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Volvo EX30: Bis Ende Juni mit bis zu 3.500 Euro Rabatt

24.06.2024 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 162 Kommentare

Volvo_EX30

Bild: Volvo

Volvos kleines Elektroauto EX30 gibt es noch bis Ende Juni mit einer „Elektroprämie“ in Höhe von bis zu 3.500 Euro. Der Rabatt ist im Online-Konfigurator des SUV zu finden und wird dort bereits auf den Preis des Fahrzeugs angewandt. Voraussetzung ist der Kauf online und in bar.

Damit gibt es den 4,23 Meter langen Einstieg in Volvos E-Auto-Produktpalette noch wenige Tage für 2.500 Euro weniger. Für 35.490 Euro erhält man Heckantrieb mit 200 kW (272 PS) Leistung, mit dem es in 5,7 Sekunden von 0 auf 100 km/h und weiter bis 180 km/h geht. Die Reichweite mit einer Ladung wird gemäß WLTP mit 344 Kilometern angegeben, dafür ist ein 51-kWh-Akkupack verbaut. Wechselstrom-Laden (AC) gelingt mit bis 22 kW, Gleichstrom-Schnellladen (DC) mit bis 134 kW.

Das mittlere Modell mit ebenfalls 200 kW (272 PS) starkem Heckantrieb kostet mit dem 2.500-Euro-Rabatt mindestens 40.790 Euro und beschleunigt in 5,3 Sekunden auf Tempo 100. Maximal sind 180 km/h möglich. Die Reichweite mit der eingesetzten 69-kWh-Batterie beträgt 480 Kilometer. AC-Laden kann man mit bis 22 kW, DC-Schnellladen mit bis 153 kW.


Die im Rahmen der aktuellen Aktion um 3.500 Euro auf 46.490 Euro vergünstigte Topversion bietet Allradantrieb durch zwei E-Motoren. Die Systemleistung von 315 kW (428 PS) ermöglicht den Sprint von 0 auf 100 km/h in 3,6 Sekunden. Schluss ist wie bei den anderen Modellen bei 180 km/h. Die 69-kWh-Batterie erlaubt offiziell 460 Kilometer mit einer Ladung. Wechselstrom kann mit bis 22 kW gezogen werden, Gleichstrom mit bis 153 kW.

Wer sich für den EX30 entscheidet, profitiert seit dem 01.01.2024 von einem neuen Versicherungsangebot, das über den Volvo-Partner vor Ort bezogen werden kann. Die in Kooperation mit der Allianz angebotene „Schwedenversicherung“ kombiniert laut Volvo günstige Beiträge für die Kfz-Haftpflicht sowie die Teil- und Vollkasko.

Der im letzten Jahr eingeführte EX30 weist laut dem Hersteller den kleinsten CO2-Fußabdruck aller bisherigen Elektrofahrzeuge der schwedischen Premiummarke auf. Gebaut wird das Modell in China, Volvo ist schon länger Teil des dort beheimateten Geely-Konzerns.

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Via: Volvo
Tags: Aktion, Preise, Volvo EX30Unternehmen: Volvo
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Steven Delgatos meint

    25.06.2024 um 08:24

    Bei AMS wurde der Volvo EX30 vor ein paar Wochen vorgestellt.

    Folgende Sachen wurden bemängelt.
    1. Verbrauch überdurchschnittlich
    2. Verarbeitung und Materialanmutung im Innenraum stark verbesserungswürdig

    Verarbeitung auf Niveau eines Lada passt halt nicht zu chinesischen Premiumpreisen.

  2. MiguelS NL meint

    25.06.2024 um 00:43

    Entfernt, da themenfern. Die Redaktion.

    • MiguelS NL meint

      25.06.2024 um 00:47

      “Keine neue Modelle”

      • David meint

        25.06.2024 um 09:36

        Hast du andere Erkenntnisse? Der Meister musste nach Q1 versprechen, die Lagerbestände abzubauen und den Cashflow wieder ins positive zu holen. Wollen wir mal gucken, ob das geklappt hat, nur noch diese Woche hat er Zeit. Ich glaube, die Feldmäuse in Neuhardenberg müssen nicht umziehen. Klar, Verzweiflungspreise unter 40.000 €, aber wenn man keinen Tesla kaufen möchte, kauft man ihn auch nicht für deutlich weniger. Die Fisker stehen ja auch noch weitgehend im Lager…

        • Powerwall Thorsten meint

          25.06.2024 um 17:55

          Da hat aber einer im ersten Semester BWL nicht aufgepasst – und in Deutschland gilt immer noch „Geiz ist geil“
          Die „Tesla Halde“ von NextMove hast du ja hinreichend zitiert, warum eigentlich nicht auch die Prognose von NextMove „daß Tesla wahrscheinlich im Juni oder Juli wieder die Zulassungszahlen auf Modellebene wird?
          Passt das etwa nicht in dein FUD Narrativ?

          Fragen über Fragen – aber hey,
          time will prove you wrong – again

        • Powerwall Thorsten meint

          25.06.2024 um 18:00

          Da habe ich doch glatt ein
          „ANFÜHREN“ vergessen.
          „….. daß Tesla wahrscheinlich im Juni oder Juli wieder die Zulassungszahlen auf Modellebene anführen wird……“
          muß es natürlich richtig heißen
          ;-)

  3. eHannes meint

    24.06.2024 um 20:58

    Kein Witz: Ein Nachbar von uns hat den EX30 gekauft und inzwischen einen Anwalt eingeschaltet, weil er sich durch die Reichweitenangaben des Herstellers – bekräftigt durch den Händler – in die Irre geführt sieht. Die praktische Reichweite ist halt in der realen Welt bei weniger effizienten BEVs ca. WLTP x 0,7, in diesem Fall 480 km x 0,7 = 336 km, was in etwa seinen ersten Erfahrungen entspricht.

    • Yoshi meint

      24.06.2024 um 21:45

      Das weiß man aber doch vorher oder?
      Mein Benziner verbraucht auch anderthalb Liter mehr als die 5,4, mit denen er angegeben ist.
      War doch schon immer so.

      • neut meint

        24.06.2024 um 22:13

        Wobei ich sagen muss, dass ich meine PKW immer leicht unterhalb des Zyklus im Alltagsverkehr fahren konnte. Es kommt auch sehr auf die Fahrweise an, jedoch ist Volvo nicht gerade dafür bekannt, effizient zu sein – da war der erste Polstar 2 schon auffällig gewesen.

      • eHannes meint

        24.06.2024 um 22:22

        So ist es! Aber da scheint es immer noch Aufklärungsbedarf bei den BEV-Novizen zu geben.

      • MiguelS NL meint

        24.06.2024 um 23:04

        Mit der NEFZ war die Abweichung zum Schluss um die 40%.

        “Im Jahr der Erstveröffentlichung der ICCT-Studie 2013 lag die Diskrepanz noch bei etwa 25 Prozent. Heute sind es bereits 39 Prozent für neu auf den Markt kommende Privatfahrzeuge und mehr als 45 Prozent für neue Firmenfahrzeuge.”
        E c o m e n t o , 2 0 1 7

        Mit der WLTP scheint der Mehrverbrauch im Schnitt bei rund 24% zu liegen.

        “Ottomotoren verbrauchen im Schnitt 23,7 Prozent mehr Benzin als laut WLTP-Wert”
        A u t o M o t o r S p o r t

        Bei de Ottomotoren wurden Fahrmodi eingeführt (Eco…) um Abgasnormen zu schaffen und einen günstigen Verbrauch.
        Bei vielen EVs gibt es auch ein Eco-Modus um eine günstige auf Papier günstige Reichweite zu schaffen. Wenn dein Nachbar in Normal oder Sport fährt, dann könnte das ein Grund sein, insofern der EX30 solche Fahrmodi haben sollte.

        • MiguelS NL meint

          24.06.2024 um 23:07

          D.h. wenn EV ein Eco-Modus hat dann gilt die WLTP-Angabe für den Eco-Modus.

    • Elvenpath meint

      25.06.2024 um 15:49

      Die praktische Reichweite hängt massiv vom Fahrstil ab. Mit einer vernünftigen Fahrweise schaffe ich im Sommer die WLTP-Angaben. Und dabei bin ich meist noch schneller unterwegs, als die meisten Verbrenner.

  4. NeutralMatters meint

    24.06.2024 um 20:26

    Fast jedes Thema scheint mittlerweile zu „Tesla alles andere ist schlechter“ oder „Alles ist besser als Tesla“ zu verkommen oder „Keiner kauft Tesla“ gegen „Jeder will Tesla“.

    Es geht hier um Volvos EX30, der sicher eines besser macht, einiges schlechter. Bei keiner Marke gibt es das Non-Plus-Ultra und das sollte sich solangsam jeder der Beteiligten der obrigen Aussagen hinter die Ohren schreiben. Vorallem sollte man sehr kritisch mit überzogenen Versprechungen sein und diese an der Realität prüfen, das gilt für jede Marke.

    Volvos EX30 scheint im Verbrauch „typisch Volvo“ zu sein, ich konnte bislang keinen zur Probe fahren, jedoch in einem sitzen und das Interieur ist sehr günstig, wenn nicht gar billig gemacht.
    Klar wird damit geworben „recyclete Materialien“ verwendet zu haben, das geht aber auch in schön und wertig – vorallem für den Preis, im Vgl. zur geringen Größe des Fahrzeugs.

