Tesla führt eine umfassend überarbeitete Generation seiner vor sechs Jahren gestarteten Mittelklasselimousine Model 3 ein. Angeboten werden eine Version mit Hinterradantrieb und das „Long-Range“-Modell mit Allradantrieb sowie der größten Reichweite der Baureihe.
„Die Überarbeitungen bringen mehr Raffinesse, Komfort und Premium-Qualität – innen wie außen. Dennoch bleibt das Model 3 seiner eleganten Designästhetik mit ihren klaren Linien treu“, so Tesla.
Außen bewirbt der Hersteller eine bessere Aerodynamik für mehr Reichweite und reduzierte Windgeräusche, neue Scheinwerfer vorne und neue Rückleuchten mit „superhellen“ Farben und aktualisiertem, in die Heckklappe integrierten Design. Mit „Ultra Red“ und „Stealth Grey“ gibt es zwei neue Lackierungen. Darüber hinaus sind für Reichweite optimierte Felgen und Reifen montiert. Letztere sollen zudem leiser sein.
Hinzu kommt ein überarbeiteter, aufgewerteter Innenraum. „Der kokonartige Innenraum verwöhnt mit hochwertigen Materialien (echtes Aluminium, Textilgewebe usw.) und feinem Finish“, heißt es. Zur Ausstattung gehören eine personalisierbare Ambientebeleuchtung, mit Sitzventilatoren belüftete Vordersitze und beheizte Sitze an allen weiteren Plätzen.
Die Lenkradhebel sind durch haptische Schalter sowie physische Tasten ersetzt. Wie beim neuesten Model S und Model X wählt die „Smart-Shift“-Steuerung automatisch die richtige Fahrtrichtung zum Anfahren. Der „super helle und reaktionsschnelle“ 15,4-Zoll-Touchscreen in der Mitte des Cockpits hat die gleiche Größe wie zuvor, stellt aber dank schmalerer Einfassung mehr Nutzfläche zur Verfügung. Die Mobilfunkleistung wurde laut Tesla um 50 Prozent verbessert.
Die Mittelkonsole ist neu gestaltet mit Aluminiumdekor, mehr Stauraum und zwei Drahtlos-Ladedocks für Mobiltelefone. Laptops und Mobilgeräte können an einem vorderen und zwei hinteren USB-C-Ladeanschlüssen mit jeweils bis zu 65 W Leistung aufgeladen werden.
Das neue, von Tesla selbst entwickelte Audiosystem soll Sound in Studioqualität an jedem Sitzplatz bieten. Bei den Allrad-Fahrzeugen umfasst es 17 Lautsprecher, zwei Subwoofer und zwei Verstärker. Das Audiosystem der Versionen mit Hinterradantrieb hat neun Lautsprecher, einen Subwoofer und einen Verstärker. Zusätzliche Mikrofone sollen für eine verbesserte Klangqualität bei Telefongesprächen sorgen. Das neue 8-Zoll-Display für den Fond integriert Bedienelemente für Klimaanlage, Belüftung und Audio-/Videosystem.
Tesla verspricht einen „flüsterleisen Innenraum“. Dazu erklärt das Unternehmen: „Dank der 360°-Akustikverglasung, verbesserten Radaufhängungsbuchsen, Dichtungen und schalldämpfenden Materialien ist der Innenraum leiser als je zuvor.“
Das Model-3-Upgrade startet in Deutschland bei 42.990 Euro vor staatlicher Förderung und ist damit 1000 Euro teurer. Das Grundmodell schafft je nach gewählten Felgen 513 bis 554 Kilometer pro Ladung gemäß WLTP-Norm, beschleunigt in 6,1 Sekunden von 0 auf 100 km/h und weiter bis Tempo 201. Die hochpreisigere Version kostet ebenfalls 1000 Euro mehr und ist ab 51.990 Euro beziehbar. Dieses Modell mit zusätzlichem E-Motor vorne für Allradantrieb ermöglicht 629 bis 678 Kilometer Reichweite, den Sprint auf 100 km/h in 4,4 Sekunden und eine Höchstgeschwindigkeit von 201 km/h.
Die bisher verfügbare Sportversion gehört zunächst nicht zum Programm. Die Auslieferungen des Model 3 mit Hinterradantrieb und der Version mit Allradantrieb sollen in Europa Ende Oktober beginnen.
FahrradSchieber meint
Sieht ganz schick aus.
Leider keine große Heckklappe.
Hatte ich nicht wirklich erwartet, aber doch leise gehofft…
nie wieder Opel meint
So. Für alle „…ohne Blinkerhebel würde ich den nie kaufen…“ gibt es asap einen solchen zum nachrüsten von den Bulgaren. Ist also vom Tisch.
Hab mal probiert, Kreisverkehr mit Taste statt Hebel. Genial, ich muss linke Hand nicht mehr zum Blinker setzen v. Lenkrad lösen. 90 Grad Lenkeinschlag hat immer genügt. Daumen ist immer bei Blinkertaste, Hand nicht bei Hebel.
Powerwall Thorsten meint
Sag ich doch – außerdem hat der durchschnittliche Deutsche anscheinend eh vergessen, daß sein Fahrzeug einen Blinker hat – je teurer hier das Fahrzeug, desto größer scheint die Gedächtnisverlust zu sein.
Lotti meint
Bin auf den ersten Vergleich mit dem ID7 gespannt.
Der VW ist viel schwerer, viel schwächer, viel teurer, viel länger, bietet aber zusätzliche Gimmicks wie HUD, Ausstiegswarner, Glasdachdimmung…
nie wieder Opel meint
Hammer .
Da werden an einem -so lese ich – gängigen Durchschnittsfahrzeug einige Details geändert. Kein neues Fahrzeug, keine Revolutionen, fast nur Kosmetik.
Das Netz überschlägt sich, gefühlt 30% davon haben selbst noch nie in einem Tesla gesessen. Und da geht es hier noch recht ruhig zu.
Der Mitbewerber stellt ein Auto nach dem anderen vor, Echo sind ein paar flache Kommentare und nur mäßiges Interesse.
Glaube, Tesla hat mal wieder alles richtig gemacht. Vor allem die Dinge, bei denen 30% meinen, sie haben es falsch gemacht.
Reinhold Kluge meint
Tatsächlich ist die Resonanz nicht so groß wie erwartet, oder wie von den Fans so „gefühlt“. Der ID.7 hat ein wesentlich größeres Interesse erzeugt, incl. der flachen Kommentare aus deiner Fanbase liegt er in der Anzahl der Kommentare vorne.
Noch!
nie wieder Opel meint
Naja, für ein neues Auto aus dem VW-Konzern vs Facelift US-Hersteller ist das akzeptabel. Das Facelift hat ja sogar Dich angesprochen und aktiviert, wie ich sehe. Mit Deinem Interesse für das Thema TESLA bist Du auf dem Richtigen Weg. Nur Mut!
Reinhold Kluge meint
Was willst du mit “ sogar dich “ sagen? Wer Interesse an Automobilen und insbesondere BEV hat, der kommt an Tesla nicht vorbei. Oder ist das bei dir anders? Den Vergleich mit Mitbewerbern hast du angestoßen, und ja, nur akzeptabel ist zu wenig, ich hätte einen Hype erwartet in Anbetracht der Vorschußlorbeeren.
MiguelS NL meint
@Draggy
„das M3 eigentlich zu teuer und bei weitem nicht der Leader, das es sein wollte“
1.
Ein Verbrenner kann da beim Preis nicht mithalten. Der auf Verbrenner ausgeritete Verbrieb und die negatieven Nachrichten über EVs ist das einzige was den Verbrenner noch an Leben hält.
2.
Model 3 und Y sind die meist verkauften EVs in Europa (und Weltweit).
Ossisailor meint
Das Model 3 längst nicht. Da sind noch andere davor.
ChriBri meint
Nach teslamag soll sich auch die Qualität der Karosserie und die des Fahrwerks einschließlich Geräuschdämmung verbessert haben. Für mich führen die Änderungen zu einem höchst effizienten Fahrzeug, das ein starkes Preis-Leistungs-Verhältnis bietet. Einziges K.O. Kriterium wäre für mich der Verzicht auf jegliche Hebel am Lenkrad. Muss man vielleicht ausprobieren, grundsätzlich könnte das aber ein No Go werden. Aber wie schon oben erwähnt, ist die nochmalige Effizienzsteigerung schon beachtlich, in der Verbrauchsklasse gibt es nicht viele Fahrzeuge, leider.
MiguelS NL meint
„Aber wie schon oben erwähnt, ist die nochmalige Effizienzsteigerung schon beachtlich, in der Verbrauchsklasse gibt es nicht viele Fahrzeuge, leider.“
Zukünftugen EVs werden alle den gleichen Effiziensgrad (Verbrauch, Preis, Leistung…) erreichen. Das ist eine Frage der Zeit.
