Skoda hat 2020 die Elektroauto-Baureihe Enyaq eingeführt, inzwischen gibt es neben der SUV- auch eine SUV-Coupé-Version. Für die Fahrzeuge steht ein Facelift an. Aktuelle Erlkönigbilder lassen erahnen, was sich ändern wird.
Der Enyaq fährt auf dem E-Auto-Baukasten MEB des Mutterkonzerns Volkswagen. Seit etwa einem halben Jahr gibt es das Modell mit einem optimierten Batteriemanagement und einem Leistungszuwachs des weiterentwickelten Heckmotors. Zudem haben alle seit November 2023 produzierten 85-, 85x- und RS-Varianten die Software-Version 4.0 inklusive neuem Infotainmentkonzept.
Auch kleinere optische Änderungen gab es im letzten Jahr für die Enyaq-Modellfamilie. Dazu gehören neue Logos und Schriftzüge, den Zusatz ‚iV‘ gibt es nicht mehr. Die verschiedenen Versionen unterscheiden sich äußerlich künftig nur noch durch die Zahl in der Modellbezeichnung beziehungsweise durch die Elemente der RS- oder Laurin-&-Klement-Ausführungen.
In diesem Jahr stehen laut den Erlköngibildern erneut Anpassungen an der Optik an. Die abgefilmten Testwagen waren zur Erprobung in den Alpen unterwegs. Der Enyaq erhält demnach wohl kleinere Modifikationen am Frontstoßfänger sowie bei den Lufteinlässen. Statt des Kühlergrills, den es laut dem Portal InsideEVs auch in einer illuminierten Version geben wird, soll es außerdem ein „Tech Deck“ geben, das zuerst an der Siebensitzer-Studie Vision 7S zu sehen war. An die Stelle der Kühlerrippen trete dabei dunkles Glas, dahinter verberge sich die Fahrzeugsensorik. Weitere Elemente der neuen Markenoptik „Modern Solid“ dürfen umgesetzt werden, zeigen sich aber noch nicht auf den Erlkönigbildern.
Bei der Antriebstechnik sollte es angesichts der erst vor einigen Monaten eingeführten Neuerungen keine größeren Änderungen geben. Es könnte jedoch eine etwas größere Batterie geben, die die Reichweite leicht erhöht. Aktuell schafft der Enyaq mit dem großen 77-kWh-Akkupack (netto) bis zu 563 Kilometer. Die Ladedauer mit Gleichstrom könnte sich noch etwas verkürzen, hier gibt Skoda bislang eine Zeit von 28 Minuten für den Ladestand von 10 bis 80 Prozent an.
Weiter optimiert wird laut InsideEVs wahrscheinlich auch bei Konnektivität und Multimedia. Konkretes dazu sei bisher aber nicht bekannt.
hu.ms meint
Habe gerade die beiträge hier gelesen.
Keine 10 % beschäftigen sich mit den artikel oben.
Einfach nur lächerlich was da so geschrieben wird.
Future meint
Hums, Off-Topic heißt noch lange nicht, dass es lächerlich ist. Ein Gespräch entwickelt sich halt in die eine oder andere Richtung. Das ist am Stammtisch doch auch nicht anders. Hauptsache man ist nett zueinander und es ist interessant. Ich habe jetzt gelernt, dass Skoda Elektroautos verlaufen muss und stelle mir dabei meinen damaligen Skoda-Verkäufer vor, der Elektroautos so ganz albern fand.
Solariseur meint
Vielleicht, weil für 90 Prozent uninteressantes Thema? Könnte ja sein.
Für mich ist Skoda zu 100% uninteressant. Also schreib ich was themenfremdes , das wiederum interessiert offenbar den einen oder anderen.
Solariseur meint
Vielleicht, weil für 90 Prozent uninteresssssantes Thema? Könnte ja sein.
Für mich ist Skoda zu 100% uninteressant. Also schreib ich was themenfremdes , das wiederum interessiert offenbar den einen oder anderen.
Solariseur meint
Vielleicht, weil für 90 Prozent uninteresssssantes Thema? Könnnnte ja sein.
Für mich ist Skoda zu 100% uninteressant. Also schreib ich was themenfremdes , das wiederum interessiert offenbar den einen oder anderen.
M. meint
Ok, aber bitte dann keine „hier geht es nicht um Tesla-Beiträge“ mehr.
Die könnten ja den einen oder anderen interessieren.
Future meint
Skoda! Ich erinnere mich immer noch an die langen Gesichter bei Skoda, als ich denen vor 8 Jahren erzählt habe, das mein Skoda wegkommt und ich auf ein Elektroauto umsteige. Sowas kannten die damals noch nicht. Sie hatten dreimal nachgefragt, was ich denn jetzt mit so einem Elektro-Spaßauto wollte. Naja, sie haben mich nie mehr wiedergesehen.
