• Zum Inhalt springen
  • Zur Seitenspalte springen
ecomento-de-Logo-383×79

ecomento.de

Elektroauto: Alle Modelle & News

  • Aktuelles
    • Autoindustrie
    • Neues zu Modellen
    • Elektrotransporter
    • Aufladen & Tanken
    • Studien & Umfragen
    • Politik
    • Technik & Innovation
    • Umwelt
    • Mehr
      • Hybridfahrzeuge
      • Wasserstofffahrzeuge
      • Service
      • Modern Mobility
      • Autonomes Fahren
      • Bilder
      • Videos
  • Elektroauto
    • Neue Elektroautos
    • Elektroautos in Planung
    • Elektroauto-Übersicht
    • Elektroauto laden
    • Über Elektroautos
  • Newsletter
  • Über & Impressum
    • Über ecomento.de
    • Impressum
    • Newsletter
    • X (früher Twitter)
    • LinkedIn
    • Facebook
    • Werben
  • Datenschutz
  • Suche

Mercedes stellt Elektro-G-Klasse vor, zum Start ab 142.621,50 Euro erhältlich

24.04.2024 in Neue Modelle von Thomas Langenbucher | 30 Kommentare

  • Mercedes-Benz-G-580-2024-1
  • Mercedes-Benz-G-580-2024-2
  • Mercedes-Benz-G-580-2024-4
  • Mercedes-Benz-G-580-2024-6
  • Mercedes-Benz-G-580-2024-3
  • Mercedes-Benz-G-580-2024-5
  • Mercedes-Benz-G-580-2024-7
  • Mercedes-Benz-G-580-2024-8
  • Mercedes-Benz-G-580-2024-9
  • Mercedes-Benz-G-580-2024-1
  • Mercedes-Benz-G-580-2024-2
  • Mercedes-Benz-G-580-2024-4
  • Mercedes-Benz-G-580-2024-6
  • Mercedes-Benz-G-580-2024-3
  • Mercedes-Benz-G-580-2024-5
  • Mercedes-Benz-G-580-2024-7
  • Mercedes-Benz-G-580-2024-8
  • Mercedes-Benz-G-580-2024-9

Bilder: Mercedes-Benz

Der neue „G 580 mit EQ Technologie“ ist die erste mit Strom fahrende Serienausführung der 1979 eingeführten G-Klasse. Wie die konventionell angetriebenen Modelle setzt das Elektroauto auf ein Leiterrahmenkonzept, die zuschaltbare Geländeuntersetzung Low Range sowie Einzelradaufhängung vorne und Starrachse hinten.

Die im Leiterrahmen integrierte Lithium-Ionen-Hochvoltbatterie mit 116 kWh sorgt für einen tiefen Fahrzeugschwerpunkt und ermöglicht Reichweiten von bis zu 473 Kilometern nach WLTP-Norm. Um sie vor dem Eindringen von Wasser und Schmutz zu schützen, ist sie in einem verwindungssteifen Gehäuse untergebracht. Ein Unterbodenschutz aus einem Materialmix mit Carbon-Anteil schützt die Batterie vor physischen Einwirkungen.

Die elektrische G-Klasse wird von vier radnahen und individuell ansteuerbaren Einzelmotoren angetrieben. Sie sind in den Leiterrahmen integriert und entwickeln eine maximale Gesamtleistung von 432 kW (587 PS) und ein Drehmoment von bis zu 1.164 Nm. Jeder E-Motor entwickelt eine Spitzenleistung von 108 kW (147 PS). Im Zusammenspiel geht es in 4,7 Sekunden von 0 auf 100 km/h und weiter bis Tempo 180. Der Verbrauch wird mit 30,3–27,7 kWh/100 km angegeben. Aufladen lässt sich der Elektro-G mit 11 kW an Wechselstrom-Geräten und mit bis zu 200 kW an Gleichstrom-Säulen. In letzterem Fall sollen die Akkus in 32 Minuten von 10 auf 80 Prozent füllbar sein.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche „Inhalt entsperren“. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Inhalt entsperren

Die elektrische G-Klasse erzeugt virtuelle Differenzialsperren durch das sogenannte Torque Vectoring. „Da sich das Drehmoment innerhalb von Sekundenbruchteilen genau dort aufbaut, wo es gebraucht wird, fährt die elektrische G-Klasse auch in schwerstem Gelände spurtreu und souverän bergauf und bergab“, heißt es. Und weiter: „Das innovative Antriebskonzept der neuen elektrischen G-Klasse ermöglicht einzigartige Fahrfunktionen für den Einsatz im Gelände: G-Turn, G-Steering und die Intelligente Offroad-Kriechen-Funktion.“