Dank der Digitalisering und Elektrifizierung (EE) werden wir hier exponentiële Entwicklungen erleben.
EVs werden jährlich günstiger und noch besser. Fakt.
Sehe EV1 vor 20 Jahren
Sehe Model S vor 10 Jahren
Sehe Model 3 heute
Sehe Model 2
Sehe FSD
Die gefahren km die elektrisch prob abgelegt steigen exponentiell und die kosten pro km nehmen exponentiell ab.
Wer heute noch Zeit im Verbrenner steckt oder nicht digitalisiert, ist morgen nicht mehr kompetitiv. Zwei gleisig zu fahren und mithalten, ist unmöglich.
Andi EE meint
@MiguelS NL
„Zukünftugen EVs werden alle den gleichen Effiziensgrad (Verbrauch, Preis, Leistung…) erreichen. Das ist eine Frage der Zeit.“
Wie kommst du denn darauf? Effizienz ist nicht eine grössere Batterie reinhauen.
Effizienz ist etwas was über allem steht und schwierig zu erreichen ist, weil du in vielen Sektoren top sein musst. Die Energieeffizienz setzt sich aus der Aerodynamik (cw Wert und geringe Stirnfläche), gute Batterie, top Temperaturmanagement, Wärmepumpe, guter Elektromotor(en) … alles muss auf sehr hohem Niveau konstruiert sein.
Nein, da gibt es riesige Unterschiede, klar kann bei einem Test bei Bedingungen XY ein Fahrzeug gut aussehen. Das sagt aber noch nichts über die Effizienz unter gemischten Bedingungen. Schon das alte M3 war da nahezu unschlagbar und das Neue wird hoffentlich noch eins drauflegen und mehrere Jahre wieder den Benchmark darstellen.
MiguelS NL meint
Ja, das weiß ich doch.
Sagen wir mal so, es wird keine Konkurrenz geben die einfach denken “wir tun dann eine größere Batterie rein vom Zulieferer X”. Die, die so denken sind dann keine Konkurrenz mehr, bzw. sind bis dahin nicht mehr aktiv.
Matze meint
„Nach teslamag soll sich auch die Qualität der Karosserie und die des Fahrwerks einschließlich Geräuschdämmung verbessert“
Woher hast TM Infos zur Qualität eines Autos, das erst Ende Oktober ausgeliefert wird?
ChriBri meint
Ist eine eigene Aussage von Tesla.
Futureman meint
Der Preis wird wohl nur für kurze Zeit sein. Damit möglichst viel Marge von den Erstbestellern für zukünftige Preissenkungen übrig ist.
Tippe weiter auf eine Preissenkung von 10% zum Ende des Quartals.
MiguelS NL meint
Ich denke 5% in 12 Monaten realistisch.
10% in 12-24 Monate.
nicko_e meint
wow,..im prinzip ein kleines Model S,..für den schmalen Taler,..
mit fast bis zu 700km range,..hammer,
dazu das Ultrared vom MS, Dämmglas, belüft.Sitze, Ambient-Led,
grosses superfast-Display, Fontdisplay, Premium-Sound usw,…
das wird der Renner,..
das ist E-Auto im midsegment, Preis-Leistung next level,..
das Model S hat fast jedem gefallen,war aber meist unerreichbar,
jetzt ist das Model 3 ein schöner kompromiss,..
chapeau Elon, F.v.Holzhausen u.a.a.
MiguelS NL meint
„mit fast bis zu 700km range,..hammer“
Wenn man vor 10 Jahren schrieb „elektrisch wird die Zukunft…“ hiess es zu >90%“träum weiter…“
Wenn man vor wenigen Jahren schrieb 600-700 km werden normal, hiess es zu >90% „träum weiter…“
Wenn man heute schreibt FSD ist die Zukunft “ heist es zu >90% „träum weiter…“
Sandro meint
Im Nachhinein ist man doch immer schlauer, dh aber noch lange nicht dass deshalb alle Prognosen für die Zukunft auch eintreffen müssen. Aber vor 10 Jahren wussten alle schon dass BEV wichtig und die Zukunft sind, und vor wenigen Jahren war auch klar dass große Reichweiten bald möglich sind.
Draggy meint
Alles in allem eine Enttäuschung, vor allem kein besserer Akku, Front sieht deutlich schlechter aus, Heck geht.
Mehr Effizienz ist gut, aber der Innenraum wird wohl wieder mehr China (enger). Mal schauen ob man einen mal Testfahren kann, ob da die Werbeaussage vielleicht trügt.
Auch keine Verbesserung am Antrieb, Blinkerhebel war auch nicht nötig und vor allem Dummsinn mit dem Autorückwärtsgang, kostet nur massiv Rechenleistung und bringt nix. Warum nicht einfach D N P R Knöpfe? Das kostet 0,3 Cent mehr, ist sicher und man muss sich nicht fragen, ob das Auto nicht mehr geht, wenn man die Kamera überdeckt.
Achja kein IR, kein Radar, keine Parksensoren. Auch nur enttäuschend.
Komische 200er Begrenzung.
Wahrscheinlich dann lieber nen jungen gebrauchten pre Facelift 3er.
Draggy meint
Und auch ganz groß, der Preis. Von wegen 35.000€.
Ich hatte gehofft, dass mal wenigstens 5000€ runter gehen nach all den Versprechen von halb so teure Fertigung, halb so teurer Akku usw.
nie wieder Opel meint
Musst schon ehrlich bleiben.
Versprochen waren 35.000 Dollar vor Steuern in USA. So weit sind die nicht davon entfernt. Aktuell 29.740 $ (Prices include potential $7,500 IRA Federal Tax Credit and est. gas savings of $3,000 over 3 years.)
Powerwall Thorsten meint
Du verwechselst da glaube ich des in Mexiko zu bauende Fahrzeug mit dem hier vorgestellten – aber das passiert schon einmal bei all den Innovationen von Tesla.
PS der Cybertruck ist noch einmal ein neues aber ganz anderes Fahrzeug
;-)
Efan meint
hab das M3dual Motor fast 4 Jahre lang gefahren, bin vor knapp einem Jahr auf den I4 umgestiegen – der Unterschied ist deutlich.
Außer in der Software ist der BMW in jedem Bereich überlegen, am stärksten beim Fahrwerk, Qualität der verwendeten Materialien, Innengeräuschpegel, HUDisplay mit AR und auch beim Langstreckenverbrauch
MiguelS NL meint
Ist doch gut, für denen einen Tesla nicht gefällt oder von de Anforderungen nicht passt, gibt es eben einen BMW, Opel, Kia…
Lotti meint
Super, dann bleibt dir jetzt nur noch das unverzichtbare HUD für den läppischen Aufpreis von ca 20.000€ für einen BMW auf Verbrennerbasis 🤝
MAik Müller meint
Ich finde einen Blinkhebel einfach nur sehr praktisch (Blinker setzen im Kreisverkehr einfach möglich) und intuitiv (kein suchen).
Normalerweise dürfte es ohne Blinkhebel keine Zulassung geben.
nie wieder Opel meint
Du meinst, wie am Motorrad?
DerOssi meint
Den Motorradlenker kannst auch nicht 2,5 Mal im Kreis drehen ;-)
nie wieder Opel meint
Ach, der Ossi ist wieder da! Hatte Dich auf TM vermisst.
Powerwall Thorsten meint
Das Blinken sollte auch eine geplante Fahrtrichtungsänderung im Vorfeld ankündigen – wenn Du das erst mitten im Kreisverkehr oder während des Überhol- oder Abbiegevorgangs machst, dann liegt der Fehler wohl eher hinter dem Lenkrad.
PS Auch vor Verlassen eines Kreisverkehrs ist das Lenkrad relativ gerade – mal darauf achten :-)
Mäx meint
Also Thorsten, das musst du dich jetzt einfach mal zugeben.
Das Lenkrad ist vielleicht gerade wenn ich die erste Ausfahrt nehme, aber wenn ich die 2. oder gar erst 3. nehme ist das Lenkrad noch voll eingeschlagen wenn ich anfange zu blinken um den andern zu zeigen dass ich raus will.
Ansonsten sind wir nämlich wieder bei dem Punkt den du vorher völlig richtig übrigens anbringst: Man wäre zu spät dran.
EVrules meint
Powerwall Thorsten – GERADE wenn man im Kreisverkehr ist, und lenkt, braucht man ne solide Lösung für’s Blinken.
Die Lösung „Blinkertasten“ ans Lenkrad zu pappen, ist einfach nur hirnrissig und fernab jeder ergonomischen, bedienungsfreundlichen Betrachtung.
Ohnehin wird zu wenig geblinkt, mit Teslas Umsetzung ist das ein Chaos mit Anlauf.