    • Future meint

      24.06.2024 um 20:34

      Ja, ein gewisser Da vid kapert eigentlich jede Pressemeldung hier und verquirlt diese mit provokativen abwertenden Meinungen zu Tesla. Ich finde das ja lustig. Aber das geht verständlicherweise nicht allen so und deshalb geht es jetzt immer auch um Tesla. Das alles ist natürlich wenig zielführend, denn die von Dav id so gelobhudelten IDs verkaufen sich dadurch einfach auch nicht besser. Das Drama geht also immer weiter.

      • B.Care meint

        24.06.2024 um 21:46

        Auch durch Leute wie dich. Mit deinen Kommentaren heizt du diese Debatte immer wieder von neuem an. Kaum ist dieser unsägliche “ niewiederopel“ weg, tauchst du wie aus dem Nichts auf und führst in gleichem Sinne fort ;-)

        • eCar meint

          24.06.2024 um 22:01

          Nein. Der gewisse D A V I D fängt im jeden Thread immer mit dem HATE auf Tesla an, durchweg immer. Der FUD ist mittlerweile schon wirklich unerträglich. Das lässt sich wunderbar nachweisen indem man sich einfach mal durch die anderen Threads durchsieht.
          Das es danach immer eskaliert ist dann nicht mehr verwunderlich.

        • David meint

          24.06.2024 um 22:47

          UBS sagt heute, dass Teslas Q2 25.000 unter den eh schwachen Estimates der Analysten abschließen wird. 420.000 wird nur noch von UBS erwartet. Das kommt dann im ersten Halbjahr mit den 387.000 von Q1 auf 807.000. Verdoppelt also 1,6 Millionen. Wer noch an 1,7 Millionen glaubt, sollte eine Idee haben, wie das gehen soll: Keine neuen Modelle. Kein Facelift. Kein Technik-Update. Die 1,81 Millionen des Vorjahrs sind damit bereits komplett außer Reichweite. Tesla wird 2024 das erste Jahr schrumpfen. Das wird lustig!

        • alupo meint

          25.06.2024 um 00:10

          Das passt doch sicher auch in Dein Weltbild David ;-)

          https://youtu.be/Fj10_AIcA2c

        • alupo meint

          25.06.2024 um 00:12

          adDa vi d
          Dieser Youtuber hat Dein Problem in einfachen Worten auf den Punkt gebracht ;-).

        • alupo meint

          25.06.2024 um 00:13

          Es braucht Zeit bis der link durch die Kontrolle ist.

        • David meint

          25.06.2024 um 00:21

          ..und in den USA ist Tesla 13,8% down Jan-May 2024 zu Jan-May 2023.

        • Powerwall Thorsten meint

          25.06.2024 um 07:03

          Immer zünden – immer das letzte Wort…
          Woher kennt man das sonst eigentlich?
          Ach ja, aus dem Kindergarten.
          Wo enden diese notorischen Bullies immer?
          Ach ja, auf der stillen Treppe.
          Der kleine Da vid möchte an der Kasse abgeholt werden, seine Mama hat ihm den Autoschlüssel weggenommen.

        • Powerwall Thorsten meint

          25.06.2024 um 07:10

          Ach übrigens Da vid, Tesla Energy ist yoy fast 300% gewachsen, aber man kann den Wald vor lauter Bäumen schon einmal übersehen – vor allem mit dem ganzen grünen Schaum vor dem FUD prustenden Mund.

          Jetzt noch einmal zu zwei Aussagen vom Marktführer:

          „We are in between two growthwaves“

          „Tesla energy will exceed Tesla automotive“

          Lesen – denken – verstehen !

          Viel Glück 🍀

        • Future meint

          25.06.2024 um 09:00

          @B.Care: Ich bin nach 6 Jahren Beobachtung wieder eingestiegen, weil ich nicht alles so stehen lassen will und mir wirklich Sorgen mache um VW. Ich habe nämlich den Eindruck, dass mit Tesla immer nur davon abgelenkt wird, wie kompliziert es für VW ist, den Wandel hinzukriegen. In Deutschland und Europa läuft es für VW – aber das wird nicht reichen in 10 oder 15 Jahren.

        • David meint

          25.06.2024 um 09:31

          Nanu, der Thorsten zitiert englisch. Ob das gut geht? Da helfe ich mal: Between two growthwaves – zwischen zwei Wachstumswellen. Was ist denn dazwischen? Richtig, kein Wachstum. Das entspricht den Äußerungen von Wells Fargos Colin Langan, der sagte, Tesla sei „a growth company with no growth“. Vernichtendes Urteil.

          Der Meister sah die Phase dazwischen in der Erklärung von Q1 wie folgt: „I think we’ll have higher sales this year than last year.“. Das ist jetzt schon klar, das ist unmöglich zu erreichen. Aber nicht nur das. Sie steigen nicht, sie bleiben nicht, die Absätze sinken. Und wieso zwei Wachstumswellen? Eine gab es, die andere nicht. Sie ist nur eine Hoffnung, ein Traum. Aber auch ein Versprechen. Wie valide, sieht man an kürzlich nach dem Horror Q1 gegebenen Versprechen:

          „We expect the inventory build to reverse in the second quarter and free cashflow to return to positive again.“. Passt das zu Neuhardenberg und den Verzweiflungsaktionen unter 40k? Ein bisschen sehr spät hat man reagiert, die Uhr tickt, nur noch bis Freitag ist Zeit. Ich dachte, man sei so agil? Nicht in der Niederlage, da wirkt alles verzweifelt und aus einer Schockstarre heraus. Alle Verkäufe gehen nur über Incentives, Rabatte, Billigpreise. Das wird dem Cashflow definitiv nicht helfen.

        • nie wieder Opel meint

          25.06.2024 um 13:04

          Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

        • B.Care meint

          25.06.2024 um 13:27

          Sorgen um VW indem du VW permanent schlecht redest? Schreib doch ans Management und äußere dort deine Kritik an den Unternehmensentscheidungen, gerne auch warum Tesla keine Probleme hat und alles alles richtig macht. Das macht doch viel mehr Sinn und hilft ganz bestimmt. Ich drücke dir die Daumen!

        • Future meint

          25.06.2024 um 13:55

          Die Probleme von VW sind hier immer wieder ein wichtiges Thema und hier gehört es auch hin. In einem anderen Thread wird gerade über die im Vergleich viel zu niedrige Rentabilität von VW diskutiert. Warum klappt es mit den IDs nicht in China und USA. Das ist für den wichtigsten Autohersteller in Deutschland ein Problem. Hinzu kommt der ständige Verdacht, dass VW sich selber ausbremst, um einfach mit den Verbrennern noch so viel wie möglich zu verdienen. Das muss aufmerksam beobachtet und lautstark kritisiert werden dürfen. Ich lobe VW aber auch regelmäßig, wenn es gute Nachrichten zu VW gibt, zuletzt bei der Ankündigung, dass VW jetzt richtig groß einsteigt mit 1,6 GwH in die ersten Massenspeicher. Das ist großartig.

        • Powerwall Thorsten meint

          25.06.2024 um 15:47

          Immerhin der David versteht zwar die englischen Wörter, aber mit den Zusammenhängen klappt es noch nicht so ganz.
          Huch, auf Tesla Energy geht er gar nicht ein – immer nur wieder auf einen Parkplatz, der keinen Tesla Investor interessiert.
          David, du musst lernen größer und vor allem zukunftsorientierter zu denken.
          Die großen Jungs sprechen mittlerweile über Dinge wie Robotaxen und das Wort Teslabot fällt auch immer wieder.
          Die Quartalszahlen der Autos interessieren nur noch dich und ein paar Investoren mit sehr kurzer Zündschnur.

          Wir reden in 5 Jahren
          bitte den Screenshot nicht vergessen, David.

  5. MiguelS NL meint

    24.06.2024 um 17:29

    Entfernt, da themenfern. Die Redaktion.

  6. hu.ms meint

    24.06.2024 um 17:12

    Den kommentaren nach fast jedem artikel das gleiche:
    1. Bei kritik an tesla-autos wird nichts zugegeben (schildererkennung – wischersensor – geschwindigkeitsanzeige – ersatzteilprobleme – rostanfälligkeit um nur ein paar zu nennen)
    sondern sofort abgelenkt – oft auf andere marken.
    2. Jeder autor sucht sich die zulassungszahlen heraus, die seinem standpunkt untermauern. Beispiel: tesla-fans bringen immer einzelmodelle und stückzahlen. Andere meist hersteller/konzernzahlen und BEV-marktanteile.
    Langsam wird es wirklich etwas langweilig hier.
    Lasst euch mal was neues einfallen.

    • Jörg2 meint

      24.06.2024 um 17:26

      hu.ms

      Ich glaube/befürchte, dass wird so bleiben, bis die Umstellung auf BEV in D einen Schritt weiter.

      Schopenhauer hat das ja schon schön gegriffen mit „Ein jedes Problem durchläuft bis zu seiner Anerkennung drei Stufen: In der ersten wird es lächerlich gemacht, in der zweiten bekämpft, in der dritten gilt es als selbstverständlich.“

      Die BEV-Umstellung ist in Stufe zwei (in D). In Norwegen ist Stufe drei erreicht. Da kommt D auch noch hin.

      Hier treffen halt die „Bereitsüberzeugten“ auf die „StatusQuoBewahrer“.

      • hu.ms meint

        24.06.2024 um 17:28

        Und schon wieder die Ablenkung Jörg !
        Du schreibst von was anderem als ich.

