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BMW M5 erstmals mit Plug-in-Hybridantrieb

28.06.2024 in Neue Modelle von Thomas Langenbucher | 22 Kommentare

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Bilder: BMW

Die Hochleistungslimousine BMW M5 startet in eine neue Ära. In der siebten Modellgeneration erhält die Baureihe erstmals einen elektrifizierten Antrieb. Eine modellspezifische Ausführung des „M Hybrid Systems“ verhilft dem neuen M5 zu einer Höchstleistung von 535 kW/727 PS sowie zu einem maximalen Systemdrehmoment von 1000 Nm.

Die Kombination aus einem hochdrehenden V8-Triebwerk mit M TwinPower Turbo Technologie und einer E-Maschine sowie die Kraftübertragung mittels 8-Gang-M Steptronic-Getriebe und M-xDrive-Allradantrieb ermöglicht eine Beschleunigung von null auf 100 km/h in 3,5 Sekunden.

„Die imposante Kraftentfaltung und das emotionsstarke Performance-Erlebnis des neuen BMW M5 gehen mit einer Neuinterpretation des M typischen Designs für Hochleistungs-Automobile einher“, so die Entwickler. „Weit ausgestellte Radhäuser und Seitenschweller, die skulptural geformte Frontschürze und eine modellspezifische Flächengestaltung im Bereich der C-Säule einschließlich eines eingeprägten ‚M5‘-Logos im Bereich des Hofmeisterknicks verhelfen ihm zu einem athletischen Auftritt, mit dem er sich deutlicher denn je von der BMW 5er Limousine unterscheidet.“ Zugleich sorge ein ungewöhnlich hoher Anteil an in Wagenfarbe lackierten Flächen für ein puristisches Erscheinungsbild „mit stilvollen Hinweisen auf die überlegene Dynamik des neuen BMW M5“.

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Der M5 schöpfe „seine Souveränität aus überragenden und jederzeit abrufbaren Kraftreserven, die er beim entspannten Cruising mit rein elektrischem Antrieb dezent verbirgt, beim Einsatz als sportliche Reiselimousine bereits deutlich zur Geltung bringt und auf der Rennstrecke vollends entfesselt“, heißt es weiter.

Das M Hybrid System und eine speziell auf seine Leistungscharakteristik abgestimmte Kraftübertragungs- und Fahrwerkstechnik sollen für längs- und querdynamische Fahreigenschaften sorgen, „die im Wettbewerbsumfeld einzigartig sind“. In Verbindung „mit den ebenfalls überragenden Elastizitätswerten wird eine neue Dimension der M typischen Performance erzielt“.

Der M Hybrid Antrieb des neuen M5 setzt sich aus einem 4,4 Liter großen V8-Triebwerk mit klassischem Hochdrehzahlkonzept und einer in das 8-Gang-M-Steptronic-Getriebe integrierten E-Maschine mit modellspezifischer Leistungscharakteristik zusammen. Der Verbrennungsmotor verfügt über M-TwinPower-Turbo-Technologie, einen zylinderbankübergreifenden Abgaskrümmer und eine optimierte Ölabscheidung. Er entwickelt eine Höchstleistung von 430 kW/585 PS und ein maximales Drehmoment von 750 Nm. Die Höchstleistung des E-Motors beträgt 145 kW/197 PS. Sein nominelles Drehmoment beläuft sich auf 280 Nm und wird durch eine Vorübersetzung auf einen effektiven, am Getriebeeingang anliegenden Wert von 450 Nm gesteigert.

Im neuen M5 sei bis in höchste Last- und Geschwindigkeitsbereiche eine kontinuierliche Schubkraft spürbar, so BMW. Seine Höchstgeschwindigkeit wird serienmäßig auf 250 km/h begrenzt. Das Limit kann mit dem optionalen „M Driver’s Package“ auf 305 km/h angehoben werden. Im rein elektrischen Betriebsmodus wird eine Geschwindigkeit von bis zu 140 km/h erreicht. Die tief im Unterboden angeordnete Hochvoltbatterie mit einem nutzbaren Energiegehalt von 18,6 kWh ermöglicht eine elektrische Reichweite von 67 bis 69 Kilometern gemäß WLTP-Norm. Wechselstrom kann mit einer Leistung von bis zu 7,4 kW geladen werden.

