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Elektroauto-Leasingangebote

Astara baut deutsches Vertriebsnetz für Mini-Elektroauto Microlino aus

20.05.2024 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 24 Kommentare

Microlino-PIONEER-2023

Bild: Micro Mobility Systems

Rund ein Jahr nach dem Marktstart des Schweizer Kleinst-Elektroautos Microlino in Deutschland baut der hiesige Importeur Astara Mobility das Vertriebsnetz aus. Zu den bisher bundesweit rund 40 Verkaufs- und Service-Standorten sollen bis Jahresende zehn weitere Stützpunkte hinzukommen.

Der Microlino ist ein elektrischer Zweisitzer der L7e-Klasse und misst 2.519 x 1.473 x 1.501 Millimeter. Im Februar stellte der Hersteller Micro Mobility Systems dem Elektro-Kabinenroller mit dem Microlino Lite eine L6e-Variante zur Seite, die in Deutschland bereits 15-Jährige fahren dürfen. Ende April wurde der Basispreis für den Microlino gesenkt. Die Einstiegsversion des Zweisitzers ist nun für unter 20.000 Euro zu haben, dafür muss man allerdings Abstriche bei der Reichweite machen.

Erhältlich sind die Fahrzeuge in Deutschland online oder über ein Händlernetz. Importeur Astara werde nun die Abdeckung an Verkaufs- und Servicefilialen dieses Jahr erweitern, damit Kunden „in Ergänzung zu den Online-Vertriebsaktivitäten von Beratung und Verkauf vor Ort profitieren können“. Von rund 40 Standorten bei 18 Partnern soll das Netz bis Ende 2024 auf 50 wachsen.

„Nach der Umstellung vom Agentur- auf das Handelsmodell setzt Microlino dabei vorwiegend auf große und etablierte Autohausgruppen aus dem Premium-Segment, um fachgerechte und effiziente Strukturen aufzubauen“, heißt es. Genannt werden in einer dem Portal Electrive vorliegenden Mitteilung beispielsweise die Weller-Gruppe mit ihren Autohäusern B&K und AutoWeller in Norddeutschland, Riller & Schnauk in Berlin, die nordrhein-westfälische Senger-Gruppe sowie Ebert Automobile aus dem baden-württembergischen Weinheim.

Reaktion auf wachsende Nachfrage

„Mit dem Auf- und Ausbau unseres Vertriebsnetzes reagieren wir auf die wachsende Nachfrage nach dem Microlino: Gerade in Metropolregionen und Ballungsgebieten – dem natürlichen Habitat unseres Cityflitzers – wollen wir eine kompetente und zuverlässige Kundenbetreuung sicherstellen, um noch mehr Kunden vom alternativen Mobilitätskonzept zu überzeugen“, so Stefan Krause, Managing Director für Microlino in Deutschland.

In Deutschland wurden mit Stand Anfang April laut Krause rund 500 Microlino verkauft. Bis Jahresende rechnet er mit 1500 bis 2000 Einheiten. Er ist überzeugt, dass das E-Mobil in den nächsten Jahren richtig durchstartet. Nicht zuletzt, weil die Mobilität sich in den nächsten Jahren völlig wandeln werde, vor allem in den Städten. „Davon profitieren wir“, glaubt Krause. „Wenn wir das Portfolio weiter ausbauen, sehe ich mittelfristig ein Potenzial von rund 10.000 Fahrzeugen im Jahr.“

Hergestellt werden der Microlino und der Microlino Lite in Turin in Zusammenarbeit mit dem italienischen Fertigungsunternehmen Cecomp. Hinter dem Fahrzeug steht die Schweizer Unternehmerfamilie Ouboter.

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Via: Electrive
Tags: Microlino, VertriebUnternehmen: Astara, Micro Mobility Systems
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Tadeky meint

    20.05.2024 um 14:59

    Hoffentlich haben sie sich gleich einen Insolvenzverwalter dazu bestellt.

    Wer kauft so etwas für 20k?

    Da gibt’s Opel Rocks E oder einen Dacia sandero Benziner für die Hälfte. Bzw eine. DACIA Spring, und keine fahrenden Ei.

    • Solariseur meint

      20.05.2024 um 15:36

      Fur die von Dir genannten benötigt man PKW-Führerschein. DAS ist der Unterschied.

      • Tadeky meint

        20.05.2024 um 16:07

        Für Opel E Rock reicht ein AM kleiner Führerschein.

        • Solariseur meint

          20.05.2024 um 18:21

          Okay, wieder eine Wissenslücke geschlossen. Danke für den Hinweis.
          Jetzt weiß ich, wo wir unten so einige von den Kisten rumfahren. Hätte ich nicht bei den mikrocars klassifiziert.

        • Solariseur meint

          20.05.2024 um 18:21

          … Warum hier unten…

        • Solariseur meint

          20.05.2024 um 18:33

          Habe mir mal die opel Webseite angeguckt.
          Opel Rocks Electric bis auf weiteres nicht bestellbar. Zu den Gründen kann man nur spekulieren, habe nichts gefunden – außer Spekulationen.

        • Tadeky meint

          20.05.2024 um 20:06

          Erstaunlich auf der Webseite zurzeit nicht bestellbar. Aber gibt’s ja auch im gleichen Haus von Stellantis bei Fiat und Citroën.

        • Solariseur meint

          21.05.2024 um 07:22

          Wo stehen die vielen Ligier, Ape, Aixam, M.go usw. aus den letzten Produktionsjahrzehnten? Bestimmt nicht in Deutschland.

