Porsche hat einen weltweiten Rückruf für alle Modelle seiner Elektroauto-Baureihe Taycan bekannt gegeben. Der Grund ist laut Berichten ein Bremsproblem, das eine kleine Anzahl von Fahrzeugen betrifft. Porsche wolle sicherheitshalber aber alle Fahrzeuge überprüfen.
Insgesamt hat Porsche mehr als 150.000 Einheiten des Taycan verkauft. Es gibt ihn als Sportlimousine und als Kombi in mehreren Versionen. In Deutschland müssen nun 11.860 Fahrzeuge in die Werkstätten. Das potenzielle Bremsproblem soll laut Porsche bei 0,1 Prozent aller Taycans (150 Fahrzeuge) auftreten. Bislang sei ein Unfall bekannt, bei dem es glücklicherweise nicht zu Personenschäden gekommen ist.
Auf Nachfrage von Auto Motor und Sport erklärte das Unternehmen: „Bei den betroffenen Fahrzeugen kann es zu einem Materialversagen an den Bremsschläuchen der Vorderachse kommen. Grund: Dynamische Biegebeanspruchung kann die vorderen Bremsschläuche an der Stelle des kleinsten Biegeradius so belasten, dass es mit der Zeit zu einem möglichen Materialversagen der inneren Gewebeschicht der vorderen Bremsschläuche kommen kann. Der Verlust von Bremsflüssigkeit kann zu einer verminderten Funktionsfähigkeit bis hin zu einem Totalausfall der Bremsen an der Vorderachse und einer deutlichen Verlängerung des gewohnten Bremsweges führen. Die Bremsen der Hinterachse bleiben voll funktionsfähig.“
Man habe beschlossen, „bei den betroffenen Fahrzeugen vorsorglich und für Kunden kostenfrei die Bremsschläuche an der Vorderachse (beidseitig) zu ersetzen“, so Porsche. Der Sportwagenhersteller will ab Anfang Juli die betroffenen Fahrzeughalter schriftlich benachrichtigen und bitten, ihr Elektroauto zu einem Händler zu bringen. Die erforderliche Arbeit dauere etwa zwei Stunden und werde im Garantie- und Wartungsheft dokumentiert.
Wenn eine Warnleuchte auf dem Armaturenbrett aufleuchte, sollten die Besitzer ihren Taycan sofort zu einem Händler fahren und den Hersteller kontaktieren, heißt es. Fahrzeuge ohne aktive Warnleuchte könnten weiterhin sicher gefahren werden, so Porsche.
Es gab bereits eine Reihe von Rückrufen, die eine kleine Anzahl von Taycan-Modellen betrafen. So wurden im Jahr 2022 40.000 Fahrzeuge wegen eines möglichen Airbag-Problems und im vergangenen Monat rund 3.000 Exemplare wegen „Anomalien“ bei den Batteriezellen zurückgerufen.
Ingo meint
Boah, was für ein Geschwafel hier…
Es steht nirgendwo, dass genau 150st. betroffen sind, deswegen kann man es auch nicht anhand Chargen und Nachverfolgung selektieren.
Es ist von 0,1% die Rede. Dies ist in statistischer Wert – errechnet oder abgeschätzt….
Porsche geht also davon aus, dass bei 1000st. -> 1st. betroffen sein kann.
Die Vermutung liegt nahe, da 0,1% abgeschätzt ist, dass hier bei wenigen Modellen der Radius zu eng verlegt wurde.
Ob dies erst aus nicht konformer Zulieferung entstanden ist oder ob durch falsche Vorgaben an den Zulieferer oder für die Montage, dass wissen die Verantwortlichen nur selbst!
Future meint
Jetzt streicht VW den Topmanagern im Konzern den Porsche als Dienstwagen. Einige wehren sich dagegen sogar vor dem Arbeitsgericht in Braunschweig. Was ist da nur los im Konzern. Die Stimmung muss gerade ganz schlecht sein. Der Taycan produziert zurzeit nur negative Schlagzeilen. Der Konzern spart sogar am Topmanagement. Dabei bräuchte es Anreize für die Führungsebene, wie man die Absatzkrise bei den Elektroautos verbessern kann. Sparen ist dabei sicherlich nicht die einzige Möglichkeit, um die Marge zu erhöhen.
Powerwall Thorsten meint
Ja muss unser David dann künftig weniger um den Schlüssel texten?
Powerwall Thorsten meint
Ah, sorry falsch gelesen „Topmanager“ sind betroffen – dann wohl künftig eher iD7 Schlüssel.
Solariseur meint
Noch immer Dadscha. Bin ich mir sicher.
Fred Feuerstein meint
Das denke ich auch, eher einen Dacia Spring, keinesfalls einen Taycan…Aber macht ja nichts, der Dacia ist nicht so häufig in der Werkstatt.
Solariseur meint
Er ist ein typisches Pseudologie – Opfer seiner selbst.
B.Care meint
Das Topmanagement, also die Vorstände dürfen weiter Porsche fahren, nur die 200 Manager aus den darunterliegenden Ebenen müssen ihre Fahrzeuge abgeben.
M. meint
Die Vorstände werden doch eh gefahren!?
B.Care meint
Ea fahren auch nicht alle Porsche. Von einem weiß ich, er ist bis zu seiner Verhaftung Lamborghini gefahren.
David meint
Rückrufe betreffen alle Hersteller und deshalb kann man ja mal überlegen, wo es hier so viele Tesla Fans gibt, wie denn ein identisches Thema bei Tesla gelaufen wäre. Ich denke, der folgende Ablauf trifft es ganz gut:
1. Aktuell wäre nichts aufgefallen, denn Tesla macht keine Qualitätsstichproben und nicht-bremsende Tesla sind üblich, siehe Spandauer Waldkrankenhaus.
2. Wenn dann in einigen Jahren die ersten tatsächlichen Unfälle passieren, werden die Meldungen unterdrückt und die Kunden beschuldigt.
3. Ist man dann bei Verkehrssicherheitsbehörden angezeigt worden und es laufen erste Zivilprozesse, greift die Taktik nicht bis deutlich verspätet auf alle Anfragen zu antworten und alles zu verschleppen.
4. Wird die Lage prekär, versucht man, sich mit Privatpersonen außergerichtlich zu einigen und verschleppt Verfahren mit staatlichen Behörden in langen Prozessen.
5. Für die Kunden heißt das dann, dass man neben den Achsteilen, die man regelmäßig auf eigene Kosten wechseln muss, zusätzlich Budget für Teile der Bremsanlage einplanen muss.
Future meint
Da Tesla die Daten von Unfällen aufzeichnet, hilft das bei der Klärung des Sachverhalts. Das hilft dem Sachverständigen bei der Untersuchung, ob dieses Mal wieder Bremse mit Gas verwechselt wurde, so wie in den anderen Fällen auch schon. Das wurde doch hier in dem Thread schon hundertfach beschrieben.
Aber es ist schon sehr amüsant, dass es viele Deutsche nicht vertragen, wenn die Technik bei den Flaggschiffen der Branche, wie hier bei Porsche, so offensichtlich versagt wie zuletzt bei den Akkus und den Bremsen. Das muss sehr wehtun und natürlich bohren die Gegner dann tief in dieser Wunde. Wer austeilt, der muss halt auch einstecken können.
Powerwall Thorsten meint
1.) FUD durch Vorverurteilung – eine deiner Spezialitäten
2.) FUD es gibt Teslas schon viel länger als Taycans, ohne dass die Daten das stützen würden
3.) FUD bitte konkrete Fälle mit Quellennachweis – sonst üble Nachrede wie immer
4.) FUD siehe 3.)
5.) FUD Neue Querlenker gibt es sowohl bei Tesla und wer das nicht möchte von deutschen Ingenieuren gefertigt – die müssten dann ja ewig halten.
Bleib festzuhalten fünf mal heiße Luft, die an der Porsche Realität leider nichts ändern werden.
Wenn ich Fahrspaß haben will, bekomme ich das bei Tesla zu einem Drittel des Preises eines Porsche – und bis ich dann die Differenz von 100.000 € in Ersatzteile investiert habe, können noch vier weitere Generationen diesen ersten Tesla fahren.
Powerwall Thorsten meint
Entfernt, da themenfern. Die Redaktion.
Jörg2 meint
Ein Kommentar war kurz und bündig:
„Der Kaiser ist nackt!“
Soweit würde ich nicht gehen. Aber das Prämium-Argument ist für immer tot.
Kaiser meint
Für immer? Nein, nur bis zum nächsten Rückruf, dann geht das Spiel hier wieder von vorne los: “ aaaber Porsche ist doch Prääämium “
Die Geiferer und Sabberer aus der Tesla Fraktion warten schon …
Solariseur meint
Wird wohl eine sehr kurze Wartezeit. Die Intervalle werden immer kürzer. Selbstdemontage nennt man sowas.
Jörg2 meint
Kaiser
Nach meiner Wahrnehmung kommt die Prämium-Argumentation von den Pro-Porsche-Argumentatoren, als Abgrenzung gegenüber fast jedem anderen Hersteller. Insofern erwarte ich diese Argumentation eher aus dieser Ecke.
Nun ist allerdings klar: Der Kaiser ist nackt.
Powerwall Thorsten meint
Oh, da schreibt der David den x-ten Kommentar, damit man wieder ganz oben steht – Das können wir anderen aber auch
;-)
Da kannst du dir aber den Mund fusselig quatschen – das Problem bleibt bestehen und Porsche Kunden werden Wochen, wenn nicht Monate warten müssen, bis er in Werkstatt Termin bekommen.
Für die 29 Toten DURCH TESLAS VERSCHULDEN hätte ich gern einen validen Beleg – den wirst du natürlich nicht liefern können.
Vor allem, dass Tesla daran schuld ist und nicht das falsches Benutzen des selben.
Aber deine kläglichen Nebelkerzen versuchst du ja seit Jahren immer wieder.
Dadurch werden deine „Halbwahrheiten“ nur leider nicht wirklich wahr.
