Das Center of Automotive Management (CAM) hat sein jährliches Ranking der innovationsstärksten Automobilhersteller veröffentlicht. Es zeige sich „eine umbruchartige Verschiebung“ der Innovationskraft zugunsten chinesischer Automobilhersteller.
Unter den Top-10 der laut dem CAM innovationsstärksten Automobilgruppen befinden sich erstmals fünf chinesische Automobilkonzerne. BMW behauptet sich als innovationsstärkster Automobilkonzern des aktuellen Jahres knapp vor den China-Unternehmen Geely und SAIC, die auf Rang 2 und 3 landen.
Insgesamt entfällt auf die Gruppe der chinesischen Autobauer im aktuellen Jahr ein Rekordanteil von 46 Prozent der globalen Innovationsstärke der Untersuchung von 30 Konzernen mit über 100 Automobilmarken, während im Jahr 2019 dieser Wert noch bei 21 Prozent lag. Umgekehrt sinkt die Innovationsstärke der deutschen Automobilhersteller von 45 Prozent im Jahr 2019 auf aktuell nur noch 23 Prozent.
Obwohl die deutschen Hersteller die Zahl Ihrer Innovationen im Vergleich zum Vorjahr um acht Prozent steigern können, nimmt die Zahl der chinesischen Innovationen im selben Zeitraum um 32 Prozent zu. Das China-Tempo ist bei der Entwicklung von Innovationen also wesentlich höher als das Deutschland-Tempo. Dies schlägt sich noch stärker in der Innovationsstärke nieder, die bei deutschen Herstellern der Auswertung zufolge praktisch stagniert, bei den chinesischen Automobilherstellern jedoch ebenfalls um etwa ein Drittel ansteigt.
„Wir erleben in der globalen Automobilindustrie eine tektonische Verschiebung der Machtbalance zugunsten chinesischer Automobilunternehmen, die immer stärker an der Innovationsstärke abgelesen werden kann“, so Studienleiter Stefan Bratzel. „In den Zukunftsfeldern der Elektromobilität, des software-definierten Fahrzeugs und der Vernetzung haben chinesische Hersteller – auch mit Unterstützung des Staates und westlicher Zulieferer – zentrale Kompetenzen aufgebaut, auf deren Basis mit hoher Geschwindigkeit bereits innovative Serienfahrzeuge gebaut werden.“ Für die etablierten Hersteller gelte es, gegenzuhalten. „Gerade für Automobilkonzerne am Standort Deutschland ist das eine große Herausforderung: Sie müssen mindestens so viel innovativer sein, wie sie teurer sind.“
Die US-amerikanischen Hersteller verlieren insgesamt noch stärker an Innovationsstärke, da sowohl die Zahl der Innovationen als auch die Innovationsstärke um rund ein Drittel sinkt. Für den Rückgang im Vergleich zum Vorjahr sind vor allem General Motors und Ford verantwortlich. Dagegen schneidet Tesla bei der Zahl der Innovationen sowie der Innovationsstärke etwas besser ab. Allerdings erreicht der Elektroautopionier nicht mehr das Innovationsniveau der letzten Jahre und kommt aktuell nur auf Platz 13 (Vorjahr: 15), während General Motors und Ford nur noch Rang 15 (6) und 16 (5) erreichen. Bei den Japanern geht es seit einigen Jahren mit ihrer Innovationsstärke bergauf, wenn auch auf niedrigem Niveau. Vor allem Toyota macht Boden gut und verbessert sich aktuell von Rang zehn auf Platz vier, noch vor den Konzernen Mercedes-Benz Group und VW AG.
Konzern-Ranking: BMW vor Geely & SAIC
In der aktuellen Innovationsstudie erreicht die BMW Group auf Basis von 70 Serienneuerungen (darunter 27 Weltneuheiten) die höchste Innovationsstärke unter 30 Automobilgruppen. Mit einem Indexwert von 151 Punkten belegt der Münchner Konzern Rang eins, knapp vor den chinesischen Herstellern Geely (149,4 Indexpunkte) und SAIC (136,8).
Auffällig aus deutscher Sicht sei neben dem guten Abschneiden von BMW vor allem der starke Rückgang bei Volkswagen, so das CAM. Der Wolfsburger Konzern kommt aktuell mit 85,9 Indexpunkten nur noch auf Rang sechs und büßt 44 Prozent seiner Vorjahrespunkte ein. „Dass Volkswagen in diesem Jahr historisch schlecht abschneidet, hängt neben der aktuellen Innovationsschwäche der Konzernmarke Audi auch mit der Stärke andere Player wie BMW und vor allem einiger chinesischer OEMs zusammen – ein Trend, den wir schon seit mehreren Jahren beobachten“, kommentiert Bratzel. „Bemerkenswert ist auch die aktuelle Stärke von Toyota auf Platz vier – das beste Abschneiden des weltweit größten Automobilkonzerns seit 2017.“
Mercedes-Benz bei den Premiummarken vorn
Im Kreis der Premiummarken liegt Mercedes-Benz erneut an der Spitze, wenn auch knapp vor der Marke BMW. Auf dem dritten Platz folgt Xpeng aus China. „Klarer Schwerpunkt von Mercedes-Benz sind aktuell die drei Felder ‚Plug-In-Hybride‘, ‚Connectivity‘ und ‚Interior‘. Knapp 60 Prozent der Innovationsstärke von Mercedes-Benz stammt aus diesen Bereichen“, erklärt Bratzel.
