Tesla hat vor, mehr als zehn Prozent seiner Belegschaft zu kündigen. Dass der deutsche Standort in der Gemeinde Grünheide nahe Berlin um 3.000 Mitarbeiter verkleinert werden soll, dementierte der Konzern kürzlich. Nun teilte der US-Elektroautobauer mit, wie viele seiner Arbeitnehmer es in Brandenburg tatsächlich trifft.
Mehr als 14.000 Stellen sollen weltweit wegfallen. Für die deutsche Fabrik kündigte Tesla nun in einer Mitteilung den Abbau von 400 Stellen an. Damit fällt das Streichprogramm für die europäische „Gigafactory“ des Unternehmens deutlich kleiner aus, als zuvor von Medien berichtet. Um betriebsbedingte Kündigungen zu vermeiden, plant das Unternehmen laut unter anderem dem Spiegel ein „Freiwilligenprogramm“ für die Mitarbeitenden. Zur Umsetzung würden Gespräche mit dem Betriebsrat aufgenommen. Details gibt es dazu bisher nicht.
„Der derzeit schwächelnde Absatzmarkt bei E-Autos stellt auch Tesla vor Herausforderungen“, hieß es unter anderem zur Begründung für den Stellenabbau. In dem deutschen E-Auto-Werk arbeiten mittlerweile über 12.000 Menschen. In der vergangenen Woche hatte Tesla mitgeteilt, dass der Vertrag von 300 Leiharbeitern in Grünheide nicht verlängert werde. Der Vertragspartner des Unternehmens habe die Mehrheit der betroffenen Leiharbeiter bereits weitervermitteln können, so Tesla.
CEO Elon Musk hatte kürzlich mit Blick auf den Stellenabbau mitgeteilt: „Im Laufe der Jahre sind wir schnell gewachsen und haben mehrere Fabriken rund um den Globus errichtet. Durch dieses schnelle Wachstum kam es in bestimmten Bereichen zu einer Verdoppelung von Rollen und Aufgaben. Während wir das Unternehmen auf die nächste Wachstumsphase vorbereiten, ist es äußerst wichtig, jeden Aspekt des Unternehmens auf Kostensenkungen und Produktivitätssteigerungen zu überprüfen.“
Tesla hat in Q1 2024 erstmals seit fast vier Jahren einen Rückgang bei den Auslieferungen verbucht. Der Grund dafür ist unter anderem der starke Wettbewerb in China, aber insbesondere auch die in einigen Märkten schwächelnde Nachfrage nach Elektroautos.
Ossi 55 meint
Hallo Forenleitung,
bitte bitte beendet diesen Kindergarten zwischen Hatern und Fans!!!
Bringt wieder sachdienliche Artikel.
Ich bin ganz sicher nicht der Einzige, dem
das ganz gewaltig stört – sonst kann ich meine Zeit zukünftig sinnvoller verbringen, als hier mitzulesen.
Freundliche Grüße
South meint
Wow. Ganze 400 Mitarbeiter bei Tesla und damit füllt man die Kommentare hier? Da guckt mal zu VW, was eine Nachricht verdient …
Ossisailor meint
Es sind insgesamt 700, weil vor kurzem schon 300 Leiharbeiter freigestellt wurden.
South meint
Na, die Musik spielt da eher bei VW …also VW wird die knapp 450T€ Abfindung nicht für Leiharbeiter ausgeben und wegen ein paar hundert Stellen machen die auch keine Pressemeldung….
Jörg2 meint
Ossi
Irgendeiner hat mir vor einigen Tagen erzählt, Leiharbeiter würden nicht mitgezählt. Die hätten ja ihren Vertrag bei einem anderen Arbeitgeber. Warst Du das?
Soeri# ch meint
VW warum??? Wir reden hier gerade vom Tesla.
Und da werden 400 Stellen abgebaut.
Und dass ist nicht in Ordung.
Und warum will Tesla denn noch eine Fabrik in Grünheide bauen???
Smartino meint
Damit es wieder Arbeit für die 400 Entlassenen gibt und diese wieder eingestellt werden können.