Heinz Staller meint
Ein Fehler in der Vergangenheit zu verharren, inzwischen kannst du guten Gewissens wieder zu Skoda, die haben längst tolle E Autos im Angebot :-)
Future meint
Heinz, nein, kein Skoda. Aber ich schau mir den Vision Circular an. Der Vorstand meinte dazu auf der vorletzten Automesse in München, dass BMW sowas für 2040 plant. Auf meine Mail an BMW, ob das nicht etwas schneller ginge, habe ich seit 2 Jahren keine Antwort bekommen. Ich vermute, die nehmen ihren Vorstand auch nicht so ernst ;-)
Heinz Staller meint
Wer warten kann wird belohnt ..
Dalai Lama
Heinz Staller meint
Im Ernst, der Vision Circular kommt auch nicht 2040, das ist ein lediglich ein Ausblick wie in Zukunft die Mobilität aussehen könnte. Aber auf dem Weg dahin wird einiges an den gezeigten Ideen in künftige Serienmodelle einfließen.
Ich kann natürlich auch Star Trek schauen und bedauern dass die in den Filmen gezeigte Technologie nicht schon jetzt verfügbar ist ;-)
Future meint
Ich weiß. Nachdem BMW 2013 auf eine bemerkenswerte Weise zum Vorreiter wurde, kam lange nichts mehr aus München. Das Konzept des Vision Circular hätte aber in die jetzige Zeit gepasst: Nachhaltig, kompakt, vernetzt, attraktiv. Aber sowas passt halt vielleicht erst 2040 ins Portfolio von BMW: Das wird auch sofort klar, wenn man sich mal ein Autohaus von BMW anschaut und dann mit den Menschen spricht, die dort arbeiten und einkaufen.
Solariseur meint
„Ein Fehler in der Vergangenheit zu verharren…“
…sagt H1, der täglich was über die DDR fabuliert und wer nicht seiner Meinung ist, dorthin verortet. Wird immer absurder.
Heinz Staller meint
Du verdunkelst uns doch ständig mit deinen Anekdoten aus der Täterä, und wie toll dort angeblich alles war. Sei dankbar dass Helmut dich befreit hat und blicke endlich nach vorne. Aber ich befürchte, du brauchst das, die zwei Lager.
Heute versuchst du die comunity in Tesla versus VW zu spalten, ist aber genauso zum Scheitern verurteilt ;-)
Solariseur meint
Ja, selbes Spiel bei Opel. „Mein“ Verkäufer, bei dem wir 20 Jahre lang alle Autos geordert hatte, lachte mich bei der BEV-Frage frech aus.
Ich hab den Laden nie wieder von innen gesehen.
Bei Mercedes das selbe, die brauchen wir aber leider noch wegen der Sprinter.
Future meint
Ganz lustig wurde es dann auch bei BMW. Als ich da reinspaziert bin und einen i3 für 45.000 Euro kaufen wollte, sagte mir der Verkäufer, dass das die Auszubildende mache und sich damit sonst niemand auskenne. Die sei aber gerade in der Berufsschule und ich sollte dann mal an einem anderen Tag wiederkommen. Das habe ich auch gemacht und einen gekauft. Die Auszubildende war sehr nett und sehr engagiert, ganz anders als die Verkäuferkollegen, allesamt männlich. Trotzdem habe ich dann für mich entschlossen, nie wieder in einem Autohaus einzukaufen.
Farbkeks meint
Meine Erfahrung mit BMW war sehr positiv. Als der i3 noch relativ neu am Markt war, habe ich per email um eine Probefahrt gebeten und wurde promt von der örtlichen Niederlassung zurückgerufen. Wir vereinbarten einen passenden Termin, ich hätte das Fahrzeug sogar übers WE fahren dürfen, was ich dankend abgelehnt habe. Alles sehr nett und kompetent. Gekauft habe ich einen i3 dort 3 Jahre später als Gebrauchten.
Future meint
Ich durfte ihn 4 Tage lang übers lange Wochenende ausgiebig testen. Damals in 2017 hatte niemand in meinem Umfeld Erfahrung mit BEV. Ich hatte mir das wichtigste übers Internet erlesen und musste dann mal schauen, ob das auch stimmt. Es stimmte und deshalb bin ich seit 2017 vollelektrisiert. Die Verkäufetin von damals ist auch immer noch bei BMW – aber sie ist zu einem anderen Händler gewechselt.
Solariseur meint
Eigentlich brauche ich auch keinen Verkäufer mehr um Fahrzeuge zu ordern. Aber wer bin ich schon…
Interessante Entdeckung neulich an der Ladesäule: da stand ein BEV, das könnte man vor Ort mit QR-Code für Probefahrt freischalten. Genau mein Ding, sowas.