        • B.Care meint

          24.06.2024 um 17:43

          Im Artikel geht es um den Volvo EX30 und den in Deutschland gewährten Rabatt, in den Kommentaren dann sofort wieder nur um Tesla, deren Zahlen und sonstiges themenfernes blabla welches keine S.. interessiert.
          Inzwischen bei allen Artikeln so die nichts mit Tesla zu tun haben. Ich verstehe ja die Fans, aber gibt es so wenige Artikel über eure Marke, dass ihr die ständig und überall promoten müsst? Wird diese Gebetsmühle nicht langsam langweilig?

        • Jörg2 meint

          24.06.2024 um 18:01

          hu.ms.

          Was ist da eine Ablenkung? Ich beschreibe die Situation.
          Die einen finden in der Phase 2 alles toll, die anderen alles Mist.
          Jeder findet dafür (mehr oder weniger) gute Argumente.

          Spaltmaße? Wer braucht das, beim Fahren von A nach B?
          Bessere beschleunigung als jeder normale Verbrenner? Wer braucht das, beim Fahren von A nach B?
          ….

          Und so geht es in dieser Phase halt hin und her. Kann man sich drüber aufregen, oder halt auch nicht. Die Phase 2 ist irgendwann durch. Die einen werden es schon immer gewusst haben. Die anderen werden (weiterhin gegen die Faktenlage) alles verteufeln. Dazwischen werden sich die 99% Normalnutzer verorten.

          Ich würde mich nur freuen, wenn der Umgangston näher an „wir stehen uns gegenüber und wollen uns auch morgen noch begegnen können“, als an „die Arsch kenne ich nicht, werde Dich nie kennenlernen und daher rum-david-en was das Rückenmark so hergibt.

        • Powerwall Thorsten meint

          24.06.2024 um 18:02

          Und du behauptest ständig alte Kamellen mit einer evidenzbasierten Faktenlage von null.

          Zeige mir doch mal beispielhaft gerne die TÜV Statistik, in der viele Teslas jetzt wegen Rost durchgefallen sind. Tesla gibt’s übrigens schon seit 2012

        • hu.ms meint

          24.06.2024 um 18:14

          Ja Thorsten, falscher ansatz:
          Beim TÜV fällt man nur durch wenn tragende teile von rost befallen sind.
          Ich schreibe aber von roststellen an den radläufen und dem heckkläppchen bei einem M3 von 2019, gefahren hier in OBB.
          Sowas zeigte mein 1998 Passat variant nach 13 jahren !

        • Fred Feuerstein meint

          24.06.2024 um 18:43

          Wahnsinn, du machst die Rostanfälligkeit an EINEM Model 3 aus dem ersten Baujahr fest. Respekt, sowas nennt man dann wohl valide Evidenz.
          Dann dürften alle BMW´s also rostanfällig, weil seinerzeit mein 2 Jahre alter G30 540i Rostbefall an der Heckklappe hatte.

        • Powerwall Thorsten meint

          24.06.2024 um 18:50

          Ja so ist er der Hu.ms – er glaubt ja auch alle wollen lieber HUD oder einen Blinkerhebel.
          Hauptsache seine Puts laufen gut ;-)

          PS
          – wie rostet eigentlich Aluminium? Auch braun, wie oxidiertes Stahlblech?

        • Yoshi meint

          24.06.2024 um 20:10

          Welches ist eigentlich das Model, das bei der ersten Hauptuntersuchung am häufigsten durchfällt?

        • David meint

          24.06.2024 um 21:13

          Thørsten, du willst doch wohl nicht ernsthaft behaupten, die billig zusammengedengelten Mittelklassemodelle von Tesla seien aus Aluminium. Die rosten, weil sie aus Stahlblech sind! Gut, sind auch ein paar wenige Aluteile dran, die korrodieren dann.

        • Powerwall Thorsten meint

          24.06.2024 um 21:24

          David, ich weiß welche Karosserieteile des Model Y aus Blech sind und welche aus Aluminium – wissen du, M. und Hu.ms es auch ?
          Erhellt doch einmal das Forum

        • Jörg2 meint

          24.06.2024 um 22:05

          Yoshi

          „Welches ist eigentlich das Model, das bei der ersten Hauptuntersuchung am häufigsten durchfällt?“

          Bei dem Thema ist doch aber das Verlassen der Lernkurven-Nulllinie nun wirklich einfach! Ist doch oft genug diskutiert.
          Autos ohne Zwangsdurchsichten und langer Garantie werden erstmalig beim TÜV vorgestellt um sich die Garantiemängelliste abzuholen. Dann sehen sie erstmalig eine Werkstatt (Garantie) und gehen dann zur Nachprüfung.
          Das ist doch nun wirklich einfachst verständlich und geht mit jedwedem Auto, welches diese Kriterien erfüllt.

        • Yoshi meint

          24.06.2024 um 22:29

          Thorsten, meine Autos sind immer beim ersten Mal durch den TÜV, ohne dass vorher was dran gemacht werden musste. Eine Inspektion mit Ölwechsel oder 2. Aber dass vorher was an der Aufhängung oder an der Bremse war? Nie.

        • alupo meint

          25.06.2024 um 00:23

          hu.ms, Du bist doch einer der häufigsten Teslabasher überhaupt.

        • Jörg2 meint

          25.06.2024 um 07:28

          hu.ms

          Meine gestrige Antwort auf Dein Post ist leider noch in der Zensur.

          Ich schreibe vom Gleichen.

          Ich beschreibe die „Krankheit“. Du beschwerst Dich, dass die „Krankheit“ Symptome hat.

          Diese Symptome gehören aber untrennbar dazu.

          „Krankheit“: Umwälzung in der Autoindustrie
          „Symptom“: Aufeinandertreffen von Befürwortern und Bremsern.

          Dabei ist eigentlich klar, wie es ausgeht. Das Symptom bestätigt das.

          Anmerkung:
          Die Diskussion, ob den nun der Individualverkehr-Pkw ein Verbrenner oder ein BEV ist, ist völlig überflüssig. Am Ende des Prozesses wird die Frage beantwortet sein „Individualverkehr-Pkw ja oder nein“. Es wird zu 99% ein Nein rauskommen. Diskutabel ist maximal die Zeitleiste.

        • hu.ms meint

          25.06.2024 um 08:42

          Und genau da liegst du falsch, Jörg,
          Es gibt viel zu viele denen autofahren spass macht. Die wollen sich nicht von selbstfahrautos rumkutschieren lassen. Die wollen selbst fahren und ihre autos individueller machen (lackierung/folierung, hifi, spezielle led usw.).

        • hu.ms meint

          25.06.2024 um 08:47

          @ Thorsten:
          da sieht man mal wieder, wie du meine beträge liest.
          Ich habe noch nie was von blinkerhebeln oder HUD geschrieben.
          Sondern von gewohnter bedienung und display in sichtachse – was eben vielen wichtig ist. Der anteil kann auch am tesla-BEV-marktanteil in europa (2024 stark fallend) und china (inzwischen unter 10 %) abgelesen werden.
          Die zahl der BEV-zulassungen in china steigt stark, nur die von tesla steigen nicht mit. Woran liegt denn das eigentlich ?

        • hu.ms meint

          25.06.2024 um 09:24

          @ alupo:
          Ich schreibe die defizite der tesla-autos.
          Ich schreibe die marktanteilsverluste der tesla-autos.
          Ich schreibe den kursrückgang der tesla-aktien.
          Alles fakten – für leute wie dich mit rosaroter tesla-brille natürlich bashing.

        • Jörg2 meint

          25.06.2024 um 11:30

          hu.ms

          Die Fahrer alter Diesel sind auch sehr gern in den jetzigen Umweltzonen rumgefahren. Volkes Wille (die Regulatorik) unterbindet das nun weitestgehend (Rettung in das H-Kennzeichen).
          Die eingerichteten Fahrradstrassen in einigen Ballungszentren waren oft beliebte Autodurchgangsstrassen. Volkes Wille…

          Der Tod des Pkw-Individualverkehrs ist vorhersehbar. Alles, was wir jetzt sehen ist Übergangsphase. Die alte Verbrennerwelt ist im Hospitz. Die neue „autonome Fahrkapselwelt“ ist noch Quark im Schaufenster (die BEV sind Geburtshelfer).

          Der Fahr-km einer (noch selbst zufahrenden) 4-Personen-Kapsel kostet im Ballungszentrum kleiner 1€ (CarSharing). Da kann kein Taxi mithalten (Personalkosten…). Das CarSharing krankt noch an der Auslastung. Da muss man noch hingehen (Taxi kommt).
          Will sagen, es wird sich ökonomisch entscheiden. Und wie ist klar: der niedrigste Preis gewinnt.

          Aus der Phase „sich drüber lächerlich machen“ sind wir raus. Das Immunsystem der Verbrenerindustrie (Lobbyismus) arbeitet voll. Es wird nichts nützen. Es geht nur noch um lebensverlängernde Maßnahmen eines alten fetten, trägen Mannes.