BMW-M5-2024-Plug-in-Hybrid-6

Die Sport-Abgasanlage des neuen M5 unterstreiche das Performance-Erlebnis „mit einem facettenreichen und überaus emotionsstarken Antriebssound“, wirbt der Hersteller. „Sie weist elektrisch angesteuerte, stufenlos regelbare Klappen und die M typischen Doppelendrohrpaare mit jeweils 100 Millimeter großen Blenden in Schwarzchrom auf.“

Die Leistungsentfaltung der E-Maschine wird mit den „BMW IconicSounds Electric“ akustisch inszeniert. Der M-spezifische E-Antriebssound sorge im rein elektrischen Betriebsmodus für „authentische Rückmeldungen auf die Fahrpedalbewegungen“, heißt es. „Bei entsprechend konfiguriertem Antrieb untermalt er auch die elektrische Unterstützung für den V8-Motor mit einem effektvollen Sound.“

Auf die Straße gelangt die Kraft beider Motoren über das Allradsystem M xDrive, dessen hinterradbetonte Auslegung im Modus 4WD Sport besonders ausgeprägt sei, so die Entwickler. Außerdem steht der Modus 2WD zur Verfügung, dazu heißt es: „Die ausschließliche Übertragung des Antriebsmoments an die Hinterräder bei gleichzeitiger Deaktivierung der Fahrstabilitätsregelung DSC (Dynamische Stabilitäts Control) ermöglicht routinierten Fahrern ein besonders puristisches Performance-Erlebnis.“ Das weiterentwickelte M xDrive sei ebenso wie das elektronisch geregelte Aktive M Differenzial im Hinterachsgetriebe auf die Leistungscharakteristik des M Hybrid Antriebs abgestimmt.

Die Preise beginnen bei 144.000 Euro für die neue M5-Limousine. Der Kombi ist 2.000 Euro teurer. Das Vorgängermodell kam 2022 zu Preisen ab 127.600 Euro auf den Markt.

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Via: BMW
Tags: BMW 5er, BMW M5Unternehmen: BMW M Power
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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. alupo meint

    29.06.2024 um 02:13

    Ahhh, ein neues Auspuffauto, diesmal von BMW. Wir wollen wohl noch viel mehr Ahrtalereignisse haben.

    Mal schauen ob es in Baden heute die vom Wetterdienst nicht ausgeschlossenen Tornados geben wird.

    • brainDotExe meint

      29.06.2024 um 13:05

      Blablabla.
      Glaubst du die wenigen Sportmodelle werden den Unterschied machen?

      Zuerst muss die Masse elektrisch fahren, wenn die Technik dann weit genug ist, kann man auch die Sportmodelle angehen.

      Aber auch hier wird es Leute geben, die auf einen Verbrenner bestehen und auch bereit sind den Mehrpreis zu zahlen. Was dann aber auch gar nicht schlimm ist, weil dass dann ein verschwindend geringer Anteil am CO2 Ausstoß sein wird.

  2. MiguelS NL meint

    28.06.2024 um 17:28

    @Andi_XE
    “kommt mit das doch ziemlich aus der Zeit gefallen vor…
    Wird höchste Zeit das die neue Klasse kommt.”

    Der M5 ist neu. Sehe dir den neuen X3 an.
    Bezüglich die Neue Klasse iX3 wird (befürchte ich) sie nicht next Level sein. Die neue super Generation war auch mit dem i-Pace, EQC, neue EQ-Plattform, PPS-Plattform… angekündigt. unwahrscheinlich dass der neue iX3 im Vergleich zum neuen “normalen” X3 next Level sein wird.