Gunnar meint
Kurzer Vergleich zwischen Model 3 Shortrange und VW ID3 Longrange.
beide haben 550 km Reichweite. Das Model 3 ist aber eine ganze Fahrzeugklasse höher und kostet 4500 € weniger. Hab mich jetzt aber nicht um die Serienausstattung im Detail gekümmert.
Draggy meint
Und hat 5 Sitze, und kann Anhänger ziehen.
Klar der ID.3 ist auf dem Markt einfach fehlplaziert nachdem der Porsche Heini ihn abgesägt hat.
Trotzdem ist auch das M3 eigentlich zu teuer und bei weitem nicht der Leader, das es sein wollte.
libertador meint
Der Preis erscheint mir im Markt durchaus gut, aber es fehlt eben ein Fahrzeug eine Klasse tiefer. Tesla hat zwar ein solches kleineres Modell angekündigt, aber wann das kommt steht in den Sternen.
Zur Einführung hatte ich nicht mit günstigeren Preisen gerechnet. Man hofft, dass erstmal viele das neue Modell unbedingt haben wollen.
Powerwall Thorsten meint
Du weißt aber schon, was ein BMW i3 mit welchen Specs vor 4 Jahren gekostet hat und vor allem in welche Richtung sich Preise bei Facelift normalerweise wohin entwickeln?
Ich denke aber, Du ignorierst solche Fakten aber einfach gerne.
Jennss meint
Bei dem Preisunterschied wurde die Herstellerumweltprämie vergessen. Der Pro S kostet 44915 € und der Tesla in der Basis 42990 €.
Die beste Überarbeitung wäre gewesen:
– Große Heckklappe
– Display hinterm Lenkrad
– Optional Schiebedach
– Adaptives Fahrwerk optional
– Massagesitze optional
Aber da setzt jeder andere Schwerpunkte. Die Verbesserung der Reichweite ist natürlich auch super.
j.
MAik Müllerm meint
Entfernt, da themenfern. Die Redaktion.
Justin Case meint
Zusammengefasst:
++ verbesserte Aerodynamik –> mehr Reichweite
++ Sitzbelüftung
++ verbesserter Fahrkomfort durch Fahrwerk- & Akustik-Verbesserungen
+ Display hinten
o Akku gleich geblieben
– reduzierte Höchstgeschwindigkeit
— keine Hebel mehr am Lekrad (insbesondere Rausblinken aus dem Kreisverkehr)
noch offen: höhere Versicherungseinstufung wegen schlechterer Reparierbarkeit durch Großteile im Heck?
MiguelS NL meint
bessereses Display vorne
HW4
Bessere Sitze hinten
Ledleiste im Inneren
17 statt 14 Lautsprecher
Mikrofon auch bei Beifahrer
USB-C bis 65 W
…
Markus Müller meint
Die 3 zusätzlichen Lautsprecher (17 statt 14) werden mich sicher darüber hinwegtrösten, dass ich mit dem exorbitanten Wendekreis noch immer nicht vernünftig in meine Garage rein komme.
Andi EE meint
😄😄😄
Kommentar des Monats, LOL.
MiguelS NL meint
es gibt tausende Modelle ohne exorbitanten Wendekreis, wo ist das Problem?
Sandro meint
Das Problem hat Tesla, sie verlieren Kunden weil sie nicht Willens sind den Wendekreis zu verkleinern. Ist doch einfach zu verstehen, oder?
Tesla-Fan meint
Berechtigte Frage. – Was nützt dir eine Gabel wenn du ein Messer brauchst!
Styriacus meint
Woher weiß du das mit der HW4? Gibt es eine Quelle?
MiguelS NL meint
Bin jetzt davon aus gegangen. Wenn es nicht so ist, dann kommt es wohl später, mit HW5?
alupo meint
Es wird die neue HW4 verbaut.
Aber auch die HW3 wird FSD in absolut ausreichender Geschwindigkeit verarbeiten „können“, zumal die neue SW-Version 12 Alpha auf jeder Hardware schneller läuft als die bisher in NA (und bei Teslamitarbeitern weltweit) verteilte SW-Version 11.x. Beta.
Und ob Du mit HW3 nun eine Frequenz von 36Hz erreichst oder mit HW4 50Hz ist zweitrangig, ein Mensch erreicht nur ca. 15Hz.
Gunnar meint
Das Model 3 mit kleinem Akku ist schon eine sehr gute Ansage. 550 km Normreichweite mit LFP-Akku sind richtig stark. Bin auf die ersten unabhängigen Tests ab Ende des Jahres gespannt. Ich denke, dass die aller meisten Kunden die kleine Variante wählen, da diese absolut langstreckentauglich ist. Zum Vergleich: Das erste Model 3 Longrange hatte 560 km Reichweite. Das macht jetzt das Shortrange.
Nur vom Longrange bin ich etwas enttäuscht. 9000 € Aufpreis für knapp 120 Kilometer mehr Reichweite sind schon ziemlich viel. Diese Preisgestaltung wundert mich etwas. Ich hatte einen WLTP-Wert jenseits der 700km-Marke erwartet. Nun denn, vielleicht kommt ja noch was. Tesla ist ja bekanntlich immer für eine Überraschung gut und pfeift auf Konventionen. Kann gut sein, dass später noch ein Akku mit mehr Kapazität nachgeschoben wird. Wäre nicht das erste mal.
Draggy meint
Ein 100er und gleichzeitig den Preis etwa runter. Das wäre was, das MS braucht eh mal den versprochenen 1000km Akku um wieder vor dem Markt zu sein. Das M3 kann dann auch ruhig >800km werden.
nie wieder Opel meint
Vmax deutlich beschnitten – das ist für mich ein K.o.-Kriterium. Schon jetzt nervt mich das Abregeln bei 235, als wen man den Stecker ziehen würde.
Hoffe, die Performance-Ausführung bleibt bei 260. Wir haben hier viel freie Bahn mit Marzipan. Strom ist fast umsonst – warum also freiwillig gängeln.
MAik Müller meint
@nie wieder Opel AHA also geht es bei dir auch NICHT um die Umwelt.
Ich bin ehrlich bei mir auch nicht.
nie wieder Opel meint
Nein, ich betreibe keinen aktiven Umweltschutz. Das kam einfach so von selbst, seitdem ich Strom von der Sonne, vom Dach tanken kann. Umweltschutz ist mir egal, ist aber ein angenehmer Nebeneffekt, nehme ich gerne mit.
MiguelS NL meint
Ja, Höchstgeschwidigkeit ist in der Praxis kein Faktor.
Für die, die Wert darauf legen. 250+ km/h wird es mit den (vermutlich) Performance weiterhin geben.
Tesla die höchste Höchstgeschwidigkeit, andere Marken liegen bei 140-190 km/h
Vermutlich ist das Update bei höhere Geschwindigkeit generell effizientere als zu vor, das ist was zählt.
Thomas Claus meint
„Mich stört schon das Abregeln bei 235 kmh.“
Manche Leute haben echt Probleme. Als ob die AB eine Rennstrecke wäre.
MiguelS NL meint
Das war Ironisch gemeint.
nie wieder Opel meint
Nö, meine ich im Ernst. Bin oft in Ostdeutschland, da kann z.B. auf der A4 Richtung Dresden das Pedal lange unten lassen. Okay, manchmal steht ein bei 160 abgeregelter ID im Weg, aber die meisten Vertreter mit TDI fahren hier auch, was die Kiste her gibt.
Zu Hause dürfen wir meist nur 120, das nervt massiv.
Hab da nicht mal schlechtes Gewissen wegen Umwelt usw. – Tanke die Kraft der Sonne.
Powerwall Thorsten meint
Sagt ein Fahrer eines deutschen Fahrzeugs
:-) :-) :-)
nie wieder Opel meint
Nö, „meiner“ kommt wohl aus China. ;-)
brainDotExe meint
Also mein Auto ist tatsächlich Made in Germany.
Powerwall Thorsten meint
With how many Chinese parts?
nie wieder Opel meint
Die Deutschen hatten mehrfach ihre Chance, leider vertan. Und dann noch Dieselgate…..nönö.
Tesla-Fan meint
„Assembled in Germany“ – feiner Unterschied.
Ben meint
Da die Durschnittsgeschwindigkein aud deutschen Autobahnen bei 105km/hliegt ist dies ja offensichtlich kein Problem oder fährst du ausschlieslicht Nachts, ausschlieslich auf Baustellen freien unbegrenzen Autobahnabschnitten oder nur über die Nordschleife ?
btw. in Frankreich ist die Durschnittsgeschwindigkeit auf Autobahnen 110km/h da diese ein Tempolimit und hohe Strafen haben und somit der gesamte Verkehr gleichmäßiger fleißt.
Markus Müller meint
Wer über 200 fährt, sollte aus dem Verkehr gezogen werden.