Yoyo meint
Als der Ablauf des Leasing-Vertrages für den Mini Countryman Cooper anstand, sagte ich meinen Verkäufer zweimal per Email und einmal telefonisch, dass ich einen neuen I3 kaufen wolle. Auf die Emails keine Reaktion, beim Anruf sollte ich einen BMW-Händler suchen, der i3s „verkaufen dürfe“. Bei einer BMW-Niederlassung nachgefragt und nie eine Antwort bekommen.
Tja, dann haben halt Citroen und Renault uns 5 E-Autos verkauft.
Future meint
Ja Yoyo, diese Arroganz und Abfälligkeit gegenüber den E-Autos, die sie bei BMW jetzt verkaufen sollen, erlebe ich auch nach wie vor, wenn ich alle 2 Jahre zur Wartung komme. Dem Vertrieb leuchtet aber wohl so langsam ein, dass sich das Geschäft verändern wird – bei Banken und Versicherungen hat sich der Vertrieb ja schon seit Jahren ins Internet verlagert.
Matyjane meint
Skoda hat ganz andere Probleme und das beginnt schon bei der verschobenen Modellbezeichnung die nach Bigfoods klingen oder Figuren aus Starwars wie Ewoks aber nichts für ein Auto. Da kann man für Geländewagen auch Gebirge nehmen…
Future meint
Ja, die Namensfindung in der Autobranche ist schon eigenwillig, trotz der spezialisierten Agenturen. Besonders dann, wenn auch exportiert werden soll. Was halten die Franzosen wohl von ihrem Audi Etron, wenn den dort jemand kauft. Die Chinesen lernen auch dazu, seitdem sie nach Europa wollen: Der Ora Funky Cat heißt jetzt nur noch 03. Und wenn der China-Smart den Fuchs endlich abschafft, wird das auch besser ankommen – aber Benutzerführung ist ein anderes Thema, hat aber auch mit kulturellen Unterschieden zu tun.
Jeff Healey meint
Wobei Ora sich offensichtlich gerade erledigt hat: Great Wall Motors (GWM) löst seine Europa-Zentrale auf und entlässt alle Angestellten.
Funky Cat und Co. hatten zu wenig Abnehmer/innen.
GWM ist ein großer Player in China, umso erstaunlicher der Rückzug aus Europa.
Für mich persönlich ist das ein deutlicher Hinweis darauf, daß die Modell- und Preispolitik der chinesischen Hersteller in Europa nicht funktioniert.
Future meint
Die Zentrale in Deutschland wird aufgelöst, ja. Aber ich sehe die Oras hier in meiner Stadt regelmäßig. Er scheinen sich also schon zu verkaufen. Und sie haben ja auch 164 Händler in Deutschland. In meiner Nähe ist auch einer.
Heinz Staller meint
Ich fahre regelmäßig an einem Händler der Frey Gruppe vorbei, die vertreiben ja den Ora 03
Da tut sich seit Monaten nichts mehr, der Vorführwagen soll verkauft werden, findet aber keinen Abnehmer.
Die Zentrale wird aufgelöst, sowas schreckt zusätzlich ab. Bis jetzt bringen die Chinesen hier keinen Fuß auf den Boden.
Future meint
Ich glaube, die Chinesen probieren halt aus in Europa und lernen auch dazu. Die Kultur ist so ganz anders in Europa. Umgekehrt ist es ja ähnlich. Ich frage mich auch, ob noch europäische Autodesigner nach China gehen, damit die chinesischen Autos europäischer aussehen. Mercedes macht es da beim Smart sicher richtig: Markenname und Design aus Europa, der Rest aus China, Service und Vertrieb bei Mercedes, das gibt dann wieder Vertrauen. Nur diesen Fuchs auf dem Display sollte man abschalten können in Europa.
Steffen meint
So wird es denen nun auch mit mir ergehen – kein Elektrokombi im Programm.
Solariseur meint
@ecomento
Mir geht dieser unendliche Müll von Daavid einfach nur noch auf die Eier. Völlig aus dem
Ruder gelaufen. Irgendwie geht so das Interesse an irgend einer sinnvollen Konversation verloren.
Fred Feuerstein meint
Er wurde ja bereits auf zwei anderen Elektroautonewslettern genau aus diesem Grund gesperrt…
Futureman meint
Ohne Tesla gebe es immer noch kaum E-Autos auf deutschen Straßen und wohl kaum eines von Skoda. Was Apple für Touch-phones ist, ist Tesla für E-Autos.
Baut nebenbei übrigens noch weltweit Riesenspeicher für ein sicheres Stromnetz.
Egon Meier meint
Sorry … solch Unsinn könnte religiösem Eifer entspringen.
Zur Sache: Apple ist mit seinen iphones technologisch immer noch in der Spitzengruppe und kann sich erlauben, illustre Preise für seine Produkte und seinen Service zu verlangen.