„Aber auch hier wird die Strategie der chinesischen Hersteller deutlich, den etablierten Marken gerade auch im Premiumbereich Konkurrenz zu machen. Unter den Top-10 sind mit Xpeng, Nio, Zeekr, IM Motors, Denza und Hyper die chinesischen Marken mittlerweile in der Überzahl“, so der Experte weiter. Tesla kommt nach Rang 3 und Rang 2 in den Vorjahren nur noch auf den 6. Platz.
hu.ms meint
Sobald bei einer umfrage/auswertung nicht die tesla-autos vornedran sind, schreiben die tesla-fans hier sofort, dass sie am auswerter/der methode zweifeln.
Wenn aber teslas an der 1. stelle sind, liest man davon nichts.
Da kann sich jetzt jeder so seinen teil denken…
alupo meint
Da vi d: BMW hat wohl den Kardantunnel im BEV neu erfunden. Ein wichtiger Meilenstein um den amerikanuschen BEV Marktführer zu überholen (selbstverständlich ohne ihn einzuholen versteht sich).
Yoshi meint
Wer keine stichhaltigen Argumente hat, muss sich wohl unter jedem Artikel am Kardantunnel hochziehen. Den Stauraum braucht man an der Stelle nicht wirklich, und viele BEVs haben trotzdem eine ausladende Mittelkonsole.
Versuchs doch mal mit den no h vorhandenen Lenkradhebeln, ich finde die engen ungemein ein und verbrauchen 0,5 Liter Stauraum:)
David meint
Auch wenn sich das Ergebnis so ausfällt, wie es mir gefällt – Tesla weit unten und die deutschen Hersteller oben, falle ich nicht drauf herein. Vom CAM nimmt in der Automotive-Branche kein Hund ein Stück Wurst an. Ein lautsprecherisches, substanzloses Zeug. Mich interessiert das im Detail nicht die Bohne und ich guck es mir gar nicht näher an. Ich nehme nur zur Kenntnis: CAM oder CAR oder Dudenhöfer schreien mal wieder um Aufmerksamkeit.
Aber es wird so sein wie immer, wenn sie nicht von anderen abschreiben: Im Detail nicht nachvollziehbar, aber dicke Headline. Immerhin verbreiten sie es gratis. Das ist zumindest ein fairer Preis. So bekommen sie eine gewisse Reichweite.
Future meint
Na ja Tesla auf Platz 6 in der zweiten Tabelle ist nicht so ganz unten. Aber vollkommen egal, ich habe Rivian nicht gefunden und das gefällt mir überhaupt nicht.
hu.ms meint
Wieso ist tesla in einer tabelle mit „premiummarken“ ?
Die sind doch nur mittelklasse.
Future meint
Bei Elektroautos ist das mit dem Premium doch ganz anders als früher mal in der Verbrennerwelt. Software ist jetzt das neue Premium. Siehe VW.
Jörg2 meint
hu.ms
Es wird nicht mehr nach Segelfläche, Mastanzahl etc. gemessen.
Oder Steppnähten.
Kaiser meint
Welche Software ist denn Premium?
hu.ms meint
Eben – keine.
Bei der premium-einstufung gehts um das gesamtpaket. Nicht nur das fahrzeug selbst, auch image, servicenetz, schnelles ersatzfahrzeug und ersatzteile usw.
Achja: auch die rostanfälligkeit. :-))
Future meint
Bei den Maschinenbauern ist Software nicht so wichtig und die wollen sich von den IT-Leuten auch nicht reinreden lassen. Das ist noch ein langer Weg. VW hat deshalb jetzt die Reißleine gezogen.
Software ist die wichtigste Komponente beim E-Auto und dann kommen die Batteriezellen. Das wissen auch immer mehr Käufer.
Premium ist reines Marketing – da werden dann Service, Image und Spaltmaße abgefeiert. In anderen Märkten kriegt man so ein E-Auto dann aber nicht mehr verkauft – siehe China.
hu.ms meint
Richtig: sh. China.
Dort tesla marktanteil inzwischen unter 9% und damit der geringste der 3 grossen märkte – jedes Q. weiter sinkend.
Während die ges. BEV-zulassungen immer weiter ansteigen stagnieren die von tesla.
Und auch in europa wird das 1.hj. desaströs beim marktanteil.
Es fehlt ein kompakter !
