4 M50 nicht für die Rennstrecke gedacht ist. Er ich ja auch kein richtiger M.

          Was technisch möglich ist, werden die richtigen M Modelle, vermutlich zuerst der elektrische M3, in 2027 zeigen.

        • Fred Feuerstein meint

          24.04.2024 um 16:01

          Ich erwarte von einem BMW mit M Aufkleber, dass er zumindest auf der Autobahn mit keiner Leistungsreduzierung aufwartet.
          Und ob bei Nyland wirklich zu wenig Kühlmittel (was er ja im Cockpit nicht angezeigt hat) die angebliche Ursache war, glaube ich kaum. Sonst wäre das bei anderen Youtubern und schnelleren Autobahnfahrten ebenfalls nicht aufgetreten.
          Und das macht eben ein Model 3 nachweislich nicht. Dazu hat Nyland schon zahlreiche Videos veröffentlicht, wo er die Temperaturen ausliest während er über die Autobahn heizt.
          Wäre wirklich mal interessant, beide Modelle nebeneinander bei langer schneller Fahrt zu sehen, ich denke der BMW i4 M50 würde im direkten Vergleich keine gute Figur machen, sowohl mit der Leistungsreduzierung als auch im Verbrauch.

          Zurück zum Thema, ich denke das Tesla beim neuen Model 3 Performance einiges richtig gemacht hat und dass die Leistung auch im Hinblick auf die Konkurrenz mehr als ausreichend ist.

        • B.Care meint

          24.04.2024 um 16:54

          Was soll ein Youtuber wie Nyland, der ausschließlich von und für Tesla lebt schon anderes erzählen als immer die gleiche Soße? Der Typ ist maximal voreingenommen, seine Videos sind pure Unterhaltung und sollten auch nur als das gesehen werden.

      • PP meint

        24.04.2024 um 00:44

        Also ich denke die Faktenlage ist da klar. Schau mal im Konfigurator. Das Model 3 Performance ist ja schon bestellbar.
        Und Tesla selbst gibt da 460 PS als Peak-Leistung an.

        • Solariseur meint

          24.04.2024 um 08:25

          Schau mal auf die Tesla-Webseite. Das steht 158 kW Front, 303 kW Heck.

    • Fra p. meint

      24.04.2024 um 10:27

      Das fahrwerk läst das nicht zu. Darum ist auch das fahrwerk ein tesla problem dass sie nicht lösen wollen. Es gibt auch nur wenige länder die eine höhere geschwindigkeit als 140km/h erlauben was die defektrate auch reduziert. Denn die 2te reparatur wird meistens nicht mehr als kulanz angesehen dann zahlt man für fahrwerks reparaturen.

    • M. meint

      24.04.2024 um 15:44

      498 PS ist mein Stand für den LR. Beim Fahren auch glaubhaft – und mehr als genug.
      Hier würde ich von üblichen journalistischen Problemen beim Auseinanderhalten von „kW“ und „PS“ ausgehen.
      Also vermutlich: 460 kW / 626 PS (peak).

      Das Wettrüsten geht in die nächste Runde, das Thema Nachhaltigkeit wurde wieder mal vertagt. ;-)

  9. David meint

    23.04.2024 um 21:04

    Tesla-WLTP 528 km. Ist der Akku schon wieder kleiner geworden?

  10. AG meint

    23.04.2024 um 20:28

    Hoffentlich funktioniert die SW des Fahrwerks besser, als die vom Regensensor meines M3LR!

    • eCar meint

      23.04.2024 um 21:02

      Labber Sabbel Rhabarbera, der Regensensor bei VW ist deutlich schlechter!

      • Heinz Staller meint

        23.04.2024 um 22:06

        Erzähl keinen FUD, der Regensensor von VW ist deutlich deutlich besser als der Schrott von Tesla!

        • Solariseur meint

          23.04.2024 um 22:10

          Egal. Hauptsache, Du stehst mir auf der Piste mit Deinem VW-Superregensensor-Auto nicht im Weg rum.