        • hu.ms meint

          25.06.2024 um 15:45

          @ Jörg:
          dum vermischst die atriebsart und das selbstfahrauto.
          Selbstfahrauto wollen viele nicht – warum habe ich schon geschrieben.
          Fahren ohne selbst aktiv sein ist einfach für viele langweilig und das eigene auto auch viel zu wichtig. Der preis ist dabei sekundär, denn des menschen wille ist sein himmelreich.Da wird erst der urlaub gestrichen, bevor das auto weg kommt.
          Die antriebsart wird sich ändern. Aber erst wenn TCO bei den meisten stimmt. Wer nicht zuhause oder am arbeitsplatz günstig (max. 35ct) laden kann, der kann den BEV-mehrpreis nicht aufholen. Solange das so ist wird es nur langsam vorangehen. Die mit heimischer lademöglichkeit evtl. sogar PV sind derzeit privelligiert, aber sogar die kaufen trotz passender TCO keine BEV.

        • Jörg2 meint

          25.06.2024 um 17:13

          hu.ms

          „@ Jörg:
          dum vermischst die atriebsart und das selbstfahrauto….“

          Aus meiner Sicht tue ich das nicht. Das BEV ist der Geburtshelfer der Selbstfahrkapseln (und -transportkisten).

          Diese Kapseln werden dann für die jeweilige Transportaufgabe herangezogen und bezahlt. Das wird wie mit dem Koch in der Gastro sein. Der Normalbürger nutzt gegen Geld dessen Leistung. Der Haushalt mit viel Kohle stellt einen an.

        • hu.ms meint

          25.06.2024 um 18:37

          Das bezweifle ich auch garnicht.
          Dauert aber noch rd. 8 10 jahre.
          Und eben nicht alle wollen das.
          Einige wollen weiterhin ihr eigenes auto selbst fahren – auch wenn das teurer ist.
          Aktuell könnten auch schon einige günstig zuhause laden. Fahren aber doch TCO-teurere stinker.

      • Future meint

        24.06.2024 um 20:39

        Jörg, ich finde ja die Psychologie besser als die Philosophie beim Autokauf.
        Der Mere Exposure Effect wird es regeln. Wenn der erste im Gartenverein ein Elektroauto hat, dann werden neugierige Fragen gestellt. Irgndwann wollen dann alle sowas haben. Das hat bei anderen zunächst belächelten Produkten auch bestens funktioniert.

        • Jörg2 meint

          24.06.2024 um 21:59

          Erst muss der Vorgang durch die Stufe zwei (bekämpfen).
          Das, was hu.ms (zu recht) bemängelt ist das (unvermeidbare) Symptom bei Innovationen. Vor allem, wenn sie verdrängen. Die Widerstände derer, die sich verändern müssen, denen (wenn auch nur gefühlt) was genommen wird, sind enorm.

          Das Neue wird dann irgendwann Normalität. Viele haben es schon immer gewusst. Es bleiben dann so kleine traurige Reste, der „harte Kern“ der Widerständler an Stammtischen. So Niveau Dobrindt, Höcke….

        • hu.ms meint

          25.06.2024 um 09:19

          Genau das scheint bei BEV nicht zu funktionieren.
          Hier in der EFH/DHH-strasse war ich 11/20 der erste mit einem BEV.
          Inzwischen gibt es 2 weitere (zweitwagen!) – aber bei mindestens 40 haushalten.
          Ich habe auch 13 nachbarn/bekannte probefahren lassen. Von denen haben inzwischen 4 einen neuwagen: 2 einfach-hybride und 2 plug-in mit 60km elektrisch entsprechend ihrem arbeitsweg.

        • Fred Feuerstein meint

          25.06.2024 um 12:37

          Wundert dich das bei deinem karg ausgestatteten und billigen id.3 der ersten Stunde? Ganz ehrlich, wer will denn vergleichsweise viel Geld für einen billig gemachten eGolf Ersatz ausgeben? Der Golf ist billiger, hochwertiger und mit weniger Kompromissen behaftet. Und genau das spiegelt sich in den Verkaufszahlen für den id.3 wieder…

        • Future meint

          25.06.2024 um 14:11

          Das Probefahren reicht natürlich nicht für eine Entwcheidung pro Elektroauto. Es geht ja um das große Ganze: Ladesäulenangst, Reichweitenangst, Akkulebensdauerangst, Stromkostenangst, Wiederverkaufswertangst usw.

        • hu.ms meint

          25.06.2024 um 15:50

          Und wie oft habt ihr schon eure nachbarn/freunde/bekannten mit eurem BEV probefahren lassen ?
          Ah halt – ihr habt ja garkeins. Aber immer schlau hier schreiben…

        • Jörg2 meint

          25.06.2024 um 17:15

          hu.ms

          Dazu braucht es keinen Nachbarn. Da reicht ein CarSharing-System. Da kann jeder solch Teile gegen kleinen Taler ausprobieren, muss sich kein Verkäufer- oder Eigentümergelaber anhören und kann durch die Marken und Modelle wechseln.

        • hu.ms meint

          25.06.2024 um 18:22

          Macht aber keiner.
          Alle probefahrer habe ich angesprochen.
          Wieviele hast du angesprochen?
          Probefahren geht ja bei dir mangels BEV nicht.

        • Jörg2 meint

          25.06.2024 um 18:29

          hu.ms

          „Macht aber keiner.
          Alle probefahrer habe ich angesprochen.
          Wieviele hast du angesprochen?
          Probefahren geht ja bei dir mangels BEV nicht.“

          Meinst Du mich?

      • Fred Feuerstein meint

        25.06.2024 um 23:39

        Er denkt, er wäre der einzige schlaue Fuchs mit einem BEV…Na ja, schlichter overconfidence bias. Es soll Leute geben, die dafür sorgen dass andere nur elektrisch fahren können.

  7. MiguelS NL meint

    24.06.2024 um 16:10

    Bester Kommentar

    “Der Volvo EX30 Teil ist ein Ladenhüter und nun senkt man die Preise aufgrund geringer Nachfrage”
    e l k n i p s o

    Sonstige Takeaways zum Artikel

    “Ein Tesla hat am Wochenende selbständig beschleunigt und die Bremse versagt und ist nach 70 Metern im Krankenhaus in Berlin geendet. Polizei hat das Fahrzeug beschlagnahmt und das KBA eingeschaltet.”
    e l k n i p s o

    “Teslas sind mir zu lang und rostanfällig.”
    h u . m s

    • Fred Feuerstein meint

      24.06.2024 um 17:15

      Das beste daran ist, weil er es angeblich bei EINEM Tesla gesehen hat. Ich kenne mehrere Gegenbeispiele…Wie gut das meine und auch seine Meinung völlig irrelevant sind.

      • hu.ms meint

        24.06.2024 um 17:56

        Kommt natürlich darauf an, wo die M3 gefahren wurden. In spanien bzw. überall unterhalb 300m seehöhe eher kein problem. Hier in OBB mit Schnee + Salz im winter aber heftig.

        • Jörg2 meint

          24.06.2024 um 18:03

          FIAT hat auch irgendwann „Rostschutz“ gelernt. Es gibt keinen Grund, warum sich deren Lösung nicht rumsprechen sollte.

        • B.Care meint

          24.06.2024 um 18:15

          Jörg,
          Die Lösungen gegen künftige Rostprobleme müssen sich doch nicht erst rumsprechen, die sind seit bekannt und seit Jahrzehnten Standard bei den verschiedensten Herstellern.
          Wenn heute noch Fahrzeuge vorzeitig rosten, dann nur weil aus Kostengründen auf Produktionsprozesse verzichtet werden.

        • Tudor Niki meint

          24.06.2024 um 18:17

          Mal aktuelle Mazda und Mercedes gesehen? Die rosten egal welche Modelle.

        • hu.ms meint

          24.06.2024 um 18:18

          Tesla baut die autos offensichtlich für californisches klima.
          Mal sehen was noch so an meldungen aus skandinavien kommt.
          In N ist der tesla-marktanteil die letzten jahre schon gefallen – 2024 heftig. Gründe sind mir nicht bekannt.

        • Jörg2 meint

          24.06.2024 um 18:23

          B.Care

          Ja, klar!

          Dann lautet die Frage, warum machen das einige Autobauer nicht so, dass die Karre 15…20 Jahre keinen Rostbefall hat?
          Und, warum gibt es Käufer für solche Fahrzeuge?

          Meine Vermutung: Beide sehen darin eine sinnvolle Handlung. Dann soll man sie doch lassen. Oder? Tun ja keinem Dritten weh.

        • B.Care meint

          24.06.2024 um 20:36

          Die ständige Kostenoptimierung geht halt ab und an nach hinten los.
          Es gibt aber genug Käufer, die suchen extra Gebrauchtwagen mit Rost, sind dann viel günstiger. Es gibt für alles einen Markt.

        • Jörg2 meint

          25.06.2024 um 17:18

          B.Care

          Ich habe noch nie gehört, dass jemand, vor der Nutzung eines Taxis, Uber, CarSharing-Autos… oder des Linienbusses, der Bahn…. sich die Radläufe angesehen hat um rostfündig zu werden. Die Sitze, den eventuellen Fahrer, die Verfügbarkeit…. sowas dann schon eher.

        • hu.ms meint

          25.06.2024 um 18:26

          Jetzt wirds wirklich lächerlich Jörg – oder eher verzweifelt.
          Es werden millionen neuwagen gekauft. Kein käufer will nach 5 jahren rost an seinem teuren auto sehen.

        • Jörg2 meint

          25.06.2024 um 20:59

          hu.ms

          Das ist nur dann lächerlich, wenn man der Meinung ist, dass der StatusQuo (Privatbesitz an Fahrkapseln) sich in die Zukunft fortschreibt.
          Wenn man (in dem Fall ich) der Meinung ist, es geht hin zur Nutzung von Kurzzeitmieten von Mobilitätslösungen (wie beim ÖPNV: per Monatsabo oder Einzelticket), dann findet man (in dem Fall wieder ich) ganz andere Sachen lächerlich: Spaltmaße, Lackvariationen, Modellvielfalt…..