Future meint
Je höher die Konkurrenz, desto geringer der Marktanteil.
Wenn man die absoluten Zahlen betrachtet, ist Tesla aber immer noch oben, trotz BYD. Das muss man erstmal schaffen. Darauf sollten wir Stolz sein. Und das lustige dabei ist, dass nur Tesla mit seinen Elektroautos profitabel ist. Da haben alle anderen Hersteller noch ein Problem, wie sie die Produktion günstiger hinbekommen. Sonst wird es wohl bald wieder weniger Konkurrenz geben.
hu.ms meint
Sehe ich anders: Bei einem wachsenden markt sollte man zumindest den erreichten marktanteil halten können. Heisst prozentual genauso wachsen wie der markt. Hat eigentlich nichts mit der zahl der anderen BEV-anbieter zu tun. Die können sich gerne gegenseitig die kunden abwerben. Ein marktführer – mit dem besten produkt – behält seinen marktanteil.
Und genau da feht es eben bei tesla – die zeiten wo die autos die besten waren sind einfach vorbei. Weiter fehlt ein karosserie-update und vor allem ein kleineres modell.
Jörg2 meint
„Mich interessiert das im Detail nicht die Bohne“
Und dann soviel Text?
Da verrät die Handlungsebene, was im Hirn so vorgeht.
Powerwall Thorsten meint
Das ist nicht das Hirn, das ist die Angst für ein Auto künftig selber bezahlen zu müssen
;-)
Aber es ist wie früher beim Kasperletheater
je lauter die Kinder schreien, desto größer ist die Gefahr.
Futureman meint
Bezahlung läuft wohl pro Wort…
Jörg2 meint
Ja, womöglich „Zeilenhonorar“.
Smartino meint
Zwar traue ich dem VW-Konzern seit dem Abgasskandal eine gewisse kriminelle Energie zu.
Aber nicht, dass der Konzern so strohdumm ist und sich selber schadet, indem sie einen verbohrten, fanatischen Hassprediger auch noch bezahlen!
Oder würdest du jemandem trauen, der über Marktmitbewerber auf unflätige Art lästert? Immer wieder die gleiche Leier? So einen würde ich umgehend vom Betrieb wegweisen.
Wer andere schlechtredet, versucht doch nur auf untaugliche Art von den eigenen Unzulänglichkeiten abzulenken.
(PS: ich fahre (noch) keinen Tesla, aber der unangenehme Lästerer schafft es vielleicht, dass ich einen kaufe.
Futureman meint
Der Unterschied der Innovationen zeigt sich sofort bei der ersten Benutzung. Bei Tesla: App runterladen, kurz einstellen fertig. Keinerlei Einweisung bei der Übergabe notwendig, da das Auto selbst erklärend ist und sofort die richtigen Einstellungen hat.
Bei BMW: Fahrzeugübergabe dauert ca. 30-60 Minuten. Danach zahlreiche Einstellungen vornehmen und später immer wieder feststellen, das einiges eigentlichen viel einfacher gehen könnte.
Unterschied ähnlich wie Apple zu Windows Betriebssystem. Windows funktioniert zwar (irgendwie), aber eigentlich ärgert man sich die ganze Zeit über die Art und Weise der nötigen Bedienung.
Ist halt schon ein Unterschied, ob etwas für den Nutzer entwickelt wird oder die Entwickler meinen, es passt schon so.
Karsten meint
Sei mir nicht böse aber das ist jetzt wirklich nur Geschwätz oder bestenfalls Einbildung. Sowas wie in Golf 4 war vielleicht selbsterklärend aber ein Tesla mit Sicherheit nicht.
Johnny meint
Was ist denn an Tesla schwierig?
Futureman meint
Dann setze mal jemanden, der noch nie irgendein Auto gefahren hat in einen Tesla und in einen Golf 4. Wer kommt wohl schneller weg?
Nur weil einige wissen, wie ein kompliziertes Schaltungsgetriebe funktioniert, heißt es nicht das es selbsterklärend ist.
Etwas ähnliches konnte ich schon vor Jahren sehen, als mein 2 jähriges Kind ein liegengelassenes IPad wie natürlich bedienen konnte. Produkte für den Kunden zu entwickeln ist aber leider keine deutsche Stärke.
M. meint
Witziger Vergleich.
Zu der Zeit, als man sich noch in einen Golf 4 nicht von der Resterampe gesetzt hat, konnte man sich überhaupt nicht in einen Tesla setzen. Es gab halt keinen.
Jetzt bitte einen Vergleich mit der Lenkfähigkeit einer Draisine.
Yoshi meint
Wie oft muss den jemand Auto fahren, der noch nie vorher Auto gefahren ist? Schaltgetriebe kann fast jeder mit Führerschein fahren.
Im Golf 4 muss ich nicht erst eine App runterladen. Also um.die Frage zu beantworten: der Golf 4 kommt schneller weg.
M. meint
Und selbst wenn, Yoshi.