Der G-Turn erlaubt ein Wenden des Fahrzeugs fast auf der Stelle auf losem oder unbefestigtem Untergrund. Die Funktion G-Steering soll bei Geländefahrten einen deutlich kleineren Wendekreis gewährleisten. „Dank der Intelligenten Offroad-Kriechen-Funktion mit drei Geschwindigkeitsstufen stellt die neue elektrische G-Klasse vollkommen selbstständig einen idealen Vortrieb abseits befestigter Wege sicher“, erklären die Entwickler.

Wie die konventionellen Modellvarianten verfügt der G 580 mit EQ Technologie über eine Steigfähigkeit von bis zu 100 Prozent bei entsprechendem Untergrund. Das Elektroauto bleibt den Angaben nach stabil bis zu einem Neigungswinkel von 35 Grad. Mit der maximalen Wattiefe von 850 Millimetern übertrifft die elektrische G‑Klasse die Verbrenner-Pendants um 150 Millimeter. Die Geländeuntersetzung Low Range erhöht per spezieller Untersetzung das Antriebsmoment. Die Funktion herkömmlicher Differenzialsperren erzeugt das neue Modell virtuell durch intelligentes Torque Vectoring.

Mercedes-Benz-G-580-2024-8

Eine Elektro-Optik erhält das Exterieur mit der optional erhältlichen Black-Panel-Kühlerverkleidung. Darüber hinaus zählen eine leicht angehobene Motorhaube und „Air Curtains“ in den hinteren Radlaufverbreiterungen sowie die Designbox am Heck zu den Erkennungszeichen, die die vollelektrische Variante von den anderen Modellen unterscheiden. In Kombination mit einer neuen A-Säulenverkleidung und einer Spoilerlippe an der Dachzierleiste tragen sie zur Aerodynamik bei.

Das Infotainmentsystem MBUX (Mercedes-Benz User Experience) und ein 31,2 Zentimeter (12,3 Zoll) großes Fahrer- und Mediadisplay samt Touchbedienung zählen zum Serienumfang. Das „Sounderlebnis G-Roar“ umfasst einen G-Klasse-spezifischen Fahrsound, eine „Aura“ sowie verschiedene „Event“-Sounds.

Der neue Mercedes-Benz G 580 mit EQ Technologie ist zum Marktstart zum Preis ab 142.621,50 Euro erhältlich. Mit Verbrenner geht es derzeit bei 122.808 Euro los.

Newsletter

Via: Mercedes-Benz
Tags: Mercedes G 580 EQ (EQG), Mercedes G-KlasseUnternehmen: Mercedes-Benz
Antrieb: Elektroauto

Škoda Kodiaq kostet als Plug-in-Hybrid ab 48.530 Euro

Tesla in Q1 2024 mit 21,3 Milliarden Dollar Umsatz und 1,13 Milliarden Dollar Gewinn

Auch interessant

Mercedes-Vertriebschef: Haben Wechselbereitschaft zum E-Auto überschätzt

Mercedes-G-580-mit-EQ-Technologie-Elektroauto

Mercedes: Die 600.000. G-Klasse ist ein Elektroauto

Mercedes-600.000.-G-Klasse-Elektroauto

Mercedes: Elektro-G-Klasse „ein kompletter Flop“?

Mercedes-Elektro-G-Klasse-G-580-mit-EQ-Technologie

Kleine Mercedes-G-Klasse mit Elektroantrieb kommt laut Bericht 2027

Mercedes-G-580-mit-EQ-Technologie

Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Powerwall Thorsten meint

    23.05.2024 um 20:50

    Ist es wahr, dass künftige Besitzer einer elektrischen G-Klasse eine zusätzliche Verbrennerversion kaufen müssen, wenn sie einen Pferdeanhänger oder ein Boot von A nach B ziehen wollen?
    Laut Next Move : Keine Anhängerkupplung – echt jetzt???

    Also mal ehrlich die G-Klassen, die ich so im Alltag sehe werden wahrscheinlich sehr selten abseits von einer geteerten Straße bewegt und auch der viel beschworene Förster kann sich so ein Gefährt mit seiner eigentlichen Arbeit wohl kaum leisten.
    Die von David abgefeierte Geländetauglichkeit braucht dann wer genau?
    Da will sich doch keiner eine „Luxusbeule“ auf den Gelsenkirchener Kohleparcour reinfahren.
    Wer genau – außer David mit Statuskomplex – möchte so ein praxisuntaugliches Fahrzeug für 190.000€ kaufen?

