Im Juni 2024 wurden laut dem Kraftfahrt-Bundesamt in Deutschland 297.329 Personenkraftwagen neu zugelassen. Im Vergleich zum Vorjahresmonat ergab sich damit ein Plus von 6,1 Prozent.
Die Anzahl benzinbetriebener Neuwagen nahm mit 111.796 gegenüber dem Vorjahresmonat um 12,1 Prozent zu, ihr Anteil betrug 37,6 Prozent. Der Anteil der dieselbetriebenen Pkw in der Zulassungsstatistik lag mit 52.627 Fahrzeugen nach einem Plus von 12,4 Prozent bei 17,7 Prozent.
Bei den elektrifizierten Antrieben kamen Elektro-Pkw mit 43.412 Neuzulassungen auf ein Minus von 18,1 Prozent und einen Anteil von 14,6 Prozent. Des Weiteren wurden 87.970 Hybride (+12,4 %/29,6 %) neu zugelassen, darunter 15.391 Plug-in-Hybride (-3,4 %/5,2 %).
Der durchschnittliche CO2-Ausstoß der neu zugelassenen Personenkraftwagen stieg im Juni gegenüber dem Vorjahresmonat um 3,8 Prozent und lag bei 119,5 g/km.
hu.ms meint
Es geht ja hier um die neuzulassungen in D im juni. Und da ist bei BEV das MY nicht mehr das meistverkaufte – ganz zu schweigen von der hersteller/group wertung.
D ist immerhin der drittgrößte BEV-markt der welt mit MY fabrik im land.
Würde mich als tesla-fan schon etwas nachdenklich machen.
MaxMe meint
Ich finde nach wie vor komisch, dass im Chart die Plugins 2mal gewertet werden: als Hybrid als auch als Plugin.
Swissli meint
Das Problem ist m.M. weder Politik, Elektrobashing, Streichung der Förderung, Konjunktur oder Zinsen. Das Hauptproblem ist, dass immer noch eine grosse Lücke zwischen „Dacia Spring“ und >50’000 € BEV klafft. Die grosse Masse will ein Alltagsauto wie einen Skoda Octavia Kombi (Listenpreis unter 32’000€) o.ä. Da gibt es einfach wenig bis gar nichts bei BEV.
Der Citroen e-c3 ist so ein erster Lückenfüller am unteren Ende, preislich aber schon wieder fragwürdig (MAX 27’800 €, Verbrenner C3 MAX 19’200€, Octavia Combi 32’000).
Da wundert es nicht, dass die grosse Masse diese BEV Aufpreise und eingeschränkte Modellauswahl nicht goutieren.
Die BEV Hersteller müssen diese Lücken füllen, wenn sie mehr BEV verkaufen wollen/müssen.
Deine Mudder meint
Ein E-Auto für 30k, mit dem meinetwegen auch mal (problemlos) von Stuttgart nach Zagreb fahren kann wird es eben so schnell nicht geben und wenn, dann sind die heutigen E-Autos Alteisen.
Swissli meint
Wenn du chinesische BEV mit chinesischen Preisen anschaust, ist man durchaus am Ziel. Leider war die Gier der Chinesen mit ihren europäischen Preisen zu gross. Und mit den neuen EU Zöllen haben sie sich den Markt jetzt noch schwerer gemacht.
Deine Mudder meint
Welches soll das sein? Die Chinesen können vor allem billig, aber können sie auch Reichweite und Schnellladen? Setzen hier nicht die Deutschen und Koreaner inzwischen Maßstäbe, aber eben zu Mondpreisen?
Kasch meint
Du hast von Welthandel so wenig Ahnung wie vdL. Wie kann man nur auf eine derart dumme Idee kommen, für jeden einzelnen Hersteller einen induvidiellen Strafzoll aufzurufen ? China wird für Schweinefleisch aus Europa EINE neue Zollzahl festlegen. Abbau, Verarbeitung und Export von seltenen Erden wird vollständig staatlich kontrolliert (bereits beschlossen). Nur ein kleiner Vorgeschmack chinesischer Antworten, die für westliche Wirtschaft dramatischte Folgen haben werden.
hu.ms meint
Wie oft fährts du denn diese strecke im jahr und wieviel zeit würde dir nachladen nach 300km und dann alle 250km kosten?
EVrules meint
Swissli – das sehe ich auch so, ich möchte keinen elektrischen Zweitwagen, genauso wenig wie ich auf ein Auto umsteigen will, welches imens zu groß für mich wäre.
Kleine und kompakte PKW die eine gute Leistung und einen guten Preis haben, sind aktuell noch sehr selten – die Lücken füllen sich zwar, aber bislang langsam.