Wie verzweifelt musst du doch sein hinter deinem Schreiberlings Schreibtisch
David meint
Wie süß, wie sie da versuchen, ein Problem zu generieren. Bei ehrenwerten Herstellern, die auch von sich aus Rückrufe initiieren, wo sie das nicht machen müssen, wird der Rückruf als positive Routine zur Verbesserung des Produkts gesehen. Diese Rückrufe werden vom KBA als „nicht überwacht“ klassifiziert. Beim Taycan gibt es davon zwei.
Da wird eher die Hölle kalt als wenn Tesla das je machen würde. Aktuell kämpfen sie mal wieder gegen den Kunden und die Behörden, jetzt, dass die blockierten Lenkungen nicht zu einer riesigen Rückrufaktion werden. Die blockierten Lenkungen gibt es aber, die Tesla Foren sind voll davon. Vorher ging es um FSD und Autopilot und 29 Tote waren für Tesla keine Veranlassung, selber etwas gegen eine Nutzung jenseits der Spezifikationen zu unternehmen. Ganz im Gegenteil, vermittelt man dem Kunden bis heute den Eindruck, diese Substandard-Level 2 Systeme könnten viel mehr. Man musste erst durch Androhung von Zwangsgeld zur Installation einer Fahrerüberwachung gezwungen werden. Und Nachfragen zur Wirksamkeit wurden nicht beantwortet, da läuft die Nachfrist bis morgen. So ist dieser nette Hersteller!
Aber das wird langsam in Deutschland und Europa bekannt, und die Q2-Ergebnisse werden das zeigen. Und das ist gut so.
David meint
Aber, und das möchte ich euch natürlich nicht vorenthalten, natürlich sind auch bei Porsche intern Rückrufe der abolute Supergau. Da kann schon mal der eine oder andere Kopf rollen. Sowas versucht man, oft auch erfolgreich dank der wohlwollenden Automobil-Fachpresse, unter allen Umständen zu vermeiden.
Powerwall Thorsten meint
Das ist aber ein sehr schöner Euphemismus für: unter den Rasen kehren, wie wir unter Gärtnern immer zu sagen pflegen.
Solariseur meint
Zum Glück werden die BEV-Rückruf-Weltmeister nur in homöopathischen Stückzahlen gebaut. Die Hälfte davon steht inzwischen bei den Händlern als unverkaufbare Leasingrückläufer – daher die hier häufig geteilten Erfahrungen mit sich einnistenden Mäusen.
M. meint
Die Tage meinte hier einer, man können gebrauchte Taycan ab 199,- leasen.
Nur wo? Das verriet der Schlingel nicht. Ich habe EINEN zu 622,- gefunden. Und der war fast 4 Jahre alt. Dann geht es >700 weiter.
Wenn die echt unverkäuflich sind – schick mir mal nen Link, ich nehme einen.
Aber nix mit 3 Jahre alt und 85k€, die finde ich selbst.
David meint
Antwortest du dir jetzt schon selber mit dem zweiten David?
Jörg2 meint
Soviel Text.
Und nichts davon ändert etwas an der Porsche-Fakenlage.
Fred Feuerstein meint
Der kleine D.a.v.i.d. ist halt Meister des Whataboutism…Für mehr reicht es einfach nicht.
Solariseur meint
Oh Mann. Da ist man mal paar Tage nicht da, und da läuft das hier völlig aus dem Ruder.
Gut, dass ich wieder mitlese. Nun weiß ich, von einigen Porsche-Modellen besser etwas Abstand halten, es könnte da ein massives Problem geben und die Kiste ist nicht mehr zum Stehen zu bekommen.
Und ich bin froh darüber, dass es hier auch einige gibt die das Thema ausdiskutieren und somit an viele Verkehrsteilnehmer verbreiten, was dafür rollende Zeitiiibooomben unterwegs sind.
Zum Glück dürfen bei uns auch die Porsche nur maximal 120 fahren, da hält sich das Risiko in Grenzen. In Deutschland habt ihr natürlich nun ein massives Problem.
Future meint
Ich muss dringend mal wieder nach Spanien. Am besten gleich am Montag. Da fährt es sich wirklich so entspannt.
Solariseur meint
…und mit dem Böötche Auszeit nehmen, einmal um Portugal rum den Atlantik runter…
Dabei den Entschluss gefasst, alle Verbrenner-Autos zu verkaufen. Die Faszination dafür ist nicht mehr vorhanden. Tesla hat uns da „versaut“.
Future meint
Das klingt sehr gut. Ich freue mich auf 20 Kilometer Strandspaziergang für den freien Kopf. Übermorgen ist es wieder soweit. Abends schaue ich dann mal nach, was bei VW wieder los ist.
Powerwall Thorsten meint
@ Furure
Ja da wünsche ich schon einmal einen erholsamen Urlaub mit vielen schönen Erlebnissen – Hauptsache elektrisch
;-)
alupo meint
Porsche sollte endlich auch mal alle ihre Akkupacks zurückrufen und nicht versuchen, sich damit über das Garantieende zu retten.
Andererseits, es trifft ja auf jeden Fall immer die Richtigen, Da vi d.
Future meint
Wer viel austeilt, der kann eigentlich meistens auch einstecken.
Aber dieses Mal habe ich mich gewundert, dass Porsche doch so eine heilige Kuh zu sein scheint.
Future meint
@ M. und David: Was ist denn da heute los? Porsche ist doch auch nur ein Auto. Fehler gehören dazu. Und das ist nicht ironisch gemeint. Porschefans bleiben ihrer Marke eh treu, egal was passiert. Andere Kunden probieren verschiedene Marken aus. Das ist doch auch okay. Die Hauptsache bleibt beim Auto, dass es vollelektrisch ist. Und jetzt ab ins amüsante Wochenende.
M. meint
Selbstverständlich ist das nur ein Auto.
Und Fehler passieren, der hier hätte nicht passieren dürfen.
Das ist doch keine Frage!
Frage ist:
– wer ist für den Fehler verantwortlich?
– wieso interessieren sich hier manche nur dafür, auf einen OEM einzuschlagen, statt sich mal kurz in die Menschen zu versetzen, denen etwas hätte passieren können – IM Auto oder davor?
Kein Wort!
Und was ist mit dir los, dass du dich in diese Reihe stellst?
Jörg2 meint
So, wie die Datenlage wohl ist, ist ein Lieferant verantwortlich. Soetwas passiert oft.
Der Wareneingang des Finalproduzenten kann (in der Regel) viele Lieferantenfehler nicht erkennen.
Unfälle sind wohl eher nicht passiert (?).
Und so wird ein Versicherer gerade Trauer haben.
Natürlich kann man das ganz groß aufblasen! Wie Pedalverwechselungen oder brechende Seitenscheiben. Der Erkenntnisgewinn ist minimal: Porsche kocht auch nur mit Wasser. Fahrer wechseln Pedale. Glas geht kaputt.
Wenn dabei überhaupt etwas spannend ist, dann sind die Verrenkungen in so einigen Argumentationsversuchen.
Fred Feuerstein meint
Das passt, danke. Ist leider immer traurig, solche Geschehnisse werden „unseren“ OEM´s zugestanden ohne groß darüber zu reden, aber sollte ein neues Unternehmen so etwas passieren, dann ist der Skandal perfekt, das Paradebeispiel liefert ja D.a.v.i.d…
Future meint
Doch, ein Unfall ist leider passiert. So wurde Porsche ja überhaupt erst darauf aufmerksam. Es gab aber zum Glück keinen Personenschaden.
Die Wahrheit meint
In dem Artikel darüber steht:
>>>Wegen Batterieproblemen: Porsche-Taycan-Fahrer müssen lange auf Reparaturen warten<<<
Jetzt kommen noch die Bremsversager hinzu.
Von den vielen anderen Rückruf und Problemen bei Porsche ganz zu schweigen.
Da kann ich verdrehen, dass JP (ja, DER JP) sich lieber einen Cybertruck kauft. Da kann er wenigstens seinen Porsche auf dem Anhänger weiter bewegen, bis der irgendwann mal in ferner Zukunft repariert wird. Sehr wahrscheinlich wird der Porsche, bevor der wieder einigermaßen fahren kann, bevor das nächste Problem auftritt, gegen den Tesla Roadster 2 ersetzt. Bin schon riesig auf das breite Grinsen von JP bei der ersten Testfahrt mit dem Tesla Roadster 2 gespannt. Bin auch gespannt, ob Malmedy dann auch sagt: Bääääääääm, nimm das Porsche. -:)
Thorsten 0711 meint
Die Wahrheit
Gestern Abend habe ich mir auf YT das Taycan GT Video von JP angesehen.
Spätestens jetzt wäre, das nötige Kleingeld vorausgesetzt, die Bestellung raus. Na ja, wenn ich denn einen bekommen würde, der wird ja, wie jedes limitierte Porschemodell, nur an Stammkundschaft mit langer Kaufhistorie zugeteilt werden.
Freddy K meint
Cybertruck? Ach, stimmt. Die ja derzeit laufend in die Werkstätten zurückgerufen werden. Wo OTA ja nicht geht weil mechanische Fehler….
Da wird der Porsche wohl seinen CT aufm Anhänger rumfahten bis er repariert ist.
Powerwall Thorsten meint
Das wird leider bereits an der Anhängelast eines jeden Porsche scheitern – träum weiter, bis die Realität die wieder einholt.
Kaiser meint
@Future
Du meinst, Porsche Kunden haben, bevor sie bei Porsche gelandet sind noch nie andere Marken ausprobiert? Wenn man sich die Entwicklung der Verkaufszahlen bei Porsche anschaut, dann sind da sehr sehr viele neue Kunden dazu gekommen. Was sind die denn vorher gefahren? Beim Taycan, laut Porsche, sogar 50% der Käufer hatten davor einen Tesla.
Samunu meint
Immerhin ruft Porsche wegen Bremsproblemen dir Fahrzeuge zurück.
Tesla mit selbst beschleunigenden Fahrzeugen, wo Bremsen versagen und ins Krankenhaus krachen wie am Wochenende werden nicht zurückgerufen.
Jörg2 meint
„Unglaublich, wie viel Unfug man in einem Thread schreiben kann.“
Quelle: s. unten
Future meint
Vermutlich will er uns sagen, dass Porsches niemals bremsen und dass Teslas immer schneller werden. Also kommt eigentlich am Ende bei den Porsches und Teslas das gleiche raus.
