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Elektroauto-Leasingangebote

Ford-Chef: Werden nie einen vollelektrischen Mustang anbieten

20.05.2024 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 55 Kommentare

Ford-Mustang

Bild: Ford

Ford kämpft noch mit dem Umstieg auf Elektroautos, insbesondere mit hohen Verlusten der dazu eingerichteten Sparte. Der US-Traditionshersteller treibt zwar weiter die Elektromobilität voran, will aber noch länger Verbrenner einsetzen. Das gilt insbesondere für die Sportwagenikone Mustang, die nie als reiner Stromer auf die Straße kommen soll.

Unternehmenschef Jim Farley sprach mit Autocar über die Möglichkeit, neben dem klassischen zweitürigen Mustang auch einen Viertürer mit dieser Bezeichnung anzubieten. „Wir werden niemals einen Mustang bauen, der kein Mustang ist“, so der Manager. „Es wird zum Beispiel niemals Platz für ein kleines, zweireihiges Ford-SUV mit einem Mustang-Emblem geben. Aber könnten wir andere Mustang-Karosserieformen bauen – einen Viertürer oder was auch immer? Ich glaube, das könnten wir, solange diese Modelle die Leistung und die Charakterristik des Originals haben.“

Ford werde so lange noch V8-Verbrennermotoren bauen, wie es „Gott und die Politiker“ erlauben, sagte Farley. Das werde unterstützt durch die zunehmende Zahl von Elektroautos im Programm, die den Flottenverbrauch des Unternehmens senken.

Zukünftige Mustangs werden nach den Worten des Konzernchefs wahrscheinlich mit Hybridantrieb fahren, um die CO2-Emissionen zu reduzieren und die Leistung zu verbessern. „Wir haben Tests durchgeführt und wir glauben wirklich, dass teilelektrische Antriebe für sportliche Fahrer gut funktionieren“, so Farley. „Eines kann ich jedoch versprechen: Wir werden niemals einen rein elektrischen Mustang bauen.“

Farley verwies auf die Rennserie Formel E und den kroatischen Supersportwagenabauer und Zulieferer Rimac, die sich auf den Elektroantrieb konzentrieren. „Ich glaube einfach nicht, dass das für Mustang das Richtige wäre. Großartig für andere Ford-Modelle – siehe den weltweiten Erfolg des Transit – aber nicht für den Mustang.“

Tatsächlich bietet Ford mit dem mittelgroßen SUV Mustang Mach-E bereits ein Elektroauto an, dass die Bezeichnung Mustang im Namen trägt – aber eben mit dem Zusatz Mach-E. Einen vollelektrischen Mustang-Sportwagen wird es nach aktuellem Stand nicht als Serienfahrzeug geben – trotz entsprechender Prototypen und Gerüchte.

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Via: Autocar
Tags: Ford MustangUnternehmen: Ford
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Elvenpath meint

    21.05.2024 um 16:53

    Albernes Gewäsch. Wenn jemand schon „Gott“ bemüht, kommt meist Dünnpfiff dabei raus. Das Gelabere eines Ewiggestrigen.
    Ich garantiere, dass es einen 2-türigen, elektrischen Ford Mustang geben wird. Es sei denn, Ford ist weiterhin so unfähig was E-Autos angeht und geht pleite.

  2. David meint

    21.05.2024 um 11:00

    Verstehe ich nicht. Der im Artikel erwähnte elektrische Mustang zitiert doch eindeutig in seinem SUV Body sämtliche Details des originalen Mustangs – vom Frontgrill mit Mustang bei den sportlicheren Versionen bis zu den Rückleuchten. Zudem hatte man eine Rennsport Version mit 1400 PS als Prototyp vorgeführt, die sämtliche Verbrenner-Mustang einfach nur stehen lässt. Und jetzt will man das alles zurückholen und sagen: Nein, nein, das war doch gar nicht so gemeint. Das waren alles keine Mustang. Hybrid sind die echten Mustang. Wer soll das glauben?