Tesla ist seit einiger Zeit technisch und kaufmännisch dem Wettbewerb nicht gewachsen und hinkt in allen Bereichen hinterher und muss sich a la Nissan mit Billigpreisen einen Rest Absatz bewahren.
Außerdem muss ich fragen, was deine Ausflug zu Tesla hier zu suchen hat.
Ben meint
„iphones technologisch immer noch in der Spitzengruppe und kann sich erlauben, illustre Preise für seine Produkte und seinen Service zu verlangen.“
2015 hat angerufen und will sein Kommentar zurück.
Future meint
Es gibt in der Tat Parallelen zwischen Tesla und Apple. Apple wurde früher ähnlich intensiv beschimpft und lange unterschätzt – und Apple war auch mal fast Pleite. Jobs und Musk sind auch vergleichbar. Und die Fans von Apple werden sogar heute von manchen Leuten immer noch belächelt. Im Marketing ist es ja so, dass man aus Kunden Fans machen will. Das klappt halt nicht mit jeder Marke, aber bei Apple und Tesla ganz sicher.
Solariseur meint
…und Apple hat so einige Großklappen in der Branche kommen und gehen sehen. Erinnere mich noch an Siemens und deren Vollversagen, Alcatel, Motorola….
LMdeB meint
Ja. Toll.
alupo meint
Du hast es auch kappiert, klasse…
Heinz Staller meint
Jaja, Elmo ist einfach der Größte. Bald bekommt er den Friedensnobelpreis verliehen. Heilig gesprochen wurde er ja schon.
David meint
Elmo nenne ich ihn auch immer. Klingt lustig.
Powerwall Thorsten meint
@ VollHeinz
Bei manch einem dauert es eben etwas länger, bis er es auch versteht.
Es lebe die Inklusion
Solariseur meint
Ich hab mal gegoogelt. Stimmt nicht, was Du geschrieben hast.
Aber vielleicht kannst Du es ja bei tausedmaliger Wiederholung herbeireden.
Heinz Staller meint
Du hast wirklich nach „Elmo“ gegoogelt? :-))
@Thorsten
Ohne Beleidigungen geht es bei dir wohl nicht, da sollte die Redaktion mal eingreifen.
Future meint
Am meisten hat mir bei Elmo immer das rote Fell gefallen. Allerdings klappte das erst, nachdem es bei uns endlich ein Farbfernsehgerät gab.
Heinz Staller meint
1980 hatten wir schon einen Farbfernseher, aber Elmo hat so einen Orange-Stich, das passt ja aktuell :-)
Solariseur meint
H1,
Blamiere dich doch nicht selbst. Der color 20 war schon voll transistoriert, da gab es im Westen nur röhrenbestückte Farbfernseher zu kaufen. Es sei denn, man hat einen aus der DDR bezogen. Serienproduktion seit 1970.
Dein Hasss macht Dich blind.
Tesla-Fan meint
Color 20 war sehr geil!
Man musste aufstehen, hingehen und den unteren Knopf drücken, um aufs zweite Programm umzuschalten :)
Fred Feuerstein meint
Es geht in diesem Artikel aber nicht um Tesla sondern um das Facelift von Skoda…
Futureman meint
Der Kommentar sollte zum Artikel von David.
Future meint
Fred, es interessiert sich offenbar niemand für den Skoda ;-) Das ist aber nicht schlimm, wenn die Unterhaltung trotzdem interessant ist, oder? Der Skoda wird sich schon trotzdem verkaufen.
Dieter Alfred meint
Überteuerte Mist?
So weit würde ich bei Tesla nicht gehen. Auch wenn ich beide Unternehmer nicht mag
Future meint
Ohne Tesla würde es heute keine Elektroautos geben. Der Erfolg von Tesla hat die ganze Branche dazu gebracht, nachzuziehen, trotz größtem Widerwillen. Tesla ist also für die größte Disruption der deutschen Industrie verantwortlich. Deshalb gibt es auch bis heute so viel Widerstand gegen Tesla aus Deutschland. In China vermasselt diese Disruption jetzt das schöne deutsche Geschäft der letzten 35 Jahre.
Andreas meint
So ein Käse, die ganzen PHEVs und BEVs kamen wegen den Flottengrenzwerten der EU, nicht mehr und nicht weniger.
Andreas meint
Bereits vor fast einem halben Jahrhundert hat VW ein Auto mit Wechselakkusystem in Kleinserie gebaut… aber träum mal weiter in deiner Teslablase.
https://www.auto-motor-und-sport.de/oldtimer/vw-t2-elektro-1978/
alupo meint
Ich habe mein Model S dem Dieselskandal von VW zu verdanken.