Ich nehme an, basierend auf bspw. den Präsentationen von Renault/Ampere, dass es noch bis 2027/28 brauchen wird, bis das C-Segment und darunter kostentechnisch gleichziehen werden.
Der Weg ist klar, die Technologie ist klar, die Vorteile sind klar, nur die Modelle sind es leider noch nicht ganz und noch nicht überall gleichermaßen erwerblich.
Swissli meint
Die Lücke ist sicher auch durch Corona nach hinten geschoben worden (Lieferkettenprobleme, teurere Preise/Fracht usw.).
Kann mich aber in dieser Zeit auch noch gut an VW Chef erinnern, der laut darüber nachdachte, ob man in Zukunft einfach nur noch teure Autos (höchste Ausstattung etc.) verkaufen wolle – es funktioniere ja, wozu noch Massenhersteller in Mittelklasse?
Und VW war nicht der einzige Hersteller der so dachte. Jetzt stagniert der BEV Markt, weil sich 70-80% kein BEV für 55’000+ leisten können oder wollen.
Erste Ansätze wie e-c3 kommen. Ob 2027/28 Preisparität Verbrenner/BEV Wirklichkeit ist? Eigentlich haben die meisten Hersteller 2025 Preisparität versprochen. Vor der Einführung des ID.3 wurden auch vergleichbare Golf Kosten angekündigt.
Ilias meint
Preisparität? Das wird nicht passieren. Das ist genau so wie Aussagen vor 5 Jahren, dass Elektroautos immer günstiger werden, genau wie der Strom. Ab 2030 bekommen wir bestimmt den Strom geschenkt ;) Dann gibt es auch Preisparität, garantiert ;)
Ben meint
Der Deutsche hat 2023 45k für nen Neuwagen ausgegeben…wo ist jetzt gleich das Problem ?
Ja gut wenn man ganz speziele Wunsche und Anforderungen hat wirds halt nix…ich lese aber allerding immer dass die Leute nur von A nach B wollen.
Yoshi meint
Da sind natürlich auch 2/3 Firmenwagen dabei. Privat führen eher Dacia Sandero und co die Zulassungsstatistik an.
Ilias meint
So sieht es aus!
Swissli meint
Für BEV Neuwagen ist der durchschn. Preis sogar 50’060€.
Wenn einem die Reichweite und Platz eines e-c3 in der You Version ausreicht und auch sonst mit dem Auto zufrieden wäre, aber noch als „speziellen Wunsch“ (?!) statt einer manuellen eine automatische Klimaanlage (Standard seit Jahrzehnten) möchte, zahlt man glatt 4500€ mehr, weil es automatische Klimaanlage nicht als Option (+Hardware 10€) gibt. Das ist von Citroen bewusst gemacht, damit man zur MAX Version greift, die dann gar nicht mehr soooo günstig ist.
Das Problem ist, dass man so halt grosse Teile der Bevölkerung mit BEV nicht erreichen kann… und BEV bleibt irgendwie ein Privilegding für max. 1/3 der Bevölkerung.
Zudem versprechen die Autohersteller schon seit Jahren Preisparität von Verbrenner und BEV (Verkauspreise, nicht TCO)… und verschieben es von Jahr zu Jahr. Preisparität gibt es im Segment 60’000 aufwärts.
hu.ms meint
@ swissli:
Es gibt einen e-MG5 kombi ab 35,500 €.
MiguelS NL meint
“Wenn etwas der Elektromobilität wirklich schadet, dann ist das Tesla, Elon Musik und vor allem deren Kunden.”
D a v i d
NeutralMatters meint
Tatsächlich sind Musks Twitter/X Eskapaden alles andere als förderlich für das Image der Marke.
Wir haben es hier nachweislich mit Verhaltensweisen zu tun, die weit abseits dessen liegen, die von einem multinationalen CEO veröffentlich werden sollten.
Was technisch versprochen und nicht gehalten wird oder massiv verspätet ist, ist das eine – aber was in Verbindung mit Musk und Tesla steht, im Sinne des von ihm geäußerten Weltbildes, fügt der Marke eher Schaden zu.
Jörg2 meint
Wenn soetwas tatsächlich messbare Marktrelevanz hat, dann ist der Kauf von Autos bei z.B. Mercedes und VW, ob ihrer NS-Vergangenheit und/oder ihrer Abgasproblematiken nur mit „Kurzzeitgedächtnis der Käufer“ erklärbar.
Mein Erleben: Die Diskussionen, die auf die Person Musk abzielen, sind in der Automobilnation Deutschland weitaus ausgeprägter, als in Nicht-Autonationen.