    @brainDotExe
    “Wer macht es besser?”

    BMW M5, 3,5 Sek, 69 km, 466 Liter, 2.440 kg, 144.000 Euro
    Macan 4, 3,3 Sek, 591 km, 562 Liter, 2.480 kg, 144.000 Euro
    Model S, 3,2 Sek, 723, km, 793 Liter, 2.068 kg, 93.970 Euro

    • brainDotExe meint

      29.06.2024 um 11:27

      Nicht richtig gelesen?

      „Nenne mir Hybrid Autos der selben Klasse mit vergleichbarer Leistung, welche bedeutend leichter sind“

      Macan ist weder Hybrid noch selbe Klasse.
      Model S ist zwar selbe Klasse aber kein Hybrid.

      Setzen, 6!

      Btw. Vergleichbar wäre der Porsche Panamera Turbo E-Hybrid mit übrigens, Trommelwirbel, 2435 kg.

      • MiguelS NL meint

        29.06.2024 um 12:14

        “Setzen” ??

        Ein Plug-In-Hybrid bleibt ineffizient, dass das eine oder andere Modell 25 kg weniger wiegt, ändert doch daran nichts.

        Es hieß Plug-In und Wasserstoff ist die Lösung
        anfangend mit Plug-In
        gleich mehr Reichweite
        effizienter und sauberer
        leichter
        mehr Performance
        günstiger
        bis hinzu Wasserstoff wo diese Merkmale noch mehr gelten sollten

        Nichts davon is davon ist gekommen.

        Der Ansatz des i8 war viel besser der Ansatz heute.

        • brainDotExe meint

          29.06.2024 um 12:32

          Woraus schließt du dass es, besonders in diesem Segment, um Effizienz geht?

          Dem ist nicht so.

        • MiguelS NL meint

          29.06.2024 um 12:42

          Es geht bei allen PHEV nicht um Effizienz, wenn dann wäre ein Ansatz wie im i8 viel mehr naheliegend gewesen.

          Effizienz ist in vielen Blickpunkte. Der M5 bzw. PHEV ist auch in Performance und Design ineffizient.

        • brainDotExe meint

          29.06.2024 um 13:07

          Wei gesagt, es geht nicht um Effizienz, besonders nicht beim Design.

          Der i8 war innovativ, keine Frage, aber so einem Dreizylinder Motörchen fehlt es einfach an Prestige.

    • M. meint

      01.07.2024 um 18:55

      MiguelS,
      wir sind uns bestimmt einige, dass der M5 aus der Zeit gefallen ist, und dass niemand so etwas braucht.
      Es nutzt aber nichts, hier irgendwelche WLTP-Reichweiten zu vergleichen, weil man die real sowieso in keinem Fall schafft (keiner dieser „Kontrahenten“), und die Leistung alleine über den 0-100 Sprint zu ermitteln, macht auch keinen Sinn. Kein Mensch beschleunigt in der Praxis von 0-100.
      Nimm doch die Höchstgeschwindigkeit, die Rundenzeit auf der Nordschleife oder die größtmöglich zurücklegbare Entfernung in 30 (60) Minuten, und du hast eine andere Rangliste.
      Keine bessere, aber auch keine schlechtere.

  3. Andi_XE meint

    28.06.2024 um 14:31

    ich weiß nicht, wenn ich mir dagegen den neuen Porsche Taycan oder Macan Elektro anschaue, kommt mit das doch ziemlich aus der Zeit gefallen vor.
    BMW hängt m.a. aktuell ziemlich hinterher und bringt Modelle die vor 2 oder 3 Jahren interessant gewesen wären. Von einem inovations- und technologieführer erwarte ich was anderes.
    Wird höchste Zeit das die neue Klasse kommt.

    • brainDotExe meint

      29.06.2024 um 11:29

      Die Kunden wollen in diesem Segment halt noch einen (großen) Verbrenner. Das hat Mercedes jetzt schmerzhaft gemerkt.