Der hat sowieso irgendwo ein Problem.
nie wieder Opel meint
Fahr einfach immer schön rechts, dann haben wir beide kein Problem miteinander.
AG meint
Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.
Mäx meint
Wo ist denn das Problem?
1. Es ist erlaubt
2. Bekommt derjenige sowieso direkt eine Teilschuld falls etwas passieren sollte
3. weißt du doch gar nicht wann er so schnell fährt.
Was ist verwerflich daran 200+ zu fahren wenn drei freie Spuren zur Verfügung stehen?
Vanellus meint
Im vergangenen Jahr ist auf der A 7 bei Neumünster eine Frau bei 120 km/h von einem, der mit über 200 km/h von hinten kam „abgeschossen“ worden. Die Frau guckt in den Außenspiegel, ob frei ist, setzt den Blinker und fährt auf die linke Fahrbahn. In derselben Sekunde fährt ihr der von hinten Kommende in den Wagen.
Die Frau ist dabei zu Tode gekommen.
nie wieder Opel meint
80 km/h Differenz sollten beim Spurwechsel zu bewältigen sein….
Zum Glück haben moderne Autos (also keine 20 Jahre alten TDI) Assistenten, die solche Situationen deutlich entschärfen bis verhindern können.
Mäx meint
Vanellus:
Tragische Geschichte, die es mit Tempolimit vermutlich nicht gegeben hätte.
Den reinen Geschwindigkeitsubterschied lasse ich hier aber nicht gelten. Wenn ich jemanden überholen will muss ich einfach mehrmals in den Spiegel gucken.
Wenn ich mal zügiger fahre passiert es sehr häufig, dass entweder beim Blinken in den Spiegel geguckt wird > Fahrer erschreckt sich oder eben einmal geguckt und dann gefahren wird. Von einem Mal in den Spiegel gucken lässt sich aber leider nicht erkennen wie hoch die Differenzgeschwindigkeit ist. Dafür braucht es mehrere Blicke in zeitlichem Abstand oder längere Blicke in den Spiegel.
Wenn der Unfall sich so ereignet hat wie du das beschreibst, sieht es für mich und meine Erfahrung auf der Autobahn eher so aus, dass die Frau leider nicht richtig in die Spiegel geguckt hat und rübergezogen ist obwohl das Fahrzeug schon sehr nah war.
S EDE meint
@Vanellus
der Unfall ist sehr tragisch und weil die Frau umgekommen ist, sollte jeder sich zurücknehmen. Aber genau dass passiert wenn man mit 120 km/h über die Autobahn schnarcht. Mann wird müde und unkonzentriert und macht unüberlegte Dinge. Beim Schnellfahren ist der Fahrer automatisch hoch konzentriert. Wenn ich schnell fahre, kann ich jederzeit definieren, auf welcher Spur welches Auto gerade fährt und wie schnell. Der Blick in den Rückspiegel findet alle 15-20 Sekunden statt.
nie wieder Opel meint
„In derselben Sekunde fährt ihr der von hinten Kommende in den Wagen“
Das erklärt alles.
Deity meint
Ich hab die Vermutung, eine Begrenzung hat auch Einfluss auf den WLTP Zyklus und somit für das Blatt Papier wieder ein paar km maximale Reichweite rausgeholt.
Franz mueller meint
Tesla kapiert es einfach nicht: Die Nerds sind bedient, jetzt müssen normale Menschen an Tesla herangeführt werden.
Dazu hätte ein Driver Display gehört. Stattdessen lässt man die Lenkstockhebel für Blinker und Schaltung wegfallen.
Klar gewöhnt man sich mit der Zeit auch daran, aber die ersten Probefahrten werden kaum positiv in Erinnerung bleiben.
Große Chance verpasst wegen eines exzentrischen Chefs. Schade.
Gunnar meint
Gibt viele andere Fahrzeuge ohne Display hinterm Lenkrad, machen einige Französische Hersteller sehr gerne. Da hat auch keiner gemeckert. Die Fahrzeuge wurden auch sehr gut verkauft.
Thomas Claus meint
Ich würde mir deswegen nie so ein französisches Auto kaufen.
MiguelS NL meint
Das weltweit meist verkaufte Auto hat kein Display.
#1 und 2 in Europa ebenfalls kein Display.
Schreibst auch bei anderen Modelle, was DIR nicht gefällt. Es gibt sehr viele andere Modelle (tausende) mit Display.
Franz Mueller meint
Gab ein paar Wenige in der Vergangenheit, aktuell kenn ich jetzt kein Auto das auf Fahrerdisplay verzichtet. VW reduziert das Fahrerdisplay immer mehr, hat dafür aber dann Head Up inklusive.
Natürlich ist es eine Umgewöhnung notwendig wenn man die Geschwindigkeit nicht mehr im Sichtfeld hat.
Tesla-Fan meint
Mini?
Thomas Claus meint
Das weglassen der herkömmlichen Blinker finde ich völlig unnötig. Das bringt doch keine Vorteile.
nie wieder Opel meint
Schon jetzt finde ich den „intelligenten“ Blinker bei Tesla genial. Schaltet nach Spurwechsel von selbst ab – oder eben nicht, wenn Abbiegespur. Geblinkt wird nicht nur 3x, sondern bis zum Ende des Spurwechsels.
So werden die Schritte weiter gehen. Einer führt, andere werden folgen.
Powerwall Thorsten meint
Ja ja ja, irgendwann holt einen der Altersstarrsinn immer ein.
Da gab es auch sicher einige ältere Kutschenfahrer gesagt, als man ihnen die Zügel und die Peitsche weggenommen hat ;-)
Paulchen8 meint
Warum Altersstarrsinn?
Es sollen doch bestimmt nicht nur die „Nerds“ erreicht werden, sondern eine möglichst breite Käuferschicht. Ich kann mir gut vorstellen, dass viele das Weglassen eines Blinkerhebels abschreckt.
Nicht jeder will bei einer Kurvenfahrt noch kurz überlegen, welchen Knopf er für den richtigen Blinker benutzen muss.
Oder der Smart Shift-Steuerung es zu überlassen, den richtigen Gang für das ausrichten in einer Parklücke zu überlassen. 1000mal wird die Software richtig entscheiden, wer zahlt bei dem einem Mal?
So gut manche Verbesserungen sind, der Wegfall dieser beiden Dinge schießt das Modell 3 für mich ins aus.
Powerwall Thorsten meint
Warst Du auch so enttäusch, als man Dir die Wählscheibe am Telefon weggenommen hat – und dann auch noch die ganzen Tasten und zu guter letzt auch noch dem Homebutton?
Tja, Du gehst entweder mit der Zeit, oder Du gehst mit der Zeit ;-)
Franz mueller meint
Schon mal drauf gekommen, dass ich weder Franz Müller heiß noch – wie der Name erwarten lässt – 60 Jahre aufwärts bin?
Werner Mauss meint
@Franz, Leute die damit nicht klarkommen kaufen halt einen ID Bug. Denen macht eine nicht funktionierende Software eh keine Probleme, da sie diese sowieso nicht verstehen. Und sollte der Enkel mal den Radiosender verstellt haben, gibt es ja genug Händler um die Ecke (wichtig) die dann den richtigen wieder einstellen. 😉
Yoyo meint
Das mit dem Radiosender war gut…..
:-))
Gunnar meint
ID Bug :-D Das Auto kenne ich noch gar nicht. Wann wird der vorgestellt? Wo kann man den kaufen?
Werner Mauss meint
Was du kennst den ID Bug nicht? Deutschlands bestverkauftes Fahrzeug in verschiedenen Versionen von VW.😉😂 Werden gerne zusammengezählt, dass es auch eine richtige Menge gibt. Der gemeine ID Bug hat die fortschrittliche OTA (Over the Autohouse) an Bord, sowie die neueste Software die sogar leicht schneller ist als die eines Taschenrechners aus den 80ern.
S EDE meint
Es gibt Fahrer, die lieben das unnötige Display. Für mich fallen so Autos mit zwei einzelnen Displays von vornherein weg. ID3, Born, u.s.w.
Allerdigs hat Renault das trotz zwei Displays elegant gelöst. Deine Meinung ist nicht gefragt. Vielfalt ist doch was schönes!!
Werner Mauss meint
Hast recht, nur ein paar denken anders als du. Die paar die das meistverkaufte Auto fahren.😂 Daran erkennst du wie wichtig deine Meinung zum Thema ist.
Christian meint
V2L wäre geil gewesen! 3phasig in die Kraftstromdose der Garage. Das wäre ein gamechanger.
nie wieder Opel meint
Ja, richtig. Könnte dann meinen Stromanschluss komplett kündigen und gratis TESLA-Strom einspeisen.
DerOssi meint
Aber leider auch hier der Quatsch mit den entfallenen Blinkerhebel z.B.