Peter meint
Ich kaufe nichts bei Firmen bei dem der Chef gegen Minderheiten hetzt.
Ist ganz simpel.
Envision meint
schon bizzare Form von Whataboutism, NS Vergangenheit vor 85! Jahren schon vergessen?, echt jetzt?! sind ja die gleichen Leute Eigentümer Mindset heute noch am Werk, lol.
das ich nicht lache, es geht um das jetzt.
– Frag mal Demokraten Wähler in den USA, das wäre wie wenn – aktueller VW Chef – die ganze Zeit für AFD Positionen trommelt.
Steffen meint
Exakt. ich fördere ganz sicher keine Verschwörungsheinis und rechte Rassisten. Leider sind diese Begriffe bei Musk belegbar. Und auch keine Leute, die Meinungsfreiheit propagieren und dann kritische Journalisten mundtot machen (mehrfach passiert).
Jörg2 meint
Peter, Steffen
Das steht euch ja frei.
Jörg2 meint
Envision
Dann passt vielleicht „BMW / Quandt“ besser?
Aber an die Abgasgeschichten wirst Du Dich doch erinnern? Oder?
Hast Du mal etwas über den Zertifikatehandel von VW gelesen? Projekte in Borneo, Malaysia…?
Fred Feuerstein meint
Stichwort: Uiguren in China bei VW…Und das ist ziemlich aktuell…
Future meint
Sitzt Rupert Stadler eigentlich noch im Gefängnis?
Einige Führungskräfte aus dem Konzern können noch immer nicht nach Florida in den Urlaub, weil die dort sofort verhaftet würden. Aber Moral spielt sicherlich keine Rolle beim Kauf eines VW.
OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint
@Envision: „– Frag mal Demokraten Wähler in den USA, das wäre wie wenn – aktueller VW Chef – die ganze Zeit für AFD Positionen trommelt.“
Das Beispiel mit der AfD wo es vorher um Musk ging ist jetzt schon a bisl blöd gewählt. Findest nicht?
alupo meint
Das Beispiel zu VW und den Uiguren war jetzt aber gemein.
Gerade hat man die Nazivergangenheit von VW und Daimler verdrängt, den Abgasskandal halbwegs verdrängt und nun kommat Du und zerstörst die ansonsten so heile VW-Welt indem Du mit den armen und gequälten Uiguren ankommst.
Ich kann die VW Fans verstehen die das jetzt „echt gemein“ finden ;-).
M. meint
Nicht-Autonationen haben mit Musk vielleicht insgesamt weniger zu tun.
Ja, eine Weltbevölkerungsminderheit hat einen Account bei seiner Meinungsformungsplattform. Einige davon nutzen den auch.
Was macht ihn denn sonst interessant?
Die Zahl seiner Kinder? Deren Namen? Herrje :-)
Aber die Nazis, die noch in uns allen stecken… und vor allem in jedem MB/BMW/VW-Mitarbeiter. Man sollte die alle verhaften.
Ach Jörg, komm schon. Das kannst du besser.
Andi EE meint
@NeutralMatters
Das was geleistet wurde, zählt …
– 100% EV-Quote
– Stationäre Batterien um das Netz zu stabilisieren sind 130% im Wachstum
– Starlink half den Ukrainern bei der russischen Invasion zu Überleben, da die wichtige Kommunikation fast zur Gänze über diese Satellitenplattform lief, … gratis zumindest im ersten Jahr. Da hat notabene Deutschland noch Helme geliefert.
– Supercharger-Netz aufgebaut, wo Deutsche Hersteller jahrelang nach dem Staat gerufen haben
– SuC werden mit 100% EE-Strom betrieben, dito die Produktion was den elektrischen Part betrifft.
– Tesla hat mit grossem Abstand am meisten Verbrenner auf der Welt ersetzt.
Und jetzt kommst du daher und schwafelst was von „am meisten geschadet“. Das ist eure, speziell Deutsche Wahrnung, die leider so verlogen ist, wie nur geht. Wer von euch kritisiert eure Hersteller mit dieser katastrophalen Klimabilanz? Könnt ihr mal endlich aufwachen und euren bescheidenen Beitrag dieser Industrie korrekt einschätzen? Ihr basht die Falschen, das ist Brett im Quadrat vor dem Kopf.
Steffen meint
NeutralMatters hat trotzdem recht. Was könnte Tesla glänzen, wenn sie keinen rechten Verschwörungsheini an der Spitze hätten!? Scheinbar bin ich nicht der Einzige, der deswegen nie was bei Tesla kaufen würde. Die These von NeutralMatters ist also real.
