Die Regierung hat im Dezember 2023 abrupt die Elektroauto-Kaufprämie Umweltbonus eingestellt. Schon im September wurde die Unterstützung von Firmen bei der Anschaffung von Stromern eingestellt. Die fehlende Förderung sorgt zusammen mit der mangelhaften Ladeinfrastruktur laut einer Analyse für weniger Nachfrage von Unternehmen.
Der Wegfall des Umweltbonus beeinflusse bei mehr als zwei Drittel (67 %) der Fuhrparkchefs, die Elektroautos in ihren Flotten haben, die Anschaffungspläne. Das geht laut der Automobilwoche aus einer aktuellen Elektromobilitäts-Studie von Dataforce hervor. Der Marktbeobachter habe mehr als 450 Fuhrparkchefs befragt, davon 350 mit Batterie-Elektroautos in der Flotte.
Dataforce-Analyst Benjamin Kibies gehe davon aus, dass es noch deutlich mehr sind. Denn die Fuhrparkchefs äußerten sich in einer Freitextabfrage, „bei vordefinierten Antworten wäre der Anteil höher gewesen“, so Kibies. Zudem hätten zum Befragungszeitpunkt die Hersteller noch hohe Rabatte angeboten.
Neben den Preisen bremst die fehlende Ladeinfrastruktur im Unternehmen Firmen aus: Für 61 Prozent der Fuhrparkleiter, die noch keine Elektroautos in der Flotte haben, ist sie das entscheidende Kriterium. Noch vor den höheren Anschaffungs- beziehungsweise Leasingkosten.
Der zögerliche Aufbau der unternehmenseigenen Ladeinfrastruktur hat laut der Studie mehrere Gründe: Es mangelt vor allem am Platz (45 %), knapp jeder vierte Fuhrparkleiter meldete technische Problem und zu hohe Kosten beziehungsweise eine zu geringe Förderung (jeweils knapp 23 %).
Branchenkenner Kibies rechnet damit, dass die Neuzulassungen für elektrische Pkw in Flotten in diesem Jahr um 14 Prozent zurückgehen werden. Unterm Strich erwartet der Analyst noch 158.000 E-Pkw-Neuzulassungen in Flotten.
Im ohnehin rückläufigen März – der Gesamtflottenmarkt verzeichnete ein Minus von 12,5 Prozent auf 84.000 Pkw-Neuzulassungen – waren Elektroautos laut der Automobilwoche die Verlierer: Die Stromer-Zulassungen in Flotten seien um 26 Prozent auf 12.200 Fahrzeuge abgesackt. Volkswagen habe dabei ein Minus von 31 Prozent auf 2230 E-Pkw-Neuzulassungen verbucht, bei Tesla halbierten sich die E-Flotten-Neuzulassungen auf 3680 Einheiten.
Solariseur meint
@ecomento
Danke für die Freischaltung des Kommentars.
Manchmal gebe ich mir beim Texten etwas Mühe, und gerade dann bleibt es klemmen.
Solariseur meint
Es ist echt krank, was David hier ungestraft absondern darf.klare Falschaussagen – kein Problem hier.
Telekom Flottenchefin Olga Nevska im Interview
Unser Top-Ranking nach Bestellungen sind BMW i4 und iX3, Tesla Y und Model 3, Audi Q8 und VW ID.4
David:
„wollten alle, dass Tesla zugelassen werden. Als es letztes Jahr soweit war, hatte niemand einen bestellt. Wen wundert das? Die Konkurrenz hat Tesla lange den Rang abgelaufen.“
Der Mann lügt hier wie gedruckt das Blaue vom Himmel.
David meint
Die Flotten der großen Konzerne sind nach wie vor dabei aufzubauen. Ich nenne nur einmal den größten Betreiber einer User Chooser Flotte, die Telekom. Dort darf man seit 17 Monaten seinen Dienstwagen nur noch elektrisch bestellen. Da aber die Dienstwagen dort in der Regel drei Jahre laufen und durch die geringere Laufleistung der letzten Jahre oft auf vier Jahre verlängert wurden, kann man sich ausrechnen, dass man gerade zu einem Drittel durch ist.