        • B.Care meint

          25.06.2024 um 21:13

          Jörg2

          Wenn das „Taxi“ nach wenigen Jahren schon weggerostet ist, dann wird das für den Mobilitätsanbieter schnell unrentabel. Oder werden die nach einem Jahr und 100k km ohnehin verschrottet?

        • Jörg2 meint

          25.06.2024 um 21:28

          B.Care

          Ich würde vermuten, die Pflichtenhefte „Verkaufsauto“ und „Vermietflottenauto in Herstellerverantwortung“ sind nicht identisch.

          (Mich erstaunt wirklich, wie wenig Phantasie aufgebracht wird. Ich dachte immer D wäre das Land der Dichter, Denker, Tüftler, Erfinder…, es ist aber wohl nur das Land von „weiter so“, „das verstehe ich nicht, muss also Mist sein“, „haben wir schon immer so gemacht“….)

    • elknipso meint

      24.06.2024 um 17:29

      Kritik an Volvo und der ungeliebten Tochter Polestar, die man wegen schlechter Zahlen vor der Pleite an Geely verkauft hat ist nicht erwünscht.

      Gammel im Radkasten hinterm Kotflügel beim EX 30 sind die Foren voll. Ebenso rostende Sitzgestelle ab Werk beim baugleichen Polestar. So was gibt’s nicht mal beim 30 Jahre alten Oldtimer was Volvo für Rost am Sitzgestell hat.

      https://polestar.fans/t/rost-am-sitzgestell/5538

      Und day der Tesla 70 Meter ohne zutun der Fahrerin auf einem Klinikgelände in die Eingangshalle gekracht ist und weder Bremsen noch Assistenzsysteme funktioniert haben berichten seriöse Medien wie Redaktionsnetzwerk Deutschland. Zudem stammen die Aussagen von den Rettungskräften.

      https://www.tagesspiegel.de/berlin/tesla-kracht-in-berliner-krankenhaus-mutter-und-neugeborenes-verletzt–machte-der-wagen-sich-selbststandig-11881994.html

      https://www.tag24.de/berlin/unfall-berlin/tesla-rast-ungebremst-in-krankenhaus-baby-und-zwei-frauen-haben-schutzengel-3224856

      https://www.maz-online.de/brandenburg/tesla-rast-ins-waldkrankenhaus-spandau-insassen-auto-hat-unkontrolliert-beschleunigt-4UBFHS5HCZHFBJRVRPVFMABMFU.html

      Ein weiterer Fall ist das tesla Leute einschließt und das nicht das erste Mal

      https://www.focus.de/panorama/aus-aller-welt/tesla-schliesst-oma-aus-enkeltochter-2-bei-hitze-im-wagen-gefangen-ist_1e72c27f-b7ef-431f-9638-06d9cb401459.html

      Feuerwehr musste das Kind retten

  8. elknipso meint

    24.06.2024 um 15:49

    Das Teil ist ein Ladenhüter und nun senkt man die Preise aufgrund geringer Nachfrage.

    Einfache Marktwirtschaft Angebot > Nachfrage = sinkende Preise.

    Übrigens hat ein Tesla am Wochenende selbständig beschleunigt und die Bremse versagt und ist nach 70 Metern im Krankenhaus in Berlin geendet. Polizei hat das Fahrzeug beschlagnahmt und das KBA eingeschaltet.

    • Jörg2 meint

      24.06.2024 um 16:05

      „selbständig beschleunigt“
      Das ist die Aussage der Unfallfahrerin und nicht das Untersuchungsergebnis.

      • Powerwall Thorsten meint

        24.06.2024 um 16:36

        Oh ja solche „ich verwechsle mal eben das Gaspedal“ und gebe dann dem Auto die Schult Geschichten hatten wir schon zu genüge.
        Dumm nur, dass zumindest Tesla dies bisher immer widerlegen konnte – Software ist eben auch in solchen Fällen King.
        Manche Leute sollten halt lieber den Bus nehmen und kein 500 PS Auto fahren – egal welcher Marke ;-)
        Wahrscheinlich wird der deutsche Gesetzgeber es bald ähnlich machen wie bei den Motorrädern.
        Da durfte man früher die ersten zwei Jahre lange Zeit auch nur 27 PS und nicht gleich 200.

      • David meint

        24.06.2024 um 16:59

        Ich hatte schon in einem anderen Thread dazu gelernt, dass sämtliche Tesla Fahrer gestern schon wussten, das Wunderauto war es nicht. Schuld war der Fahrer, hier die Fahrerin. Vielleicht war auch das mitfahrende Baby schuld. Das Auto jedenfalls ganz sicher nicht.

        Gut, die Karre ist ungebremst in den Eingangsbereich gebrettert. Da gibt es vorgeschriebene Sicherheitssysteme, die genau das verhindern sollen, denn von Krampf bis Infarkt gibt es jede Menge medizinische Themen, die eine ungewollte Beschleunigung bewirken können und um das zu verhindern, sind diese Systeme ja verpflichtend eingebaut gewesen.

        Hier lernte man, die Fahrerin hatte vermutlich, frisch von der Entbindungsstation kommend, erst einmal das Baby ins Auto gelegt und dann mit einem Seitenschneider fachmännisch unterm Auto die Kabel zu allen Assistenzsystemen zu kappen. Das dürfte nicht leicht gewesen sein, weil die System vernetzt und geschützt sind.

        Aber, anderenfalls hätte ja das Auto nicht korrekt funktioniert und das kann es nicht gewesen sein. Alles bleibt nur das mit dem Seitenschneider über. Das einzig plausible an dieser Theorie scheint mir, dass eventuelle Warnmeldungen in dem üblichen piepen, blinken und bimmeln eines Tesla durchaus untergegangen sein können. Auch gut ist, dass in einem eventuellen Rechtsstreit der Gutachter, falls er das Unfallgeschehen nachspielen muss, jetzt preisgünstige Fahrzeuge frisch vom Flughafen erstehen kann.

        • Jörg2 meint

          24.06.2024 um 17:33

          Ist der Umgang mit der bekannten Nachrichtenlage so schwer?

        • Future meint

          24.06.2024 um 20:06

          Bei allen Automatikautos passiert sowas leider regelmäßig. Bei BMW und Mercedes steht es nur in der Regionalpresse. Bei Tesla steht es immer überall. Andererseits hatte das Model Y beim Euro NCAP die höchste je vergebene Punktzahl bekommen, die je in einem Test erreicht wurde. Es ist also das sicherste Auto der Welt. Das kann man vom BMW i4 nicht gerade behaupten, der nur 4 Sterne bekommen hat. So sieht das aus.

        • B.Care meint

          24.06.2024 um 20:42

          Ist ja schön dass den Insassen nichts passiert ist. Großes Glück dass sich hinter der Wand niemand aufgehalten hat, wenn doch, die hätten bestimmt das gleiche wie du gesagt: Zum Glück ist ein Tesla so sicher! Oder?

        • alupo meint

          25.06.2024 um 00:33

          Eine BMW-Fahrerin ist heute in Stuttgart in einen Motoradpolizisten gebrettert. Einer der Polizisten ist tot, der andere Motorradpolizist kämpft noch um sein Leben.

          Das kann man, wenn es stimmt, jetzt auf alle BMWs auf der Welt extrapolieren. So arbeiten jedenfalls die Teslabasher hier. Sie schließen von einer negativen Nachricht aus unbekannter Quelle auf alle. Eilige Maßnahme: wir sollten die Schulausbildung schnellstens verbessern.

        • Future meint

          25.06.2024 um 09:03

          Ich habe mich auch gewundert über den Unfall mit dem BMW. War die Kollisionswarnung ausgeschaltet? Warum bremst der BMW nicht automatisch in solchen Situationen?

        • Mäx meint

          25.06.2024 um 09:52

          @Future
          Wenn man sich mal mit dem Unfall beschäftigen würde, hätte man gesehen, dass es sich um einen mindestens 11 Jahre und maximal 19 Jahre alten BMW E90 gehandelt hat. AEB und so weiter gab es damals eben noch nicht.
          Die Fahrerin war auch schon Ende 60 und vielleicht mit der Situation überfordert.
          Ähnlich wie die Tesla Fahrerin, die vermutlich Gas Bremse verwechselt hat, dann nicht richtig reagiert hat und am Ende was erzählt von selber beschleunigt.

        • B.Care meint

          25.06.2024 um 13:43

          Der Unfall in Stuttgart, ich kenne die Straßenverhältnisse gut, da ich mehrmals pro Monat diese Kreuzung passiere. Die Unfallverursacherin hat schlicht die Absperrung übersehen, leider mit verheerenden Folgen. Parallelen zu dem Unfall in Berlin sind völlig aus der Luft gegriffen.

    • hu.ms meint

      24.06.2024 um 18:00

      Solche fälle kommen bei allen autos mit assistenzsystemen vor – nicht nur bei teslas.
      Deshalb muss der fahrer diese systeme ja laufend überwachen.
      Und wenn sie deaktivert waren, ist genauso der fahrer schuld.

      • Jörg2 meint

        24.06.2024 um 18:04

        Ich vermute, wir hören auch von diesem Unfall nicht mehr viel.