Um ein Zeichen zu setzen habe ich dafür einen niedrigen 6-stelligen Betrag ausgegeben und meinen Prius 3 an meine Tochter entsorgt.
Insofern, bei mir war Tesla der Grund und VW gab letztendlich den Anlass.
Irgendwann hole ich mir aber noch einmal einen Tesla, aber dann gleich mit Full Self Driving und möglichst ohne Ultraschallsensoren und Radar (ich hasse aktive Sensoren die die Umwelt verschmutzen).
Future meint
Andreas, ohne Tesla hätte die starke Automobillobby damals doch dafür gesorgt, dass es nicht zu den Flottengrenzwerten kommt, weil Elektromobilität ja einfach nicht funktionere – so war doch jahrelang das Argument. Das haben auch alle geglaubt. Aber dann kam Tesla und hat uns gezeigt, wie man das macht mit der Ladeinfrastruktur und den Elektroautos. Ein amerikanisches Startup gegen alle anderen. War eine spannende Zeit. Wer damals Aktien gekauft hat, steht gut da.
Andi EE meint
@Andreas
Also wirklich, so einen Unsinn kann man doch nicht im Ernst texten.
Du brauchst zuerst ein Produkt, damit die Politik überhaupt daran denkt, etwas in die Wege zu leiten. Und ich würde sogar sagen, dass es nicht das Model S von Tesla war, erst das Model 3 hat weltweit diese Reaktion bewirkt, dass es möglich für eine breite Käuferschicht ist, vom Verbrenner umzusteigen.
Der Start eines Massenprodukt zeigt, ob eine Technologie das Zeug zur Revolution hat. Vorher waren es schlechte oder teure Modelle, die halt noch nicht massentauglich waren. Das erzeugt nicht wirklich Druck auf die Politik die ihre Verbrenner produzierende Industrie schützen muss. Die Gesetze waren ja ein Witz, das haben die ja in den Anfangsjahren aus der Portokasse gezahlt.
Heinz Staller meint
Welchen Widerstand? Tesla macht beste Geschäfte in Deutschland, die haben hier mit Staatlicher Unterstützung sogar ein eigenes Werk hochgezogen. Nicht bekannt?
Und die Fans der Marke sind doch hier besonders zahlreich, laut und penetrant.
Solariseur meint
H1 ist einfach etwas neidisch und sauer, weil sein AG nicht auf die Idee gekommen ist und fast alles zum Thema verpennt hat. Irgendwie nachvollziehbar.
Futureman meint
Wie genau sah die staatliche Unterstützung aus? Mir ist nur bekannt, das Tesla zugesagte Förderungen abgelehnt hat, weil es dadurch zu lange gedauert hätte.
Solariseur meint
Die staatliche Polizei hat verhindert, dass der Mob aus dem Wald die Fabrik niederbrennt. Also hat Tesla staatliche Unterstützung.
Auweia.
Future meint
Heinz, Tesla ist trotz des massiven Widerstands in Deutschland ausgesprochen erfolgreich. Das ist schon bemerkenswert und zeigt uns, dass sich die Menschen im Land von dem massiven Lobbyismus (fossile Industrien, Automobilwirtschaft, Umweltverbände, Politik usw.) nicht so sehr beeinflussen lassen wie erhofft, sondern sich auch selbst informieren. Die Deutschen sollten stolz auf dieses Werk sein – in einigen Jahren könnte es die größte Autofabrik im Land sein. Ist das cool?
Stefan meint
Heinz – Welchen Widerstand! – liest du keine Nachrichten
– Brandanschlag Stromversorgung – Hunderten Millionen Euro Schaden durch
Produktionsstopp.
– Hunderte Tesla Gegner und Aktivisten haben sich auf dem Weg zum Tesla-
Werk in Grünheide gemacht. Manche haben versucht, auf das Werksgelände
zu gelangen. Die Polizei hat das verhindert, es gab mehrere Festnahmen.
Mark Müller meint
Das Verdienst von Tesla ist, dass es E-Autos ’sexy‘ gemacht hat. Vielleicht gäbe es aber ohne Tesla mehr vernünftige E-Autos. Das hatte mit dem Nissan Leaf, dem Renault Zoe und dem GM/Opel Ampera eigentlich schon mal gut begonnen.
Nach dem Erfolg von Tesla – das E-Autos auch für Aufschneider zugänglich machte – glauben offenbar viele Hersteller, die Mehrheit der Autobesitzer wollten Autos in der Art von Tesla. Das ist eine völlige Fehleinschätzung. Für die allergrösste Mehrheit der Leute in meinem Umfeld kommt so etwas wie ein Tesla gerade nicht in Frage. Rein vom Aussehen (Flunder bis Fieberzäpfchen), den Prioritäten (blödsinnige Beschleunigung, dafür grauenhafter Wendekreis) und vom Image (Aufschneider) her.