Und ja, man kann auch Rassist sein und trotzdem grünen Strom und grüne Autos verkaufen, allein schon aus schnöder Gewinnsucht heraus. Das ist kein Widerspruch. Deswegen bringt es auch nichts, die „guten Seiten“ des Elons hervorzukehren. Das kann genauso gut alles nur Profitstreben und Machtanspruch im grünen Mäntelchen sein.
Und ja, ich bin Tesla trotzdem dankbar, das sie die E-Mobilität anstoßen haben. Trotzdem sehe ich deren Chef als ein großes Unheil in dieser Welt an.
brainDotExe meint
Was interessiert mich dieser ganze Klimbim?
Es geht mir einzig und alleine um die Fahrzeuge, ohne Betrachtung des Klimaaspektes.
NeutralMatters meint
AndiEE – du relativierst an Tatsachen festzumachende Verhaltensweisen mit Dingen, die zum Teil nicht mehr stimmen oder andere ebenso bereitstellen?
Starlink für die Ukraine ist ein sehr gutes Beispiel, zunächst wurde viel versprochen und gemacht und dann die Unterstützung wieder untersagt.
Desweiteren wurde ein mehr als zweifelhafter „Friedensvorschlag“ von Musk gemacht, zum großen Nachteil für die Ukraine.
Also wollen wir uns mal nicht nur die Kirschen picken, sondern das ganze Bild betrachten oder?
Ebenso sollte man in der Lage sein, zwischen Musks Verhalten, über das ich schrieb in Auswirkung auf Tesla und das was Tesla als Unternehmen macht doch unterscheiden können und differenziert betraften – nicht wahr?
Ebenso sollte man als schweizer Bürger sich doch höflicher und sachlicher Wortwahl bedienen und nicht von „daherkommen“ und „schwafeln“ sprechen – oder nicht?
Andi EE meint
@NeutralMatters
„Ebenso sollte man als schweizer Bürger sich doch höflicher und sachlicher Wortwahl bedienen und nicht von „daherkommen“ und „schwafeln“ sprechen – oder nicht?“
Wieso sollte ich, du nennst dich im Namen „neutral“ und bewertest Tesla/Musk so verschoben einseitig. Nett sein und Dritten ans Bein pissen, so würde ich das nennen. Und dann den Anstand einfordern = Schema @David.
„Also wollen wir uns mal nicht nur die Kirschen picken, sondern das ganze Bild betrachten oder?“
Gehts dir eigentlich noch? Du willst doch nicht diese Sprüche, mit dem was von Tesla/Musk real geleistet hat, aufwiegen. Dachschaden-verdächtig. Du gewichtest das so hoch, weil du beim real Abgelieferten, nichts Vergleichbares von deinen Lieblingen einbringen kannst.
„Desweiteren wurde ein mehr als zweifelhafter „Friedensvorschlag“ von Musk gemacht, zum großen Nachteil für die Ukraine.“
Fand ich auch sch.eisse. Aber eure Wirtschaftsführer sind und waren genauso unterwegs. Es ist sogar so, dass diese ganze Energieabhängigkeitskacke primär auf euren Konzernen basiert, die sich um unsere Sicherheit einen Dreck scheren und mit diesen Despoten am liebsten Morgen wieder zusammenarbeiten würden / im Endeffekt die Ukraine hätten opfern wollen, damit die Wirtschaft wieder brummt. Unsäglich was da aus Wirtschaftskreisen zu hören und lesen war.
Nehmen wir mal Mercedes die jetzt wieder mehr Verbrenner bauen wollen. Nach deinem Massstab muss man das gut beurteilen, weil der CEO immer so nett rüberkommt? Ich hab dich mit dem grossen Verriss dort nicht erlebt?
MichaelEV meint
Starlink ist ein groteskes Beispiel.
Starlink wurde schnell, auf eigene Verantwortung und teilweise eigene Kosten und möglichen negativen Konsequenzen bereitgestellt, während westliche Staaten Wochen, Monate oder Jahre über Hilfen diskutierten.
Andere Hersteller würden ohne Zustimmung und Finanzierung der Staaten keinen Finger rühren.
Ggf. wurde der Dienst aus Angst vor Eskalation teilweise eingeschränkt, die helfenden Staaten haben ihre Hilfen aber durchweg aus Angst vor Eskalation eingeschränkt. Bis vor kurzem musste die Ukraine sich von russischen Grund beschießen lassen und konnte dem nichts entgegensetzen, weil westliche Waffen nicht auf russischem Grund eingesetzt werden durften. Erst nach langem Ringen hat sich das geändert.