    • Yoshi meint

      21.05.2024 um 11:53

      Du meinst die elektrische Cobra-Jet Variante mit 1400 PS. 8,1 Sekunden hat der Wagen für die Viertelmeile benötigt. Da kein Mustang mit 1400 PS angeboten wird, können die Verbrenner natürlich nicht mithalten.
      In der riesigen US-Drag-Szene sind aber getunte straßenzugelassene Autos mit um die 1500 PS keine Seltenheit, und da steht gerne Mal die 7 vorm Komma.
      Gibt genug Youtube-Videos, wo in der Garage zusammengebastelte Stinker der selben Leistungsklasse die Zeit des auch so flotten e-Mustangs locker unterbieten. Außerdem klingen die besser:)

  3. Stromspender meint

    21.05.2024 um 10:10

    Ich glaube ja eher, dass Gott – so es sie/ihn/es gibt – die Schöpfung bewahren möchte und ein V8-Verbrenner mittlerweile für Teufelszeug hält.
    Aber dann bleiben dem Ford-Chef ja immer noch die willfährigen, von der Verbrenner-Lobby indoktrinierten Politiker.

    • Steffen meint

      22.05.2024 um 01:35

      Exakt.

  4. Eichhörnchen meint

    21.05.2024 um 09:06

    „Gott und Politiker“ was für ein lächerliches Geschwurbel. Die Physik (Klimawandel) wird seinem V8 den Garaus machen.
    Aber es ist menschlich, da steht das Wasser bis unters Dach, da werden ganze Landstriche weggespült, aber überall große Verbrenner Fans. Und schnell noch Eine Gas/Ölheizung verbaut. Das der Griff nach der Zapfpistole das Ganze verursacht und noch zusätzlich unserer „Freunde“ aus Russland, Iran, Arabien reich macht, diese Fakten werden als links grün versiffte Ideologie abgetan.

    • OMG meint

      21.05.2024 um 10:05

      Bei subversiven Technologiewechseln kennen wir das ja:
      „Zuerst ignorieren sie dich, dann …“

      In diesem Fall sieht nur die Vierte Phase „etwas“ anders aus. Die lautet nämlich nicht:
      „dann gewinnst du“, sondern „Ooooops“

      Ansonsten ist deinem Post nichts hinzuzufügen.
      1+++++

      • Andi EE meint

        21.05.2024 um 10:31

        Sorry, von ignorieren kann ja bei Ford nicht die Rede. Sie probieren es ja, schaffen es aber nicht gegen die BEV-Dominanz von Tesla anzugehen. Ich find den Spruch von Farley auch schei.sse. aber was soll er sagen, wenn man nix gegen den Rivalen auf die Reihe kriegt.

        Sagen wir es mal so, wenn Tesla ein Deutscher Hersteller wäre, wäre es für alle Deutschen Hersteller ungleich schwieriger. Im Moment wird man ja noch von einer irrational patriotischen grossen Masse geschützt.

  5. FrankyAC meint

    21.05.2024 um 08:05

    „Gott und Politiker“… da entsteht vor meinem geistigen Auge gleich das Bild des texanischen Ölbarons aus den Simpsons… :D

    Es gibt doch längst einen E-Mustang und wenn Ford so weitermacht, sind die eh in 10 Jahren vom EU-Markt verschwunden. Kein Fiesta und (ab 25) Fokus mehr, die Modelle, die Ford hier am Leben erhielten, ersatzlos gestrichen.

  6. Steffen meint

    21.05.2024 um 02:56

    Was für ein Gelaber…

    • Anti-Brumm meint

      21.05.2024 um 08:15

      Ford wird wohl in Europa sterben, in den USA straucheln und dort dann mit Milliarden wieder aus dem Dreck gezogen. Das Gehalt des tapferen Herrn Farley wird das natürlich nicht beeinflussen. Zumindest nicht negativ.

  7. Gerd Heinrich meint

    20.05.2024 um 20:34

    Wem versucht dieser CEO treu zu bleiben? Kunden? Öl-Lobby?
    Habe 40 Jahre gerne Verbrenner gefahren und seit 4 Jahren noch viel lieber Elektro. Kann einfach nicht nachvollziehen woher dieses krampfhafte Festhalten am Verbrenner kommt.
    Wenn es denn mit den Leistungen verknüpft wäre. Ist es aber nicht, schließlich ist bei den meisten Elektro mehr PS und Drehmoment unterm Hintern. Reichweite vielleicht ? Aber war die Größe des „Tanks“ irgendwann wichtig?
    So jedenfalls geht es mit Ford weiter bergab.