So geht es allen großen Flotten mehr oder weniger, Wenn man dort noch nicht rein elektrisch vorgegeben hat, ist es zumindest in sehr naher Zukunft geplant. Denn es geht um das Thema ESG und daraus resultiert eine Bewertung einer Firma, was direkten Einfluss auf die Kreditvergabe und die Konditionen dafür hat.
In diesem Zuge wird auch der größte Bremsschuh einer Elektrifizierung entfernt, das ist nämlich meistens der Fuhrparkmanager, ein nasskämmender Kfz Meister, der mit dem Elektroautos nichts anfangen kann und Gründe findet, warum man sie nicht einführen sollte.
Übrigens sind auch in den großen flotten der User Chooser Tesla oft rausgefallen. Und wenn noch nicht von der Liste gestrichen sind, werden Sie zumindest von den Berechtigten kaum noch gewählt. Ein Fuhrpark-Manager beschwerte sich, vor vier Jahren als das Thema elektrische Dienstwagen erstmals auf dem Tisch war, wollten alle, dass Tesla zugelassen werden. Als es letztes Jahr soweit war, hatte niemand einen bestellt. Wen wundert das? Die Konkurrenz hat Tesla lange den Rang abgelaufen.
South meint
Ich kann zwar mit dem Firmengedöns nichts anfangen, aber sowas ist einfach nur noch lächerlich. „Die Konkurrenz hat Tesla lange den Rang abgelaufen“, wer verkauft denn mehr? Klar, eine Momentaufnahme, aber so eine Aussage heute ist doch schlicht gelogen…
David meint
Für einen Menschen, der bei einem der bekannten Konzerne arbeitet und sich einen Dienstwagen konfigurieren darf, kommt ein Tesla immer öfter nicht in Frage. Das sollte gesagt sein. Entweder weil er ausgeflottet bzw. gar nicht erst eingeflottet wurde oder weil die Leute ihn nicht wählen. Ganz ehrlich, wer nimmt denn ein Model 3 wenn er auch einen i4 kriegen kann? Und wer dienstlich Oberklasse fährt, für den hat Tesla gar nichts im Portfolio. Ebenso nicht für die Bastion der Kombifahrer.
Viele Besteller warten zum Beispiel auf den Enyaq mit 86 kWh und das Fuhrparkmanagement macht das mit, weil Akkugröße für viele Umsteiger ein wichtiger Wert ist. Tesla Model Y hat kein Steilheck und nur 72 kWh. So fallen die Entscheidungen der Dienstwagenfahrer.
South meint
„Ganz ehrlich, wer nimmt denn ein Model 3 wenn er auch einen i4 kriegen kann“ Ja, genau, sei mal ganz ehrlich. Es werden sogar deutlich mehr Tesla M3/MY als BMW i4 verkauft. International ist bei E Mobilität BMW nur eine Randnotiz mit vielen Ankündigungen. Da so markante und direkt gelogene Sprüche zu klopfen, bloß weil man da arbeitet ist schon dreist.
Yoshi meint
Fuhrparkmanager ist wirklich ein super Job.
Man verdient gutes Geld, muss aber als einziger Mitarbeiter keine Ziele erfüllen oder Zahlen bringen.
Man darf seiner Verbrenner-Vorliebe ohne Rücksicht auf die Kosten nachgehen. Klar, wie kann die Geschäftsführung auch jemandem böse sein, der nicht rechnen kann.
Solariseur meint
Soso.Telekom und Tesla – die ganze Wahrheit.
https://www.auto-motor-und-sport.de/tech-zukunft/alternative-antriebe/telekom-flottenchefin-olga-nevska-im-interview/
Fred Feuerstein meint
Also so dreckig gelogen, das gibt es doch gar nicht: „Als es letztes Jahr soweit war, hatte niemand einen (Tesla) bestellt.“
Also ich verstehe dass du als kleiner Social Media Mitarbeiter keine Ahnung hast, aber Falschaussagen sind schon eine andere Nummer.