Wäre schon ein Deal-Breaker, wer das nicht mag… Tesla übertreibt es an der Stelle einfach, nur um mit Gewalt anders sein zu wollen oder etwas „besser machen“ zu wollen, was es dann letztendlich nicht ist… oder halt um nochmal 10 Cent zu sparen, zum Leidtragen der Kunden…
Swissli meint
Ob etwas innovativ und gut ist, lässt sich immer noch am besten messen, wenn die Konkurrenz etwas schnell kopiert. Fehlendes Fahrerdisplay war diesbezüglich ein fail. Und fehlender Blinkerhebel vermutlich auch. Tragisch, dass dies zwei Sachen sind, mit denen man sich alle paar Sekunden auseinandersetzen muss (und sich während einer Fahrt evtl. 1000x nervt).
Andi EE meint
Solang die Konkurrenz viel weniger BEVs absetzt, ist dein Fail halt nur Geschwätz. Lassen wir doch VW mal so viel BEVs wie Tesla verkaufen, dann kannst du den Sieg des UI von VW ausrufen.
Powerwall Thorsten meint
Applaus Applaus für Tesla – der wird sich besser verkaufen als frisch geschnitten Brot.
RIP „Competition“ – viel mehr möchte ich dazu gar nicht sagen.
PS: vielleicht hat Tesla gerade die Model S&X Preise in den USA um fast 20% gesenkt, damit es wenigstens Leistungsmässig noch Kaufgründe für diese Modelle gibt – das neue Model 3 ist ja sonst „fast“ schon ein Model S Hybrid.
EVrules meint
RIP „Competition“ – wirklich, das ist deine Aussage?
Es ist schon sehr amüsant, wie man die eMobilität und die Verbreitung anderer Marken und Modelle ansich torpediert, in dem man als Hyper-Fan alles weitere nieder zu machen scheint.
Es geht hier nicht mehr darum, Sympathie einem bestimmten Modell oder einer Marke entgegen zu bringen, sondern in ideologisierter Weise alles weitere herabzusetzen.
Ich bitte darum, objektiver und im Sinner der Sache sich zu äußern, andernfalls verursachen solche Äußerungen eher für Antipathie was den Absatz und das Interesse am Fahrzeug oder der Marke nicht zuträglich ist.
GrußausSachsen meint
„Es geht hier nicht mehr darum, Sympathie einem bestimmten Modell oder einer Marke entgegen zu bringen, sondern in ideologisierter Weise alles weitere herabzusetzen.“
“ Ich bitte darum, objektiver und im Sinner der Sache sich zu äußern,…“
Guter Vorschlag Darüber sprich gern mal mit den toleranten Buddies Sandrette, Henriette, Deivid & Companien, die habe sicher offene Ohren für Deine berechtigte konstruktive Kritik.
Tesla-Fan meint
Ich bin ja sehr gespannt auf Davids „Verriß“ 😂😂😂
Aber der sitzt sicher noch in der Redaktionssitzung der VW-Kommunikation 😎
Gunnar meint
GrußausSachsen
Deine Argumentation ist in etwas so wie die eines Kleinkindes, welches sagt: Aber der andere hat angefangen.
Es geht doch auch darum, mit gutem Beispiel voranzugehen, und sich nicht auf das Bashingniveau der anderen herunter zu begeben oder etwa nicht? Das ist bei so einigen Teslafans leider auch häufig der Fall.
Reinhold Kluge meint
Gunnar, vielleicht sind es ja Kleinkinder?
Powerwall Thorsten meint
Das ist Deine Meinung – Entschuldigung, daß ich meine eigene habe.
EVrules meint
Eine Meinung zu haben bedeutet nicht, dass man den „guten Ton“ dabei vergessen darf.
Powerwall Thorsten meint
Oh – der „Gute Ton“ dann Beleg mir die Verletzung des selbigen einmal – am besten mit dem passenden Paragrafen aus dem Netz-Knigge
DANKESCHÖN
:-)
Reinhold Kluge meint
Frag einfach deinen Bekanntenkreis, und was die von deinem arroganten Auftreten so halten. Eigentlich wollte ich Freunde schreiben, aber du hast keine ..
Anti-Brumm meint
Die generelle Optik im Innenraum sowie speziell das Frontdesign sind meiner Meinung nach ein Rückschritt.
Das Interieur muss man mal „in natura“ sehen, auf den Fotos wirkt es billig und kälter als das bisherige.
Die Front hat jetzt asiatischen Einheits-„Charme“, da war das alte Design wesentlich eigenständiger.
Von der Technik und P/L-Verhältnis her aber wieder ein Schritt nach vor, den ein Großteil der Konkurrenz erstmal einholen muss.
brainDotExe meint
+1
Von Vorne Ioniq 6, von hinten Polestar 2.
Und dann beschweren sich die Tesla Fans bei VW über das biedere Design…
Ben meint
Sagt der, der die neuen Multipla Fiats aka. BMWs feiert XD
Nein die sind nicht polarisierend, die sind hässlicher als der erste Multipla Fiat -___-
Dagobert meint
Ein solches Wrap-Around von I-Tafel zur Türverkleidung muss man sich erst mal trauen. Das ist eine extrem anspruchsvolle Königsfuge und eine Größenordnung schwieriger als der vorherige Innenraum, da sticht jeder mm sofort ins Auge. Tesla scheint mittlerweile ein sehr hohes Vertrauen in seine Fertigungstoleranzen zu haben.
CR meint
Das Design ist deutlich besser geworden. Besonders die Front war doch nie schön beim Model 3. Habe selbst 2,5 Jahre einen Performance gefahren und fand besonders die Front immer nicht schön. So wie es jetzt ausschaut warte ich den mal auf die neuen Performance Versionen und schau mal, ob es mein YP vielleicht wieder ablösen kann.
DerOssi meint
Front ist deutlich schicker… nicht mehr so kaulquappen-glubsch-äugig… alles etwas straffer…
Was ich persönlich halt wirklich nicht mag, ist das Glasdach, ich brauche es nicht so hell im Auto…
Da wäre eine Option ohne Glasdach nett, ODER so es gäbe so eine coole Funktion wie beim neuen ID.7, bei dem man das Glasdach elektrisch abdunkeln und milchig machen kann…
Keine Revolution, aber insgesamt deutlich gefälliger
Andi EE meint
Da stimm ich zu. Eine Dimmung wie z.B. im Dreamliner gibt es ja schon lang in Serie. Dass das so lang braucht, bis es im Pkw eine Anwendung findet, ist schon seltsam. Wobei bei Tesla es nie so klarsichtig wie im VW war. Vielleicht ist die Dimmung auch auf gewisse Glasbiegung und / oder Fläche beschränkt. Aber ja, dieses Feature hätte ich jetzt auch toll gefunden.
EVrules meint
Renault hat diese Art von Tönung im Rafale gezeigt, ist zwar max. ein Hybrid, jedoch beschränken wir uns mal nur auf’s Glasdach.
Sandro meint
Wenigstens gibt es jetzt auch Ambiente Beleuchtung bei Tesla, die ständigen Rufe danach wurden also erhört :-)
Swissli meint
Glasdach kannst ja folieren und so abdunkeln
DerOssi meint
Gute Idee 👍
Werner Mauss meint
Hast recht, nur ein paar denken anders als du. Die paar die das meistverkaufte Auto fahren.😂 Daran erkennst du wie wichtig deine Meinung zum Thema ist.
Sandro meint
VW Golf war im letzten halben Jahr das meistverkaufte Auto. Dann fragen wir mal die Golf Fahrer :-)
David meint
Das ist also das neue Model 3, das 4680-Zellen mit 90 kWh, eine elektrische Heckklappe, Luftfederung, Radar, Instrumente, Surround View und CarPlay bekommen sollte. Außerdem wird es auf einer neuen, günstigen Plattform gebaut, die das Model 2 ermöglicht.
So habe ich jetzt hier mal die ganzen Prognosen zusammengefasst. Was geliefert wurde, darüber brauchen wir uns, glaube ich, nicht zu unterhalten. Ein Mikro-Facelift, eine Mischung aus Verbesserung und Entfeinerung. Da werden nur wenige Fans neu kaufen, zumal sie für ihren alten Tesla nicht mehr die Preise erzielen werden.
Einzig interessant wird, auf welche Weise die Erzfans jetzt erklären, warum eigentlich eine deutlich eingeschränkte Höchstgeschwindigkeit total geil ist, während es bis gestern exakt andersrum galt.
DerOssi meint
„Einzig interessant wird, auf welche Weise die Erzfans jetzt erklären, warum eigentlich eine deutlich eingeschränkte Höchstgeschwindigkeit total geil ist, während es bis gestern exakt andersrum galt.“
Ja, das wird tatsächlich spannend :)
Sandro meint
Oder Ambiente Beleuchtung, plötzlich ganz toll :-)
Tesla-Fan meint
Oh, ist die Redaktionssitzung der VW-Kommunikation schon beendet?