Und das ein ziviles Produkt in einem militärischen Produkt „ausfällt“ kommt wenig überraschend. Eher ist es überraschend, dass es überhaupt so widerstandsfähig funktioniert.
Es gibt Meinungen, dass Starlink für die Ukraine ein Gamechanger war. Mit einem anderen CEO, der erst auf Zustimmung der US-Regierung gewartet hätte, wäre es bis zur Entscheidungsfindung vielleicht für die Ukraine schon zu spät gewesen
Bernhard meint
Hallo Miguel,
ich habe Dich immer als sachlichen Kommentator auf diesen Seiten wahrgenommen. Was soll aber dieser Einstieg in die Welt des Bashing. Seit ein paar Tagen gehst Du massiv gegen David vor. Was soll das? Lass doch die üblichen Kandidaten hier sich gegenseitig auf die Nerven gehen und denke Deinen Teil dazu. Das Du da jetzt mit machst finde ich schade.
Andi EE meint
Ohhh, der liebe David der hier Wahrheiten verbreitet, meinst du? Das ist denn gemein, der David informiert uns doch nur. Er würde es noch schaffen, in einen Schafwollen-Post Tesla-Infos zu packen, ohne dass die Schlafkappen-Moderation mal tätig wird.
Future meint
Miguel zeigt mit diesen Zitaten sehr eindrucksvoll, wie Dav id sich in den letzten Wochen in eine Art Trancezustand gegenüber seinem Elektroautofeindbild hineinsteigert. Das ist einerseits amüsant, andererseits zeigt es aber auch diese gefährliche Hilflosigkeit der deutschen Autoindustrie. David kennt sich ja gut aus in der Branche und diese Stabilität und Profitabilität von Tesla ist eine Macht, die er natürlich in den weltweiten Märkten genauso wahrnimmt wie alle anderen auch.
Yoshi meint
Genau, erheitere uns bitte mit neuem Zahlen und Prognosen. Das war unterhaltsamer.
MiguelS NL meint
@Berhard
Vielen Dank für deine Weise und gut gemeinte Worte, sehr lieb von dir. Ich werde mir annehmen.
alupo meint
Ich finde es sehr gut, dass MiguelS NL ehemalige Behauptungen von Fa vid hervorholt und damit für alle seinen Mi st offen darlegt.
Nicht jeder Leser hier kennt Da vid und weiß von seinem Ka m pf gegen Tesla aus seiner VW Blase heraus. Durch MiguelS NL wird es für jeden hier klar dass er nicht zurechn…..fähig ist und er wird irgendwann wie Ma ik unter einem neuen Alias neu anfangen.
Danke an MiguelS NL und vor allem, weiter so.
David meint
Ich fand das besser als seine total langweiligen und an den Haaren herbeigezogenen Tabellen. Das gibt mir deutlich mehr Reichweite. Und damit zusätzliche Gelegenheit, zu zeigen, welcher Hersteller wirklich der Elektromobilität schadet. Vor allem gefällt es mir, weil es ein bisschen die Hilflosigkeit der Heiligenanbeter wiedergibt. Argumentativ geht da extrem wenig. Vielmehr hat er sogar schon öfter die Zitate gefälscht.
Ilias meint
Schaden sich die Kunden von Tesla nicht selber in dem sie diese mangelhaft verarbeiten Karren kaufen. Aldi will demnächst die Entorgung von Elektroschrott auf Teslas und Co. ausweiten. Dann kann man diese Kisten mit in die Akkubox an der Kasse werfen :-)
OMG meint
Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.
Futureman meint
Dank vieler Kampagnen gegen das E-Auto steigt der CO2 Ausstoß wieder an. Bin gespannt, wie der Verkehrsminister darauf reagiert.
Mäx meint
Na ganz einfach: Noch mehr Technologieoffenheit
eBikerin meint
Liegt wohl eher an der ausgelaufenen Förderung . Kampagnen gegen das e-Auto finde ich irgendwie keine. Eher die Dauerbeschallung um wie viel besser und billiger e-Autos sind.
David meint
Wenn etwas der Elektromobilität wirklich schadet, dann sind das diese absolut übertriebenen und überhöhten Versprechen zu Leistungen der Fahrzeuge eines ganz bestimmten Fabrikats. Die werden nicht nur vom Hersteller und zu seinem Chef lautstark die Welt gesetzt, sondern auch die unkritischen Fans tragen einen Großteil dieser Schuld.
Futureman meint
Stimmt, VW sollte aufhören falsche Angaben im Dieselskandal zu machen. Dann würden viele erkennen, dass Schummelsoftware die Autos nicht sauberer macht.
Stromspender meint
Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.