Zufällig habe ich zwei Freunde bei der Telekom, einer davon bei T-Systems, beide haben Anspruch auf ein Firmenfahrzeug. Einer hat ein Model 3 Highland bestellt und geliefert bekommen, der andere ein Model Y. Beide arbeiten in Bonn…
Wieso du hier noch zugelassen wirst, ist mir schleierhaft.
Solariseur meint
Artikel 5 GG. Damit hat er hier Narrenfreiheit.
Klar, im richtigen Leben würde er es sich nicht trauen, aber so schön anonym, freie Bahn.
Horst meint
Die Fuhrpark Chefs sind konservativ. Aber wenn die neuen, jungen Mitarbeiter sagen: ich will ein E-auto, sonst komme ich nicht, dann bekommen sie eins.
Böse, Böser, Eugen meint
Gewerbliche Zulassungen sind in DE 2/3 des Gesamtmarkts und die gewerbliche Zulassungen müssen sich hinterher auch noch gut als Gebrauchtwagen verkaufen lassen, ohne gute Restwerte keine guten Leasingraten, ohne gute Leasingraten keine hohen gewerblichen Zulassungen.
Wer zuletzt lacht, lacht am besten.
South meint
Also warum, und wer, zuletzt lachen soll, mag sich mir jetzt aus deinem Kommentar nicht erschließen. Ist das jetzt der einfache Schluss, keine Gewerbe E Autos, die Sache mit den E Autos hat sich erledigt, also lachen und Story over …. oder am Ende werden doch die E Autos das Rennen machen und die Leasingfirmen sind auf dem Holzweg…?
Und selbst dann, ist dann DE der weltweite Leitmarkt für die eine oder andere Seite? Was er ja sich nicht ist… oder gibts da ne Ironie, die ich nicht finde, dann wärs schön, wenn du das markieren würdest….
Solariseur meint
Find ich jetzt aber nicht so böse.
ChriBri meint
In der Flotte machen mir aktuell am meisten die Strompreise Sorgen, insbesondere nach dem EnBW Alleingang. Schlechte Kostenplanbarkeit verbunden mit höheren Kosten lassen den Betriebskostenvorteil weiter dahinschmelzen, schade
eBiker meint
Norwegen hat die Förderung nur zurückgefahren – da gibt es immer noch jede Menge. Und welche ein Wunder Dezember 2022 war der stärkste Monat, danach sind die Zulassungszahlen deutlich zurück gegangen.
Ach ja und Niederlande und Frankreich förders sehr wohl eAutos.
Nils P. meint
Einfach im Verbrenner nur noch 30 Liter Tanks erlauben und schon gibt es einen neuen Anreiz für e-Fahrzeuge 😇
E.Korsar meint
Mit Nachrüstpflicht für Bestandsfahrzeuge. Dann muss jeder über das Thema nachdenken und die armen Werkstätten und Zulieferer können sich etwas dazuverdienen.
M. meint
Naja,
eine Batterie mit 30L Volumen würde wohl nicht in Kaufanreize münden… oder ein Höchstgewicht von 1600 kg.
Verbote sind viele denkbar, aber nicht alle auch umsetzbar.
Andi EE meint
Höchstgewicht 1600kg für Verbrenner wäre sinnvoll, denn dort schenkt das Gewicht durch die fehlende Rekuperation wirklich ein.
M. meint
In der Stadt, ja.
Wenn man mit 120 auf der Autobahn rumrollt, nö.
Wer kaum bremsen muss, kann auch kaum rekuperieren.
Matze meint
Welchen Anreiz siehst du da?
Ein Auto mit 30l kommt selbst bei 10l/100km 300km weit und Tanken hat sich in der Vergangenheit nicht als Bottleneck erwiesen.