Powerwall Thorsten meint
An den Weihnachtsmann glaubst du auch noch, oder?
Google mal:
Verwechslung Gas- und Bremspedal.
Pro Tip: passiert mit zunehmendem Alter häufiger – übrigens über alle Marken (sogar die ganz ganz teuren)
;-)
M. meint
Ja, passiert ständig.
Aber falls das Relevanz zum Fall hat, wo jemand in ein Krankenhaus gefahren ist, liefere doch einfach den Link.
Powerwall Thorsten meint
David, M. wer auch immer VW FUD Abteilung:
recherchieren dürft IHR gerne soviel IHR wollt.
In den letzten Jahren gab es komischerweise immer wieder Vorwürfe wegen angeblichem Bremsenversagen gegen Tesla – wie oft haben sie diese letztendlich bewahrheitet?
Sagt ihr es der Community – gerne mit Quelle und Datum
Ihr stellt Behauptungen auf – liefert die (angeblich) endgültigen Beweise für Eure FUD Behauptungen dann auch selber.
M. meint
Hallo T aus der T-FUD-Abteilung,
einer der schon einem Marke im Namen führt – man stelle sich mal vor, hier würde sich einer „Porsche-Peter“ nennen… da wäre was los!
Du hast den Link also nicht.
Das dachte ich mir.
Powerwall Thorsten meint
Sprachliche Kreativität ist wohl nicht so die Stärke des Herrn Ingenieur.
Welchen Link soll ich denn genau liefern, den du nicht im Stande bist zu liefern?
Tesla wird wie bisher auch immer die Daten auslesen und so – wie bisher auch immer – den untersuchenden Behörden zeigen können, was da genau passiert ist.
Deine du und deine FUD Friends kommen hier mal eben mit einer beschämenden Vorverurteilung um die Ecke, ohne auf ein Untersuchungsergebnis zu warten, und das alles nur um vom eigentlichen Tagesthema abzulenken.
Eine etwas mehr wissenschaftliche Herangehensweise hätte hier wohl der ein oder andere erwartet, aber das ist wahrscheinlich der unterschied zwischen Fachhochschule und Universität.
Wie die beiden Fälle ausgehen?
Time will tell
David meint
Mir macht viel mehr Sorge, wie angefasst das Nervenkostüm der Murks-Bubble bereits jetzt ist. Das ist nicht gut. Ich brauch die Leute in ein paar Wochen, wenn wir die Quartalsergebnisse von Tesla und deren Besprechung besprechen wollen. Und es sollte noch ein bisschen Widerstand für den 9. August übrig sein (für den Jörsch, da besprechen wir den 08.August). P.S.: 39.970€ ist immer noch online.
Jörg2 meint
FUD
Nur, damit Du dann nicht enttäuscht bist: Mich interessieren Aktienstände und Quartalsberichte einzelner Unternehmen nicht. Mich interessiert der weltweite Übergang von der alten Verbrennerwelt zur neuen BEV-Welt (nicht „ob“, sondern „wie“), das Unvermögen aus der Geschichte zu lernen (Großsegler vs. Dampfboote….) und manchmal, am Rande, die dümmliche Begleitmusik von Copy-and-Paste-„Gele(h)rten“. Dir würde ich gern empfehlen, VOR dem Schreiben immer mal kurz zu überlegen, ob es hier Leser geben könnte, die mehr wissen als Du…. Soll es denn immer peinlich für Dich enden?
David meint
Also ich fahre einen Porsche, und, das wirst du verstehen, weil es immer schon so war, also hab ich Recht!
Future meint
Die Zukunft ist jetzt halt wieder der Verbrennungsmotor. Das wird langsam auch allen klar. Von der Leyen bekommt nur eine Mehrheit zusammen, wenn sie 2035 wieder absagt. Das ist der Deal in Brüssel und bitter für die Energiewende. Aber die heimische Autoindustrie wird das abfeiern. Insofern werden die Verkäufe aller Elektrofahrzeuge in Europa weiter rückläufig sein. In Deutschland werden sich auch fast alle freuen, denn die Menschen wollen einfach noch eine Weile so wie früher leben.
Powerwall Thorsten meint
Vielleicht sollten du und deine Wochenendschicht mal eine kleine U Tube Pause machen, und Euch einmal die „hervorragende“ Fahrassistenz eines deutschen „Level 3“ Premiumherstellers absehen.
Bremsen ist hier auch das Thema.
Grip: Crashtest – wer hat den besten Notbremsassistenten?
Aber nicht weinen, wie „ die Chinakarre“ (und der Ami) da deutlich weniger Menschenleben fordern, als die deutsche „Ingenieurskunst“
Fakten schlagen euren FUD – wieder und immer wieder
Genießt euer Krisenwochenende
M. meint
Wenn ich mal so nachsehe, wie viele deutsche, und wie viele amerikanische Autos
komplette LKWs übersehen
in geparkte Polizeiautos einschlagen
sich Sekunden vor dem Einschlag noch abschalten („ups, ich war’s nicht, Fahrerfehler!“)
welche Firma hier ständig Vergleiche mit Hinterbliebenen treffen muss, um Gerichtsurteile zu vermeiden,
dann frage ich mich echt, auf welchem Planeten du dir das immer alles zusammenreimst.
eCar meint
Hallo M.
was soll das? Alle Deine Behauptungen lassen sich Dank Google sehr schnell widerlegen. Schaue Dir das Video an, es ist seriös und keine Fudschleuder, weder in Richtung OEM oder eben Tesla.
Willst du wirklich auf das dünne Eis spazieren gehen? Der D a v i d ist schon längst eingebrochen und kämpft um seine Hoheit.
Powerwall Thorsten meint
Wahrscheinlich sitzen da immer Ingenieure hinter dem Steuer, die sich dummerweise für so genial halten, dass sie die Bedienungsanleitung eines Level 2 Systems einfach nicht lesen – als „schlauer Ingenieur“ weiß man ja scheinbar immer besser als der Herstelles eines Produktes, wie dieses Funktioniert.
Das Resultat hast du aber oben schön beschrieben – nur die FUD Behauptung für die „STÄNDIGEN Vergleiche mit Hinterbliebenen“ müsstest du der Community noch mit Quellen belegen, um nicht als Verbreiter von Unwahrheiten einen ähnlichen Status zu erlangen wie Da vid.
Fred Feuerstein meint
Welche Hoheit? Er hatte noch nie eine…Du meintest wahrscheinlich Reputation, auch diese ist außerordentlich fragwürdig
M. meint
eCar,
welches Video? Fehlt hier ein Link?
Wenn du Links zu Autopilot/FSD-Unfällen brauchst – kann ich machen.
Ich saug mir ja nicht aus den Fingern, was am. Journalisten so schreiben oder Tesla-Fahrer so filmen. Ohne die wüsste ich davon ja nichts.
M. meint
Unglaublich, wie viel Unfug man in einem Thread schreiben kann.
„Also ich lese gerade auf X, dass Porsche weltweit 150.000 Taycans zurückrufen muss.“
1) auf X habe ich auch schon gelesen, dass (am.) Demokraten Kinder essen. Nenne doch einfach die Quelle, wenn sie es wert ist.
2) Porsche muss nicht, Porsche macht. Daran könnte sich ja mal jemand ein Beispiel nehmen… aber nein, wir wollen es mal nicht übertreiben.
„Meine Vermutung: Porsche hat Kenntnis davon DAS Fehlteile verbaut wurden, hat nur keine Ahnung, in welchen Fahrzeugen.“
Haarsträubend.
Warum? Wenn man sagen kann, dass 150 Fahrzeuge betroffen sind, dann kann man das eingrenzen. Der Fehler liegt ja beim Lieferanten, und die einzelnen Lieferungen werden dokumentiert – alleine vom Datum her.
Wenn man JiT / JiS anliefert – der Lieferant liefert also quasi selbst ans Band, da liegt nichts tage oder gar wochenlang rum. Da muss der Lieferant schon sicherstellen können, dass die Qualität stimmt. Dazu ist der entsprechend zertifiziert (IATF 16949) – sonst liefert der gar nicht erst, und bestimmt nicht JiT.
Ich erlaube mir daher auch mal Vermutungen, nur halt aus der Branche, nicht vom Kaffeehaus aus ;-)
1) der Lieferant hatte einen Fehler in der Kennzeichnung der Halbfertigware „Schlauch“ und den falschen Schlauch verwendet. Das kann man auf ein Los eingrenzen. Aktuell schreibt da jemand einen 8D-Report, wie das passiert ist und wie man gedenkt zu verhindern, dass sich das nicht wiederholt
Wenn also jemand nicht weiß – dann der Lieferant. Und selbst wenn er zu 99,99% sicher ist, ist das in der Automobilindustrie (6 Sigma) keine relevante Größe.
2) Die Kosten für den Austausch übernimmt der Lieferant, nicht Porsche. Beispiele kann ich dazu liefern, z.B. von einem Airbag-Hersteller, da darüber Konkurs angemeldet hat.
„Der Text von Porsche ist doch ein Witz, wenn man ALLE zurückrufen muss (Befehl vom Amt)“
Der eigentliche Witz ist diese Aussage auf Niveau der Bildzeitung.
Es gibt gar kein Amt, das den Rückruf für ALLE „befehlen“ kann. Alle = g*l*o*b*a*l. Es hat nicht mal jedes Land so ein Amt. Das KBA ist jedenfalls nur für Deutschland zuständig, falls das entfallen sein sollte. Und für die Rückrufe gibt es 3 „Abstufungen“, wie „EVrules“ richtig beschrieben hat. Und hier liegt keine Anordnung (das, was in der Schweiz „Befehl“ genannt wird) vor.
Es werden z.B. auch alle knapp 32.000 Taycan in den USA rückgerufen – dabei liegt den Amis überhaupt rein gar nichts vor, weil dort überhaupt gar nichts passiert ist.
„Kein Hersteller muss beim KBA einen Rückruf beantragen. Die Hersteller sind meldepflichtig und haben keinerlei Spielraum. Das KBA überwacht.“
Nicht müssen, aber können. So wie hier. Porsche ruft nämlich zurück, freiwillig, nicht das KBA. Das liefert nur die Halterdaten, damit Porsche das überhaupt addressieren kann.