Kaiser meint
Tesla ist wegen Reichweitenbetrugs verurteilt worden, nicht VW
Yoshi meint
Geschummelt wird doch viel, aber ist ohne konkreten Beweis leicht gesagt. Tesla hätte auch seine CO2-Zertifikate nicht verkaufen müssen und hätte andere Hersteller so zu einem schnelleren Wandel zwingen können.
Die wollen alle nur Geld verdienen.
Ben meint
Haste Recht Dav ID. die VW MEB Fshrzeuge sind in Realität nur mit knapper Not Durchschnitt, weder OTA(angeblich alle 3 Monate) noch Autocharge funktioniert bis heute, App Anbindung funktioniert nicht und lpgt den Kunde ins Gesicht(siehe Video Blauzahn), selbst der ID.7 erkennt noch 6 Monate alte Baustellen und bremst sinnlos ab(siehe Video Neulich an der Ladesäule) und auch kann man im Tempomat bis heut keinerlei Offset einstellen und bei jedem Schild wird die manuelle einstellung überschrieben oder gleich falsch erkannt(30 statt 50 gj ID.7) wie du schon sagtest, absolut übertriebenen und überhöhten Versprechen zu Leistungen der Fahrzeuge.
Andi EE meint
@Yoshi
„Tesla hätte auch seine CO2-Zertifikate nicht verkaufen müssen und hätte andere Hersteller so zu einem schnelleren Wandel zwingen können.“
Damit man nicht gefragte Elektromobile fördert, gehts dir eigentlich noch? Du musst die Guten fördern, die den Willen haben, 100% zu elektrifizieren. Sicher nicht denen helfen die 5%-Quote haben.
Sorry, dieses Sentiment ist ja bei euch weitverbreitet. Alles sozial, alles gleich. So fördert man nicht das Gute. So fördert man die die bescheissen, die die ewig Verbrenner bauen, die die nichts auf die Reihe kriegen. Die Guten belohnen, die Schlechten bestrafen, das setzt die richtigen Anreize. Letzteres ist leider bezüglich OEMs nicht möglich, man sieht ja jetzt, dass einer nach dem anderen eine Rolle rückwärts macht, weil die Regeln es zulassen … das ist megaschrott.
Steffen meint
@Andi EE Häh? Aber wenn Tesla CO2-Zertifikate an Stinkeverbrennerhersteller verkauft, ist das ja genau NICHT die Guten fördern. Also eine schlechte Handlungsweise von Tesla. Ja, sie waren jung und brauchten das Geld, aber umweltmoralisch trotzdem verwerflich…
Jörg2 meint
Kaiser
„Tesla ist wegen Reichweitenbetrugs verurteilt worden, nicht VW.“
Könntest Du bitte noch das Aktenzeichen des Urteils nachliefern? Danke!
Andi EE meint
@Steffen
Nein garantiert nicht, die Zertifikate werden immer teurer, weil der Verbrenneranteil immer geringer werden muss, wo du keine Penaltys mehr zahlen musst.
Wem du die Strafen bei Nichterreichen zahlen musst, ist dir überlassen. Du kannst eine höhere Summe auch beim Staat abladen. Das Poolen kommt den säumigen Hersteller günstiger, damit schwächt er sich aber indirekt, indem er einem Konkurrent mit mehr BEVs, mit iesen Direktzahlungen stärkt. In unserem Beispiel war das bei Tesla der Fall. Das müsste man noch deutlich verstärken, damit der Zwang erhöht wird, den Verbrenneranteil zu senken.
Das System ist gerecht, die die es schlecht machen werden bestraft, die die es gut machen werden belohnt.
Es geht nicht um Moral, VW hat sowieso keine, es geht darum den Druck zu erhöhen, dass sie endlich BEVs verkaufen. Das ist doch Sozialdienst, wo man einem Hersteller unter die Arme greifen muss. Es ist die Lenkung die dringend nötig ist, du siehst ja trotz dieser finanziellen Penaltys, bewegen die sich kaum.
Ilias meint
Wie wahr aber mache erzählen auch die Wahrheit aber eben nicht Bosse!
Beim Opel-Händler (also Peugeot-Billig-Kopien) sagte man mir, dass ich die Finger vom Elektro-Corsa oder Mokka lassen soll, da ich im Winter die Fahrstrecke hin und zurück zur Arbeit (nicht jeden Tag, Home-Office gelle) mit 190 km keinesfalls an (sehr) kalten Tagen schaffen würde insbesondere da die Alterung des Akkus quasi ab Werk startet. Ich bin dann bei einem Diesel gelandet mit etwas über 1.000 km Reichweite. Und da habe ich im Vergleich noch viel mehr Auto bekommen als bei dem ranzigen Corsa.