M. meint
Wäre es auch nicht. Auf meiner 500km – Standardrunde brauche ich auch keine 30L, hab danach noch genug für die zweite Runde, aber man fährt ja „auch so“ noch ein paar Meter.
Also „je Runde + sonstiges“ 1x 28L tanken. Praxisunterschied = 0.
B.Care meint
Ohne Förderung ist die Elektromobilität im Rückwärtsgang, das war doch klar.
Ben meint
Du meinst so wie Norwegen, oder den Niedrlanden, oder Frankreich???
CaptainPicard meint
Frankreich hat doch ziemlich hohe Förderungen. Vor allem diese Leasing-Förderung wo man einen ID.3 für 100 Euro leasen kann und der Staat zahlt die Differenz.
eBiker meint
Norwegen hat die Förderung nur zurückgefahren – da gibt es immer noch jede Menge. Und welche ein Wunder Dezember 2022 war der stärkste Monat, danach sind die Zulassungszahlen deutlich zurück gegangen.
Ach ja und Niederlande und Frankreich förders sehr wohl eAutos.
Solariseur meint
Warum Rückwärtsgang? Verstehst Du einfachste Begriffe nicht?
Ein weniger stark steigender BEV- Bestand ist für Dich Rückwärtsgang?
Mach dich mal zu diesem Synonym schlau, bevor Du Texte absetzt.
B.Care meint
Du verstehst einfachste Zusammenhänge nicht.
Powerwall Thorsten meint
Na, hast du heute wieder vergessen, deine deutsche Brille abzusetzen?
Die Elektromobilität schärt sich einen Scheißdreck um den deutschen Markt. Das einzige Problem ist, dass die deutsche Autoindustrie sich sehr wohl darum scheren sollte.
Aber außer Lippenbekenntnissen kommt er halt auch nicht sehr viel.
Solariseur meint
Du hast keine Ahnung, was man mit Rückwärtsgang meint. Verwendest diese Synonyme ohne Verstand.
Daran ändert auch nichts, mir irgendwas zu unterstellen. Seit Wochen schreibst du solchen Unsinn, merkst du das nicht?
Übrigens, zehnmal Namen wechseln hilft Dir da auch nicht, immer dasselbe.
B.Care meint
Hab wohl deinen Nerv getroffen :-))
Solariseur meint
Ja. Wenn jemand wie Du Nachhilfe benötigt, nehme ich mir die Zeit.
David meint
Thorsten, hast du schon mit Tesla ein Geschäft gemacht und ihnen eine Freifläche vermietet, damit sie wieder 5000 Model Y endlagern können?
MiguelS NL meint
Deutschland hat so viel ich weiß die höchste Förderung weltweit.
Beispiel
Zusätzliche Besteuerung eines Firmenwagen mit Listenpreis 70.000 Euro
Niederlande : 13.600 Euro
Deutschland : 2.100 Euro
Das Problem ist dass Deutschland zugleich eine sehr starke Lobby führt für den Verbrenner. Das eine kaschiert das andere.
M. meint
Es gibt durchaus noch Unterschiede zw. Förderung und Besteuerung…
MiguelS NL meint
Einen günstigeren Steuersatz wie die 0,25% Regelung (anstatt 1%) ist eine Förderung,.
M. meint
Ach, du redest von Leasing.
Das habe ich in Anbetracht eines KAUFpreises übersehen.
Dann sind es ja hier wie da 19% in Deutschland (20% in NL, glaube ich).
Trotzdem ist, wenn man etwas zahlen muss, keine Förderung. Eine Förderung ist, wenn man etwas bekommt. So ist das auch beim Diesel, weniger Steuern pro Liter zu zahlen ist keine Förderung, nur eine (streitbare) steuerliche Besserstellung. So wie es keine Förderung von Benzinern ist, dass dort die Kfz.-Steuer geringer ist.
Aber der Effekt ist natürlich da.