Inzwischen gibt es Schaltgetriebe nur noch bei Basismodellen oder Billigmarken. Man kann Verbrenner fahren, ohne jemals mit einem Schalthebel in Berührung zu kommen. Man hat die gleichen Pedale wie beim BEV, je mach Marke auch die gleichen „Fahrtrichtungsschalter“.
Es wird Zeit, drauf zu kommen, dass der ENTSCHEIDENDE Unterschied die Kraftquelle ist, nicht die Zahl der Buttons, Apps oder Knöpfe.
Der E-Antrieb spart massig Primärenergie und Emissionen, die Bildschirme sparen da nichts von Relevanz.
Thorsten 0711 meint
Und ich benutze Linux! 😁
Warum? Weil ich es kann! ☝️
Future meint
Wenn die Maschinenbauer den Softwareentwicklern erklären, was die Aufgabe von Software ist, dann wird dabei niemals eine benutzerfreundliche intuitive Oberfläche entstehen. Klassische Autobauer sind einfach keine Softwarefirmen – keiner von denen ist das. Bei den Startups ist das anders, weil die das Produkt neu denken. Deshalb hängt sich VW ja auch in Zukunft an Rivian dran.
brainDotExe meint
Ich weiß zwar nicht welche Windows Version du zuletzt genutzt hast, aber wenn ich als Windows und Linux Nutzer ab und zu vor einem Mac sitze bekomme ich die Krise.
Der Mac ist in dem Vergleich so ziemlich das geschlossenste System, macht alles anders, kaum Individualisierung möglich, etc.
Tim Leiser meint
Cool. Ein Windows gegen Mac fight auf ecomento… ich träume.
Aber mal im Ernst: diese von vielen gehasste fehlende Möglichkeit zur Individualisierung ist einer der Hauptgründe für mich, warum ich nach Jahren (Jahrzehnten) mit Windows auf Mac gewechselt bin und warum ich den Tesla so mag. Für mich sind beides in erster Linie Werkzeuge. Ich habe ein kleines Tonstudio mit jeder Menge Peripherie am speziell zusammengebauten Computer (von einem Spezialisten). Wenn dann was nicht funktioniert hat, hat es der eine auf den anderen geschoben und ich musste mehr als 1x jemanden kommen lassen, der mir hilft. Das ist mit seit Mac nicht passiert.
Zu den Autos. Unser Tesla war in der Werkstatt (übrigens 1/2 Jahr Wartezeit auf ein Ersatzteil). Wir haben einen VW Arteon als Leihwagen gehabt. Ich habe das Ding selbst nach 2 Wochen täglicher Nutzung nicht gescheit bedienen können. Im Tesla war ich nach 2 Tagen vertraut.
Natürlich ist das nur eine anekdotische Evidenz. Aber es geht vielen so. Ich bin wirklich jemand, der vielen Sachen an Tesla nicht mag und das auch sagt (Andi EE findet sogar, dass ich ein von VW bezahlter Nationalist bin und niemals einen Tesla fahre), aber die Software (Bedienung) ist schlicht genial. Und noch genialer das SC-Netzwerk mit der noch viel einfacheren Bedienung.
Future meint
Windows habe ich noch nie benutzt. Aber mit dem Mac arbeite seit 30 Jahren.
Ich kenne nichts anderes und bin sehr happy damit. So geht es vielen in meinem Bekanntenkreis.
Future meint
Ich arbeite nur am Mac seit 30 Jahren.
Ohne Mac hätte ich eine Dauerkrise ;-)
B.Care meint
Seit 2 Jahren nur noch ChromeOS, alles andere ist von vorgestern
Fred Feuerstein meint
Dito, Windows ist so ziemlich das bescheidenste System auf dem Markt. Aber auch hier: Wie gut, dass man als Kunde wählen kann.
brainDotExe meint
Ergänzung:
Aus eigener Erfahrung kann ich dir sagen, bei BMW:
App ist optional, also gar nicht unbedingt notwendig.
Einweisung hat ca. 20 Minuten gedauert, weil halt eben alles ganz genau erklärt wurde.
Ist bei einem technisch visierten Menschen eigentlich nicht notwendig, ich wusste schon mehr als der Mitarbeiter der die Einweisung gemacht hat.
Bedienung ist intuitiv, vor allem wenn man schonmal einen BMW hatte.
Da die Ansprüche jedes einzelnen unterschiedlich sind, gibt es kein Set von Einstellungen was bei jedem direkt passt. Manche mögen beispielsweise mehr Bass, man he weniger. Manche sportliche Abstimmung des Fahrwerks, manche komfortabel.
Das alles macht man eh in den ersten Wochen, bis man die für sich passenden Einstellungen gefunden hat.
David meint
Dass es keine gescheite Fahrzeugübergabe bei Tesla gibt, passt zum Bild der Firma und zum Bild der Fans dieser Firma passt, dass sie diese Katastrophe versuchen, in einen Vorteil, umzuquatschen.