      Der ist halt eben in diesem Segment nicht aus der Zeit gefallen.

      • MiguelS NL meint

        29.06.2024 um 12:23

        “Die Kunden wollen…”

        Ich denke eher gutes Marketing

        “Die imposante Kraftentfaltung und das emotionsstarke Performance-Erlebnis des neuen BMW M5 gehen mit einer Neuinterpretation des M typischen Designs für Hochleistungs-Automobile einher…”

        • brainDotExe meint

          29.06.2024 um 12:33

          Warum wohl hat Mercedes den Vierzylinder Hybrid für den CLE AMG eingestellt?

          Weil die Kunden in diesem Segment mehr als einen kleinen Vierzylinder erwarten.

        • Yoshi meint

          29.06.2024 um 18:27

          Ja, die armen Kunden sind alle zu dumm und unmündig um zu erkennen was sie wollen. Das müssen ihnen die Hersteller und die Bild Zeitung einreden. Glaubst du eigentlich, was du da schreibst Miguel?

  4. brainDotExe meint

    28.06.2024 um 12:46

    „Außerdem steht der Modus 2WD zur Verfügung, dazu heißt es: Die ausschließliche Übertragung des Antriebsmoments an die Hinterräder bei gleichzeitiger Deaktivierung der Fahrstabilitätsregelung DSC (Dynamische Stabilitäts Control) ermöglicht routinierten Fahrern ein besonders puristisches Performance-Erlebnis.“

    Das fehlt mir bei den ganzen Performance BEVs so ein bisschen. Wenn man ausschließlich die Hinterräder antreiben will, sofern das überhaupt wählbar ist, verliert man halt die Leistung des Frontmotors.

  5. Justin Case meint

    28.06.2024 um 10:39

    2,4 Tonnen (sic!)
    Setzen, 6!

    • brainDotExe meint

      28.06.2024 um 11:59

      Wer macht es denn besser?
      Nenne mir Hybrid Autos der selben Klasse mit vergleichbarer Leistung, welche bedeutend leichter sind.

      • Justin Case meint

        01.07.2024 um 11:09

        Grundsätzlich lässt sich die Produktpolitik vieler OEMs so beschreiben: „Das gleiche wie gestern, aber mehr davon“.
        Dass dann eine solche Vorstellung von „Leistung und Klasse“ dabei herauskommt ist Teil des Problems. Wenn Gordon Murray einen T50 mit unter einer Tonne Gewicht auf die Räder stellen kann, dann bin ich sicher, dass die oben beschriebene Denke falsch ist.
        Diese „Leistung und Klasse“, geboren aus „mehr von gestern“ kann gerne verschwinden.

    • M. meint

      28.06.2024 um 12:37

      Das ist die ganze Technik-Verdoppelung.
      Der 4,4 L V8 mit 8-Gang Automatik + Allrad ist schon kein Leichtgewicht, dazu kommen noch ein paar Zentner Batterie und ein E-Motor.
      Da wundert mich nix mehr.
      Allmählich wird‘ halt echt absurd.

  6. M. meint

    28.06.2024 um 10:09

    197 PS sind eigentlich genug Leistung für ein Auto, aber im Verhältnis zum Verbrenner hier zu wenig. Um die 300 hätten es schon sein können.
    Und laden mit 7,4 kW…schwach. Anders kann man das nicht sagen.
    11 kW ist aus meiner Sicht das absolute Minimum.

    • Dark Erebos meint

      28.06.2024 um 11:29

      Geht eher Richtung 50KW bei VW, Audi, Mercedes,…

      • M. meint

        28.06.2024 um 12:34

        Eben.
        Deswegen ja „Minimum“.
        Dass sich ein M5-Fahrer an einen HPC stellt, glaube ich eigentlich nicht.
        An AC-Säulen sehe ich PHEV aber inzwischen ziemlich häufig.
        Wenn ich es mir so überlege: DC braucht der nicht, aber 22 kW AC, das sollte bei dem Preis drin sein.

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