Die zig Tausend Euro von der Bafa zu jedem neuen BEV/PHEV, das war eine Förderung.
South meint
@B.Care. B. Du liegst gleich zweifach falsch, die E Mobilität wird noch gefördert, aber nicht mehr der Primär der Absatz, sondern die Rahmenbedingungen wie Accufabriken, was langfristig wesentlich effizienter ist. Und das bringt uns zu dem zweiten Punkt. Damit wird kurzfristig der Absatz natürlich weniger, aber ein „Rückwärtsgang“ ist das ganz sicher nicht, was man an den internationalen Zahlen deutlich sehen kann. Zum einen, weil die Accufabriken, allgemein die langsam eingespielten Lieferketten, welche die Preise drücken werden und zum anderen sind bereits heute viele Modelle in der Pipeline, welche neue Käuferschichten ansprechen, wie Kleinwagen, neuer E Golf etc.. Es gibt schon einen guten Grund, warum die Hersteller ab 2030 mit mehr als die Hälfte E Autos rechnet…
Futureman meint
Die Endpreise bei den meisten E-Modellen sind niedriger als im letzten Jahr mit Prämie. Den Deutschen scheinen die eigentlichen Preise aber egal zu sein, Hauptsache es gibt einen hohen Rabatt.
CaptainPicard meint
Sieht man ja auch bei den Wärmepumpen. Früher gab es Angebote für 15.000 Euro, da wollten es die Leute nicht. Jetzt gibt es Angebote für 30.000 Euro und 50% Förderung und die Leute kaufen sie.
Pferd_Dampf_Explosion_E meint
Genau, Subventionen landen nie beim Endkunden.
Solariseur meint
Das ist doch aber auch völlig normal im Business. Der Kaufmann nimmt, was er bekommen kann.
Wenn ich weiß, dass ein Anteil des Kaufpreises bezuschusst wird, wird dieser Zuschuss auf den Preis aufgeschlagen.
Funktioniert doch bei Änderung der Mehrwertsteuer ganz genauso. Kein Produkt wurde billiger, weil die Steuer gesenkt wurde.
Envision meint
Innovation ist das Zauberwort, 2025 kommt die nächste Generation wie Mercedes eATS 2.0, BMW neue Klasse, MEB+, – wieder mit weniger Verbrauch/und teils deutlich mehr Reichweite, da wird das Geschäft wieder laufen, die aktuelle Modelle sind ja quasi noch „first“ Generation.
Der „haben wollen“ Effekt dürfte mit denen neuen Modellen wieder deutlich zunehmen, 600+ km WLTP dürfte dann auch in der für 0,25% Versteuerung wichtigen bis 70k Klasse Einzug halten.
Steffen meint
600+ km gibt’s mit dem ID.7 jetzt schon in dieser Klasse.
Powerwall Thorsten meint
Verkauft er sich deswegen in China wie warme Semmeln?
Das Reichweitenpferd zieht international leider genauso wenig wie das Max-kW Pferd.
hu.ms meint
Hier gehts aber um firmenwagen in D.
Da interessiert china nicht im geringsten. Gerne wieder bei anderen passenden themen.
South meint
Genau, das schaust du dir mal den Passat innen an und dann den ID.7 …. die Größe fällt in die gleiche Klasse, aber dass wars dann schon…
stdwanze meint
So ein Quark mit dem vorgschobenen Umweltbonus. Der ist einfach von den OEMs „gefressen“ worden
libertador meint
„Die Regierung hat Ende 2023 abrupt die Elektroauto-Kaufprämie Umweltbonus eingestellt. Das sorgt laut einer Analyse zunehmend auch für weniger Nachfrage von Unternehmen.“
Diese Einordnung ist deplatziert. Die Förderung für Unternehmen ist planmäßig im Laufe des letzten Jahres ausgelaufen. Das hat mit dem abrupten Ende im Dezember nichts zu tun.
ecomento.de meint
Aktualisiert.
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