Aber wenn man so doll Software kann, dann erklär mir doch mal, warum diese geniale Firma es immer noch nicht geschafft hat, nach einem halben Jahr den Auto Pilot in den CyberTruck zu bringen? Der übrigens in der Feature Liste steht, also zur Serienausstattung gehört. Auch darfst du gerne erklären, warum denn der Tempomat im Hängerbetrieb nicht funktioniert? Denn bei einem Pick-up Truck ist es ja gar nicht so unüblich, dass man Anhänger zieht. Die Konkurrenz kann es übrigens. Warum hat es Jahre gebraucht, bis das Matrixlicht der Scheinwerfer mal freigeschaltet werden konnte? Und warum ist das Ergebnis bis heute kaum zu erkennen? Und warum muss bei Teslas FSD immer noch ein Fahrer hinterm Steuer sitzen? Ist das deshalb weil das Auto aktuell immer noch eine weiße Säule direkt vor der Front nicht erkennt? Und warum ist das so? Ich dachte das ist alles so überlegen…
Future meint
Und was ist denn jetzt mit den Bremsschläuchen bei den 30000 Taycans passiert. Kann man damit jetzt nur noch Schritttempo fahren?
Heinz Staller meint
Lustig, der größtre Tesla Fan hier, unser Thosten, will uns doch immer erzählen dass die ganzen Probleme mit der Bedienung eines Tesla nur damit zu tun haben, weil die Bedienungsanleitung nicht gelesen wird. :-)
Future meint
Niemand liest Bedienungsanleitungen. Das liegt daran, dass diese früher von Ingenieuren geschrieben wurden, die nur für andere Ingenieure geschrieben haben und damit für normale Menschen unverständlich waren. Das führte zu vielen Fehlbedienungen. Später wurden diese Anleitungen dann von Leuten geschrieben, die sich auf die Vermittlung dieses Wissen spezialisiert haben. Das führte zu weniger Fehlbedienungen. Heute erwartet der Kunde, dass eine Anleitung vollkommen überflüssig ist und sich das Produkt von selbst erklärt.
Heinz Staller meint
Ein Produkt, welches man erst erklären muß, das taugt nicht viel. Ist aber nur meine Meinung, für viele andere sind Anleitungen sicher hilfreich.
Future meint
Genauso ist es, Heinz. Niemand liest Anleitungen. Anleitungen werden erst dann herausgeholt, wenn etwas nicht so funktioniert wie erwartet. Und da ist dann schon ein gewisser Frustmoment dabei.
Natürlich muss man sich als Nutzer mit einem neuen Produkt beschäftigen und es kennenlernen. Aber das muss intuitiv passieren, damit ein positives Nutzererlebnis entsteht. Wenn das klappt, dann wird der Kunde zu einem Fan des neuen Produkts.
M. meint
Witzig.
https://www.tesla.com/ownersmanual/modely/de_de/
Powerwall Thorsten meint
Da hat er von VollHeinz mich wieder völlig falsch verstanden.
Wer zu dumm ist einen Tesla ohne das Lesen der Bedienungsanleitung intuitiv richtig zu bedienen das sollte nachher nicht die Schuld bei Tesla suchen, sondern bei sich selber – oder eben die Bedienungsanleitung lesen – So wird ein Schuh draus.
Knopf drücken – sprechen – so einfach ist das in den allermeisten Fällen.
Das ist wie bei deinem Smartphone.
Da musst du auch wissen, welchen Knopf du drücken musst, damit die Sprachsteuerung anspringt.
Wenn nicht, musst du armer Wicht eben doch die Gebrauchsanleitung lesen.
hu.ms meint
Wenn es so wäre, warum hat IOS und tesla dann nicht viel größere marktanteile ?
Future meint
Tesla ist ja schon Marktführer. Und Apple gehört zu den wertvollsten Marken der Welt. Also scheinen beide nicht so viel falsch zu machen.
David meint
Tesla hat dieses Jahr in Deutschland 1,4 % Marktanteil. Das ist also ein Zwerg. Apple hat mit dem iPhone 33 % Marktanteil. Das ist eine völlig andere Liga. Zudem sollte man wissen, unter den besser situierten Menschen ist der iPhone Anteil signifikant höher. Das kann man gut bei Porsche sehen, die ihre Fahrzeugparameter nur an CarPlay übergeben. Die Besitzer neuer Porsche mit Android Handy schätzt man auf unter 10 %.
Powerwall Thorsten meint
Lieber David,
wenn du hier schon random irgendwelche Zahlen raushauen musst, dann solltest du noch die richtigen Adjektive, Pronomen, Verben, oder Nomen verwenden, um den Sätzen wenigstens temporär einen gewissen Wahrheitsgehalt anhaften zu lassen.
So hast du in deiner obigen Aussage das zwar kleine – aber eben doch wichtige- Wort „BISHER“ wieder einmal BEWUSST unterschlagen.
Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.
Da du ja immer den großen Tesla Versteher und Zukunftsvorhersager gibst,
verrate uns doch mal wie der Marktanteil von Tesla weltweit oder in Europa oder in Deutschland in den Jahren 2026, 2027 oder 2028 deiner Meinung nach sein wird.
Größter oder kleiner 1,4%??
Ich mach dann einen Screenshot und wir vergleichen später einmal.
Fred Feuerstein meint
Hui, Deutschland, das muss ja ein ungemein wichtiges Land sein…Und wer ist Porsche? Ist es das Unternehmen was im Vergleich zu Ferrari nicht vom Fleck kommt?
Future meint
Alle, die ich kenne, nutzen ein iPhone, weil es eben mit großem Abstand die beste Software hat. Von den Porsche-Fahrern, die ich kenne, nutzt allerdings keiner einen Mac. Alle Tesla-Fahrer hier bei mir nutzen sowohl iPhone als auch Mac.
Heinz Staller meint
Lustig, dazu passt ja die Meldung dass Elon alle Iphones aus seinen Unternehmen verbannen möchte :-)
Future meint
Ich glaube, das ist den Teslafahrern vollkommen egal. Es wird sowieso vollkommen überbewertet, was Musk alles so sagt. Die Käufer wollen einfach ein Auto mit gutem Preis-Leistungsverhältnis.
M. meint
Ich habe beides, iPhone und Android.
Und iOS ist bekloppt.
Für „Future“ nicht, aber deine Meinung ist nicht mehr wert als meine.
hu.ms meint
Na tesla-fans, wieder mal schön abgelenkt?
Wie ist es jetzt mit den marktanteilen in den 3 grössten märkten ?
Future meint
Tesla ist Marktführer. Also immer noch ganz oben auf dem Treppchen. Da kann höchstens BYD dran rütteln. Sonst gibt’s da immer noch keinen. Vielleicht wird es in 2028 oder 2032 anders sein – aber da steckt noch so viel Unsicherheit drin. Wir gucken uns das dann einfach gemeinsam wieder an.
hu.ms meint
Tesla ist weder in china, dort BYD – noch in europa, dort VW-group.
marktführer. Sh. zulassungszahlen 2024.
Future meint
Ja, die VW Group wollte schon seit Jahren Weltmarktführer bei Elektroautos sein. Aber das war nur PR. BYD wird sicherlich in den nächsten Jahrn Tesla ablösen. VW konzentriert sich jetzt erstmal mehr auf die Verbrenner, ebnso wie die meisten anderen.
hu.ms meint
Und wieder typisch die ablenkung:
Ich schreibe von den 3 grössten märkten, auf denen tesla nur noch im BEV-heimatmarkt die führung hat – und du antwortest dazu nicht sondern lenkst auf auf einen anderen hersteller ab.
Warum – weil du – wie alle tesla-fans – solche ungünstigen fakten einfach nicht zugeben kannst.
Zeugt einfach von mangelnder objektivität.
Future meint
Im ersten Quartal steht der Tesla Y in allen 3 Märkten auf Platz 1 in den Top 10. In Europa stehen immerhin 1 BMW und ein Skoda auf 7 und 8. Sonst kein deutsches BEV weit und breit. In USA gibt es 1 VW auf Platz 8, kein weiteres deutsches Modell in den Top 10. In China ist es ganz finster, kein deutsches BEV in den Top 10. Das ist ein Desaster, das man sich nicht schönreden kann. Ab 2028 oder 2032 wird es mit VW aber besser werden, wenn die neue Plattform mir Rivian kommt.
M. meint
Tesla selbsterklärend…
Satire bitte kennzeichnen.
elektromat meint
Mich würden mal die Bewertungskriterien interessieren. Hat die jemand zur Hand?
Innovationsstärkster BMW? Warum? Kann ich so nicht nachvollziehen. Kann aber gut sein, deswegen wäre echt interessant wie die Bewertung zustande kommt
Future meint
Ein Kriterium ist wohl die Anzhal der neuen Patentanmeldungen.
elektromat meint
also wenn ich nen neuen Aschenbecher mit integrierter Rauchabsuagung zum Patent anmelde und so ein quatsch für jedes Teil mach dann bin ich Innovativer wie jemand der komplett neue Antriebskonzepte einsetzt und daqfür nur ein Patent einreicht.
Future meint
Ja, genau das frage ich mich auch immer bei dieser Innovationsstudie ;-)
M. meint
Jetzt fehlt nur noch der zum Patent anmeldete Aschenbecher, Meckerziege.
JuergenII meint
Trotz hier anders lautender Kommentare ist das keine gute Entwicklung für die westliche Automobilindustrie. Wurde nicht gerade hier abfällig über Xpeng geschrieben, der momentanen Nummer 3 in diesem Ranking der Luxusmarken?