Ach ja Benzin Corsa ab 16.490 EUR und der elektrische ab 29.990 EUR. Da könnte der Käufer mal überlegen wie lange er „gratis“ tanken kann um an den E-Wert zu kommen. Wenn er den Benziner dann noch 15 Jahre halten will ist die Batterie beim E-Corsa nur noch auf Kuhstallnievieau also für die Oma die dann im Kreis fährt. Das erkennt auch der einfachst gestrickte Käufer der seine Kohle (huch ist Kohle auch CO2 besteuert ha ha) zusammenhalten muss.
alupo meint
@Yoshi
Dir ist wohl völlig entgangen oder hast es erfolgreich verdrängt, dass Tedla mehrmals an der Grenze zur Zahlungsunfähigkeit stand.
Ohne diese CO2 Zertifikate gäbe es heute Tesla nicht mehr. Und in Folge würde heute fast die ganze Welt glauben, dass BEVs gar nicht funktionieren.
Es ist auch gar nicht so lange her, dass der CEO von Daimler Trucks, Martin Daum laut verkündete, dass batterieelektrischvangetriebene 40 Tonner physikalisch unmöglich wären.
Peter meint
Ich finde alle Nase lang Schlagzeilen, dass es nicht genug Lademöglichkeiten gibt und man deswegen die e-Autos behindert würden… Wer will schon eine Mobilitätslösung, die behindert wird.
Yoshi meint
Dass es in 4 von 10 Gemeinden keinen einzigen öffentlichen Ladepunkt gibt, ist nun Mal Fakt. Darüber wird man ja berichten dürfen.
Es würde mich im Alltag schon behindern, mein Auto 1-2 mal pro Woche ein paar km entfernt abzustellen, irgendwie nach Hause zu kommen und es nach 5-6 Stunden wieder abzuholen. Auch wenn du dir nicht vorstellen kannst, dass so eine Konstellation existiert.
Jörg2 meint
Yoshi
Ich halte es für nicht gesichert, dass die Aussage „in 4 von 10 Gemeinden keinen einzigen öffentlichen Ladepunkt“ irgendwie darauf hinweisen würde, dort gebe es keine E-Mobilität. Es könnte genauso gut sein, dass dort eine große Dichte privater Einfamilienhäuser, Wohnanlagen mit vollversorgten Parkplätzen etc. gibt und der Bedarf der Anwohner nach öffentlicher Ladeinfrastruktur dort gegen Null geht. Also auf der Gemeinderatssitzung auch keiner auf den Tisch springt und öffentliche Ladesäulen fordert.
Solltest Du in einer solchen Situation wohnen, würde Dich das öffentliche Ladenetz vielleicht auch nicht interessieren.
Nun scheinst Du nicht so zu wohnen und hättest aktuell wohl Ladeschwierigkeiten (habe ich so verstenden). Das „4 von 10“-Argument zieht da aber wohl nur bedingt.
Jörg2 meint
„Bin gespannt, wie der Verkehrsminister darauf reagiert.“
Er muss ja nicht mehr. Die Sektorenkopplung hat er sich ja von der Backe organisiert.
Ilias meint
Ich vermute die Aussage gilt für öffentlich zugängliche Ladestationen. Außerdem würde mich das nerven meine Reiseroute auf die Reichweite auszulegen. Auch solche Umwege und Zeiten sind doof.
Kerbel meint
Tesla mit einem Minus von über 40% für YTD und im Vergleich zum Vorjahresmonat! Aua. Produktion Weltweit ist Rückläufig – Verkaufszahlen für das erste Halbjahr ebenfalls Rückläufig.
Aber zum Glück ist Tesla keine Auto Company. Mit der nächsten Vaporware wird das wieder in Ordnung kommen…
David meint
Wir wollen mal nicht so sein, den Marktanteil von Tesla dieses Jahr in Deutschland würde ich kaufmännisch korrekt auf 1 % abrunden. Bei den Verlusten gegenüber dem Vorjahr würde ich sehr gerne auf den vollständigen 42,6 % bestehen.
Bei den Solar-Dachziegeln den Großspeichern, den Roboter Auslieferungen den autonomen Taxis und dem Verkauf der KI läuft es allerdings wie geschnitten Brot. Das macht 99 % des Gewinns aus.
Denn bekanntlich stellt Tesla selber Solarzellen her, wickelt und beschichtet die Zellen für die Großspeicher selber und die KI ist im Grunde genommen fehlerlos, wenn nicht die neidische Konkurrenz Betonsäulen weiß streichen würde, die man dann natürlich nicht sehen kann. Deshalb wird Murks übrigens auch nicht ins Weiße Haus eingeladen, man hat Angst, dass er mit seinem Tesla gegen eine der Säulen fährt.