        • eCar meint

          23.04.2024 um 22:47

          Tja lieber Staller, ich rede von ERFAHRUNGEN und du sabbelst nur rum. Bin lange genug VW gefahren.

        • Heinz Staller meint

          23.04.2024 um 22:57

          Wann war das, 1956? Und jetzt fährste Rollator :-)

        • eCar meint

          23.04.2024 um 23:00

          Siehst du erwischt. Du bist so ein Schwachmat….

        • Solariseur meint

          23.04.2024 um 23:01

          Ich sehe Staller öfters, mit grünem Audi. 🤣

        • Heinz Staller meint

          24.04.2024 um 08:31

          eCar
          Du bist der typische Tesla Kleinstaktionär der jetzt Muffensausen bekommt :-)

        • Solariseur meint

          24.04.2024 um 08:51

          Nein, ich hab null Aktien, wozu soll ich zocken?
          TSLA heute auf 164 USD hoch. Sowas verstehe ich nicht.

        • Solariseur meint

          24.04.2024 um 08:52

          Sorry, war ja nicht für mich….zu schnell zurückgeschossen…

        • eCar meint

          24.04.2024 um 11:00

          Tja mein kleiner Stall,
          wer gestern auf Put bei Tesla gesetzt hat, hat heute eine blutige Nase bekommen…..

        • Heinz Staller meint

          24.04.2024 um 17:00

          Tja eCar, du großer Verlierer, dir traue ich zu dass du das sogar gemacht hast :-)
          Elons Minions hier werden immer verzweifelter …

      • M. meint

        24.04.2024 um 15:46

        Weniger als „nicht funktionieren“ können Teile auch bei VW nicht.
        Und das wäre hier die Aufgabe.

  11. NeutralMatters meint

    23.04.2024 um 19:23

    Ecomento – was sind denn bitte „versetzte Felgen“ oder eine „vesetzte Anordnung“?

    Hier scheint mir etwas mit der Übersetzung sehr schiefgegangen zu sein.

    • B.Care meint

      24.04.2024 um 17:02

      Spurweite hinten größer als vorne, das ist damit gemeint.

  12. Solariseur meint

    23.04.2024 um 19:21

    Sehr schön. Mein erster eigener Tesla!
    Das Warten hat sich gelohnt. Preislich wieder Schnäppchen.

    • Matze meint

      23.04.2024 um 19:25

      Oh – ich hatte ehrlich gedacht, du bist Besitzer einer Firma mit einem ganzen Hof voll Tesla.

      • Solariseur meint

        23.04.2024 um 19:30

        Alles Leasingfahrzeuge. Nicht ein einziger gekauft. Wir sind keine Autohändler.
        Meine eigenen Autos haben alle noch Vergaser.

        • Reinhold Kluge meint

          24.04.2024 um 08:51

          Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

        • Sadfefm20 meint

          24.04.2024 um 09:55

          @Solariseur Vergaser habe ich an der S51 samt Trommelbremse :)
          War doch Klar das du kein Eauto wirklich kaufst um es mal länger zu nutzen. Also alles nur heiße Luft von dir.

      • GrußeinesNiedersachsen meint

        24.04.2024 um 09:09

        Glückwunsch. Viel Spaß mit Deinem T M3. Freue mich auf Berichte von Dir.

        • Solariseur meint

          24.04.2024 um 09:26

          Hier darf man nur max 120. 🤮

        • hundhausen meint

          24.04.2024 um 10:26

          @Solariseur 120kmh sind doch gut für ein Eauto :)
          Wir fahren immer nur an Sonntagen in den Urlaub. Und da zeigt sich der gtd von seiner besten Seite mit viel Komfort bei guten Durchschnittsgeschwindigkeiten von 125-150 km/h über 3-6 Stunden also in 4 Stunden echte 530km.

        • Solariseur meint

          24.04.2024 um 10:54

          Ich hab immer Sonntag. Also ist mir Wurst, was Du mit Deinen Klapperdieseln wann wo machst.
          Deine Texte sind so hohl.
          Leer.
          Wertlos.

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