Future meint
Seitdem die meisten angesagten Youtuber und Influencer auf Tiktok sich im Tesla zeigen, findet sogar mein Sohn Tesla besser als Lamborghini. Und sogar in GTA gibt es jetzt Elektroautos. Aber ich wusste nicht, dass mein netter Nachbar, eher ein stiller Typ, Familienvater und Unternehmer, sehr nett, ein bisschen verträumt vielleicht, so ein »Aufschneider« ist, seitdem er einen Tesla hat. Früher galten ja immer die GTI-Fahrer als Aufschneider und haben sich unter der Autiobahnbrücke mit den Manta-Fans gekloppt. So ändern sich die Zeiten.
fp. meint
die Gesetze welches seit 2020 gelten wurden in der EU 2015 verabschiedend und waren das update von denn vorherigen aus 2009. damals war Nissan der Marktführer bei BEV!
Die ganze Geschichte ist schon älter und fing in den 90er Jahren fahrt aufzunehmen mit diverseren Versammlungen etc… visionäre haben schon vorher erste schritte unternommen um Entwicklungen in diese Richtung zu fördern. darunter auch das in denn 80er Jahren gebaute EV welches die gruppe AHA in Norwegen der Regierung druck machte was zu ändern. Elon Musk hat als Investor denn Zeitpunkt richtig erkannt aber die Vision hatten andere.
Norman D. meint
Also ich habe einen Enyaq mit 77kWh-Akku und hätte gern den 86er, der für den ID.7 angekündigt wurde.
Die Erlkönigbilder lassen mich leider vermuten, dass man für das MJ25 das alte Design fortführt und nächstes Jahr ein größeres Facelift im neuen Design einführt.
Vermutlich will man nicht zu viele Neuerungen in kurzer Zeit einführen. Immerhin wurde ja schon der Epiq gezeigt und der Elroq soll noch dieses Jahr im neuen Design kommen. Was würde man sonst nächstes Jahr vorstellen, wenn schon alle Modelle aktuell wären…
CJuser meint
Der 86er Akku geht bei dem Radstand nicht. Höchstens kommt die Steigerung auf 79 kWh.
David meint
Größerer Akku? Das wollen die Kunden nicht, einfach mal den Elmo fragen. Heute hat Gabor Steingart im Focus übrigens eine schöne Geschichte geschrieben. „Sechs unbequeme Wahrheiten offenbaren die große Tesla-Fiktion“. Lesenswert.
Fred Feuerstein meint
Was hat Tesla mit dem Update zum Skoda Enyaq zu tun?
Das nervt wirklich…An die Moderation von Ecomento: Möchte man dieses niedrige Niveau wirklich in diesem Newsletter?
David meint
Ist ein Wettbewerber? Hat sein sogenanntes Erfolgsmodell in exakt gleichem Segment platziert? Nur weil du mir argumentativ nicht gewachsen bist, ist es doch dennoch schäbig, zu versuchen hier andere aufzuwiegeln. Wo war denn dein letzter guter und sachkundiger Beitrag in diesem Blog? Nur kritikloses Jubeln über deinen Lieblingshersteller und über andere lästern…
Fred Feuerstein meint
Also dir argumentativ gewachsen sein, ist nun wirklich nicht schwer. Aber man sollte erkennen, wann es Sinn macht zu argumentieren und wann nicht. Ich argumentiere auch nicht mit einer Taube…
Und es nervt einfach in diesem Newsletter unter jedem Artikel der nichts mit Tesla zu tun hat, etwas von dir zu diesem Hersteller zu lesen.
Und nein, ich habe keinen Lieblingshersteller…
Powerwall Thorsten meint
Jetzt reitet der FUD Märchenonkel auch noch die Arroganzwelle ab – aber Eco me nto ist ja inzwischen für generierte Klicks jedes Mittel recht, sei es drum
Allen ein schönes elektrisches Wochenende
Yoshi meint
Allen ein schönes technologieoffenes Wochenende!
alupo meint
Erfolgsmodell?
Aber klar, seit 2023 hat Tesla mit dem Model Y die bisherigen Spitzenreiter (beides Toyota) auf die Plätze 2 und 3 deklassiert.
Klar ist das ein Erfolg, den VW übrigens schon lange nicht mehr geschafft hat.
Jörg2 meint
Fred
Ich befürchte, diese Klickmaschine bleibt uns erhalten.
perr meint
Auf den Bildern sieht man die Hinweisschilder Bremsentest.
Dies deutet m.M.n auf eine Testreihe im Vorserienmodell hin.
Die Modifikationen an der Karosserie werden minimal sein.
Der ENYAQ wird als Erfolgsmodell so wenig wie möglich optisch geändert werden.