        • Heinz Staller meint

          24.06.2024 um 18:18

          Stimmt, mit Geld lässt sich vieles regeln.

        • David meint

          24.06.2024 um 18:25

          Da könntest du allerdings Recht haben. Tesla versucht ja solche Sachen immer unter der Decke zu halten. Das wird Ihnen allerdings in Seattle nicht gelingen. Dort ist vor zwei Monaten die Mordanklage gegen einen Tesla Fahrer verkündet worden. Damit es ein Offizialdelikt und somit auch nicht von Tesla zu beenden.

          Wie man hört, ist die Strategie der Anwälte des Fahrers, Tesla die Schuld zu geben. Dabei wird ihnen helfen, dass Tesla vorher von NHTSA verdonnert wurde, dafür zu sorgen, dass der Fahrer die volle Aufmerksamkeit hat, wenn die Systeme aktiviert sind. Und das war nicht der Fall, der Wagen fuhr im Autopilot und der Fahrer spielte am Handy. Suchworte „tesla homicide“.

        • Jörg2 meint

          24.06.2024 um 18:29

          Heinz

          Ich glaube nicht, dass die Untersuchungsbehörden bestechlich sind. Oder wie meinst Du das?

          Ich vermute eher, es geht aus, wie so viele Unfalluntersuchungen (über alle Marken), bei denen am Anfang eine erklärende Aussage des Fahrers steht (meist sich freierklärend) und dann im Nachgang (fast immer) ein unspektakuläres Unfalluntersuchungsergebnis nicht mehr die Klick-Öffentlichkeit findet.

          Pedalverwechslungen gibt es über alle Automarken. Die Fehleinschätzung, auf der durchgetretenen Bremse zu stehen (real auf dem Gaspedal) ist nicht unselten.

        • Future meint

          24.06.2024 um 20:10

          Manche Fahrer spielen am Handy, andere gucken eine Harry Potter Film. Dabei kommt es dann regelmäßig zu Unfällen. Die Fahrer geben dann Tesla die Schuld. Sicherlich raten die Anwälte dazu, denn irgendeine Strategie brauchen Juristen ja immer.

        • B.Care meint

          24.06.2024 um 20:52

          Der Anti Kollisions Assistent im Tesla war wohl auch abgelenkt durch ein parallel eingespieltes OTA :-)
          Oder hat sich die KI nen Hardcore Film gegönnt? Man weiß es nicht ..

        • Jörg2 meint

          24.06.2024 um 22:27

          B.Care

          Einfach mal das Untersuchungsergebnis abwarten.
          Das ist nicht schwer. Man(n) muss dazu nichts machen. Die Zeit läuft von allein weiter.

        • alupo meint

          25.06.2024 um 00:36

          @David

          Mit „unter der Decke halten“ ist VW gut. VW ist mit dem Dieselskandal bis heute Weltmeister.

        • B.Care meint

          25.06.2024 um 13:48

          Jörg2

          Aber darüber sprechen darf man doch, oder? Machst du ja auch.
          Gerne auch hinterher, wenn festgestellt wurde dass sich alle mal wieder total geirrt haben. Bis zum WE ist das ganze sowieso wieder vergessen …

        • Jörg2 meint

          25.06.2024 um 17:25

          B.Care

          „Aber darüber sprechen darf man doch, oder?“

          Natürlich!
          Ich fände es schön, wenn Fakt und Meinung immer gut erkennbar wäre.

          Ich habe keine Ahnung: Wie energisch muss ein Fahrer auf dem Gaspedal stehen, um einen Notfallassi zu übersteuern? Geht das überhaupt?

          Was solche Unfälle (über alle Marken) betrifft: Die Ersterregung ist oft groß. Die Auflösung (so sie bekannt wird) gibt dann soviel Aufregung meist nicht her.

          Wir kennen hier (aus Hörensagen) die Aussage der Unfallverursacherin. Und wir kennen das Unfallergebnis (Sachschaden, 3x leichter Personenschaden). Mehr Fakt ist mir nicht bekannt.

  9. hu.ms meint

    24.06.2024 um 15:46

    Mir gefällt der 30er gut.
    Wenn ich aktuell einen neuen BEV-kompakter kaufen müsste, käme der sicher in die engere wahl.
    Der e-megane und der ID.3 Pro vermutlich auch.
    Teslas sind mir zu lang und rostanfällig.

  10. David meint

    24.06.2024 um 15:04

    Aber in Neuseeland und Neuguinea…hallo, hier geht es um die 3.500€ in Deutschland und die gibt es nicht, weil es in Vatikanstaat so gut läuft, sondern weil es hierzulande in den Zulassungen so mittel läuft. Ist das jetzt angekommen?

    • MiguelS NL meint

      24.06.2024 um 15:43

      “Hallo, die 3.500 Euro gibt es, weil es hierzulande in den Zulassungen so mittel läuft…”
      “Warum braucht Volvo hierzu lande die Umweltprämie? Offenbar, weil es nicht ohne geht…”
      “Dachte, der geht im Verkauf durch die Decke…35k scheint jetzt doch nicht so überzeugend…”
      F U D a v i d

      EX30 in Top 10 in Deutschland.

      Der EX wird erst seit diesem Jahr ausgeliefert und steht inzwischen in Top 10 EVs in Deutschland (Jan-Mai).

      Es ist mehr als erfreulich dass ein weiteres EV in solche hohe Mengen anklang findet.
      Und in betracht dessen dass es hier um eine Schweden/China Marke geht d.h. nicht Deutsch, ist die Leistung mehr als gut.

      • MiguelS NL meint

        24.06.2024 um 16:00

        Zahlen Deutschland der letzten drei Monate (Mrz-Mai)
        (Jan und Feb nur noch wenig Lieferung)

        Platz 9. MG MG4 – 2.914
        Platz 10. Volvo EX30 – 2.682
        Platz 11. BMW i4 – 2.512

  11. MiguelS NL meint

    24.06.2024 um 12:46

    “Cherry-picking.”

    EV Zulassungen Europa Jan-April 2024

    1. ……………………………. Tesla Model Y – 67.560
    2. ……………. Tesla Model 3 – 31.731
    3. ……….. Volvo EX30 – 22.283

    Zahlen bis Mai gibt es in Juli.
    Für den EX30 ist in 2025 eine Produktion in Gent anvisiert.
    Nur April betrachtet, stand der EX30 auf Platz 2.

    Tolle Entwicklungen!

    • David meint

      24.06.2024 um 13:23

      Du musst uns doch nicht für dumm verkaufen. Wir alle können bei eu-evs die Werte bis zum heutigen Tage nachschauen. Da sehe ich aktuell für den EX30 25.306. Die Nachfrage hat also schon einen ersten Knick und das zeigt der Chart auch. Für Tesla laufen die Absätze sogar in ein Desaster, aber das weißt du garantiert, sonst hättest du solche Verzweiflungstaten nicht nötig.

    • Powerwall Thorsten meint

      24.06.2024 um 13:26

      Wie viele ID3 VW wohl in diesem Zeitraum in Europa verkauft hat?

      Da vid, hast du da eine Zahl und eine Platzierung zu Hand (bitte keine frei erfundenen, sonst gerne mit Quelle)

      • Powerwall Thorsten meint

        24.06.2024 um 13:32

        Hab gerade selber mal geschaut lustiges Ergebnis +- 15.000

        • MiguelS NL meint

          24.06.2024 um 13:55

          VW ID.3 : 13.668
          (Europa 2024 Jan-Apr)

          Q u e l l e :
          “Volvo EX30 Ends April in 2nd Place — Europe EV Sales Report”

        • alupo meint

          25.06.2024 um 00:39

          Die VW Aktie ist ja auch fürchterlich abgestürzt seit 2021, entsprechend der Zukunftsaussichten völlig zurecht.

  12. MiguelS NL meint

    24.06.2024 um 11:51

    Heckantrieb mit 200 kW (272 PS) Leistung
    in 5,7 Sekunden von 0 auf 100 km/h
    180 km/h
    22 kW AC
    134 kW DC

    35.490 Euro

    Ist wieder eine super Preisentwicklung.

    • Future meint

      24.06.2024 um 13:10

      Das ist total super.
      Mein BMW i3 hat in 2017 noch 44.000 Euro gekostet mit einer Batteriekapazität von 33 kWh. Für den Preis gibt es jetzt die Topversion des Volvo mit 66 kWh. Sowas nennt sich wohl Deflation oder Fortschritt. Der Volvo wird ein Erfolg werden.

      • MiguelS NL meint

        24.06.2024 um 13:48

        Volvo EX30 2024 vs BMW i3s 2017
        272 PS vs 183 PS
        22 kW AC vs 7,2 kW AC
        134 kW DC vs 49 kW DC
        180 Km/h vs 160 km/h
        5,7 Sek vs 6,9 Sek
        340 km vs 245 km
        12,3” Display, Qualcomm, 5G connected, EV30 App, OTA… vs Nicht Vorhanden
        35.490 Euro vs 44.000 Euro
        104 Euro/km vs 180 Euro/km

        Und das wird von der Preisentwicklung so weiter gehen.
        So werden z.B BMW i1 und i2 eine viel bessere Preisleistung haben als der BMW i3 damals.

        • Future meint

          24.06.2024 um 14:03

          Danke MiguelS, du bist der Meister der Zahlen.
          Aber 11 kW an AC konnte der i3 auch in 2017 bereits. Das war für mich damals ein ganz wichtiges Merkmal.