Nun wie auch wir werden die Asiaten in Zukunft, dank konkurrenzfähiger Fabrikate, mehr auf die eigenen Hersteller umschwenken. Das machen wir doch in Europa und speziell in Deutschland schon ewig und sind sogar stolz darauf.
Dumm, dass in der EU „nur“ etwas über 451 Millionen Menschen leben, dort aber fast 5 Milliarden. Wer wird wohl in Zukunft die Märkte dort beherrschen? Und wo werden wohl die neuen Fahrzeugkonzepte geplant und gebaut?
Und wenn ich es mir politisch auch noch mit den größten Rohstofflieferanten verscherze, sinnlose Lieferkettengesetzte auf den Markt bringe und dann noch Strafzölle erheben will, dann gute Nacht Europa und zwar in vielen Branchen.
Andi EE meint
Hahahahahahaha … mehr gibt es dazu nicht zu sagen. 🙃
Yoshi meint
Wer sollte es denn aus deiner Sicht sein?
Matze Rother meint
Neu hier?
Andi EE meint
Tesla selbstverständlich … danach kommt Jahre gar nichts. Tesla ist dabei die grösste Innovation aller Zeiten in die Serie zu bringen. Robotik in einer variablen Umgebung zum Funktionieren zu bringen. Das ist ein noch nie dagewesener Quantensprung bezüglich Produktivität. Ein Traum wird wahr, dass Maschinen die Umwelt verstehen und nicht nur vordefinierte Tasks abarbeiten können. Die Maschinen/KI durch zeigen visuell lernen können … ein Quantensprung in der Programmierung von Maschinen.
FSD ist nur ein Ausschnitt von vielen neuen Möglichkeiten zur Automatisierung die diese Technik des visuellen Lernens von KI hier auftut. Das was BMW und Co. hier entwickeln, das sind nicht mehr als Keulen im Vergleich dazu. Ihr habt keine Ahnung was diese Technologie von Tesla für ein gewaltiges Potenzial für die Menschheit eröffnet.
Tesla ist aber nicht alleine. Autonomie wie sie hingegen Waymo anbietet, ist eine stark eingeschränkte Autonomie, die ohne jede Menge menschliches Zutun, nicht funktioniert. Das ist mindestens 2 Stufen unter FSD.
Tim Leiser meint
Ich denke, hier geht es eher um Quantität als um Qualität. Und wie die Qualität bei der Tesla-KI wird, bleibt abzuwarten. Ich hoffe, dass mein 2022 MY davon profitieren wird, wie versprochen …
Kerbel meint
HAHAHAHA Genau! So wie die Innovation Cypertruck, welcher gerade mal 13k abgesetzt hat und schon 4 Rückrufe am laufen sind. Tesla mag schnell und innovativ sein aber viel heiße Luft ist da dabei. Es wird gemessen an dem was geliefert wird! Und aktuell wird weniger geliefert und mehr geredet!
Yoshi meint
Das nimmt ja religiöse Züge an😂
Na dann warten wir den Auftritt des Messias im August mal ab
elektromat meint
was hat denn Quantität mit Innovation zu tun. Dann wären ja in den 80ern Schreibmaschinen Innovatiever als Computer gewesen oder in den 90ern die Wählscheibentelefone Innovativer als Handys weil mehr Quantität am Markt.
Was fürn Quatsch.
Solange man nicht raus lesen kann was die Kriterien das CAM gesetzt hat ist das alles 0-Aussagekraft
Tim Leiser meint
Elektromat: das wollte ich damit sagen. Ich vermute, CAM zählt die Patente. Ich weiß es aber offen gesagt nicht.
Das ist aber auch schwierig. Es mag Leute geben, für die ist autonomes fahren nicht interessant. Die finden es aber total cool, wenn das Lenkrad ein eingebautes LCD Display hat. Wäre für mich zwar schwachsinnig, könnte aber als Innovation gezählt werden.
brainDotExe meint
Stell dir mal vor, den meisten Leuten ist das vollkommen egal.
Die wollen kein „Robotaxi“, die wollen selber fahren.
hu.ms meint
@Andi:
du wirst immer lustiger! Jetzt soll schon ein „in aussichtstellung“ bewertet werden.
Wenn tesla selbstfahr-autos wirklich irgendwann in einigen jahren – sicher nicht als erster sh. wymo – zustandebringt, steht ihnen natürlich die spitze der tabelle zu. Aber eben erst dann …
Yoshi meint
„Raum wird wahr… Quantensprung…gewaltiges Potential für die Menschheit…“
Wäre toll wenn’s so kommt. Wenn aus der Ankündigung des Meisters 3 Jahre später ein besserer Stauassistent wird, wäre das bei so vollmundigen Worten aber peinlich.
Drücke ihm die Daumen!
Heinz Staller meint
Wozu noch FSD, wenn sowieso bald der Optimus Bot hinterm Steuer sitzt.