  8. Thomas meint

    20.05.2024 um 20:07

    Genau so ist es! Ich fahre zu Zeit noch das letzte Mondeo Modell und werde wohl keinen Ford mehr kaufen, einfach weil es nichts gescheites von diesem Hersteller mehr zu kaufen gibt……schade eigentlich, ist mein 3. Mondeo in Folge und es waren sehr gut Autos……waren!

  9. Böse, böser, Eugen meint

    20.05.2024 um 19:18

    Ich denke Ford wird den europäischen (PKW) Markt über kurz oder lang aufgeben, es sind europäische Arbeitsplätze die dabei verloren gehen. Populäre Modelle zu haben bringt nichts, wenn die Marge dabei nicht stimmt.

    Qualitativ und technisch wäre Ford so oder so kein Verlust, die Koreaner sind besser und preiswerter.

  10. T. Pietsch meint

    20.05.2024 um 18:12

    Also ein Mustang ist ein Pferd.
    https://de.m.wikipedia.org/wiki/Mustang_(Pferd)
    Ich kenne auch keinen der mit einem „Hannoveraner“ fährt.
    Keine Ahnung was Ford da meint….

    • M. meint

      22.05.2024 um 07:08

      Dann hätte Ford ja Recht: Pferde sind üblicherweise nicht elektrisch.
      Oder was wolltest du uns sagen?

      Dass Ford ein Auto mit dem Namen ‚Mustang‘ baut und vertreibt, kann dir ja nicht entgangen sein.

  11. Samunu meint

    20.05.2024 um 18:08

    Was bietet denn Ford noch noch in Europa an? Ausser auf den Kernmärkten England und Deutschland ist man in Europa ohne Bedeutung.

    Für den Massenmarkt bietet man Kuga und Puma. Etwas wenig für einen Autohersteller der nicht nur Nischen bedienen will.

    • Tudor Niki meint

      20.05.2024 um 23:59

      Keine Ahnung was die bei Ford in den Vorstandsetagen rauchen, aber ein Konzept ist nicht wirklich zu erkennen, wenn man alle Modelle einstellt und nix mehr im Angebot hat in Europa. Was soll denn der potenzielle Kunde kaufen?

      Der Elektro Mustang existiert doch schon oder wurde der eingestellt? Die Aussage oben widerspricht sich doch?

  12. Andreas meint

    20.05.2024 um 17:47

    Eine solche Arroganz und Ignoranz gegenüber den klimatischen Tatsachen. Das macht mich traurig. Und was hat Gott damit zu tun?

  13. xordinary meint

    20.05.2024 um 16:22

    „Gott und die Politiker“ …
    Sach mal, hat sie der Typ eigentlich noch alle? Was genau erlaubt uns Gott denn eigentlich in Bezug auf V8-Motoren? Dass wir so dumm sind, unseren eigenen Lebensraum (und bei der Gelegenheit auch gleich den von allen Anderen) mit solchen Motoren zu zerstören?

    Ich glaube, der gute Mann hat da was falsch verstanden … sollte vielleicht mal in die Bibel schauen, was da zum Thema „Umgang mit der Schöpfung“ so steht …

  14. Tom meint

    20.05.2024 um 15:26

    Ford wird in Europa über kurz oder lang überhaupt keine Autos mehr anbieten. Im Kleinwagensegment dürften Stellantis, Renault/Dacia und einige China-Anbieter mit günstigen E-Autos das Rennen machen, in der Kompakt- und Mittelklasse kommen noch Hyundai/Kia und VW hinzu. Ford hinkt bei E-Autos so weit hinterher, dass sie mittelfristig nur noch in USA und ein paar Schwellenländern mit ihren Verbrennern Geschäfte machen werden.

    • Andi EE meint

      20.05.2024 um 17:09

      @Tom
      „Im Kleinwagensegment dürften Stellantis, Renault/Dacia und einige China-Anbieter mit günstigen E-Autos das Rennen machen, in der Kompakt- und Mittelklasse kommen noch Hyundai/Kia und VW hinzu.“

      Das ist auch eine steile These. Die können alle pleite gehen, von denen ist keiner sicher, Ford selbstverständlich auch nicht. Es könnte so sein, dass viele von diesen OEMs noch 7-10 Jahre vornehmlich Verbrenner produzieren und dann einfach untergehen. Wer sagt, dass die jemals wirklich gefragte BEVs verkaufen können … z.B. Stückzahlen von 500’000 pro Modell. Aktuell ist das nicht absehbar.