CR meint
Na deine Prognosen sind mega überspitzt. Niemand hat so etwas wirklich erwartet. Das Auto ist deutlich aufgewertet bei fast gleichem Preis. Das wird sich mega gut verkaufen, vor allem wenn die Änderungen dann im Y nachgezogen werden. CarPlay braucht niemand der Tesla fährt. Ich habe beide Systeme in meinen Autos und liebe CarPlay, vermisse es aber keine einzige Sekunde im Tesla. Fahre seit 7 Jahren Autos mit CarPlay. Da suchst du wohl händeringend Anti Argumente gegen Tesla. Aber keine Sorge, es muss ja auch nicht jedem gefallen.
Dagobert meint
Lustige Definition eines „Mikro-Facelift“… Bei den deutschen Herstellern gibt es beim Facelift meist nur eine neue Lichtsignatur in den Heckleuchten, eine neue Farbe und ein paar andere Materialien im Innenraum. Wer ein Mikro-Facelift sucht wird beim i.D.3 fündig…
Thomas Claus meint
Radar haben tatsächlich die meisten erwartet und und auch darauf gewartet. Von den 4680er Zellen hat man auch schon eine Weile nix mehr gehört. Gegen die neuen Zellen von Catl sehen die wohl auch alt aus. Die Entwicklungen schreiten eben schnell und nicht immer vorhersehbar voran.
Ben meint
Aber geradu du FUDavid solltest doch stolz auf so etwas sein schließlich hat dein Arbeitgeber VW genau das mit dem ID.3 gemacht, naja sogar noch schlechter da beim ID.3 defacto nur die Optik geändert wurde
Quallest meint
So weit ich weiß sind die Akkus gleich geblieben. Bin positiv von der Reichweitensteigerung überrascht. 550 km mit dem 60 kWh Akku. Sind ca. 11 kWh/100 km……..
David meint
Ja, das ist ja klar. Die Reichweiten bei Tesla extrem zuverlässig. Wegen der gnadenlosen Übertreibungen läuft ja auch nicht gerade ein Verfahren gegen Tesla.
Ben meint
Ach FUDavid, dann weist du sicher auch dass der gleiche Kläger auch gegen VW geklagt hat da dieser sich darauf verlassen hat das sein ID.5 die versprochenen 552km kommt, und dies in der Realität nicht ansatzweise geschafft hat
ShullBit meint
Was ein wenig Stutzig macht: Mit 18-Zoll-Rädern und Radkappen soll die Reichweite 554km betragen. Mit 19 Zoll-Rädern 514km. Das sind fast 8% weniger Verbrauch und mithin 8% mehr Reichweite bei den 18-Zöllern. Oder umgerechnet gut 1 KW? Das wäre krass.
Tesla-Fan meint
Das kann schon sein, der cw-Wert wurde ja insgesamt verbessert. (wozu die neuen Radkappen sicher ihren Beitrag leisten.)
MiguelS NL meint
Ja, könnte sein. Was alles an nicht bekannte (interne) Änderungen es ggf. noch gegeben hat (Gewicht…), werden wir noch erfahren (Sandy Munro…)
MiguelS NL meint
Ob der SR-Akku vond der Grösse in kWh gleich geblieben ist, ist nicht bekannt. Oder doch?
SR hatte bereits 60 kWh d.h 12 kWh/km bruto bzw. ca. 11 kWh/km (Netto).
(60/495 km resp. 56/495 km)
Der Model 2 wird wahrscheinlich bei 9-10 kWh/km landen
EVrules meint
Da bislang nichts zu einem etwaigen Model 2 bekannt ist, sind auch Mutmaßungen über dessen Verbrauch sehr fraglich.
MiguelS NL meint
Eigentlich 100% dass es so kommen wird.
1.
Kleineres Auto Modell immer weniger.
2.
Zumal dass Model 2 neuere (effizientere…) elektronik haben wird (Antrieb…)
Fakt ist:
1. EVs werden j́ählrich günstiger.
2. EVs werden jährlich besser
Wir steht hier est am Anfang (und es gibt kein Ende), spätestens 2030 kostet ein EV in der Herstellung die Hälfte eines Verbrenners.
MiguelS NL meint
meinte
„Kleineres Modell VERBRAUCHT immer weniger.“
EVrules meint
Das ist einfach inkorrekt, unhaltbar und fern jedes Fakts – ein Ioniq (der alte, sparsame) ist 4,47m lang, eine Zoe 4,06m.
Welches Modell ist nun sparsamer, das kleinere oder größere?
Es liegt in der Natur der Sache, dass ein Steilheck für einen höheren Luftwiderstand sorgt, als ein Fließheck – das mutmaßliche „Model 2“ soll nach offiziellen Angaben ein Kompaktmodell werden, also tendenziell (alles mit Vorsicht zu genießen) ein Steilheck besitzen wird.
Da helfen auch die aufgelisteten, absolut themen- und sachfremden „Fakten“ nichts.
Ich wunder mich sehr über diese Selbstsicherheit, falsche und unbelegbare Aussagen für selbstverständlich zu nehmen.
Philipp meint
Funktioniert denn mittlerweile ihre Software-Lösung, die PDC ersetzen soll?
Wenn ja, dann gibts hier nicht mehr viel zu meckern, dann könnte das mein nächstes Auto werden :-)
ShullBit meint
Ohne Ultraschallsensoren und nur mit den bisherigen Kameras hat das Auto zwingend einen Bereich von 2m vor dem Auto, in dem es blind ist. Insofern war das Entfernen der Ultraschallsensoren meines Erachtens eine Schnapsidee. Aber Musk ist eben ein Extremist. Seine Argumentation war sicher: Der Mensch kann nur mit 2 Augen einparken. Dann muss das Auto das nur mit Kameras in ähnlicher Position (Rückspiegel) wie die menschlichen Augen auch können. Also weg mit den USS und keine Diskussion.
Das neue M3 hat in dem schwarzen Einsatz der neuen Frontschürze eine sehr tief sitzende neue Kamera, der Hauptzweck das Einparken sein dürfte. Sozusagen ein Eingeständnis des Scheiterns. Und wenn Tesla so in einem Jahr die Software fertig hat, wird das Parken vermutlich wieder gut funktionieren.
Tesla-Fan meint
Du vergisst bei deinem „blinden Fleck“ die zeitliche Komponente. Alles, was beim Vorwärtsfahren aus dem Blickfeld verschwindet hat der Computer bereits gesehen und sich gemerkt. –
Genau wie du es auch gemacht hast, als es noch keine PDC gab. (Und die Katze, die sich heimlich unters Auto legt überfährst du mit PDC genauso)
Das die aktuelle Umsetzung in der Software noch Wünsche offen lässt ist eine andere Geschichte.
EVrules meint
Also mal Hand auf’s Herz, wenn ein Dacia Sandero mit Ultraschall-Sensoren Gewinn abwirft und das Unternehmen dadurch nicht bankrott geht, ein Vorteil in der Nutzbarkeit dadurch gegeben ist (was der Fall ist), dann ists wirklich keine rühmliche Aktion diese wegzusparen.
VW hat sich mit dieser Taktik schon mehrmals keinen Gefallen getan (ob’s Steuerketten oder andere Themen waren).
Clemens meint
Stimmt nicht. Wenn du in der Stadt wo eingeparkt bist und wieder ausparken willst, kann sich in der Zwischenzeit sehr viel um dich herum verändert haben, was die Kamera nicht erfasst hat.
Tesla-Fan meint
Clemens, was soll sich da ändern? Evtl. steht ein anderes Auto davor. Das sieht die Kamera aber.
Und das jemand einen Blumenkasten vor deinem Auto abstellt ist höchst unwahrscheinlich.
Wie sind wir früher nur ohne PDC vorn zurecht gekommen…. Skandal!
Clemens meint
Wenn du glaubst. Ich hab beides getestet. Dass die Frontkamera ein anderes Auto überhaupt wahrnimmt, ist ein seltenes unerwartetes Ereignis. Hinten funktioniert’s ganz ok. Hab mir ein Model Y mit Parksensoren geholt, das ist überhaupt nicht vergleichbar.
Find ich super, wenn du ohne Parksensoren zurechtkommst! Ändert halt nichts daran, dass Vision Only ein schlechter Witz ist.
Tesla-Fan meint
„Das die aktuelle Umsetzung in der Software noch Wünsche offen lässt ist eine andere Geschichte.“
Schrieb ich ja bereits.
