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Neues Formel-E-Auto beschleunigt in 1,86 Sekunden von 0 auf 100 km/h

26.04.2024 in Motorsport von Thomas Langenbucher | 19 Kommentare

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Bilder: Formula E

Die Elektroauto-Rennserie Formel E hat ihr neues Fahrzeug für die nächsten beiden Saisons vorgestellt. Der „Gen3 Evo“ hat sich optisch weiterentwickelt und bringt einen deutlichen Leistungssprung.

Der neue Formel-E-Renner wirkt muskulös und aggressiv, laut den Entwicklern ist er robuster als das bisherige Gen3-Auto und aerodynamisch leicht optimiert. Unter der Karosserie findet sich beim Gen3 Evo ein Allradantrieb. Die Frontmotoren können nicht mehr nur zur Rekuperation genutzt werden, sondern auch zur Beschleunigung. Der Allradantrieb wird laut e-formel.de allerdings nur während der Qualifying-Duelle, beim Rennstart und im sogenannten Attack-Mode freigeschaltet.

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Einheitslieferant Hankook liefert weiter seinen iOn-Allwetterreifen, der optimiert wurde. Durch eine neue Gummimischung soll er fünf bis zehn Prozent mehr Grip bieten. Der neue Reifen wird dem Hersteller zufolge zu 35 Prozent aus recycelten und nachhaltigen Materialien hergestellt – ein Plus von neun Prozent im Vergleich zur aktuellen Gen3-Spezifikation.

Das Gen3-Evo-Auto beschleunigt den Angaben nach in 1,86 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Der Elektro-Bolide ist damit 36 Prozent schneller als das aktuelle Gen3-Auto und 30 Prozent schneller als die aktuellen Rennwagen der Formel 1.

„Der Gen3 Evo leitet ein bahnbrechendes Kapitel in der Evolution der Formel E ein und verkörpert unser Engagement für Innovation und hohe Leistung, die nachhaltig erreicht wird“, zitiert e-formel.de Formel-E-Chef Dodds. „Die FIA und die Formel E haben hart an der Entwicklung dieses neuen Gen3-Evo-Rennwagens gearbeitet, der einen weiteren signifikanten Sprung nach vorne in der Elektrorenntechnologie darstellt“, so Mohammed Ben Sulayem, Präsident der FIA.

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Via: e-formel.de & Formula E
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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. ID.alist meint

    26.04.2024 um 11:48

    PIF, Saudia und Sabic als Hauptsponsoren.
    Darf man hier von Green-washing von den Saudis?

  2. Frank Klaus meint

    26.04.2024 um 11:45

    Dank der Hochleistung-Technologie vom Marktführer. Tesla!
    Oh wait, ach die rüsten weder mit Batterien, noch Antrieben oder Software irgendwas oder irgendwen aus?
    Kann das jemand erklären und einordnen?

    • M. meint

      26.04.2024 um 13:02

      Die haben das bestimmt simuliert und gewonnen.

    • Lotti meint

      26.04.2024 um 14:38

      Warum sollte das Tesla tun?
      Im Endeffekt hast du sogar recht, die Technologie basiert auf den Entwicklungen des Marktführers 🤯🫠

      • M. meint

        26.04.2024 um 15:06

        Weil…?
        Was hat Tesla denn davon erfunden?
        Die Lithium-Ionen-Batterie?
        Den Elektromotor?
        Das Rad?

        • Solariseur meint

          26.04.2024 um 18:06

          N. Tesla hat den Wechselstrom / Drehstrom erfunden. 🤣

        • M. meint

          26.04.2024 um 18:43

          Das ist jetzt ein Scherz, oder?

          Was hat Nicola Tesla außer dem geklauten Namen mit der Autofirma von heute zu tun?
          Richtig: nichts.
          Echt peinlich, auf welche Ideen manche Fanbois hier kommen.

        • Lotti meint

          26.04.2024 um 18:47

          Tesla hat diese Technologie nicht erfunden, sehr wohl aber verbreitet und verbessert. Was denken Sie denn, wie schnell der Tesla Formel-1-Wagen beschleunigen würde, wenn die Familienlimousine schon in 2 Sekunden von null auf 100 beschleunigen kann?

        • Solariseur meint

          27.04.2024 um 10:06

          War nur ein Stöckchen für Dich. Mehr nicht….

        • alupo meint

          27.04.2024 um 23:06

          Also bei mir sind 2 (sicher abgewandelte) „Teslamotoren“ verbaut, also völlig ohne seltene Erden.

        • Solariseur meint

          28.04.2024 um 20:08

          Kann man in seltener Erde seltene Pflanzen züchten?

      • Frank Klaus meint

        26.04.2024 um 16:05

        Stimmt! Yoke und keine Lenkstockhebel! 🤡

        • M. meint

          26.04.2024 um 18:44

          Das gab’s schon vorher.
          Das Lenkrad hat auch ein paar Tendenzen zur Cessna.

  3. David meint

    26.04.2024 um 10:13

    Autorennen lassen mich völlig kalt. Wenn sich die Formel E aber einen Platz im Herzen der Fans erkämpfen möchte, sollte sie aus den Fehlern der Formel 1 lernen. Die Regeln müssen so sein, dass die Rennen extrem spannend werden. Dass es also nicht nur auf den schnellsten Fahrer, sondern auch auf die Taktik des Teams und den richtigen Moment ankommt. Es muss während des Rennens viele vorgegebene Momente geben, wo sich das Geschehen ändern kann.

    • Yoshi meint

      26.04.2024 um 13:49

      Ich finde die Formel E hat sich seit der ersten Saison schon ziemlich gemacht. Es wäre zu begrüßen, wenn ni HT ein Einheitsantrieb verwendet wurde, sondern jeder Hersteller innerhalb bestimmter Grenzen sein eigenes Konzept verwenden würde. Großer Akku heißt z.b. langsamere Rundenzeiten, dafür entfällt ein Ladestop, den ein Konkurrent mit kleinerem Akku bräuchte. Wäre spannend und würde die Entwicklung noch schneller vorantreiben.

    • Solariseur meint

      26.04.2024 um 18:11

      Viele Hier im Blog wissen aus Deinen Berichten, Du stehst auf Ampelrennen. So mit Gestensprache zwischen den Teilnehmern.

    • South meint

      26.04.2024 um 21:44

      Hahaha, der Ampelrennenritter steht nicht auf Autorennen….also das musst uns mal erklären…

  4. Stefan meint

    26.04.2024 um 10:06

    DIe Beschleunigung ist sowieso schon ähnlich zur Formel 1. Hauptunterschied ist eher die Höchstgeschwindigkeit und die Reichweite. Wobei eben die Höchstgeschwindigkeit bei Formel E auch nicht technisch begrenzt ist, sondern durch die Reichweite.
    Aufladung während des Rennens bei einem Pflichtboxenstopp war ja auch mal diskutiert worden.

  5. CaptainPicard meint

    26.04.2024 um 10:00

    In dem Moment wo sie es hinkriegen dass die Autos sich nicht anhören wie der Bohrer meines Zahnarztes werde ich es mir auch anschauen. Ich brauch keinen Verbrennungsmotor Sound, von mir aus können sie auch komplett lautlos sein, aber dieses aktuelle Geräusch ist einfach nur grauenhaft.

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