  15. Michael Köhlerschmidt meint

    20.05.2024 um 14:45

    Es wird auch weiterhin Tankstellen mit Benzin geben. Weil sich die Elektroautos so schnell nicht durchsetzen. Und ein Mustang muss einen Verbrennungsmotor haben sonst wäre es kein Mustang. Ich fahre selber einen und denn werde ich auch weiter fahren.

    • Helmut Schönherr meint

      20.05.2024 um 18:31

      Ich hab gut zwanzig Jahre US – Autos (Benziner) gefahren und seit zwei Jahren ein E – Auto mit US – Hauptsitz (nein kein Tesla). Ich hab 2022 auch mit einem Mustang geliebäugelt, doch es wurde eben was anderes. Ein Mustang würde auch mit E funktionieren, andere Marken wie z. B. Lotus fahren soooo auch! – Ein echter Mustang wiehert, trinkt Wasser und schneidet Pferdeäpfel aus…! Bei meinen Dodge/Chrysler’n liebte ich das Motorengeräusch, bei meinem Auto nun: die Ruhe, ansonsten gibt’s Musik. – Ein freundliches Heroes de Selencio! PS: Wer sich nicht weiterentwickelt, bleibt gestrig!!!

    • OMG meint

      21.05.2024 um 10:18

      Die bis jetzt gebauten Mustangs weiter als Oldtimer zu betreiben, da hat ja auch keiner was dagegen. Zur Bewältigung der Klimakatastrophe ist das ein eher unbedeutender Faktor.

  16. elknipso meint

    20.05.2024 um 13:40

    Ich denke es gibt den Mustang schon als Elektroauto und nennt sich Mustang Mach E?

    Laut letzten Berichten macht Ford je verkauften Mustang Mach E 64.000 Dollar Verlust. Also sie sind zufrieden, dass die Kunden den nicht kaufen, denn sonst steigt der Verlust noch mehr.

    • David meint

      20.05.2024 um 13:48

      Schade, das ich heute nicht im Büro bin, sonst könnte ich da mit Tesla-Zahlen gegenhalten.

      • Andi EE meint

        20.05.2024 um 16:59

        @David
        Die Zahlen von Tesla befinden sich im Büro? Wie soll man das verstehen, das was dir deine VW-Trollfabrik erlaubt zu schreiben? Deine täglichen Bausteine die du hier platzierst, da musst du zuerst ins Büro, damit du die platzieren darfst? Ok, speziell.

      • Powerwall Thorsten meint

        20.05.2024 um 17:16

        Da musst du doch nicht extra ins Büro – du erfindest ja sonst auch die meisten deiner Beiträge frei von jeder Realität.

        Wenn du – wo auch immer du bist – über einen adäquaten Internetzugang verfügen solltest (andernfalls einfach einmal „Starlink“ googeln) dann schau dir doch einmal ein paar brandaktuelle Videos zu FSD 12.4 an, damit du der interessierten Community nicht immer 4 Jahre alte Clips verlinken musst.

      • Solariseur meint

        20.05.2024 um 18:19

        Homeoffice am Feiertag? Klamm?

      • Andi EE meint

        20.05.2024 um 18:37

        @David
        Für deine Unterlagen und deine Freunde bei VW, was der momentane Technikstand ist …

        Tesla FSD 12.3.6 auf sehr engen Strassen (tolle Location / kurzes Video)
        https://youtu.be/A8iPX09wLtk?si=Jro9kQ2GmjX2I5Nn

        Waymo vs Tesla (beide mit gutem Resulat im direkten Vergleich)
        https://youtu.be/MA12MNFxwoA?si=VFYg8XUprXqL3GFg

        Eingewanderter vermutlich Inder, das nur zum Darstellen, wer hier alles Videos reinstellt (für die die meinen, es sei nix echt)
        https://youtu.be/vo_hC84OSwg?si=v8lOqHub3_IDGysV

        Ganz allgemein sind wir einer Zeit die bezüglich Technologie, absolut bahnbrechend ist. Das ist wirklich nur der Anfang, was man mit diesem visuellen Lernen des Computers noch alles machen kann, wird uns sicher noch oft verblüffen. Es hat das Zeug, die ganze Welt zu Revolutionen, aber es werden sicher noch viele Stolpersteine im Weg stehen … obwohl es im Moment anders klingt.