    • Yoshi meint

      20.05.2024 um 21:35

      Die Geschwindigkeit ist auch so eine Sache. Die 45 kmh vom Rocks-E sind für die Stadt schon 10 zu wenig, auf der Landstraßen wird’s nervig bis gefährlich und ein kurzes Stück Autobahn fällt aus. Da ist der Microlino alltagstauglicher.
      Wie Opel es schafft, dass der Rocks mit 12kw auf 100 trotzdem doppelt so viel verbraucht wie der Microlino, wird deren Geheimnis bleiben.
      Trotzdem ist so ein kleines „Auto“ mit so einer kleinen Reichweite ein absoluter Witz zu dem Preis, wird wohl ein Drittwagen für Spitzenverdiener bleiben bis auch dieser Laden den Bach runtergeht.

    • Moritz meint

      21.05.2024 um 15:11

      Rocks e fährt nur 45, hat keine selbsttragende Karosse und kannst du nicht am Typ 2 Lader sondern nur zuhause an Schuko laden, Sandero ist raus wegen Verbrenner, Spring ist mir zu groß und zu hässlich.
      Ich will ein sehr kleines Auto mit dem ich nie wieder vor dem Haus Parkplatz suchen muss.
      Im Grunde ist das voll mein Ding, fand aber beim Probesitzen die Verarbeitung grottig.
      Den Preis empfinde ich für eine in Europa zu EU Umwelt- und Sozialstandards hergestellte Kleinserie voll in Ordnung.
      Bei der nächsten Generation bin ich dabei.

      • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

        22.05.2024 um 07:14

        „Bei der nächsten Generation bin ich dabei.“ Wenn das viele sagen, gibt es keine nächste Generation. Für mich ist der Wagen nicht geeignet, da fahre ich lieber eine alte Zoe.

  2. Solariseur meint

    20.05.2024 um 13:40

    Der Preis entspricht den aktuell verkauften Microcars in Südeuropa. Die interessieren sich aber auch nicht für die Meinung der Deuttschen, die sowas aus falsschem Stollz sowieso nie fahren würden und dann den Preeis vors Looch schieben.

    • Solariseur meint

      20.05.2024 um 13:41

      Sinnloser Filter hier.

    • Yoshi meint

      21.05.2024 um 09:50

      Falscher Stolz oder weil man für 20k auch ein vollwertiges Auto statt einer 2,50 Meter Gurke mit 100 km Reichweite bekommt. Eins von beiden wird der Grund sein.

      • Solariseur meint

        21.05.2024 um 12:25

        Nochmal ganz langsam für Dich getippt.
        Diese L7e Microcars (langsam genug getippt?) sind für Menschen mit AM / ohne B-Führerschein.
        Was nützt denen ein 10K Dacia? Ohne Fahrer – nix.

        • Yoshi meint

          21.05.2024 um 22:09

          Ach so, also die Leute ohne Führerschein in Deutschland fahren aus falschen stolz dann keinen Microlino?
          Hier hat doch jeder 85-jährige den Führerschein, natürlich fährt man dann auch mein Auto.
          Und danke für’s langsame Schreiben, die Kommentare hier haben mich schon einige Gehirnzellen gekostet:)

  3. Ginggong meint

    20.05.2024 um 13:28

    Für die anfangs angekündigten 12000€ wäre das Gebotene akzeptabel gewesen. Aber ein L7e für 20000€, bei dem man gleichzeitig noch Betatester ist,(man beachte die bisherigen Erfahrungsberichte), ist schwierig an den Mann/Frau zu bringen. Die günstigsten BEV sind nicht teurer und Gebrauchte gibt es zu diesem Kurs in allen Fahrzeugklassen.

    • Solariseur meint

      20.05.2024 um 13:39

      Der Preis entspricht den aktuell verkauften Microcars in Südeuropa. Die interessieren sich aber auch nicht für die Meinung der Deutschen, die sowas aus falschem Stolz sowieso nie fahren würden und dann den Preis vors Loch schieben.

    • Solariseur meint

      20.05.2024 um 13:40

      Der Preis entspricht den aktuell verkauften Microcars in Südeuropa

      • Ginggong meint

        20.05.2024 um 17:39

        Mag sein, dass in Südeuropa eher ein Markt für diese Preisklasse vorhanden ist, aber hier empfinden die meisten potentiellen Kunden diesen Preis für das gebotene als zu hoch. Das erklärt die hohe Diskrepanz zwischen den Reservierungen und den tatsächlich getätigten Bestellungen für den Microlino.

        • Solariseur meint

          20.05.2024 um 18:39

          Ja, das kann sein. In D haben die Rentner auch nicht das Problem des regelmäßigen Gesundheits-checks zum Erhalt des Pkw Führerscheins.

        • Matze meint

          21.05.2024 um 06:39

          Soli, wenn man deine Kommentare hier liest, könnte man wirklich denken dass Millionen L7e vor Spanien Supermärkten und Bars stehen.

        • Solariseur meint

          21.05.2024 um 07:23

          Wo stehen die vielen Ligier, Ape, Aixam, M.go usw. aus den letzten Produktionsjahrzehnten? Bestimmt nicht in Deutschland.

    • Fra p. meint

      20.05.2024 um 23:41

      Das war ein ziel wo sie damals gehabt haben. Die problematik lag schon am anfang das nahezu alle automotiv zuliefer bei fahrzeugen unter 10k units pro jahr keine partnerschaft eingingen.
      Ich hoffe aber das modelle kommen die um 12-14k euro sein werden.

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