Heinz Staller meint
Und was hat der Tesla Kommentar von Futureman mit Skoda zu tun? Regt sich komischerweise kaum jemand auf, weil eine Lobhudelei und keine Kritik wie von Deivid. Hier wird mit zweierlei Maß gemessen, das macht die Tesla Fans so wahnsinnig unsympathisch.
Fred Feuerstein meint
Was habe ich denn unter dem Kommentar von Future… geschrieben? Vielleicht noch einmal lesen.
Heinz Staller meint
Meine nicht dich, Kommentar ist verrutscht.
EdgarW meint
David, es geht hier NICHT um Tesla – und die sympatische orangefarbene Figur hat nichts mit dem verzogenen Millionärskind zu tun!
Steffen meint
Äh, doch?! Falls du mit „sympathischer orangefarbener Figur“ die unsympathische orangefarbene Figur mit der gleichen Staatsbürgerschaft wie Elon meinst. Gestern erst die Meldung gelesen, dass Elon als Wirtschafts- und Grenzberater des orangenen Clowns in Aktion treten soll, sollte der im Kittchen vereidigt werden.
Andi EE meint
Oh Mann, was macht eure Autoindustrie seit gefühlt 100 Jahren. Wenn es eine Industrie gibt die der Politik mehr in den A. gekrochen ist und bis zum geht nicht mehr lobbyiert hat, dann sind das die Konzerne denen ihr hier immer das Wort schwafelt. Das Schlimmste Lobbyistenpack auf der Erde, die haben es sogar geschafft im Dieselskandal die Regierung und deren Institutionen zum Nichthandeln zu bewegen. Obwohl es so was von eindeutig war, dass sie Gesetze wissentlich brechen, die unser aller Gesundheit schaden. Wenn irgendwo jemand still sein muss, dann ihr bei diesem Thema.
Und ja, das was Musk mit Trump macht ist nichts anderes als Lobbying für seine Firma und ich hoffe inständig, dass sich die Bedingungen für den elektrischen Weg in den USA nicht verschlechtern. So gesehen ist sich dort immer wieder zu lassen, dringend notwendig, es kann ja der Fall Orange eintreten. Da müsst ihr jetzt nicht Klappe aufreissen, bei euch wohnen die Autolobbyisten bei den Politikern zuhause.
Future meint
Der unsympathische Clown wird ja bisher von der Fossilen Industrie großzügig bezahlt und gefeiert. Wenn Musk tatsächlich Berater würde im Falle des Falles, wie wird sich der Clown dann gegenüber den Grünen Zukunftsindustrien aufstellen? Und welchen Einfluss hat Musk dann in Bezug auf die China-Politik der Regierung? Das wird alles auch sehr stark die Europäer betreffen, besonders Deutschland mit den engen wirtschaftlichen Beziehungen zu China und den USA. Aber bis zum November geht die Party hier bei uns ja erstmal weiter.
Jörg2 meint
„Größerer Akku? Das wollen die Kunden nicht,…“ Einfach mal die ID.3 ansehen.
Ein David schrieb dazu: „Denn von Anfang an war geplant, ein Basismodell zu haben. Mit 45kWh sollte das 30k kosten…. Gut, jetzt hat es 52 kWh netto und es sind 33k. Die Zeit schreitet eben voran. Ich bin aber ganz sicher, diese Varante findet ihre Kunden.“
Wie der Mann doch innerhalb von 30 Minuten seine Meinung um 180Grad drehen kann. Oder war zwischendurch Schichtwechsel.
Fred Feuerstein meint
Er schreibt auch solch unfundierten Unfug wie: „ Darauf waren die Planungen der MEB nicht ausgelegt. Bei der MEB hatte man damals grob mit 10 Millionen Stück gerechnet“…
Aber hierzu kann man Diess aus Anfang 2019 zitieren: „Allein bei Volkswagen (der Marke) wollen wir in den nächsten zehn Jahren rund 15 Millionen Fahrzeuge auf dem MEB produzieren…Bis 2028 werden es fast 70 Modelle sein“
Und das ist nur ein Beispiel von vielen…
Jörg2 meint
Auch wenn das Dorf ihn mit durchfüttern würde, in der Kneipe wäre er nicht geduldet.
Fred Feuerstein meint
Das ist der Grund warum er auf zwei anderen Elektroautonewslettern gesperrt wurde…
David meint
Diess hat nicht die MEB geplant, sondern den Laden übernommen als die Weichen lange gestellt waren. Er hatte dann auch die Ziele erweitert. Geplant wurde die MEB unter Müller und er hat auch relevante Milliardenverträge mit den Zellherstellern gemacht. Zehn Millionen war die Ursprungsplanung:
https://e-move.at/news/vw-ist-wild-entschlossen-10-millionen-e-autos/?cn-reloaded=1
Fred Feuerstein meint
Es ist ja hinlänglich bekannt, dass du über keine relevanten BWL oder Produktmanagement Kenntnisse verfügst.