Frank Klaus meint
Wann GF India und Mexiko?!
Solariseur meint
18:35 Uhr MESZ.
GrußeinesNiedersachsen meint
Da noch kein Personal abbaubar!!
Geduld und Gemach, Gevatter – dann neue Frage.
wech mit werben. :-)
Jörg2 meint
„Wann GF India und Mexiko?!“
Dieser Satz kein Verb!
alupo meint
egal, Du schon verstehen.
Jörg2 meint
Und da war vor ein paar Tagen dermaßen viel Aufregung!
Und nun stellt es sich eher als ein Vorgang im üblichen Rahmen heraus.
Das scheint bei Tesla-Themen öfters so zu sein.
Tesla-Fan meint
Immerhin war es der Tagesschau gestern abend eine Meldung wert, das Tesla in Grünheide 400 der 12000 Mitarbeiter entlässt.
Wie ich finde eine sehr geringe Anzahl von Pfeifen, von denen man sich trennt.
Aus meiner noch aktiven Zeit weiss ich das man bei den teutschen OEM locker ein Drittel bis die Hälfte der Mitarbeiter in den Entwicklungsabteilungen rauswerfen könnte und niemand würde etwas davon bemerken. In den Werken geht es da deutlich strenger zu, allerdings sind die wirklichen Idiotenarbeiten an Verleiher vergeben. Von denen kann man sich in schlechteren Zeiten ohne Zirkus mit Gewerkschaft und Betriebsrat und Presse ganz leicht verabschieden.
Also alles gut bei Tesla.
alupo meint
Ich kenne das vermutlich aus einer anderen Branche.
Das schlimme neben den real durchzufütternden Mitarbeitern ist aber auch, dass diese Ausgaben „zu den zukunftssichernden Forschungskosten“ zählen, also je mehr solcher Mitarbeiter man hat desto besser besser weil umso höher sind dann die Forschungskosten..
B.Care meint
Es ist noch nicht lange her, da war der „Vorgang im üblichen Rahmen“,dass Tesla Personal einstellt, und nicht entlässt. Jetzt ist es umgekehrt, aber wird von der Fanbase auch wieder bejubelt. :-)
GrußeinesNiedersachsen meint
Die Anti-Fan-B(l)ase bejubelt lieber die Anschläge auf die Stromversorgung mit negativen „Folgen“ für die Produktion und die Mitarbeitenden.
So unterschiedlich sind die Menschen. Anlass zu Jubel gibt es auf keiner Seite.
Ich bin Fan von niemand, aber wenn ich mich entscheiden dürfte oder müsste,
ist für mich klar wo meine Sympathien und Antipathien liegen.
B.Care meint
Die Anschläge sind nicht der Grund warum Tesla jetzt Mitarbeiter entlässt. Du solltest dein Prioritäten mal neu setzen.
aluoo meint
In dem DAX Unternehmen in dem ich arbeitete wurden auch laufend Leute entlassen und keiner regte sich darüber auf. Und aktuell wegen der weltweit extrem geringen Auslastung deutlich mehr, ja sehr viele mehr (es wurden am Stammsitz einige auch sehr große und milliardenteure Anlagen stillgelegt und sie werden alle verschrottet).
Aber wenn bei Tesla die 400 unfähigsten Mitarbeiter von über 12.000 entlassen werden ist das plötzlich ein Drama.
Auf der anderen Seite ist der Gewinn von Tesla erwartungsgemäß in Q1 noch einmal zurückgegangen und auch da gibt es wieder Leute die Kritik üben und teilweise versuchen, sich deshalb in den Panikmodus zu versetzen.
Ich denke, alle Kritiker von Tesla sollten sich mal treffen und eine gemeinsame, übergeordnete Kritik veröffentlichen. Das würde deren Glaubwürdigkeit bedeutend erhöhen und solche Randmeinungen wie diese hier vermutlich neutralisieren.