So viel Ahnung wie du vermutet hast, hast du auch nicht.
„Warum nur ist unser Model Y noch nicht zurückgerufen worden?“
Falls das implizieren soll, dass es keine Rückrufe beim TMY gibt – nun, das ist falsch. Nur freiwillig passiert da eben nichts, was Geld kostet.
„Eurer Meinung nach ist Tesla da ja ein „Billigheimer“ kurz über dem Niveau von Dacia.“
Ob dort auch Fahrwerksteile brechen?
Aber ja: der Vergleich passt, gemeint war aber weniger die Langzeitqualität (das muss man sehen, die 3/Y sind ja noch eher jung), sondern die Art und Weise, wie die Autos zusammengezimmert werden.
Und das „Ambiente“ im Innenraum, aber da muss ich Dacia in Schutz nehmen, die haben sich stark verbessert. Knabbern halt noch am Image.
„Es ist ein Unfall passiert, deshalb ist Porsche tätig geworden…Steht auch so im Artikel.“
In dem Artikel (nicht hier) steht auch, dass es bei 120 in der 30er Zone gewesen sein soll.
Also – mal ganz weg davon, dass so ein Bremsschlauch nicht platzen darf (wobei genau so was ja der Grund für eine Zweikreisbremsanlage ist!) – wie wahrscheinlich ist es denn, dass der Unfall bei 30 in einer 30er Zone passiert wäre?
An der Stelle: es ist ja niemandem was passiert, das ist eigentlich mehr Glück als der Fahrer verdient. Ich hoffe, er geht ab heute zu Fuß.
2 Punkte, 800€ Bußgeld, 3 Monate Fahrverbot… das wird dem nicht gerecht.
Davon schreibt hier aber niemand was. Alles, was interessiert: ja, geil jetzt machen wir Porsche fertig. Was jemand, der mit 4-facher Geschwindigkeit anrichten kann – egal. Hauptsache, man bekommt seine Häme unter.
Das ist schon etwas armselig.
„Im Text steht allerdings, dass der Biegeradius der Bremsleitungen zu hoch ist.“
Wenn es 150/150000 sind, ist das scheinbar zu lösen – mit dem richtigen Material, das bei 150/150000 nicht verbaut wurde.
Der Schlauch bricht auch zuerst innen, was die Erkennung „erschwert“.
Wollen wir mal offen, dass nicht auch andere OEMs falsch beliefert werden, manchem würde die Häme dort schwerer fallen.
„selbst Rückläufer sind schon für 199€ zu haben, der Rest steht wie Blei.“
Ich hätte gerne einen Link.
(die Bremsschläuche bekomme ich ja noch getauscht, aber zur Not mache ich das selbst)
Jörg2 meint
M.
Wenn ich unterstelle, dass es 150 Fehlteile sind und die Dokumentation bishin zur Fahrgestellnummer lückenlos ist, dann müssen 150 Autos in die Werkstatt (wenn pro Fahrzeug EIN Teil verbaut ist).
Wenn die Dokumentation das nicht hergibt, dann müssen ALLE Autos in die Werkstatt.
Habe ich da irgendwo einen Logikfehler drin?
M. meint
Der Logikfehler ist, dass nicht Porsche das wissen muss – die kennen jede Charge und deren Verbaudatum.
Allerdings muss der Prozess beim Lieferanten den Nachweis liefern können, dass die Verwechslung früher nicht hätte passieren können, obwohl es jetzt ja passiert ist.
Ergo tauscht der Lieferant, nicht Porsche.
Jörg2 meint
M.
Wie muss ich das verstehen?
Porsche hat alle Daten, weiß, welche 150…300 Fahrzeuge betroffen sind?
Und jetzt schickt der Lieferant Mitarbeiter in die Porsche-Niederlassungen und wechselt da bei allen 150.000 Taycans die (was es immer es ist… Bremsschläuche?), weil Porsche ihm nicht sagt, welche Autos betroffen sind?
So?
Jörg2 meint
Und das zu Lasten der 150.000 Porsche-Halter?
M. meint
Wieso zu Lasten??
Hast du Fieber?
Da wird jedes nur denkbare Risiko ausgeschlossen.
Wie kann man da überhaupt drüber nachdenken, das NICHT machen zu lassen, wenn es kostenlos angeboten wird?
Selbst wenn die Wahrscheinlichkeit bei 1/100.000 liegt – Lotto wird bei 1/149.000.000 noch gespielt – man könnte ja gewinnen.
Bei manchen Leuten frage ich mich, ob die noch beim Thema sind oder nur das Haar in der Suppe suchen.
Jörg2 meint
M.
Vielleicht noch mein mein Wissenstand, den ich hier dieser Diskussion entnehmen konnte:
Alle 150.000 Taycan-Fahrer müssen ihre Autos in die Werkstatt bringen und werden für diesen Aufwand eher nicht entschädigt. Deren Mobilität wird man wohl per Leihwagen aufrecht erhalten.
Es wird davon geschrieben, dass es sich lediglich um 150 (300?) Fahrzeuge/Fehlteile handeln soll.
Hier wird behauptet, Porsche hätte, bis hin zum Einzelfahrzeug, die Dokumentation, welche Fahrzeuge betroffen sind.
Der Lieferant wird wohl haften und seine Produkthaftungsversicherung ziehen.
Du behauptest, der Lieferant würde die Bauteile wechseln. Meine Erfahrung sagt mir, es wird kein Fremdpersonal in den Herstellerwerkstätten arbeiten.
Für mich kommt dabei raus, das der Versicherer trauer hat und die Porsche-Besitzer, die die Last haben, sich mit der Werkstatt auseinadersetzen zu müssen.
Warum Porsche (so wohl Deine Meinung), die Daten nicht rausrückt und auch werksfrische (2023er/2024er) Bauteile wechseln will, wenn auf der anderen seite behauptet wird, es ginge nur um 150/300 Fahrzeuge erschließt sich mir nicht, deckt sich nicht mit meinen Erfahrungen.
Nein, ich habe kein Fieber. Wenn Du Dich oben beschwerst, welche Züge die Diskussion annimmt, dass lass bitte solche Fieber-Geschreibsel. Du bist da kein Deut besser.
David meint
Es ist völlig egal, was ihr hier so rumphilosophiert, wir machen das, und da verrate ich kein Geheimnis, wie immer und drücken die Kosten dem Zulieferer auf Auge.
Schliesslich haben wir dort mit einem ISO 9000 zertifizierten Einkaufsprozeß nur billig eingekauft. Da können die ja nicht einfach irgendwelche minderwertige Qualität liefern. Das ist einem OEM nicht zu verdenken, die Aktionäre sind da mitunter recht fordernd.
M. meint
Porsche hat bis zum Einzelfahrzeug die Info, welches Lieferantenlos verbaut wurde.
Einfach deshalb, weil Porsche – wie jeder andere Hereteller auch – sich JiT beliefern lässt und selbst keine große Lagerhaltung betreibt. Die Teile liefert der Lieferant quasi direkt ans Band. Manchmal gibt es noch ein kleines Pufferlager, aber das ist höchstens mal ein Tagesbestand. Meistens werden die Kisten dann über ein Kanban-System ans Band geliefert, und dort gescannt. Damit weiß man für jede Lieferung, wann sie am Band war. Und welche Autos man an dem Tag gebaut hat, weiß man auch…
Was der OEM nicht wissen kann: ob es bei einer früheren Charge schon mal ein Problem gegeben haben könnte, das nur noch nicht aufgetreten ist.
Diese Bremsleitung hier bricht zuerst innen. Von außen sieht man da nichts. Und dass jetzt eine geplatzt ist, hing wohl an einer Vollbremsung aus 120 in einer 30er Zone. Da nutzt es nichts, sich die Bremsleitungen von außen anzusehen. Der Lieferant muss aufzeigen können, dass der jetzt aufgetretene Fehler früher nicht hat auftreten können. Und das für ALLE Fahrzeuge!
Kann er das? Alles gut!
Kann er das nicht, oder traut sich nicht, diese Ausage zu treffen? Immerhin halten die den Kopf hin, wenn sie sich irren.
Und dann gibt es nur eins: alles raus, ohne Kompromisse.
Porschefahrer sind vielleicht speziell, aber nicht verrückt. Die verstehen das bestimmt. Und die Porschezentren werden sich dem Thema schon entsprechend annehmen.
Jörg2 meint
M.
Dann wird sich der Versicherer des Lieferanten wohl sehr genau den Zertifizierungsprozess ansehen.
Bei gleichbleibender Güte über die gesamte Lieferzeit wird es spannend und die Rechtsabteilungen beschäftigen.
Powerwall Thorsten meint
Mensch Herr Ingenieur:
Da brennt aber die Hütte richtig – bei der von dir und Da vid heute erzeugten Wörterflut muß wohl eine ganze Abteilung Schadensbegrenzung betreiben.
Gebt alles – ich warte derweil einfach mal ab, was da in den nächsten Tagen und Wochen noch rauskommen wird.
Abgebrannte Taycans in den USA, Batterieprobleme etc hat dein Kollege ja auch lang Zeit versucht aus der Welt zu quasseln.
Karma is a bitch – just accept it
:-)
M. meint
Thorsten, ich muss auf einem Mindestmaß an Niveau bleiben, das schließt dich zunehmend aus.
Anders ausgedrückt: ich kann nicht zu jedem Buchstabensalat eine Antwort schreiben.
Streng dich halt etwas mehr an.
Powerwall Thorsten meint
Laber was du willst – und verweigert der Community die fälligen Antworten – dadurch wird die Sache für Porsche und die Sache der E-Mobilität nicht besser.
Wir fahren derweil ohne Rückruf solange glücklich unser 3 Jahre altes Model Y Dual Motor
;-(
M. meint
Die Community hat die Antworten bekommen, lesen musst du sie selbst.
Und verstehen, aber da habe ich bei einem Gärtner schon länger keine Hoffnung mehr.
Model Y hatte bisher auch 11 Rückrufe.