    Time will tell

  2. aluoo meint

    26.04.2024 um 00:01

    Der sieht aus wie ein alter Verbrenner. Vielleicht ist er das ja auch?

  3. R.Zielinski meint

    24.04.2024 um 13:52

    Kann Mann/Frau auch damit quer durch die Wüste fahren?
    Finde den Witz
    Komplett ideotisch …die Kiste

    • Solariseur meint

      24.04.2024 um 19:44

      Du kennst aber schon die Reichweite von BenzinerG’s?

  4. Tom meint

    24.04.2024 um 11:03

    Chef zum Ingenieur: „Und wie waren die Werte im Windkanal?“
    Ingenieur: „Absolut top. Kein anderes Fahrzeug konnte so hohe Werte erzielen!“

    • South meint

      24.04.2024 um 14:04

      Absolut korrekt. So ein Windfang war früher schon Unsinn, aber als E ist es schlicht absurd… aber hey, an den paar Sonderstücken wird die Welt auch nicht untergehen…

      • Powerwall Thorsten meint

        24.04.2024 um 21:41

        Wieso, der hat doch nur fast die doppelte Kapazität, um in etwa die Reichweite eines wirklich modernen BEV zu erreichen.
        „Den größten oder nichts“

  5. xordinary meint

    24.04.2024 um 11:01

    … und wieder einmal ein schallend lautes Fanal zum Thema „Was in dieser Welt alles verkehrt läuft“.

    Und wer kommt auf einen Preis in dieser Liga, der auf 50 Cent endet?

    • M. meint

      24.04.2024 um 15:33

      Excel.
      Wurde vermutlich noch gerundet.

    • Stefan meint

      24.04.2024 um 19:10

      Das ist netto 119850,00 EUR. Mit 119900,00 netto hätte man auch einen runderen Bruttobetrag ohne Cents

  6. Peer meint

    24.04.2024 um 10:57

    Die G-Klasse ist ein sehr beliebtes Fahrzeug (G63) bei uns (USA).
    Ich könnte mir vorstellen das die E-Version ebenso gut verkauft wird.
    Das Fahrzeug selbst ist einfach top.

  7. Justin Case meint

    24.04.2024 um 10:56

    Hoffentlich wird das 3,5-Tonnen-Limit bald auf über 4 Tonnen angehoben.
    Sonst bleiben bei etwas Sonderausstattung ja kaum noch 350kg Zuladung…

    :facepalm:

    • Yoshi meint

      24.04.2024 um 15:09

      Die Anhebung auf 4,25 to Leergewicht ist doch schon durchs EU-Parlament, soweit ich weiß.

  8. Daniel S meint

    24.04.2024 um 10:36

    Gut gibt es ab jetzt also keinen Grund mehr, mit einem Verbrenner zum Golf zu fahren.

  9. Steven B. meint

    24.04.2024 um 10:30

    Bravo Mercedes. Dieses Segment zu besetzen kann sich durchaus auszahlen. Luxusausbauten werden dann ein nötiges tun, um den Schönen und Reichen einen Geländewagen hinzuzaubern, den man eigentlich nicht braucht. Die Bundeswehr wäre auch als Käufer gut, damit diese das Thema Nachhaltigkeit und Umweltschutz in Angriff nehmen können. Ist ja kein Panzer, aber fast…

  10. Solariseur meint

    24.04.2024 um 10:24

    …und wiede der hässliche Klavierlackdeckel vorne drauf.
    Gute Autos, aber die Fronten, nenene….

    • Merkwürdigliebe meint

      24.04.2024 um 10:56

      Ist doch nur optional. :) Immerhin bekomme ich jetzt anständiges Design für ein E-Auto von Mercedes.

  11. David meint

    24.04.2024 um 10:20

    Da bin ich doch recht erstaunt. Also nicht aktuell, aber vor einigen Monaten als absehbar wurde, dass es nicht eine neue Superbatterie mit höheren Leistungsdichten und 800 V Technologie geben wird. Denn das war ja mal die Idee, zumindest intern. Versprochen, wie beim CyberTruck 800 km, hatte man allerdings nichts und auch nicht Gerüchte dieser Art gestreut. Trotzdem ist es ernüchternd, dass man einfach die klassische Architektur auch in das G-Modell einbaut.