Ben meint
400 MA auf Grünheide, des schaut doch noch gut aus, in Mosel sind jetzt schon 500 Verträge ausgelaufen, weitere 500 bis ende nächsten Jahres, aber es sollen auch 500 MA entfristet werden…stand jetzt(Freie Presse)
Jörg2 meint
Sollte es tatsächlich Mitarbeiter im Bereich „Flotte“ geben, denen sollte man dann keine Steine in Weg legen, auf ihrem Gang, wohin auch immer.
BEV meint
ist das Werk, das wesentliche Volumen für Europa und sogar andere Märkte produziert, ein gutes Zeichen, dass hier nicht so stark abgebaut werden muss
aussortieren schadet nicht
in Deutschland arbeiten allerdings auch noch viele weitere Tesla Mitarbeiter, nicht nur die in Grünheide.
Verkaufsmitarbeiter, die keine Zahlen liefern, aber ständig Kunden anrufen ob sie nicht doch bestellen wollen obwohl die Kunden sehr genau wissen wo der Bestellknopf ist, das muss halt auch nicht sein
Solariseur meint
Doch. Die haben Knöppe, die Du nicht findest. Zum Beispiel der für 10.000km SuC free.
eBiker meint
Und wo findet man die – ich finde nur, dass es die bis Januar 2023 gab – info auf der Tesla Seite
Solariseur meint
Am Telefon für Firmenkunden, die nicht rumposaunen, Tesla kann nicht Flotte. Die bekommen dann auch Firmenaccount bei Tesla.
Aber pssst, nicht weiter erzählen.
David meint
Ok, bleibt unter uns.
B.Care meint
So lala von Münchhausen:-)
Solariseur meint
Hey, Bkarre, schöner Titel für Daaaviid 👍
B.Care meint
War aber für Diiiiiich :-)
Matze meint
Das lässt mich vermuten, dass der Arbeitnehmerschutz in Deutschland wirkungsvoll ist.
Solariseur meint
Ja, sehr wirksam. Als Arbeitgeber muss man ganz genau überlegen, ob man jemanden einstellt.
Im Wesentlichen hat der Mitarbeiter Narrenfreiheit, man bekommt schwer wieder los.
Ich empfehle jedem Unternehmer, Subs und Leiharbeiter zu benutzen, wo es nur geht.
Als Alternative erstmal befristen, oder das vorhandene, gute Personal zu Überstunden motivieren.
Solariseur meint
Oder wie VW Häftlinge beschäftigen.
Ossisailor meint
Mal für dich zur Info: Im kritisierten Werk von SAIC-VW in China sind gerade mal noch 200 Leute beschäftigt. Fahrzeuge werden doch schon länger nicht mehr produziert. Das Sagen in Bezug auf die Werksschließung hat im Übrigen SAIC, weil die 51 % des Joint-Ventures halten. Zuletzt zeigten die sich aber aufgeschlossen, das Werk zu schließen, weil da nur Geld verbrannt wird.
alupo meint
@Ossisailor
Oh, dann sind schon 10.000 entlassen worden, also 99,9%?
Ich las kürzlich in der Presse das SAIC wegen niedrigem VW Absatz 10.000 und wegen niedrigem GM Absatz 20.000 Mitarbeiter entlassen wollte.
Naja, vielleicht sind das ja Uriguren? Aber ob die dann frei kommen?
Stromspender meint
Ach was. Und die Arbeitgeber sind durch die Bank heilige Samariter, ist klar…
Ich empfehle jedem Menschen das eigene Verhalten häufiger mal zu hinterfragen und zu überlegen, ob man von anderen auch so behnadelt werden möchte, wie man es selber tut.
Aber schon klar, du lachst dir ins Fäustchen, weil der von dir beauftragte Sub seinen Arbeitern aus z.B. Südosteuropa nicht mal den Mindestlohn zahlt und du Geld sparst. Sauber. Nicht.
alupo meint
Ich habe in meiner beruflichen Laufbahn leider sehr viele Mitarbeiter gesehen die wirklich nichts für die Firma beigetragen haben.