        • Yoshi meint

          21.05.2024 um 11:55

          Ich hatte schon gewartet, wann unter einem Artikel zum Ford Mustang Teslas autonomes Fahren beworben wird. Hatte schon sorge, diesmal enttäuscht zu werden

        • Andi EE meint

          21.05.2024 um 12:26

          @Yoshi
          Werde das jetzt jedes Mal machen, wenn der @David themenfreie Tesla-Basherei veröffentlicht. Immerhin hat er ja die Moderation hinter sich, sein Müll wird instant veröffentlicht, meine Links mindestens ein Tag zurückgehalten.

          Reg dich ab, deine Seite wird hier generell von der Moderation bevorzugt.

        • Yoshi meint

          21.05.2024 um 19:44

          @Andi, natürlich werden meine Kommentare bevorzugt, die sind ja auch allesamt lesenswert, informativ und unterhaltsam geschrieben. Aber du hast schon Recht, dein VW-Kumpel ist auch nicht besser was das angeht.

      • Helmut Schönherr meint

        20.05.2024 um 19:05

        Es geht nicht um Zahlen! Es geht darum sich wohl, sicher, – einfach heimelig und gut aufgehoben zu fühlen… Verkaufszahlen von was auch immer (Autos, Bands, Produkten usw.) interessieren mich persönlich einen Haufen Sch….dreck! Gruß, – ein Individualist!!!

    • PP meint

      20.05.2024 um 14:05

      „Wir werden niemals einen Mustang bauen, der kein Mustang ist“, so der Manager. „Es wird zum Beispiel niemals Platz für ein kleines, zweireihiges Ford-SUV mit einem Mustang-Emblem geben…“

      Ich dachte auch bisher, der Mach-E wäre ein „zweireihiges Ford-SUV mit Mustang-Emblem“. Aber scheinbar gibt’s den garnicht.
      Man lernt nie aus.

      • Tadeky meint

        20.05.2024 um 14:55

        Diese Aussagen stehen auf der Internetseite von Ford: „“Elektrisierende Leistung. Hervorragende Reichweite von bis zu 600 km. Schnelles Aufladen und Zugriff auf über 600.000 Ladestationen in ganz Europa und fortschrittlicher Technologie dank Ford BlueCruise. Diese vollelektrische Neuinterpretation hat es verdient, das Mustang Pony zu tragen.““

        Ich würde als Manager noch mal in der Personalabteilung anrufen und fragen, wo ich beschäftigt bin. Als Aufsichtsratschef würde ich ihn am Montag die Kündigung in die Hand drücken und zum Abschied eine Prospektsammlung über aktuelle Modelle.

        Man fragt sich bei Ford Europe, wo man überhaupt hin will? Verkauf an VW?

        Folgende Massenmarkt Modelle und Verkaufsschlager hat man in Europa eingestellt oder stellt sie ein.

        Ka, Fiesta, Focus, Mondeo, Galaxy, S, C und B Max oder Fusion. Selbst der Kuga soll 2025 eingestellt werden.

        Was hat Ford in Europa dann noch im Angebot? Einen Stadt SUV mit der Bezeichnung Puma und sonst? Nutzfahrzeuge wie Transit?

        Kommt der potenzielle Kunde in den Laden und denkt anlegendäre Fahrzeuge wie Mondeo, Focus und Co und sieht nur noch ein einziges Modell im Angebot den Puma.

        Oder sollen die Kunden jetzt Transporter fahren?

        Kein Wunder das das Ford Autohaus bei uns zu gemacht hat und verkauft wurde.

    • Stefan meint

      20.05.2024 um 23:24

      Ob der Verlust bei höheren Stückzahlen größer wird, ist nicht so sicher.
      Kommen die Verluste von den Fixkosten oder dem Material und Arbeitsaufwand?

    • prief meint

      21.05.2024 um 09:25

      Wo kommen die 64.000 Dollar Verlust her? Das kann ich mir nicht vorstellen, wenn Tesla mit dem Y Gewinn macht. Bei diesem Verlust, würden die wohl nicht verkaufen wollen.

      • Stefan meint

        23.05.2024 um 08:56

        Entwicklungskosten? Fabrikkosten?
        Wie viele Milliarden haben Ford oder Tesla in ihre Fabriken investiert und wie viel ist das pro Auto?