Andi EE meint
Sieht gefällig aus, ich hätte mir allerdings etwas mehr Charakter gewünscht. Die alte Front fand ich doch sehr geil mit dieser auffälligen Delle. Der Versuch den Massengeschmack zu treffen, drängt sich mir da schon etwas auf. Auch innen mit dem Dashboard hätte ich mir etwas mehr Design gewünscht. Ja alles gefällig, haut mich jetzt aber auch nicht vom Hocker.
Technisch hören sich die Updates doch sehr gut an. Was Geräuschdämmung, mehr Reichweite, bessere Dämpfung … betrifft. überall gibt es kleinere oder sogar substanzielle Verbesserungen die ich echt gut find.
Swissli meint
Ist halt einfach eine Anpassung an die Gegenwart.
Optisch für die meisten sicher gefälliger.
Innenraum leiser (Model 3 wurde ja häufig kritisiert weil zu laut.
Etwas mehr Reichweite (das ist der Trend seit es BEV gibt).
Endlich ein optionales Geschwindigkeitsdisplay fehlt leider immer noch.
Alles in allem okay. Mehr nicht. Echte Tesla Fanboys sind wohl eher enttäuscht? Zumindest wurde nur dezent an der Preisschraube gedreht.
Bzgl. verbauter Akkus gibt es anscheinend noch keine Infos.
calimator meint
Ich hätte mir ja gewünscht, dass die Preisschraube in die andere Richtung gedreht wird. Immerhin soll der neue ja deutlich günstiger in der Produktion sein.
Swissli meint
Also im Vorfeld haben viele Tesla Investoren eigentlich eher darauf spekuliert, dass mit dem neuen Model 3 die Preise wieder deutlich hätten erhöht werden können. Von dem her find ich die +1000 eigentlich wenig. Jedenfalls wird die kleine Preiserhöhung und die evtl. etwas tieferen Produktionskosten das Margenproblem nicht wirklich lösen.
MichaelEV meint
Was für ein „Margenproblem“? Solche „Probleme“ hätten andere gerne.
MiguelS NL meint
1.
Das Auto ist günstiger geworden, nicht teurer.
Du bekommst jetzt mehr Auto fürs gleiche Geld.
Vor update 84 Euro/km, jetzt 78 Euro/km + viele Besserungen.
2.
Die Produktion muss zuerst hochfahren damit die Kosten runter gehen, das braucht Zeit.
3.
Die Nachfrage nach Elektrisch ist nun mal sehr sehr hoch, logisch dass der Preis der Nachfrage anpasst.
4.
Es ist eine Frage der Zeit bis hoches Volumen erreicht wird und der Preis runter geht, um einen grósseren Kreis bedienen zu können.
Deity meint
Sehe ich das richtig?
Stoff auf den Sitzflächen und stark verringerte Höchstgeschwindigkeit sind zwei Punkte, die (deutschen) potentiellen Kunden sauer aufstoßen werden.
Ansonsten meiner Meinung nach sehr gelungenes umfassendes Update. Aber man merkt auch, dass an vielen Ecken vor allem auf die Kostenreduzierung geachtet wurde.
Djebasch meint
Der Sitz muss so sein damit die Durchlüftung funktioniert, die Anmutung kann man ja noch gar nicht beurteilen.
Eventuell wird der Performance ja deine Wünsche erfüllen.
Mit dem jetzigen Aufbau ist er zumindest noch günstiger zu bauen und die Preise werden schnell fallen.
Deity meint
Für die Sitzbelüftung gibt es auch perforiertes Kunstleder.
Aber tatsächlich bin ich mir grad nicht sicher, ob es tatsächlich Stoff oder perforiertes Kunstleder ist.
Vielleicht habe ich die Aussage …“mit hochwertigen Materialien (echtes Aluminium, Textilgewebe usw.) und feinem Finish“.. zu voreilig auf die Sitze bezogen zusammen mit den Bildern.
MiguelS NL meint
Der Preis in der Mitterlklasse ist hierbei bereits bei 78 Euro/km gelandet.
Ich vernute in 2026
Model 3 SR : ca. 570 km und günstiger oder minimal 625 km
Model 2 SR : 475-500 km
EVrules meint
Es gibt noch kein Model 2 – jede Angabe hierzu ist reinste Spekulation.
MiguelS NL meint
Meine „Spekulationen“ trafen bis her das was tatsächlich gekommen.
Kokopelli meint
Wird sich verkaufen, ähnlich wie zuvor das „alte“ Model 3.
Belüftete Sitz in Serie ist schon ein echter Fortschritt, andere haben nicht einmal eine profane Sitzheizung in der Basisausführung…
Tesla-Fan meint
Bietet irgendein anderer Hersteller im „Dreier/C/…“-Segment belüftete Sitze an?
Glaube nicht.
brainDotExe meint
Den 4er BMW (inklusive i4) gibt es mit Sitzbelüftung.
Hatte ich auch in Erwägung gezogen, gab es aber nicht in Kombination mit den M Sportsitzen.
Tesla-Fan meint
Ist der 4er ein 3er? 😜
brainDotExe meint
Technisch ja, außerdem ist es das selbe Segment.
Tesla-Fan meint
War rhetorische Frage, aber das checkst du eh nicht.
Timberwood meint
Klar, Hyundai hat das im Ioniq 5 und 6 und selbst der Ora Funky Cat eine Klasse darunter hat belüftete Sitze.
Tesla-Fan meint
Ok, die hatte ich nicht so auf meinem Zettel. Danke für die Info.
DerOssi meint
Ja schon, kostet halt… und oft nur in Verbindung mit Leder…
ID.7 bekommt auch belüftete Massagesitze
hu.ms meint
4,70 m länge und segment C bzw. 3 ?
Empfehle, sich genauer zu informieren.
Tesla-Fan meint
Ok,
Tesla 3: 4,69m
Bmw 3: 4,70-4,80m
MB C: 4,75-4,85m
Audi 4: 4,72-4,82m
Gerne!
hu.ms meint
Und wieder falsch:
Unter C-segment versteht man fahrzeuge wie focus, astra oder golf.
Ist doch nicht so schwierig das zu googeln.
Tesla-Fan meint
Schon wieder!
Man, man, man!
MiguelS NL meint
hu.ms
Mit C meinte er die C-Klasse von Mercedes d.h. Autos in der Preis-klasse (Preis-Segmentes) des 3er, C-Klasse, A4 bzw. in grösse der Mitterlklasse. Er hat nicht von C-Segemt gesprochen.
Kokopelli meint
hu.ms sagt ja immer so schön: Lesen / Verstehen / Antworten…
Klappt bei ihm selbst leider nicht so…Dunning Krüger..
hu.ms meint
Und nochmal:
Bei der fahrzeugeinteilung in segmenten gibt es keine bezeichnungen von modellreihen einzelner hersteller. Diese in verbindung mit dem begriff segment zu verwenden ist einfach falsch.
Tesla-Fan meint
hu.ms, ich hoffe, du musst nicht mal ein Bad fliesen lassen.
https://www.spiegel.de/karriere/bayern-fliesenleger-will-keine-ingenieure-von-audi-und-siemens-als-kunden-a-1247555.html
Hansi3000 meint
Es wurde an den richtigen Stellen nachgebessert. Leider bleibt das Grundproblem: der kleine Kofferraumdeckel.
Mal gespannt ob Tesla für das neue Model auch Sonderpreise anbietet.
ID.alist meint
„Das Model-3-Upgrade startet in Deutschland bei 42.990 Euro vor staatlicher Förderung. “
Selbst Tesla ist da anderer Meinung. In den 42.990€ ist der Herstelleranteil vom Umweltbonus schon eingepreist. Der Richtige preis vor staatlicher Förderung ist 45.240€
Ansonsten nicht so richtig mein Ding.Weder im Innenraum mit Blinker auf dem Lenkrad noch Außen. Aber er wird einige Käufer finden.
Dagobert meint
Das sieht mehr nach einer neuen Generation als nach einem „Upgarde“ aus – für ein Facelift wurde da viel zu viel verändert.
Darüber hinaus – „Chapeau“, ein optisch sehr ansprechendes Auto.
Von der ganzen Grundsatzdiskussion zum BEV mal abgesehen, habe ich bei Model 3 und Y vor allem die belüfteten Sitze vermisst. Autos ohne diese fliegen bei mir immer als erstes aus der Liste.
brainDotExe meint
Sehe ich das richtig?
Fahrleistungen sind gleich geblieben, Vmax sogar deutlich verringert?
Übers Design lässt sich wie immer streiten, in meinen Augen ist es schlimmer geworden und eindeutig auf den asiatischen Markt ausgerichtet…
Kokopelli meint
Wie gut, dass sich über Geschmack nicht streiten lässt…
Denn sonst würdest du das Design für den asiatischen Markt jeden Morgen sehen, wenn du in dein Auto einsteigst.
Aber das hatten wir schon…
brainDotExe meint
Ja, das hatten wir schon, dass du ein seltsames Verständnis von asiatischem Design hast.