Wenn Deutschland als Wirtschaftsnation auch schlechte Zeiten überleben will ohne dann gezwungen zu werden alle Mitarbeiter zu entlassen, dann müssen endlich Wege gefunden werden dass die Unternehmen diese Leute wieder in die Verantwortung unseres Sozialstaates zurückgeben können.
Durch diese Reduzierung der Kosten im Unternehmen erhöht sich dessen Gewinn (oder reduziert sich der Verlust) und auch der Staat profitiert dabei durch erhöhte Steuereinnahmen.
Möglicherweise können für solche Mitarbeiter Jobs gefunden werden die ihren Anforderungen und Fähigkeiten besser entsprechen.
Die 300 Fremdfirmenmitarbeiter von Tesla sollen ja bereits anderswo untergekommen sein.
Werner Mauss meint
400 Stellen, das ist ja die normale Fluktuation bei einer Firma dieser Größenordnung. Ist eigentlich keine Meldung wert.
Obelix meint
Eine Sache ist Fluktuation, als freiwilliges kündigen der Arbeitsstelle, das Andere sind Betriebsbedingte Kündigungen. Außerdem von Fluktuation spricht man nur wenn 400 gehen aber diese Stellen mit neuen Mitarbeiter wieder besetzt werden. Hier werden nur Stellen gestrichen weil nicht so viel zu tun ist. Eigentlich eine Meldung wert.
Gunnar meint
Richtig. Das sollte den Kritikern den Wind aus den Segeln nehmen.
Matze meint
Kritiken an was?
David meint
Ich finde es übrigens auch gut, dass einige Investoren den Humor noch nicht verloren haben. Wie sonst ist eine Frage für heute Nacht zu erklären, ob schon Autohersteller Tesla kontaktiert haben, um den FSD zu lizenzieren? Ich lach mich scheckig!
Gunnar meint
Ich meine die Tesla-Basher, die aus jeder Mücke einen Elefanten. Die haben letzte Woche eine schöne Anti-Tesla-Party gefeiert, als von mehr als 3000 Entlassungen in Grünheide geredet wurde. Das hat sich hiermit in Schall und Rauch aufgelöst.
Matze meint
Gunnar, an den >10% Entlassung weltweit ändert das ja erstmal nichts (ich vermute es liegt an AN Schutz hierzulande vs USA).
Ich hörte man sollte einzelnen Regionen nicht herauspicken. Ich freue mich für die sozialversicherungspflichtigen Arbeitnehmer in Brandenburg. Mir tun die leid, die stattdessen dran glauben müssen um die 10% Schwelle zu überschreiten. Völlig ohne Kritik.
Entlassung von 14.000+ Mitarbeitern würde ich übrigens nicht als Mücke bezeichnen, falls das deine Aussage war.
Solariseur meint
Die Party zählt, und nicht der Kater. Den geben die meisten nicht freiwillig zu.
Heinz Staller meint
Abwarten, die 400 sind erst der Anfang, die Entlassungen kommen bei Tesla peu a peu um Panik in der Belegschaft und bei den Anlegern zu vermeiden.
Steven B. meint
Mich freut es für die Angestellten in der deutschen Fabrik. Hätte mich auch enorm erschreckt in Europa, wo doch die Umsätze in den Himmel wachsen, auch noch Personal zu streichen. So was macht doch Tesla (noch) nicht.
Kasch meint
Kommt vielleicht noch, evtl. wird gar der Industriewald gerettet / aufgeforstet. Entlassene können sich dann gleich nebenan als Baumbesetzer bei diversen Geldgebern bewerben. Also zumindest solange sich der Käfer nicht um die Monokultur kümmert. 😊
David meint
Die Absätze in Europa stagnieren seit sechs Quartalen, genauer gehen sie zurück. Wenn du das nicht glaubst, kannst du gerne auf X bei Troy Teslike die Werte nachschauen, veröffentlicht am 13. April. Der höchste Wert von 94k ist schon vier Quartale her, aktuell nur 86k. Noch schlimmer: Der Durchschnitt der letzten drei Quartale ist nur noch 88k. Nicht nur in Deutschland, auch in ganz Europa, wird Tesla langsam durchgereicht.