Es versteht sich wohl von selbst, dass bei der Produktionsplanung nicht 10 Millionen Stück sondern mehr als 19 Millionen bei der Wirtschaftlichkeitsbetrachtung herangezogen worden sind. Denn in der relevanten Produktentstehungsphase war Diess am Ruder und nicht mehr Müller, der Anfang 2018 das Handtuch geworfen hat.
Dass unabhängig davon die Stückzahlen des MEB den Zielen seit Jahren hinterherhinken, ist wohl hinlänglich bekannt. Damit gehen auch höhere Herstellkosten als ursprünglich geplant einher.
Ben meint
„Größerer Akku? Das wollen die Kunden nicht, einfach mal den Elmo fragen“
Wenn die Kunden also nur große Akkus wollen warum hat VW dann den ID.3 Pure zurückgebracht, ok mit 52kWh Akku statt 45kWh, und nicht einen neuen ID.3 Tourer mit dem 89er Akku vom ID.7 ???
Und warum wechselt das Werk Mosel wegen fehlendet Nachfrage in 2 Schicht Betrieb, obwohl laut David jeder nur VW BEV kauft ???
Tt07 meint
Focus… du liest Focus und zitierst auch noch daraus. Jetzt wundert mich nichts mehr bei dir.
Heinz Staller meint
Die Tesla Fangemeinde zitiert sogar aus Bild wenn es ihnen nützt. Deivid übertreibt sicher hin und wieder, aber diese ungehemmte Lobhudelei der Fans unter jeden Artikel der Null mit Tesla zu tun hat, was bringt euch das, außer Abneigung gegen die Marke? Gründet doch eure eigene Seite, dann könnt ihr euch täglich gegenseitig auf die Schulter klopfen.
Powerwall Thorsten meint
Oder Du suchst Dir einfach ein Hobby, bei welchem du irgendetwas relevantes beitragen kannst – vielleicht als Sparringspartner bei irgendeinem Kontaktsport
Solariseur meint
H1, diese Themenwechsel werden doch vor allem von Daavvvid und Dir provoziert – und geduldet. Muss hier also für Traffic einfach so sein. Und dann kommst Du und regst Dich drüber auf. Denk mal drüber nach.
Heinz Staller meint
Schon lustig dass ihr Zwillingsbrüder immer gemeinsam kommentiert, jetzt fehlt euch noch ein Dritter im Bunde, und schon könnt ihr einen Tesla e.V. gründen :-)
Andi EE meint
@Hinz
Lobhudelei ist es für die, die von Technik keine Ahnung haben. Die warst doch auch so ein Schwätzer, der Mercedes vor Tesla beim autonomen Fahren gesehen hat. Wenn man null Ahnung von Technik hat, kommt man zu Resultaten wie du sie vorträgst.
Dann kommen die Faktoren patriotische Überbewertung, Deutsche Autoblase (hebt die Tesla-Blase auf), die es selbstverständlich auch gibt, die jede deutsche Ziernaht einfach besser als andere bewertet (sinnbildlich).
Du bist für entweder technisch ahnungslos oder patriotisch verblendet, unterwegs. Eins von beidem, dass ausgerechnet du anderen vorwirft, sie seien nicht objektiv, ist ein Witz.
Future meint
Ohne die regelmäßigen ganzseitigen Anzeigen von VW wäre der Focus wohl längst Pleite. Auch da ist die Abhängigkeit von der Industrie groß. Die gesamte Medienlandschaft schreibt ja seit über 10 Jahren gegen Tesla an. Die Reporter sind sauer, dass die Presseabteilung von Tesla abgeschafft wurde und es keine gesponserten Luxusreisen an tollen Locations mit Testfahrten gibt. Ich erinnere mich auch noch daran, als ein Professor meiner Uni damals mit seinem Presseausweis seine Caravelle mit 40 Prozent Journalistenrabatt in Wolfsburg abgeholt hat.
Heinz Staller meint
Presserabatt gibt mit Ausnahme einer Marke ( die geben auch keinen Behindertenrabatt ) jeder Hersteller. Man muss aber schon nachweisen hauptberuflich journalistisch tätig zu sein. Üblich sind 15% , für Sondermodelle auch mal mehr. Ich kenne einen Journalisten der das ablehnt, er will unabhängig bleiben und sich nicht kaufen lassen, obwohl die Anreize groß sind, zb. Flüge 50%
THeRacer meint
… ja, auch wenn ich nicht zu einigen Aspekten d‘accord gehe, ist es mal wieder feinste journalistische Poesie ! …
THeRacer meint
… uih, ist ja im ,Antwort-Baum‘ weit nach unten gerutscht. …
war @David zum Thema ‚Steingart‘ gedacht …
M. meint
Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.