10821: Aufgrund fehlerhafter Gurtbefestigungen kann es zu erhöhter Verletzungsgefahr bei Unfalleintritt kommen. (10/21)
11324: Aufgrund fehlerhaft verschraubter Fahrwerkskomponenten kann es zu einem Verlust der Fahrstabilität kommen. (11/21)
11503: Aufgrund fehlerhaft gefertigter Achsschenkel kann es bei deren Bruch oder Verformung zu einer eingeschränkten Fahrstabilität bis hin zum Kontrollverlust kommen. (03/22)
Die Sachen, die nicht direkt tötlich ausgehen würden, lasse ich mal weg ;-)
Future meint
Die Hütte brennt scheinbar gewaltig. Die Autoindustrie in Deutschland ist ja so eine Art Heiligtum. Wenn dieses beschmutzt wird, hat man das nicht so gern.
Wenn der heilige Porsche also regelmäßig monatelang in den Werkstätten steht wegen Akku und Bremse, dann ist das bitter. Früher kannte man sowas nicht. Die Antriebswende kommt offenbar doch nicht aus der Schublade. Das ist alles auch nicht schlimm – aber zugeben sollte man es schon. Und die alte Bauernregel gilt eben auch noch immer: Hochmut kommt vor dem Fall.
Und lustig ist es natürlich auch. Wer 150000 Euro ausgibt, darf halt keine Perfektion erwarten. Und darum geht es ja auch überhaupt nicht beim Porsche.
Powerwall Thorsten meint
Alleine schon, das Zeitfenster der Antworten deutet auf eine von der Chefin verordnete Nachtschicht der FUD Abteilung hin, da bin ich doch wieder sehr froh Chef meiner eigenen „Gärtnerei“ zu sein.
(dem FH Ingenieur scheint seine vermeintlich höherstehende gesellschaftliche Position hier sehr wichtig zu sein) – lassen wir ihm diesen Glauben.
;-)
Jörg2 meint
Auch Porsche kocht nur mit Wasser.
Future meint
Logisch. Das Problem ist jetzt nur, dass sich da draußen wieder ganz viele darin bestätigt fühlen, dass das mit den Elektrokarren noch nichts ist, wenn selbst Porsche es nicht hinbekommt – zuerst die kaputten Akkus und jetzt die kaputten Bremsen.
Kaiser meint
Ich kann dich beruhigen, das sind nur ein paar Tesla Fans in den Foren, die sich da bestätigt fühlen dass es Porsche nicht hinbekommt.
Jörg2 meint
Kaiser
Future beklagt das niedrige Niveau der Schlussfolgerungen, die einige ziehen.
Diese Niveauhöhe lese ich auch in Deinem Beitrag.
M. meint
„Future“ trägt zum Niveau nichts erkennbares bei.
Du übrigens auch nicht.
Powerwall Thorsten meint
Man stelle sich einmal vor in der Überschrift des Threads würde „Tesla“ anstatt „Porsche“ stehen.
Wie dann wohl der Dav id&M. Spinn gewesen wäre – na ja Tesla schaft es bestimmt auch bald wieder in die Schlagzeilen.
Über den aktuellen Testsieg von Tesla beim Thema: „wer hat den besten Notbremsassistenten“ wird man in Deutschland wohl eher wenig in der Presse lesen – schade eigentlich – immerhin wurde Mercedes dritter (würde Da vid wohl höchstens „berichten“)
;-)
M. meint
Ach, Thorsten…
Dein Vorwurf hat schon 100x gepasst – nur umgekehrt.
Powerwall Thorsten meint
Aber mit ziemlich teurem :-)
Powerwall Thorsten meint
Also ich lese gerade auf X, dass Porsche weltweit 150.000 Taycans zurückrufen muss.
Ich hätte da ein paar Fragen an den
„Porsche Spezialisten“ Da Vid:
Sind das echte so viele (also alle)?
Müssen die Fahrzeuge alle in ein für Elektrofahrzeuge spezialisiertes Porsche Zentrum – und wie viele gibt es davon in Deutschland und den anderen Ländern?
Ich frage mich, ob ich mich in meinen Taycan setzen wollte, wenn ich nicht weiß, ob jetzt und hier oder morgen und dort ein Bremsen Problem auftauchen könnte oder nicht?
Bei 150.000 Fahrzeugen wird es ja wohl eine Zeit lang dauern – Porsche arbeitet hier ja noch die undichten Batterien ab.
Wie lange wird da „eine Zeit lang“ sein?
Bekommen die Porsche Fahrer dann ein Ersatzfahrzeug solange sie auf ihr verkehrssicheres Fahrzeug warten müssen?
Was kostet ein Rückruf in dieser Größenordnung bei einer Premium Marke denn eigentlich ganz grob?
Ich frage für einen Freund
M. meint
„auf X“ ist sicher als journalistischer Qualitätshinweis gedacht, oder?
Wir wissen inzwischen, aber, dass man dort eher einer Invasion vom Mars glauben würde als dass… sagen wir mal, „der Inhaber“ nicht ganz dicht ist.
Zu den 150.000 Autos, das ist so falsch.
Brauchst du auch das Zitat oder findest du es selbst?
Komm, großer Junge, mach mich stolz.
Jörg2 meint
Ich finde dazu (an mehreren Fundstellen) fast gleichlautend:
In Summe um die 150.000 Fahrzeuge.
Davon in den USA 31.698 Stück.
In D 11.860 Stück.
Es wird geschrieben, dass die ALLE in die Werkstätten müssen, obwohl wohl nur um die 150 Fahrzeuge betroffen sein sollen.
(Meine Vermutung: Porsche hat Kenntnis davon DAS Fehlteile verbaut wurden, hat nur keine Ahnung, in welchen Fahrzeugen.)
David meint
Tatsächlich wird Porsche auch gar nicht suchen, um die 150-300 Autos mit potenziellem Problem zu finden, sie werden vorsorglich bei allen Autos tauschen.
Jörg2 meint
Ja, schlimm.
Selbst wenn nach 20…30% der Teiletauschaktion alle 150 Fehlteile gefunden wurden, werden die restlichen 70…80% der Porschebesitzer trotzdem mit einem Werkstattbesuch belästigt.
Powerwall Thorsten meint
@ Da vid
ja, dass ist auch gut so – stell dir nur mal vor der TÜV würde da künftig noch etwas entdecken.
Auf die geschätzte Dauer, Kosten und Mietwagen willst du wohl nicht eingehen – geht wahrscheinlich in deiner Position in der Hierarchie wohl einfach eben nicht.
Na ja, vielleicht kommt ja die Wirtschaftswoche oder Businessinsider künftig noch mit ein paar Infos um die Ecke, die haben ja scheinbar überall ihre Quellen.
M. meint
Jörg,
die bekommen neue Bremsschläuche.
Entgegen der Meinung in manchen Foren sind das keine Teile, die für die Ewigkeit gemacht sind, auch wenn „best service is no service“ so etwas suggeriert.
Thorsten,
bis der TÜV von außen sieht, dass die innen gebrochen sind, ist es längst zu spät. Ohne Service ist der TÜV aber tatsächlich der einzige, der was findet – außer dem Gutachter natürlich.
Auf die Idee, da ein paar Autos rauszupicken, statt auf Sicherheit zu setzen, kann nur ein FSD-Betatester kommen.
Könnte ja schlechte Presse geben…
Jörg2 meint
M
Ich hatte verstanden, die rausgepickten „150“ (oder 300…) kommen von Porsche?
Bei meinen Autos halten Bremsschläuche länger als 5 Jahre. Wie lange gibt es den Taycan jetzt?
Was bedeutet das jetzt, was Du nun argumentierst? Alle Bremsschläuche (oder was auch immer) sind nach 5 Jahren durch? Auch die Baujahr 2023 und 2024 (um auf die Summe von 150.000 Einheiten zu kommen)?
Was hat ein 2023/2024er-Bremsschlauch heute mit dem TÜV zu tun? Der sollte fast werksfrisch sein?
Ich glaube, Du hast Dich in Deiner Argumentation etwas verlaufen (S. auch oben, Deine „der Lieferant…“). Kann passieren, wenn Meinung zu Fakt werden soll.
M. meint
Wo steht denn, dass es Bremsschläuche an neuen Fahrzeugen sind?
Da hast du dich wohl verrannt.
Und abgesehen davon baut Porsche noch andere Autos, und von Rückrufen zu diesem Thema war da nichts zu vernehmen.
Es scheint also grundsätzlich so zu sein, dass auch bei Porsche die Bremsschläuche länger als 5 Jahre halten.
Nur eben nicht ewig, auch bei deinem Auto nicht – selbst wenn der CEO dir was anderes erzählt hat – glaub‘ dem einfach nicht alles ;-)
Ich hab das alles schon mal erklärt, weiter oben, eine konstruktive Antwort hast du nicht hinbekommen.
Jörg2 meint
M
Wenn 150.000 Taycan in die Werkstätten gerufen werden, dann ist das der Gesamtbestand seit erstauslieferung. Also auch taufrische Fahrzeuge, 2024er, 2023er….
Bei den werden jetzt alle Bremsschläuche gewechselt (?).
Bitte lies Dir nochmal Deine Argumentationen durch.
(Wenn dem so ist: Austausch aller Bremsschläuche, dann hat es Porsche schwer, dies auf einen Lieferantenschaden abzuwälzen. Keine Wareneingangskontrolle seit Beginn der Auslieferung? Eher ein Spezifikationsfehler? Lieferant hat geliefert wie bestellt? Das Porsche-Controlling ((der natürliche Feind des Ing.)) hat sich mit seinen Einkaufspreisvorstellungen durchgesetzt? Bremse ist bei Porsche nicht mehr wichtig?….)
Andi EE meint
Zulieferer den Fehler zuschieben … hier handelt es um eine PR-Masche von Konzernen (Deutsche tun sich leider besonders hervor) den eigenen Namen nicht zu besudeln. Fehler machen immer die anderen, im Haus (Porsche) ist der Fehler nicht passiert. Was in den allermeisten Fällen Quatsch ist, weil es sich um eine Verkettung von Ereignissen handelt und selbstverständlich der Konstrukteur (Konzern) die Fehlerquelle und nicht der Teilelieferant ist. Klar geht dann ein Teil in dieser Ursache Wirkung Kette kaputt, aber selbstverständlich ist der Verursacher der Mehrbeanspruchung der Schuldige.
Powerwall Thorsten meint
Und du bist doch offensichtlich nicht mehr als die emotionale Krücke von Dav id.