Asiatisches Design sind hauptsächlich schmale und/oder spitz zulaufende Scheinwerfer.
Kokopelli meint
Gute Frage, wer hier ein seltsames Verständnis für Design hat. Aber ist doch ganz klar, der eiserne BMW Fan auf jeden Fall nicht…Der sieht in den spitz zulaufenden Scheinwerfern seines i4 und den asiatischen Prollnieren ganz klar das deutsche Design aus einem Guss.
Natürlich wird der Hersteller mit über 30 % Absatzanteil in China sein Design an den asiatischen Markt nicht ausrichten. Ja ne, ist klar…
Aber hier geht es nicht um BMW, sondern um Tesla. Und mal ehrlich, es kann dem Hersteller und auch mir egal sein, wie du das Design findest. 😊
Das Fahrzeug wird sich wieder verkaufen und das ist gut.
brainDotExe meint
Genau, die Scheinwerfer des i4 sind weder schmal noch laufen spitz zu.
Ich habe ja nicht behauptet, dass BMW die Autos welche primär für den asiatischen Markt positioniert sind entsprechend gestaltet, siehe X7 und 7er.
Es kann BMW aber ebenfalls egal sein wie du das Design findest. ;)
Der i4 verkauft sich weiterhin sehr gut für seine Baureihe.
Kokopelli meint
Hm, dann schau dir die Scheinwerfer mal genau an…Sie laufen nicht spitz zu? Ah ja…
Stimmt, es kann BMW egal sein, ein oder zwei ehemals treue Kunde weniger schmerzt den Hersteller glücklicherweise nicht.
brainDotExe meint
@Kokopelli ich sehe die regelmäßig, an keinem Ende ist der Winkel unter 50°.
Schaue dir beispielsweise den MG4 an. Auf den Bildern würde ich schätzen um die 25°, das ist spitz zulaufend.
Tesla-Fan meint
Sieht eher nach 27,5° aus.
Tesla-Fan meint
Da Tesla bekanntlich Software sehr gut kann werden sie die teutsche Flotte ausgewertet und dabei festgestellt haben das die Meisten mit Richtgeschwindigkeit unterwegs sind.
(Das deckt sich auch mit meiner eigenen Beobachtung, es ist oft so voll, das nur selten mal einer mit >180 links durchknallt)
Teutschlands Eigenheiten spielen global keine Rolle.
Volvo z.B. legt Neufahrzeuge auch (nur noch) auf 180km/h aus.
brainDotExe meint
Wir sind aber hier in Deutschland, daher spiele Deutschlands Eigenheiten sehr wohl eine Rolle.
In den vorgänger Modellen war es ja augenscheinlich kein Problem, warum verschlechtert man das Facelift, wenn es die Technik anscheinend hergibt?
Tesla-Fan meint
Du solltest meinen ersten Satz lesen!
Es ändert sich nur ein Katalogwert bzw. das Autoquartett. Und du hast was zum meckern…
brainDotExe meint
@Tesla-Fan und warum verschlechtert man freiwillig einen „Autoquartett“ Wert, wenn es technisch keine Notwendigkeit dazu gibt?
Tesla-Fan meint
Weil man es kann!
brainDotExe meint
@Tesla-Fan
Weil man es kann, verschlechtert man die technischen Eigenschaften eines Facelift?
Gute Nacht…
Tesla-Fan meint
Warten wir einfach die Verkaufszahlen ab – dann wirst du sehen, das die um 24 bzw. 32 km/h reduzierte, aber immer noch sehr hohe Höchstgeschwindigkeit nur am teutschen Stammtisch eine Rolle spielt.
Btw, kann dein i4 eigentlich furzen?
Djebasch meint
Nun jede Art von Leistungseinsparung sorgt dafür das die Bauteile günstiger gebaut werden können.
Sowas machen halt Unternehmen nennt sich Gewinnmaximierung.
Und zeige mir mal in Deutschland Fahrer die gerne über 200 KMH fahren , das sind vielleicht 15% und für die gibt es den Performance…
Reinhold Kluge meint
braindot, möglich wäre auch dass es die Technik tatsächlich nicht mehr hergibt, also aus Kostengründen zb. an Fahrwerk und Bremsen gespart wurde.
Tesla-Fan meint
Reinhold Kluge, mach bitte deinem Namen Ehre und belies dich.
Das Fahrwerk wurde komfortabler auf einen neu entwickelten 19″ Energiespar-Reifen abgestimmt. Dieser ist in seiner zulässigen Höchstgeschwindigkeit in Verbindung mit der notwendigen Traglast begrenzt.
Und wie ich eingangs schrieb spielen teutsche Autobahn-Befindlichkeiten für Tesla keine Rolle, auf dem Rest der Erde ist vernünftigerweise eh bei spätestens 140…150 km/h Schluss. Also warum einen (faulen) Kompromiss wegen Teutschland eingehen ?
Steven B. meint
Wäre es nicht wahrscheinlicher, dass die Tesla sowieso immer nur auf der LKW Spur rumfahren und kaum mehr als 120 fahren… Also ich überhole sie ständig, ob sie jetzt schneller könnten oder nicht, Fakt ist, das am meisten überholte Elektro-Fahrzeug auf der Autobahn ist ein Tesla!
Kokopelli meint
„ Fakt ist, das am meisten überholte Elektro-Fahrzeug auf der Autobahn ist ein Tesla!“ Wow, gibt es hierzu belastbare Quellen?
Ich für meinen Teil fahre meist 140 km/h mit Autopilot und sehe häufig die elektrischen Modelle aus dem VW Konzern auf der rechten Spur…
Tesla-Fan meint
Steven B.
Es liegt in der Natur der Sache, das du nur die Autos wahrnimmst, die du selbst überholst. – Die Schnelleren siehst du nie. Mit keinem Auto.
Werner Mauss meint
@Steven, was spricht dagegen vernünftig und effizient zu fahren? Seit ich E Auto fahre hat sich mein Fahrstil und die Einstellung zur Effizienz total verändert.
nie wieder Opel meint
Das täuscht. Das sind die vielen Autotransporter, voll mit neuen Teslas. Schau genau hin, sitzt niemand hinterm Lenkrad.
Reinhold Kluge meint
Tesla Fan, ich bin täglich auf der Autobahn unterwegs und werde dabei ständig von schnelleren Fahrzeugen überholt. Bis jetzt habe ich zum Glück noch alle wahrgenommen, aber wenn der Tag kommt an dem das nicht mehr so ist, dann gebe ich meinen Führerschein ab.
Justin Case meint
LFP für alle Versionen? LMFP?
Kappazitären?
Gibt es offizielles von Tesla dazu?
Tesla-Fan meint
Nein!
(Also alles wie bisher.?)
Quallest meint
So weit ich es mitbekommen habe sind die Batterien gleich geblieben. Also die erhöhten Reichweiten über Effizienzsteigerungen erreicht. Hauptsächlich wohl die Aerodynamik. Vielleicht auch Rollwiderstand. Reifen und Aufhängung wurden verändert. Der Short Range mit 550 km Reichweite und 60 kWh ist schon eine Ansage. Wären ca. 11 kWh/100km nach WLTP
Peer meint
Von den Bildern her sehr schönes Fahrzeug. Ich könnte mir vorstellen bald Tesla Kunde zu werden.
Ob Model 3 oder Y muss sich zeigen.
Schick sind sie. Technisch Top sowieso.
embee meint
Juniper, also die Überarbeitung vom Y kommt erst kommendes Jahr
blinkerhebel meint
Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.
Tesla-Fan meint
Ha ha, hat er geschrieben, das er verstoßen wurde? 😂😂😂
Oeyn@ktiv meint
Ich selber habe zwar keinen Tesla und werde mir auch in absehbarer Zeit keinen zulegen, weil das Fahrzeug nicht zu meinen Anforderungen passt. Aber mein Sohn hat ein Model Y, den ich mir schon des öfteren ausleihen durfte. Und ich muss sagen, es ist ein wirklich tolles Fahrzeug. Die oft gehörten Kritikpunkte, wie den zentralen Bildschirm und die fehlenden Bedienschalter kann man sowas von ignorieren. Selbst ich, als knapp Siebzigjähriger kam nach einer kurzen Eingewöhnungsphase bestens mit dem Fahrzeug zurecht. Da werden sich die deutschen Hersteller mächtig strecken müssen, zumal sie vom Preis-/Leistungsverhältnis nicht mithalten können. Und mit deutscher Wertarbeit und Premienanspruch brauch mir keiner mehr zu kommen mit meinen einschlägigen jahrzehntelangen Erfahrungen mit den „Weltmeister“-Karren. Also…Bravo, Tesla, weiter so (auch wenn der Musk nicht nach meiner Mütze ist).
Flo meint
Cooler Kommentar! Chapeau.