        • MiguelS NL meint

          24.06.2024 um 14:14

          Das müsste dann die 120 Ah Variante sein.
          Die 94 Ah Variante des i3(s) (2017-18) hatte 7,4 kW AC (laut Autoweek)

        • Future meint

          24.06.2024 um 20:27

          Mein 94 Ah hat die 11 kW. Aber das war damals mit Sonderausstattung Schnelladepaket für 990 Euro extra. Ich hatte mich vor dem Kauf 2 Jahre lang auf die Elektromobilität vorbereitet und dabei gelernt, dass 11 kW an AC wirklich sehr sinnvoll sind ;-)

        • MiguelS NL meint

          24.06.2024 um 23:23

          Danke für die Info, wünsche dir noch viele Jahre mit dem Auto.

        • Christian meint

          25.06.2024 um 08:25

          Egal was Du hier vergleichst. Was Du nicht weißt ist zuverlässig der EX 30 funktioniert. Und Was Du beim Preisvergleich unterschlägst: Er wird in China zusammengeschraubt, nicht in Deutschland.

  13. Futureman meint

    24.06.2024 um 11:43

    Die Preise fallen weiter auf breiter Front. Bevor Diesel-Dieter es merkt, werden E-Autos im Rest Europas immer mehr gekauft. Und dank sinkender Preise wird der Kreis potenzieller Käufer imer größer.

    • Zukuftsman meint

      24.06.2024 um 12:28

      So ist es. So lange die Preise stark Fallen und die Akkus zu klein sind fahren die meisten (97% im Bestand) ihren Verbrenner weiter. Optimal natürlich als sparsamer Diesel wenn vorhanden.
      Ab 2030 wird sich das stark in Richtung Eauto ändern.

      • hu.ms meint

        24.06.2024 um 13:01

        Schon wieder ein neuer name Maik !

      • MiguelS NL meint

        24.06.2024 um 13:02

        MAik

        Ach ab 2030 werden EVs weiterhin günstiger (Preisleistung) werden, da wird es kein Ende geben.

      • Futureman meint

        24.06.2024 um 14:25

        Danke Maik, jeden werden schon für jeden Forist eigene Nicknames entworfen?

        In China sehen die das übrigens anders. Dort steigen die Anteile von E-Autos wesentlich schneller. Und jeden Tag! kommt ein neues Modell auf den Markt. Glück für die europäischen Hersteller, dass Schiffe knapp sind und Zölle im Gespräch sind. Für den weltgrößten Markt ist der Zug aber für VW wohl schon abgefahren. Da geht es nur noch mit Kooperation (XPeng). Und Mercedes hat es mit Smart schon komplett abgegeben.

        • hu.ms meint

          26.06.2024 um 18:16

          In china ist der zug für alle ausländer abgefahren. Oder glaubst du, dass tesla noch eine baugenehmigung für eine weitere fabrik bekommt ?
          Bei 1 mio. kapazität ist dort für tesla schluss. Und das ist dann welcher marktanteil wenn dort mal 20 mio. BEV p.a. verkauft werden ?
          VW kooperiert mit chinesischen firmen, da sie den chinesischen käufergeschmack genau treffen wollen und entsprechende software für dort angebotene autos brauchen. Wieviele sie dann davon noch bauen können (dürfen) ist allerdings fraglich.

  14. Steffen meint

    24.06.2024 um 11:20

    Nur für Kauf in bar? Das widerspricht doch der EU-Gesetzesregelung, dass man nicht mehr als 10.000 € mit sich führen darf?! Man muss sich also strafbar machen um dieses Auto zu kaufen?

    • E.Korsar meint

      24.06.2024 um 11:29

      Barkauf bedeutet nur, dass sofort oder fristgerecht bezahlt wird. Bargeld ist nicht gemeint.

      • Steffen meint

        24.06.2024 um 12:01

        Aha. Ist schon viele Jahre her, dass ich ein Auto direkt gekauft habe. Kann mich nicht erinnern, wie der Terminus der Bezahlung damals war. Ich glaube wir haben immer von einer Überweisung gesprochen. Aber wie gesagt, bald 20 Jahre her.

    • Mäx meint

      24.06.2024 um 11:30

      Bei Neuwagenkäufen heißt das ja oft:
      Käufer bringt Geld am Stück mit, kein Leasing oder Finanzierung über den Händler/Verkäufer selber.
      Ob der Käufer dahinterstehend geleast oder finanziert hat ist egal, Hauptsache das Geld gibts am Stück aufs Konto des Verkäufers.
      Glaube kaum dass hier tatsächlich der Geldkoffer gemeint ist.
      Noch gibt es übrigens keine Obergrenze, Geldgeschäfte müssen bei >10.000€ aber dokumentiert werden (woher stammt das Geld etc.).

      • Steffen meint

        24.06.2024 um 11:53

        Stimmt, die Obergrenze wurde nur verabschiedet, dauert aber wohl noch bis zu Jahre bis das gilt.

      • B.Care meint

        24.06.2024 um 13:01

        In Deutschland kein Problem auch mit großen Summen bar zu bezahlen, deshalb ist D auch ein Geldwäscheparadies. Andere EU Länder haben für solche Geschäfte schon länger eine Bargeldobergrenze, teils weit weniger als 10.000€, zb. Italien, Spanien mit 1000€, Griechenland nur 500€

  15. David meint

    24.06.2024 um 11:19

    Dachte, der geht im Verkauf durch die Decke, laut Meinung führender Kommentatoren hier. 35k scheint jetzt doch nicht so überzeugend, dass man die Bestellbücher schließen muss. Wobei ich den Wagen nicht so schlecht finde. Wenn er in Europa gebaut wird, werde ich ihn empfehlen.

    • MichaelEV meint

      24.06.2024 um 11:30

      Der ist in Europa in 2024 bisher zumindest Platz 3. Ca. eine Stückzahl wie ID.3 und Born zusammen.
      Mit dem Unterschied, dass es bei den anderen kleine Leasingraten (gar 150 €/Monat ) brauchte, um die Fahrzeuge loszuwerden. Da gibt es außerhalb Davids rosaroter Fantasiewelt nichts zu meckern an Verkaufspreisen von 35k.

      • ID.alist meint

        24.06.2024 um 11:54

        Ja, der verkauft sich besonders gut, aber man darf nicht vergessen, dass es sich um ein neues Auto/Modell handelt. Am Anfang ist der Interesse immer relativ groß, und es flacht irgendwann ab. Die Frage ist, wann wird der Interesse an den EX30 etwas wenigen?

        • Fred Feuerstein meint

          24.06.2024 um 13:20

          Warum verkauft sich dann der id.7 nicht wirklich? Das ist doch auch ein neues Modell.

      • M. meint

        24.06.2024 um 17:46

        150 habe ich nicht gefunden.
        ID.3 Kassenmodell 239€ mit 10.000 p.a. und 48 Monate
        Einen MG4 bekommt man bei den Konditionen schon ab 179,-
        Der muss ja erst recht abgestützt sein…

        Aber Links zu günstigen Raten nehme ich gerne.

        • Yoshi meint

          24.06.2024 um 18:01

          Das war, soweit ich weiß, eine kurzfristige Aktion von VW selbst im Februar. 151 € plus 25€ Wartungspaket. Was merkwürdig ist, weil BEVs ja kein Motoröl haben und daher keine Wartung benötigen, wie man hier immer liest.

    • Mäx meint

      24.06.2024 um 11:32

      Du kennst doch eu-evs
      Einfach mal Best seller klicken, alle Länder und Jahr 2024 auswählen.
      Tada…EX30 steht auf Platz 3, knapp hinter dem Model 3.

      • MichaelEV meint

        24.06.2024 um 11:43

        Den Blick auf die Fakten versucht FUDavid doch gezielt zu vermeiden. Wenn dort die Rangliste…
        1. Tesla Model Y
        2. Tesla Model 3
        3. Volvo EX30
        … auftaucht tut es halt sehr weh und es passt so überhaupt gar nicht zu den erzählten Märchengeschichten.

        • ID.alist meint

          24.06.2024 um 12:14

          Michael,
          das was Du tust ist Cherry-picking.

          Das Angebot gilt für Deutschland, und da steht der EX30 mit 3742 Zugelassenen Einheiten nicht so gut dar, ist nicht mal in den Top10 der Zulassungen YTD24.

        • eCar meint

          24.06.2024 um 12:51

          Cherrypicking betreiben ausschließlich die, die immer nur DE auswählen und den Rest der Welt ausblenden.

        • hu.ms meint

          24.06.2024 um 13:07

          D ist der drittgrößte BEV-MARKT der welt. Zusätzlich der mit den anspruchvollsten kunden. Wer hier marktanteile hat, bietet qualität an.
          Diese betrachtung ist hier passend, da der obige Artikel sich auf Preisnachlässe in D bezieht.

        • eCar meint

          24.06.2024 um 13:10

          Nein anspruchsvoll ist dieser nicht. Der deutsche Markt ist extrem patriotisch eingestellt, die kaufen hier jeden Schrott wenn der nur von den deutschen OEMs kommt.