Sei es drum – das wird lustig.
Andi EE meint
Nach der NHTSA (USA) sind 5% betroffen. Aber das stand auch nur in einem Artikel (keine Gewähr), wo die viel tiefere Porsche-Angabe auch drin ist. War glaub die AMS?!
M. meint
In den USA ist nichts passiert, aber 100% werden getauscht.
Future meint
@ M.: Alle großen Newskanäle der Welt posten ihre Meldungen nach wie vor auf X, weil das die größte Reichweite bringt. Es ist ja nicht so, dass da nur Privatleute zum Publizisten werden.
M. meint
Ne, das nicht, aber die Quelle hat uns Tesla-Thorsten ja nicht verraten.
Soll ich die nun selbst suchen?
Powerwall Thorsten meint
Ja mach mal – ist gar nicht so schwer, das bekommt ein Ingenieur sicher auch hin.
M. meint
Da musste ich jetzt im Elon-Meinungsparadies recherchieren, dafür ist mir meine Zeit zu schade.
Also hast du nix außer einen dummen Tweet, dessen Inhalt dir gefallen hat.
Man nimmt halt, was man bekommen kann, nicht? ;-)
David meint
Rückrufe sind heute ein üblicher Vorgang. Verantwortungsvolle Hersteller greifen sogar zum Rückruf, wenn das KBA nicht unbedingt überwachen muss. Das ist zum Beispiel bei Porsche mehrmals der Fall gewesen, da steht dann „nicht überwacht“. Bei Tesla dagegen gibt es bei keinem Modell auch nur einen einzigen Rückruf, wo der Hersteller nicht zu gezwungen wurde. Das kann man nachgucken, für das angeblich so fehlerlose Model Y stehen elf KBA-Rückrufe zu Buche und alle sind überwacht.
Und man kämpft ja aktuell noch gegen die Verkehrssicherheitsbehörden, um bloß nicht die Model Y mit blockierten Lenkungen zurückholen zu müssen. Über die Medien ist bekannt geworden, dass die amerikanische Verkehrssicherheitsbehörde Tesla mit Drohung von Zwangsgeldern gezwungen hat, eine Aufmerksamkeitserkennung im Innenraum zu installieren. Im Mai hatten sie Tesla eine letzte Frist bis Juli gesetzt, um endlich Fragen in Zusammenhang mit der Wirksamkeit zu beantworten. Bisher kam da nichts. So arbeitet dieses abstoßende Unternehmen.
Bei Porsche sucht man nicht die 300 vermutlich betroffenen Autos, sondern lässt für sämtliche Taycan die Bremsschläuche tauschen. Kostenfrei mit Ersatzmobilität. Da kann man sich Zeit lassen, denn passieren kann kurzfristig nichts. Wie gesagt, es ist eine theoretische Gefahr, es gab gar keinen Unfall. Das ist bei Tesla anders, Hintergrund der Fragen mit Fristsetzung bis Juli sind über 200 Unfälle und 29 Tote.
Fred Feuerstein meint
Porsche tauscht nur ALLE Bremsschläuche, wenn potentiell ein Problem bei allen vorliegen könnte. Wenn der Zulieferer wie bestellt geliefert hat und Porsche die Schläuche ausserhalb der spezifizierten Biegeradien eingesetzt hat, dann wird Porsche die Torte im Gesicht haben. Dem Zulieferer ist an der Stelle zu wünschen, dass sie die Spezifikation eingehalten und geliefert haben. Dann kann Porsche ruhig die Rückrufaktion bei ALLEN Fahrzeugen zahlen, da wird das Management sicher glücklich sein, als wirtschaftlich handelndes Unternehmen der Volkswagengruppe…
EVrules meint
Wenn davon gesprochen wird, dass es „eine kleine Anzahl“ von PKW betrifft, wird es sich um ein Chargen-Problem handeln. D.h. im Rahmen der kontinuierlichen Qualitätssicherung scheint ein Aspekt durchgerutscht zu sein, der zu möglichen Problemen führt, bzw. auffällig ist.
Ob dies mit Kostenreduktion/Einsparungen in Verbindung steht oder nicht, lässt sich ohne die internen Vorgänge zu kennen nicht beantworten. Es kann sich um teure, wie auch günstige Komponenten handeln, man weiß es schlicht nicht.
Andi EE meint
Der Text von Porsche ist doch ein Witz, wenn man ALLE zurückrufen muss (Befehl vom Amt), aber nach Porsche nur wenige betroffen sind, wieso diese Übung? Wenn man die fehlerhafte Charge kennen würde, würden nur diese Fahrzeuge zurückgerufen. Die können doch die Seriennummern nachvollziehen, die von betroffen sind.
Es sind alle vom Fehler betroffen, deshalb müssen alle zurück. Ob man alle reparieren muss, steht auf einem anderen Papier. Aber das ist ja kein Allerweltsfehler, das ist mit der gravierendste Bock der passieren kann = Bremsversagen.
Yoshi meint
Korrigiert mich, aber werden gerade nicht auch alle Cybertrucks zurückgerufen?
David meint
Rückruf 4 und fünf dieses Jahr. Aber aus Kundensicht bedenklich erscheint mir nur der nicht erfolgte Rückruf bei Model Y mit schwergängigen bis blockierten Lenkungen.
Andi EE meint
Huhu David, deinen völlig überteuerten Starussymbolen sollte das aber nicht passieren. Porsche mit den tollen Bremsen, eieiei. Das ist aber gar nicht gut fürs Image.
Fred Feuerstein meint
Ist das wieder schön, Whataboutism vom feinsten. Aber zurück zum Taycan, es sind ja nur 13 KBA Rückrufpositionen, ist jetzt halt noch ein anderes Sicherheitsrelevantes hinzugekommen. Dafür dass du andere Hersteller dafür scharf krisierst, wird es von dir schön bei deinem Lieblingshersteller relativiert.
Porsche ist eben ein Qualitätsunternehmen mit langer Historie, die wissen schließlich was sie tun…
Powerwall Thorsten meint
@ FUD David
Warum nur ist unser Model Y noch nicht zurückgerufen worden?
Tja, bin wohl schon wieder nicht betroffen, oder es war OTA zu beheben
;-)
Aber nein, ich will nicht ablenken es geht ja hier um den sicherheitsrelvanten Rückruf der Vorzeigemarke des VW Konzerns.
Es bleibt zu hoffen sie haben bei den günstigeren Marken nicht noch mehr gespart.
David meint
Es ist kein „Befehl“, so etwas gibt es nur bei Tesla. Es ist eine vom Hersteller initiierte Aktion, die Porsche beim KBA beantragt hat. Es betrifft zwar nur etwa 300 Autos, aber Porsche hat beschlossen, auf ihre Kosten bei jedem Taycan die Bremsschläuche auszutauschen. Das ist eben Porsche.
Jörg2 meint
Kein Hersteller muss beim KBA einen Rückruf beantragen. Die Hersteller sind meldepflichtig und haben keinerlei Spielraum. Das KBA überwacht.
David meint
Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.
Jörg2 meint
FUD
Du solltest Dich einfach nicht zu Rechtsthemen äußern. Es ist einfach zu lächerlich.
Meine Aussage „Kein Hersteller muss beim KBA einen Rückruf beantragen“ ist richtig. Es gibt kein Beantragungsverfahren für Rückrufe.
Meine Aussage „Die Hersteller sind meldepflichtig und haben keinerlei Spielraum“ ist richtig. Sie „Kodex zur Durchführung von Rückrufaktionen“. Hier u.A. 2.2.9
Meine Aussage „Das KBA überwacht“ ist richtig. Dies ist die Aufgabe der Abteilung 5 des KBA. (Damit Du es auch begreifst: dies geschieht auch außerhalb der als „überwachter Rückruf“ gekennzeichneten Rückrufe.)
Du hast auch hier viel Meinung aber keinerlei Ahnung.
Fred Feuerstein meint
Keine Sorge, jetzt schreibt er dazu nichts mehr. Das sollte er häufiger machen, als sein gefährliches Halbwissen hier als unumstößliche Wahrheit zu äußern.
David meint
Auch hier wirst du schon wieder Lügen gestraft, Jörsch. Du liest doch direkt darunter, welche Arten Rückrufe es gibt. Von der Page des KBA abgeschrieben. Ich weiß aber, warum du nicht glauben kannst, dass es das auch vom Hersteller initiiert gibt. Weil du Fan eines Herstellers bist, wo das niemals passieren wird.
Jörg2 meint
FUD
Ich kenne die Regelungen (fast auswendig).
Die „Initiative“ für Rückrufe ist das Regelwerk. Die Hersteller haben sich dem zu unterwerfen und sind meldepflichtig. Der Gesamtvorgang liegt unter der Kontrolle des KBA.
NACH Erfüllung der Meldepflicht stuft das KBA in drei Stufen ein.
(Die wenigsten Rückrufe kommen durch Selbsterkenntnisse des KBA. Dazu fehlt denen die Datenbasis.)
Also:
Nicht mit Deiner „Beantragung“.
Auch KBA-Rückrufe der Kategorie „nicht überwacht“ finden unter der Egide der KBA-Regelungen statt.
Du solltest wirklich aufhören, Dich zu Rechtsthemen zu äußern. Dein Copy-and-Paste Internethalbwissen reicht dazu nicht.
Nebenbei: Von Produkthaftung hast Du auch keine Ahnung. Du behauptest „aber Porsche hat beschlossen, auf ihre Kosten bei jedem Taycan die Bremsschläuche auszutauschen.“ Erneut eine falsche Meinung weit weg vom Fakt.
David meint
Selbst wenn du mehrfach überführt bist, stampfst du, nein, und fängst gleichzeitig, ertappt wie du bist, auf ein anderes Thema abzulenken. Das ist zum fremdschämen…
Fred Feuerstein meint
Sorry, an dieser Stelle bist eher du der kleine D.a.v.i.d…Aber da du so sicher bist, kannst du doch sicher mit Fakten und nicht mit Scheinargumenten aufwarten um das Statement von J.ö,r.g zu entkräften.
Fred Feuerstein meint
Das war zu erwarten, also nur heiße Luft..