    Eigentlich hatte ich heimlich auf 150-180 kWh gehofft. Dann hätte ich vielleicht bestellt. Dafür ist der Preis jetzt moderat geblieben. Als alter G-Klasse Fan werde ich dann halt auf die nächste elektrischen Generation des G warten. Verbrauch zu Tank zu Tankgeschwindigkeit passt mir da nicht. Ich kann mir allerdings vorstellen, dass auch diese erste Generation bei Anderen ganz gut ankommen wird.

    Neu für Mercedes ist das Konzept mit vier Motoren und ich bin sicher, dass man das perfekt abgestimmt hat. Beim Tesla CyberTruck verzweifeln ja die ersten Besitzer, weil er im Gelände katastrophale Eigenschaften besitzt, die von schlechter Software verursacht werden. Aber das hier ist Mercedes und ich denke, die haben das im Griff. Zumal man ja auch schon bei Rivian schauen konnte, wie die das gemacht haben.

    • M. meint

      24.04.2024 um 15:37

      Der Beitrag wäre auch ohne eine Erwähnung des CT gegangen.
      Dass aber jemand, der angibt, einen Taycan zu fahren, plötzlich einen in weiten Teilen Europas überflüssigen Geländewagen kaufen will, erschließt sich mir nicht.

      • David meint

        24.04.2024 um 18:01

        Es ist nicht Ziel meiner Beiträge, dass sich mein Privatleben für dich vollständig erschließt. Es soll im Rahmen der hier zu besprechenden Thematik reichen, wenn ich sage, dass ein elektrischer G für mich grundsätzlich kaufinteressant ist.

        Von daher habe ich auch das Chaos um die Geländegängigkeit des CyberTruck erwähnt. Denn die super AI Software Company Tesla hat es nicht geschafft, die Software auch nur annähernd in den Griff zu bekommen. Die Outdoor-Qualitäten sind daher bisher miserabel bis lebensgefährlich. Gerne das Video von Besitzer Kyle Connor angucken. Übrigens hat der Wagen auch keinen Autopilot, eine Grundausstattung aller Tesla.

        Ich finde, das kann man schon erwähnen, wenn der Mercedes mit vier Motoren auf den Markt kommt, wo es alleine der Softwaresteuerung obliegt, wie gut dieses Auto vorankommt.

      • Fred Feuerstein meint

        24.04.2024 um 21:11

        Er fährt keinen Taycan, er hat ein Modellauto auf dem Schreibtisch stehen und den Schlüssel zu einem Dacia Spring. Aber man muss ja noch Träume haben…

        • M. meint

          25.04.2024 um 16:47

          Ich denke, ich habe diesen Umstand schon angemessen gewürdigt.
          Mir ist auch egal, welchen Maßstab das Auto hat.

    • Powerwall Thorsten meint

      24.04.2024 um 22:16

      OT – so vorhersehbar und langweilig

  12. CJuser meint

    24.04.2024 um 10:00

    Ich habe mit einem höheren Aufschlag zum G 500 (132.328 Euro) gerechnet.

    • Hansi3000 meint

      24.04.2024 um 10:31

      Ich auch, da merkt man eben wie übertrieben hoch die Aufschläge bei den Brot und Butter Autos sind. 10000€ Mehrpreis zahlt man auch beim neuen Alfa Junior. Und das ist ein Massenprodukt mit kleinem Akku. Der G ist ein Nischenprodukt mit kleinen Stückzahlen aber großem Akku.

      • Yoshi meint

        25.04.2024 um 08:18

        Ein großer Akku kostet ca. 20k, ein mittelgroßer ca. 10 k.
        Deckt sich doch vom Aufpreis her bei Mercedes und beim G.

        • Yoshi meint

          25.04.2024 um 08:18

          …und beim Alfa.

    • Merkwürdigliebe meint

      24.04.2024 um 10:55

      Die Elektro G Klasse kostet genauso viel wie ein EQS SUV 580.

      • CJuser meint

        24.04.2024 um 11:48

        Nur kann man den G 580 EQ, im Gegensatz zum EQS SUV, nicht mit einem EQE SUV verwechseln ;)

        • M. meint

          24.04.2024 um 15:37

          …dafür aber mit einem Verbrenner G.

Der Kommentarbereich ist geschlossen

Seitenspalte

Newsletter

Elektroauto-News - täglich oder wöchentlich:

Kostenlos abonnieren

Suche

Anzeige

Elektroauto-Übersicht · Newsletter · Impressum · Datenschutz · Datenschutzeinstellungen · Werben

Copyright © 2025 ecomento.de