        • B.Care meint

          24.06.2024 um 14:45

          81% aller Fahrzeuge der deutschen Hersteller gehen in den Export, das sind also auch alles deutsche Patrioten im Ausland die jeden Schrott kaufen, Hauptsache deutsch?
          Du merkst ( hoffentlich), dein Argument hat Lücken :-)

        • Mäx meint

          25.06.2024 um 10:01

          @B Care
          Das ist doch ne Milchmädchen Rechnung.
          Der weltweite Passenger Car Absatz beträgt ca. 56 Mio. Fahrzeuge. Der Deutsche Automarkt hat eine Größe von ca. 3,7 Mio. Fahrzeuge.
          > Also 93% der Fahrzeuge werden außerhalb von Deutschland verkauft.
          Da ist es doch kein Wunder, dass Fahrzeuge eher exportiert werden als nur im eigenen Land verkauft.
          Dennoch ist es ja immer so, dass die Fahrzeuge der landeseigenen Hersteller eher gekauft werden.
          Schweden > Volvo
          Frankreich > Renault und Stellantis
          Deutschland > Audi Mercedes BMW VW etc.
          Spanien > Seat Cupra
          Italien > Fiat
          Amerika > Ford, GM, Cadillac, Tesla etc.
          Das kann man ewig so weiter machen.

      • hu.ms meint

        26.06.2024 um 18:19

        Und wenn man „auto-groups“ anwählt kommt was anderes heraus…
        Also sucht sich jeder das aus, was am besten zu seiner grundeinstellung passt.

    • Fred Feuerstein meint

      24.06.2024 um 11:34

      Das Fahrzeug verkauft sich besser als jedes BEV Modell aus dem Volkswagenkonzern.
      Immerhin bis heute 25.306 Fahrzeuge in Europa (ohne Frankreich und Belgien). Das ist schon ein ordentlicher Auftakt.

      • Christian meint

        24.06.2024 um 11:39

        Im Verbrauch schlägt er die VW Modelle wohl auch.

        • Steffen meint

          24.06.2024 um 11:56

          Unwahrscheinlich. Nach WLTP liegt er 1 bis 3,5 kWh über dem ID.7.

        • ID.alist meint

          24.06.2024 um 12:19

          Falsch.
          EX30 Single Motor 17.1 kWh/100km (WLTP)
          ID.3 Pro 15.3 kWh/100km (WLTP)

          EX30 TwinMOtor Perf. 17.5kWh/100km
          ID.3 GTX 14.5kWh/100Km

          Keine Ahnung was Du mit „schlägt“ meinst aber im Auto-Quartett verliert der EX30 immer.

        • Christian meint

          25.06.2024 um 08:29

          Wenn Ihr es so versteht, dann war mein „schlägt die VW Modelle“ ironisch gemeint. Schon klar, daß die Kiste mehr braucht und bei mir deshalb und wegen des für meinen Geschmack miesen Innenraums durchgefallen ist. Wer schnell fahren will kann sich einen Tesla holen und der verbraucht auch noch sehr wenig und hat eine funktionierende Software.

        • hu.ms meint

          28.06.2024 um 08:32

          @christian:
          Welche software funktioniert denn aktuell nicht ?
          Welche software eines kompakters ist besser?

    • F. K. Fast meint

      24.06.2024 um 11:35

      Grundsätzlich ist er günstig eingepreist und sieht IMHO auch gut aus. Leider scheint dies (gemäß diverser Tests) zu Lasten der Bedienbarkeit zu gehen.

    • Powerwall Thorsten meint

      24.06.2024 um 11:53

      Blöd nur, dass denkende Menschen nach Deiner bisherigen erfolglosen „Lobbyistenkarriere“ sicher nicht auf deine „Ratschläge“ hören werden.

    • David meint

      24.06.2024 um 11:54

      Wann werdet ihr endlich verstehen, dass die MEB quasi ein Modell sind? Es ist VW egal, welches MEB Modell ihr kauft. Man verkleidet sozusagen ein und dasselbe Auto. Und ihr habt das nie gemerkt. Aber die MEB ist der Bestseller in Europa, das kann man nachgucken.

      Nur geht es hier nicht um Europa und nicht um VW, sondern um Volvo und die von mir angerissene Frage, warum sie hierzulande die Umweltprämie brauchen. Offenbar, weil es nicht ohne geht. 3742 dieses Jahr inkl. Mai. Sicher gut für einen Chinesen und besser verkauft als das Model 3, nur ist das kein Maßstab. Der ID.3, den er angeblich schlachten sollte, ist doppelt so oft zugelassen worden und auch i4 sind mehr zugelassen worden. In die Top 10 der meistverkauften Elektroautos im Mai in Deutschland kommt er auch nicht.

      Wie gesagt, ich finde nicht, dass es ein schlechtes Auto ist. Und es ist auch nicht gesagt worden, dass er sich gar nicht verkauft. Es ist mehr so, dass gerade Tesla-Fans im Forum so getan haben, als ob ein GameChanger kommt und das ist nicht der Fall.

      • Fred Feuerstein meint

        24.06.2024 um 12:54

        Auch wenn du es wiederholen möchtest, nein der MEB ist nicht ein Modell. Der MEB ist eine Plattform um möglichst viele Gleichteile zu verwenden.
        Das andere Blechkleid und auch das Interieur ist anders als du es verkaufen möchtest nicht so günstig in der Produktion. Nicht nur dass dafür verschiedenste Werkzeuge benötigt werden, sondern die Varianz ist etwas, das Kosten immer hochtreibt.
        Richtig ist hingegen, dass teure Teile wie Achsen, Motoren etc. von der Skalierung profitieren. Aber wirkliche Skaleneffekte sind beim MEB noch nicht wirklich zu sehen. Da hat VW mit erheblich höherem Absatz und geringeren Kosten gerechnet. Vielleicht passiert das mit dem Billig MEB Modell id.2.

        Und der EX30 wird von dem geringeren Preis sicher profitieren, hat man ja auch beim id.3 gesehen. Preis runter, Absatz rauf.

        • Future meint

          24.06.2024 um 14:15

          Ich habe auch nie verstanden, warum VW so viele verschiedene Modelle anbietet. Das ist viel zu teuer in der ganzen Produktion, die Margen sind zu klein und die Kaufpreise viel zu hoch. VW hätte einfach nur 3 Massenmodelle auflegen sollen – diese müssten aber so attraktiv sein, dass sie in allen Weltmärkten damit führend wären. Jetzt wirkt das bei VW wie ein Riesendurcheinander, das zu teuer ist und den nicht Zuelgruppen nicht modern genug erscheint. Hoffen wir, dass VW das noch hinbekommt – die Marktführerschaft in Deutschland reicht doch nicht aus, wenn 80 Prozent der BEVs von VW exportiert werden.

        • Fred Feuerstein meint

          24.06.2024 um 15:42

          Ferdinand Piëch ist im Wesentlichen dafür verantwortlich, dass es so viele Marken unter dem Volkswagenkonzerndach existieren. Der Grundgedanke ist ziemlich clever und zwar haben die einzelnen Marken aus der Vergangenheit eine gute Bindung zu den jeweiligen Ländern. So war Skoda sehr stark in den osteuropäischen Ländern stark und Seat in den südeuropäischen Ländern. Audi sollte das Premium Segement neben BMW und Mercedes bedienen.
          Die verschiedenen Marken zu integrieren hat auch ziemlich gut geklappt. Und jetzt hat man eben das Problem, dass sie sich gegenseitig kannibalisieren. Der Skoda Enyak ist beispielsweise in Deutschland stärker als der id.4. Das wollte ein Piëch vermeiden, ist aber heute Realität.
          Tja, und jetzt hat man zwar die gleiche Technik, aber verschiedene Blechaufbauten und Innenräume. All das kostet Geld in Produktion und Lagerhaltung.

        • B.Care meint

          24.06.2024 um 18:33

          Ich würde eher sagen, der Enyak ergänzt den ID.4. Aber im Prinzip ist richtig was du schreibst, die Modellvielfalt entstammt der Markenvielfalt, die alle unter dem Dach der Holding zusammengefasst sind, der Porsche SE. VW ist darin auch nur eine Marke. Tatsächlich spart dieses Konstrukt Kosten, da es viele Synergien zwischen den Marken gibt. Eigentlich nicht schwer zu verstehen. Bei Stelantis ist es nicht anders, aber da gibt es komischerweise keine Kritik, im Gegenteil, die Vielfalt wird gelobt.

        • Fred Feuerstein meint

          24.06.2024 um 18:55

          Nö, Stellantis hat das gleiche Problem, sie beherbergen derzeit 14 Marken, sie versuchen diese nun auf gleiche Plattformen zu bringen. Dann wird quasi ausgesiebt, das hat der CEO bereits verlauten lassen. Ob es Lancia oder DS Automobiles in 10 Jahren noch gibt, wird sich zeigen. Fakt ist, hier findet gerade ebenfalls eine Transformation statt.

        • hu.ms meint

          26.06.2024 um 18:25

          @ future:
          die autos der verschiedenen marken laufen doch vom selben band und die technik ist identisch. Der rest ist einfach logistik.
          In Zwickau ID.3,cupra, ID.4 2x, Q4 etron 2x, = 6 verschiedenen blechkleider und innenverkleidungen.

        • hu.ms meint

          26.06.2024 um 18:29

          Das problem bei VW ist, dass sie immer noch nach alter verbrenner-manier agieren. z.b. unmengen an lenkräder mit den slider-tasten geordert haben, die verbaut werden müssen, obwohl die käufer diese schon nach ein paar monaten kritisiert haben. Ähnlich dürfte es auch mit den beiden zentralen rechnern samt grafikansteuerung gelaufen sein, die erst nach 4 jahren langsam durch leistungsfähigere ersetzt werden können.

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