  17. andi_nün meint

    20.05.2024 um 11:50

    Kann froh sein, wenn die Firma überhaupt überlebt. Bei den deutschen Hersteller wir groß gejammtert, aber im Vergleich dazu geht es Ford um viele schlechter.

  18. M. meint

    20.05.2024 um 11:37

    „…niemals…“

    As you like it.
    Then someone else will do it, Farley.

  19. tutnichtszursache meint

    20.05.2024 um 10:46

    …und nächste Woche „vollelektrischer Mustang kommt…“…

    Es sind halt Manager, die quatschen wie der Wind steht.

  20. Nils P. meint

    20.05.2024 um 09:59

    Spätestens wenn es kaum noch Tankstellen mit Benzin gibt wird Ford vielleicht seine Meinung ändern. Ich glaube auch nicht das alle Mitarbeiter und Chefs bei Ford so denken. Dieses emotionale Gehabe zum Verbrennungsmotor ist wirklich kindisch.

    • Yoshi meint

      20.05.2024 um 10:03

      Im Hauptmarkt USA werden Elektroautos bis auf Kalifornien auch in 50 Jahren noch eine Randerscheinung sein, von daher ist es rein wirtschaftlich sinnvoll, den Mustang als Verbrenner anzubieten. Auf die TCO guckt ja eh keiner, der so ein Ding kauft.
      Ich behaupte mal, dass es Tankstellen auch in anderen Teilen der Welt noch länger gibt, als du dir wünschst.

      • Powerwall Thorsten meint

        20.05.2024 um 19:01

        Klar, da kostet die Kilowattstunde ja auch bald 1 $

        • Yoshi meint

          20.05.2024 um 23:59

          Welchen Mustang-Fahrer juckt es was Benzin oder Strom kostet?

    • Rene Aurach meint

      20.05.2024 um 13:56

      2100?

      • OMG meint

        21.05.2024 um 10:30

        Disruptionen vollziehen sich in der Regel nach der „berühmten“ S-Kurve. Das ist offensichtlich beim Übergang zu E-Autos auch nicht anders als bei Röhrenbildschirmen, Analogkameras …
        Meist wenn sich die neue Technologie bei um die 5% Marktanteil befindet, geht der Umbruch sehr schnell. In Sachen E-Autos sind wir schon in der „Gegend“ von 5%.

        Könnte also sein, daß es im Jahre 2100 noch eine nennenswerte Anzahl an Tankstellen gibt, sich um das „eigentliche“ Wunschdenken handelt. Aber ist ja eh egal, denn die meisten der aktuell lebenden Menschen werden das bestimmt nicht erleben. Die die es tun, werden aber den Tag verfluchen, an dem Carl Benz den Verbrennungsmotor salonfähig machte.

        • Yoshi meint

          21.05.2024 um 11:57

          Röhrenfernseher und Analogkameras… Und wie verhält es sich mit Technologien, die vielen Kunden Vor- statt Nachteile bieten und dann noch deutlich teurer sind?

    • Toni Korr meint

      20.05.2024 um 13:58

      Das „emotionale Gehabe“ entspricht aber dem von 70..80 Prozent der Bevölkerung. Also der potenziellen Kunden.

      • Duesendaniel meint

        20.05.2024 um 17:22

        „70..80 Prozent der Bevölkerung“ – noch. Und mit der breiten Akzeptanz durch Kostenvorteile kommt dann auch die Leidenschaft in diesen Käuferschichten.

        • Yoshi meint

          20.05.2024 um 21:26

          Kostenvorteile spielen nicht immer eine Rolle, sonst würde ja jetzt schon niemand einen Mustang kaufen. Wer einen will und das Geld hat, pumpt halt 400€ Sprit im Monat rein.
          Leistung und Komfort spielt für diese Kunden auch keine Rolle, sonst würde den ja auch niemand mit Handschaltung holen.

        • OMG meint

          21.05.2024 um 10:23

          @Yoshi
          das ist wohl leider wahr. Ein Umdenken wird dort frühestens dann stattfinden, wenn sie den Sprit wieder in der Apotheke kaufen müssen, für 5€/l.

        • Yoshi meint

          21.05.2024 um 11:57

          Das wird in den USA wohl kaum passieren.

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