EVrules meint
Rückrufe haben drei Stufen, welche dieser Kategorien hier Anwendung findet ist mir nicht bekannt, ebensowenig ist bekannt ob alle betroffen sind oder nicht, Mutmaßungen ohne Belege sind jedoch schwache Argumente.
Gemäß KBA Dokument „Kodex zur Durchführung von Rückrufaktionen“:
_ Bei der Durchführung von Rückrufen werden drei Kategorien unterschieden:
> Freiwilliger Rückruf (2.2.4.1)
> Überwachter Rückruf (2.2.4.2)
> Angeordneter Rückruf (2.2.4.3)
Ebenso ist es üblich freiwillig mehr zu leisten, als das Mindestmögliche, vorallem wenn es um die Fahrsicherheit, also Antrieb, Fahrwerk u.a. betrifft.
Auf die Nachvollziehbarkeit ist bereits im Text die Rede, dass man mehr prüfen möchte, zeigt eine präventive Haltung.
Aus der Meldung lesen wir, dass es man vorsorglich den Händler aufsuchen sollte, wenn man schriftlich benachrichtig wird oder eine Warnmeldung erscheint, ohne Warnung kann das Fahrzeug immer sicher gefahren werden.
Ein Zwang scheint also nicht zu bestehen.
M. meint
Befehl von welchem Amt, oder ein Fiebertraum?
Das KBA hat nichts.
Ober steht was von 150 betroffenen Fahrzeugen. Um dich nicht zu überfordern, hier auszugsweise als Zitat:
„Das potenzielle Bremsproblem soll laut Porsche bei 0,1 Prozent aller Taycans (150 Fahrzeuge) auftreten.“
„Porsche wolle sicherheitshalber aber alle Fahrzeuge überprüfen.“
Sag Bescheid, sobald du es kapiert hast.
Powerwall Thorsten meint
Jetzt weißt du mal wie es ist, wenn es einen deutschen Premiumhersteller mit so einer Hitpeace Headline trifft.
Das Ding ist durch, da kannst du quatschen, soviel du willst.
M. meint
Was du dazu quatschst, ist nicht relevant.
Du tappst wie üblich im Dunklen.
Geh lieber mal die Gurken gießen.
Powerwall Thorsten meint
Musste die Gurken gar nicht gießen – hat der Klimawandel mit einem Starkregenereignis für uns erledigt
Als Chef muss man oft flexibel auf alle zur Verfügung stehenden Ressourcen zurückgreifen, aber das ist für Angestellte manchmal schwierig nachzuvollziehen.
Dein letzter Post war 21:48, war da die 10 Stunden Maximalarbeitszeit erreicht?
Sei froh, dass du in Krisenzeiten nicht bei Tesla arbeitest, da gehen die wirklich engagierten Mitarbeiter nicht einfach um 22:00 nach Hause.
Werner Mauss meint
Die Modelle von Porsche, Tücken und Macken, wie sie intern auch genannt werden, machen dem Konzern mit seinen ID Bug Modellen alle Ehre. Wieder mal massiv Billigteile verbaut, der Marge wegen. Nach Ablauf des Leasings, meist Hofbewacher der Händler.50 bis 70% Wertverlust, selbst Rückläufer sind schon für 199€ zu haben, der Rest steht wie Blei. Bei den Ex Krem Enten aus Ingolstadt und Heilbronn sieht es nicht besser aus. Spitzenqualität halt.
EVrules meint
Das sind Mutmaßungen, die sich weder belegen noch wiederlegen lassen – oder ist dir bekannt, um was es exakt bei dem Rückruf geht, welches Bauteil genau betroffen ist und warum?
Werner Mauss meint
Das mit dem Wertverlust und den Dauerproblemen ist Recht einfach zu googeln. Die Leasingangebote der massiven Händlerzulassungen mit meist um oder unter 20k Kilometer ebenfalls. Beim dritten Punkt, Menschenverstand, wenn ein Teil versagt oder ausfällt, kann es so gut von der Qualität nicht gewesen sein, oder?
David meint
Rückrufe sind heutzutage der Normalzustand. Insofern ist der Fokus eher da drauf zu legen, wie man mit solchen Rückrufen umgeht. Hier ist es ein vorsorglicher und freiwilliger Rückruf, kein Unfall ist passiert. Ehrenleute! Hat ein Auto keine Rückrufe, weist das nicht in jedem Fall auf ein gutes Auto hin. Ich erinnere da an einen Hersteller, wo man selbst bei einem No-brainer wie blockierter Lenkung mit Zähnen und Klauen bis heute gegen einen Hardware-Rückruf gefightet hat. Dieses völlig unverantwortliche Handeln hat auch hier in Deutschland viele Kunden gekostet.
Jetzt fällt so ein Rückruf Porsche natürlich leicht, denn sie haben ein vernünftiges Werkstattnetz durch die Porschezentren Und die vielen Events wie auch die Ladesäulen oder Lounges machen es für Kunden attraktiv, regelmäßig vorbeizuschauen, so dass man zu vielen Kunden eh regelmäßig Kontakt hat. Wer keine Zeit hat, für den gibt es bei Porsche selbstverständlich einen gratis Hol- und Bringservice. Und adäquate Ersatzmotorisierung ist selbstverständlich. Man nutzt solche Themen, um Kunden zu Fans zu machen.
Ob es allerdings den Turbo GT als Ersatzwagen gibt, würde ich bezweifeln. Den würden wohl viele gerne mal fahren, besonders nach dem beeindruckenden Test von JP und Marco gegen den Plaid.
Yogi meint
Wieviel gute Software-Experten könnte VW eigentlich mit deiner Stelle finanzieren?
David meint
Ein größeres Lob kann ich gar nicht bekommen, als dass selbst Gegner meine Beiträge für so gut halten, dass sie mir zutrauen, damit ein Spitzengehalt zu erzielen. Merkst du vielleicht jetzt selber, ist eher so mittel durchdacht.
Und deshalb greife ich ein. Ich möchte mehr Spaß mit euch haben. Versucht doch wenigstens mal Sachargumente zu finden. Ich hätte Euch gerne in Topform für die nächsten drei Nackenschläge für Murks. Alleine bei den Q2 Results müsst ihr ganz tapfer sein. Überlegt euch doch bitte jetzt schon mal, warum die Zulassungen so eingebrochen sind. Ihr habt doch jetzt noch 14 Tage Zeit!
Waren vielleicht die Rentner, die üblicherweise Tesla kaufen, in der fraglichen Zeit im Krankenhaus? Haben die Zulassungsstellen die Sachbearbeiter verloren, die sich bisher um Tesla Zulassungen gekümmert haben? Oder hat die Ehefrau eine Mäusekot-Allergie, so dass die Lagerfahrzeuge nicht infrage kommen?
Tt07 meint
David, wieder viel Text und falsche Schlussfolgerung. Du solltest das vermeintliche Lob eher so interpretieren: er hat sich stets bemüht.
Die Wahrheit meint
Ja, den Grip Test und weitere (Bloch und welche in USA) habe ich auch gesehen und erst für fake news abgetan.
Tesla und China killen deutsche OEM, aber keine Dummies. -:))
Der Brüller in dem Video war, das VW und AUDI Testfahrzeuge verweigerten und Mercedes sich abermals mehr als blamiert. Der Bremsassist gehört noch vor einer Schildererkennung als Pflicht ins Auto mit Prüfung und Bewertung bei den NCAP Sternebewertung.
Was wurde nicht alles über Vision only abgelästert und jetzt watscht das System die stolzen deutschen OEM öffentlich, werbeunwirksam ab oder sollte man sagen, Tesla und BYD treten ihnen in den Hintern?
So gesehen, kann ich den Hass gegen bessere Mitbewerber verstehen.
eCar meint
D a v i d der Spezialist für Durchhalteparolen….. das Mutterschiff sinkt aber die Patrioten halten zusammen. 🤣🤣🤣
Jörg2 meint
„Wieviel gute Software-Experten könnte VW eigentlich mit deiner Stelle finanzieren?“
Keinen.
David meint
Einzig, das muss ich zugeben, die Wartezeit auf einen Termin ist recht lang. Die Werkstätten sind aktuell noch mit der Abdichtung der Hochvoltbatterien recht gut ausgelastet.
David meint
Ah, der zweite David. Bleib in Bereitschaft, wir haben noch viel vor: Die Q2 Ergebnisse, deren Besprechung und der 08. August. Das wird lustig.
Professor meint
Schreibst du jetzt schon mit dir selbst ? Zutrauen würden wir’s dir ja ;-)
Der Arzt hat dafür ne recht präzise Diagnose …
David meint
Professor, Wahrheit. Ist das nicht schon Notwehr, wenn man es über den Namen versuchen muss?
Pferd_Dampf_Explosion_E meint
„Rückrufe sind heutzutage der Normalzustand.“ Toll, wenn das ein Porsche-Fan sagt.
Also für meinem Tesla, obwohl „Made in Germany“, gab es bislang keinen Rückruf.
M. meint
10872 Aufgrund fehlerhafter Gurtbefestigungen kann es zu erhöhter Verletzungsgefahr bei Unfalleintritt kommen. überwacht 2018 2021 06.07.2021
11824 Softwarefehler führt zum Ausfall des E-Call-Systems. überwacht 2018 2021 29.06.2022
13710 Das akustische Fahrzeug-Warnsystem für Fußgänger wurde stummgeschaltet, falls der Infotainment-Prozessor auf Werksteinstellung zurückgesetzt wurde. überwacht 2018 2022 10.06.2024
10873 Aufgrund fehlerhaft befestigter Bremsen kann es zu Bewegungseinschränkungen der Räder und in der Folge erhöhter Verletzungsgefahr kommen. überwacht 2019 2021 02.07.2021
11324 Aufgrund fehlerhaft verschraubter Fahrwerkskomponenten kann es zu einem Verlust der Fahrstabilität kommen. überwacht 2019 2021 03.12.2021
11503 Aufgrund fehlerhaft gefertigter Achsschenkel kann es bei deren Bruch oder Verformung zu einer eingeschränkten Fahrstabilität bis hin zum Kontrollverlust kommen. überwacht 2020 2021 14.03.2022
11850 Ungenügende Kühlung der Prozessoren kann zum Ausfall diverser Fahrzeugsysteme führen. überwacht 2021 2022 26.08.2022
12258 Ein Softwarefehler kann ein Zurücksetzen der Scheibenwischer in ihre Ruhestellung nach einer Wischerblockade verhindern. Erst nach einem Neustart ist die Wischfunktion wieder gegeben. überwacht 2022 2022 17.05.2023
12321 Schwergängige, hakelige Lenkung bei niedrigen Umgebungstemperaturen. überwacht 2022 2022 02.06.2023
13248 Eine zu hohe Eigenkapazität der dritten Bremsleuchte kann dazu führen, dass die rechte Rückleuchte nicht mehr leuchtet. überwacht 2023 2023 17.11.2023
Hoffentlich kannst du das lesen…
Powerwall Thorsten meint
Was der „Herr Ingenieur“ vor lauter Bäumen wieder nicht zu sehen scheint, ist der Wald.