P.S.: Estimate von Troy für heute ist übrigens 48c pro Aktie, damit würden auch niedrigste Erwartungen noch einmal enttäuscht.
MichaelEV meint
Schlimm, wird Tesla doch glatt durchgereicht und landet Q1 2024 auf Platz 1 in Europa, verkauft mehr als die variantenreiche Lagerware vieler Marken ganzer Konzerne.
Was soll man aber auch von einem FUDavid erwarten, der vom Überholen träumt, obwohl der Abstand immer größer wird.
Kasch meint
Update: wurden gar nur 45Cent – mit 29,5 Milliarden in der Portokasse ist Q1 aber nicht der Rede wert. Was allerdings Mitte des Jahres tatsächlich mal wieder richtungsweisend sein wird: wird Musk für 5 Jahre nach Vereinbarung entlohnt, oder nicht ? Wird sich Musk von Tesla verabschieden ? Spannend wird 2024 allemal, nicht nur bezüglich Tesla, (befürchte ich).
David meint
Gut, da gehen dann jetzt also erst einmal 400+300 von Bord. Die Produktion läuft seit über einem Jahr auf 40 %. Wenn man 700 Leute abbaut, könnte man die Nachtschicht kippen. Das würde immerhin Zuschläge sparen.
Trotzdem wird damit die Auslastung noch weiter sinken. Die Frage ist also wie lange wird Musk noch diese Fabrik geöffnet lassen? Die Nachfrage in Europa nach Tesla Fahrzeugen ist seit sechs Quartalen stagnierend bis leicht degressiv.
Die Idee auf ein Robotaxi als Rettung zu setzen ist absolut unrealistisch. Als wenn das KBA, das Tesla eh auf seiner schwarzen Liste hat, da nicht ganz genau genau hinsehen würde, wenn Tesla beantragen würde. Allerdings hat Tesla nirgends auf der Welt autonome Testfahrten beantragt.
Da ja schon viel über die Qualität der Arbeit und den Krankenstand sowie die Arbeitsunfälle und den Wasserraubbau von Grünheide zu hören war, werden andere OEM das Werk sicher nicht übernehmen. Vielleicht aber Vergnügungspark- oder Gokartbahn-Betreiber? Oder es wird in den Hallen Cannabis angebaut.
Powerwall Thorsten meint
Da kam – nach den Zahlen – der ein oder andere Investor wohl zu einer weniger FUD-lastigen Einschätzung als Du, aber hey, Du hast in den letzten Tagen wirklich alles gegeben – deine Chefin ist sicher trotz allem stolz auf dich.
Peter meint
Elon ist auch stolz auf dich.
Er liebt seine Jünger wie Jesus.
Powerwall Peter
Heinz Staller meint
Er liebt vor allem willige Anleger, die ihren Messias immer noch verteidigen, obwohl er ihnen heftige Verluste beschert. Ist wie nach einem Tritt in den Hintern noch Danke zu sagen.
eCar meint
Tja, wer gestern noch gehebelte Puts auf Tesla gekauft hat, hat heute eine blutige Nase bekommen.
Heinz Staller meint
Ist doch ok, wenn es dich tröstet :-)
alupo meint
Irgendwie hast Du wohl die 1 mit der 9 vertauscht, die 2 mit der 8, die 3 mit der 7 usw.
Anders läßt sich Dein Kommentar zu Tesla Europa nicht erklären.
Die Zahlen von Triy sind filgende:
2020 99k
2021 169k
2022 233k
2023 365k, also 1.000 BEVs pro Tag.
Das nennst Du einen Rückgang? Vielleicht solltest Du eine neue Brille kaufen oder sogar noch einmal in die 2. Klasse Grundschule besuchen? Nur Rechnen, das mit dem Schreiben klappt ja.
Gunnar meint
also gerade mal 3% anstatt wie letzte Woche noch 24% (3000 Stellen), wie es so einige sehr sehr seriöse Clickbaitmedien kolportiert haben.