Future meint
Heinz, ich bin auch gespannt auf den Avatar, den VW in seinen zukünftigen chinesischen Autos als Beifahrer einbaut.
M. meint
2 Stufen unter „ständige Phantombremsung“ wäre ja „spontane Selbstzerlegung“.
Ist da was bekannt?
Jedenfalls, wenn die „Keule“ mein Auto lenkt und das „überlegene System“ nicht, dann nehme ich doch die Keule…
Kann der Roboter inzwischen die T-Shirts ohne Fernbedienung falten? Schon peinlich.
Ansonsten habe ich da nichts einzigartiges gesehen.
B.Care meint
Am Lachen erkennt man den Narren
B.Care meint
War für AndiEE
Envision meint
BMW ist in so fern clever, das sie das China BEV Powerhouse wohl auch massiv für Entwicklung ihrer „neuen Klasse“ nutzen, das heißt ein großer R&D Teil findet hier in China statt und BMW kann dort mit guten Ruf auch hochmotivierte Talente locken, wie vorher auf dem Kontinent und in den USA.
Für den Standort Deutschland nicht umbedingt eine gute Entwicklung, aber so kann der Konzern weiter international ganz vorne mitspielen, gerade auch im SW Bereich – VW hat mit dem Rivian Einstieg nun ähnlichen Schwenk gemacht und sich Know How/Talente ausswertig eingekauft.
MiguelS NL meint
Takeaway
“Wir erleben in der globalen Automobilindustrie eine tektonische Verschiebung der Machtbalance zugunsten chinesischer Automobilunternehmen”
Powerwall Thorsten meint
Genau so sieht es aus.
Porsche gibt in China 30% Rabatt und VW versucht sich mit Milliarden Softwarekompetenz in den USA einzukaufen, aber in Deutschland herrscht blauer Himmel und Sonnenschein – man hat ja ganz viele weltbewegende Patente eingereicht und noch viel mehr in den Schubladen.
Kerbel meint
Die Chinesen holen sich ihr Stück von der Torte, genauso wie es die Japaner und Koreaner in den 90er/2000er gemacht haben.
Das Abendland wird deshalb nicht Untergehen und auch nicht die Old OEMs. Die Eintags Fliegen und Startups werden über den Jordan gehen (müssen) – genauso wie viele Neue China Kracher.
Jörg2 meint
Als die Japaner und Koreaner kamen, ging es nicht um den Wechsel in einen neuen Markt (BEV, Software, autonomes Fahren…). Damals ging es um den bestmöglichen, preiswertesten Nachbau von Dingen, die schon da sind.
Für mich macht das einen riesigen Unterschied, ob europäische Großseglerhersteller Wettbewerb von anderen Großseglerherstellern bekommen oder ob es plötzlich (nicht ganz so reichweitenstarke) Dampfschiffe von bisdahin unbekannten kleinen Werften gibt.
Powerwall Thorsten meint
Dieses Beispiel sollte eigentlich für jeden IQ nachvollziehbar sein – ich bin gespannt :-)
Kaiser meint
Die heutigen europäischen Großseglerhersteller bauen längst auch erfolgreich Dampfschiffe, um bei deinem Beispiel zu bleiben. Das ist der Unterschied.
Jörg2 meint
Kaiser
Der Erfolg der europäischen Verbrennerhersteller am BEV-Markt ist regional (EU). In Wirtschaftsräumen, in denen die eigene Lobby nicht zählt und in denen es keine feste Verwurzelung im Flottenmarkt gibt, ist das Ergebnis mehr als überschaubar.
Kaiser meint
Wie Tesla in China zb.?
Die EU als regional zu bezeichnen…;-)
Realist meint
Zählt China auch?
Mittlerweile (April 24) verkauft bmw vom i3 dort fast so viele Fahrzeuge (4400) wie Tesla vom Model 3 (5100).
Der Verbrenner 3er sogar doppelt so viele (11000). Überall diese deutsche Lobby …
Matze meint
Jörg, BEV, Software (sind Selbstzweck) und autonomes Fahren werden dann einen Unterschied machen, wenn es vor Kunde einen Unterschied macht, für den er/sie zahlen will.
Wann es soweit ist und wer dann profitiert ist heute vermutlich aber schwer vorherzusehen.
hu.ms meint
So ein unsinn.
Die europäer bauen alle schon BEVs. Und die chinesischen, die hier angeboten werden sind nur ein paar tausender günstiger. Das ist nicht mal der „image-abschlag“. Deshalb werden sie hier kaum gekauft.
Ein hyundai i30 ist auch um tausende günstiger als ein Golf – wird aber bei weitem nicht so oft gekauft. Bei BEV wäre es nur anders, wenn die europäer kein angebot hätten oder die chinesen 20% und mehr günstiger sind.
In china sieht es ganz anders aus: dort wird der BEV-markt zu 90 % von einheimischen firmen übernommen. 5% teslas und 5% teure premiummarken, die wegen des images gekauft werden.