So ein Porsche kostet schnell mal 169.000 € und hat laut FUD Dave&M. Premium Anspruch.
Eurer Meinung nach ist Tesla da ja ein „Billigheimer“ kurz über dem Niveau von Dacia.
Jetzt setzen wir das Ganze noch in Relationen – kannst du das lesen?
Jörg2 meint
M.
Er schreibt von „meinem Tesla“. Ich verstehe das als: es geht um den Tesla, den er im Besitz hat. Da könnte die Rückrufhistorie des KBA einfach nicht zutreffen.
(Aber: Schöne Fleißarbeit!)
Kaiser meint
„Sein“ Tesla ist einzigartig, der wurde vor der Auslieferung von Elons heiligen Händen persönlich gesegnet. Wird sicher mal viel wert sein, ähnlich dem Golf eines deutschen Papstes.
M. meint
Ach Thorsten, lies lieber mal.
Jörg: das war c&p, aber falls du einen Tesla hast, lies es dir besser mal durch.
Da geht nicht alles mit ota wieder weg ;-)
Pferd_Dampf_Explosion_E meint
Mein Tesla Y wurde im Januar 2023 in D. gefertigt.
Aber auch meine beiden Zoes, 8 bzw 6 Jahre alt, hatten bislang keinen Rückruf, sie funktionieren einfach, genau wie sie sollen.
Jörg2 meint
„Hier ist es ein vorsorglicher und freiwilliger Rückruf,…“
Auch dies ist ein überwachter Rückruf des KBA.
Die KBA-Rückrufliste des Taycan umfasst aktuell 13 Positionen. Darunter diverse Fahrwerks-/Bremsprobleme, Zell- und Akkupackprobleme und Software.
Fred Feuerstein meint
Es ist ein Unfall passiert, deshalb ist Porsche tätig geworden…Steht auch so im Artikel.
M. meint
Ja, bei 120 in einer 30er Zone.
Das steht nicht im Artikel.
Pferd_Dampf_Explosion_E meint
Warum ist die Angabe „30er Zone“ wichtig? Sind die Bremsschläuche bei Porsche in „30er Zonen“ weniger stabil, als auf Autobahnen? Müssen das Porschefahrer innen in irgendeiner Weise berücksichtigen?
Future meint
Natürlich ist mit einem der betroffenen Porsche ein Unfall passiert. Das kann man überall nachlesen. Zum Glück ist dabei keine Person zu schaden gekommen. Aber so ist man ja nun mal bei Porsche auf das Problem aufmerksam geworden.
Heinz Staller meint
Gut dass nichts passiert ist, aber das ist eben der Unterschied: Über Porsche wacht der echte Gott, und kein Scheinheiliger wie bei Tesla ;-)
Powerwall Thorsten meint
Eigentlich müsste dafür der Blitz bei dir im Oberstübchen einschlagen, aber offensichtlich hat er das schon vor langer Zeit.
Future meint
Heinz, aber der echte Gott ist doch längst gestorben.
Wie soll der da aufpassen auf die vielen Elektro-Porsches.
Kaiser meint
@Thorsten
Tanz du weiter um dein goldenes Kalb
M. meint
Beim120 in einer 30er Zone kann immer was passieren, dafür müssen nicht erst die Bremsen versagen.
Powerwall Thorsten meint
Auch hier trifft meine Bemerkung von etwas weiter oben offensichtlich zu.
Gut, daß Whataboutism keine Todsünde ist.
M. meint
Ist dir scheissegal, passiert, solange du Würstchen mit dem Finger auf einen Alt-OEM zeigen kannst. ;-)
Wollen wir mal über Teslas reden, die bevorzugt in Polizeiautos einschlagen?
Sag Bescheid, wenn dir das Thema eher liegt.
Da sind mir aber keine Rückrufe bekannt…
Fred Feuerstein meint
Wahnsinn, jetzt wird Mister M. auch noch beleidigend. Wow, das muss tief sitzen. Bist du bei Porsche angestellt, dass dich das persönlich so tangiert?
Die Wahrheit meint
Haase, pass mal auf, ich erklär‘ das mal kurz, du musst dir das so vorstellen:
JP hat einen noch mehr beeindruckenden Test vom Cybertruck auf Youtube gezeigt und wollte den auch sofort spontan kaufen. Er hat sich beim Test sehr authentisch gefreut, wie ein kleines Kind und die Vorzüge von Tesla bemerkenswert gut heraus gearbeitet.
Schon bemerkenswert, weil JP dann quasi bald zum Fan Boy wird, den JEDER ernst nehmen sollte, da er etwas mehr von Autos versteht, als wohl xx% der Schmierfinken, die hier posten.
Andi EE meint
@David, wir bitten um eine Stellungnahme. 😄
David meint
„wir“….Darf ich fragen, wann eine Blogsprecherwahl abgehalten wurde und zu deinen Gunsten ausgegangen ist?
Andi EE meint
Ich spreche nur für die Tesla-Fraktion die du stündlich mit deinen Troll-Posts beleidigst. Grad oben gibst du wieder ein paar Müsterchen zum Besten.
Leider ist die Moderation so unfähig, dass man vermuten muss, dass du den Job inne hast.
Powerwall Thorsten meint
Ich hätte auch gerne eine Antwort, David
:-)
Wer noch ?
Andi EE meint
Ist er noch am Überlegen, ob er die Antwort als Moderator oder
Traffic-Generator gibt. 😉
Yogi meint
Sind halt auch qualitativ auf VW Niveau angekommen….also ich empfehle ja die hochgelobten ID Hightech-Trommelbremsen ….mittlerweile knallen die nach 80.000km nach jedem Regen, auch beim Garagenauto („man muss nur ein wenig mehr bremsen“ sagt der überforderte Service seit 3 Jahren)…komischerweise nie bei der 10jährigen Zoe….eine weitere ingenieurtechnische VW Meisterleistung! Weiter so!
Oppenheimer meint
Die Trommelbremse aus Zwickau für den MEB ist seit 2019 auch mein Favorit :)
An meine Simson oder einen Trabbi passt die noch gerde so aber an ein Eauto auf keinen Fall.
Am Eauto würde ich kleine Edelstahlscheibenbremsen bevorzugen.
M. meint
Edelstahlscheibenbremsen.
Junge… ach, lassen wir das.
Gummi wäre auch super. Rostet nicht.
Oppenheimer meint
Hast du Angst vorm Reibbeiwert?
Edelstahlbremsscheiben wäre bei Eauto top da das normale Bremsen vom Emotor übernommen wird.
M. meint
Du hast keine Ahunung wovon du redest.
Belassen wir es dabei.
Eichhörnchen meint
Uihhiuhiuhiu, das sind die Basics ! Da brennt der Dachstuhl ;-)
Der Taycan hat ja in der Japanischen E-Auto Rennserie immer gegen die Model 3’s verloren. Batterie und Bremsen überhitzten immer nach ein paar Runden. Mittlerweile fährt da auch kein Taycan mehr mit, zu blamabel.
M. meint
Dass du dich freust, wenn hierzulande ein Problem auftritt, egal ob es jetzt um den Hersteller oder um die Insassen geht – charakterliches Problem.
Aber wohin willst du die ganzen „Thema-verfehlt“-Awards stellen?
Das Problem sind Bremsleitungen. Ich kennen keinen Autohersteller, der die selbst herstellt.
Wo wir gerade beinThame verfehlt sind: ein Link zu dieser Rennserie hättest du schon liefern können, am besten einen, der nicht jahre gealtet ist.
Danke!
B.Care meint
Er meint die All Japan EV GP Series, das sind Privatfahrer und nur 2021 war da ein einziger Taycan dabei. In den Qualis stand er meistens auf Pol und hält immer noch auf mehreren Strecken den Rundenrekord obwohl er als einziger komplett Serie war. Die Model 3 zb. hatten spezielle Kühlanlagen für den Akku an Bord.
Futureman meint
Im Text steht allerdings, dass der Biegeradius der Bremsleitungen zu hoch ist. Dafür ist dann wohl doch eher Porsche zuständig.
David meint
Das ist eine mutige These. Sie käme dann zumindest theoretisch infrage, wenn alle Taycan betroffen wären. Das ist aber nicht der Fall.
Powerwall Thorsten meint
Warum steht denn in der Überschrift:
Porsche ruft weltweit alle Taycan wegen potentiellem Bremsproblem zurück?
Heute musst du deinen Schlüssel aber wirklich mit vielen Worten verteidigen.
:-)
Ist dir das auch schon aufgefallen?
Auch wirfst du anderen Foristen hier immer wieder „Ablenkung“ vor – warum genau verweist du auf den 8.8.2024
Also heute dürftest du ausnahmsweise mal beim Thema bleiben.
Fred Feuerstein meint
Er, also D a v i d ist halt Meister des Whataboutism…Mehr geht da nicht.
M. meint
Wenn es nicht im Lastenheft steht.
Aber das liegt dir nicht vor, oder?
Powerwall Thorsten meint
@ M.
Gähn ……. Was für ein Gelaber, aber keine der im Forum gestellten Fragen beantwortet.
Wird für euch zwei wohl ein arbeitsintensiver Wochenendeinsatz
PS
Bin gespannt, ob das heute Abend auch schon beim Next Move ein Thema sein wird. Die haben wenigstens etwas Reichweite als ihr zwei Hampelmänner oder meine Wenigkeit