David meint
42,6%
Hans meint
@David Kannst du mir bitte die letzten 6 stellen nach dem Komme mit dazu schreiben? Ich finde es sonst unseriös wie du hier vorgehst
Tt07 meint
Don‘t feed the troll
Powerwall Thorsten meint
Off Topic
David, der Verlust der Porsche Aktien tut hier doch gar nichts zur Sache
Fred Feuerstein meint
Der neue Taycan verkauft sich nicht, Porsche muss die Produktion kürzen. Das muss hart sein…Aber nein, Konjunktursorgen betreffen natürlich nur Tesla. 🤡
Ben meint
Ach Quatsch Thorsten nur weil meine Kollegen in Leipzig 4 statt der normalen 2,5 Wochen Sommerurlaub machen heißt das doch nicht das es Porsche schlecht geht.
Jörg2 meint
Die Porsche-Aktie ist YTD „nur“ um 38,98% gefallen.
Kasch meint
Mit den 119,5 g/km wird bei Tesla zunächst dar CO2-Kontingenthandel wieder belebt.🤗
Powerwall Thorsten meint
Solange deine angebliche Vaporware Milliardenumsätze generiert soll mir das recht sein.
Futureman meint
Steigerung Speichersysteme 190% auf über 9 GWh, entspricht ca. 9 Mrd € Umsatz
Thomas Claus meint
Das sind aktuell etwa 10% vom Umsatz. Sicher gibt es hier mehr Wachstum aber auch sehr viel Konkurrenz. Man wird es hier sehr viel schwerer haben als bei den Autos. Meine Meinung.
Futureman meint
Die 9 Mrd. sind aus dem 2 Quartal. Also etwa 40% vom Gesamtumsatz. Davon träumt so manch anderer Hersteller.
Dazu ist das Produkt auf eine lange Zeit ausverkauft, da es sich für die Käufer nach sehr kurzer Zeit amortisiert. Und kein anderer Speicherhersteller bietet gleichzeitig die Software zu Steuerung an.
Aber einige meinen immer noch, Tesla ist ein Autohersteller..
ID.alist meint
@Futureman, welche Zellen kommen dort im Einsatz? 9Mrd €/$ klingt nach viel, aber wenn großenteils das Geld weitergeleitet wird, dann ist es nicht so wirklich viel.
Mäx meint
@Futureman + ID.alist
Siehe unten, war wohl etwas zu langsam ;)
MichaelEV meint
„Sicher gibt es hier mehr Wachstum aber auch sehr viel Konkurrenz. Man wird es hier sehr viel schwerer haben als bei den Autos. Meine Meinung.“
Ich dachte bei den Autos wäre die Konkurrenz so groß. Oder doch nicht!?
Bezieht sich der Glaube auf Heim- oder Großspeicher?
Ich glaube die Nachfrage nach Speichern wird die nächsten Jahre sehr viel größer als das Angebot sein. Und Tesla hat bei den Superchargern selbst einen großen Bedarf an Speichern bzw. erzeugt den Bedarf im eigenen Ökosystem.
Mäx meint
Sicher mit den 9 Mrd. Umsatz? Woher kommt die Zahl? Oder meinst du auf das Jahr gesehen?
Laut Bilanz:
Q1 wurden 4GWh installiert.
Revenue für den Sektor (Energy generation and storage) waren 1,6 Mrd. $
In Q1 waren das also 7,5% vom Umsatz.
Skaliert man das nun linear hoch auf 9GWh, wären das also ~3,6 Mrd. $ Umsatz.
Umsatzanteil ist aktuell schwierig zu schätzen, vermutlich aber um die 10%.
brainDotExe meint
Hat genau was mit dem Absatz von Fahrzeugen zu tun?
Swissli meint
Die 9 GWh entsprechen aber so ziemlich der maximalen Produktionskapazität (gemäss Tesla Vollausbau Ende Jahr 40 GWh = 10 GWh pro Quartal). Die 2. Produktionslinie scheint also in Betrieb gegangen zu sein. Für dieses Jahr liegt da nicht mehr viel Wachstum in Q3 und Q4 (gegenüber Q2) kapazitätsbedingt drin. Gegenüber Vorjahr natürlich schon.
Dass Tesla eine weitere Produktionslinie für Speicher plant, wurde bisher noch nicht verlautet. Ziel dürfte vorerst sein, die beiden Linien permanent auszulasten.
MichaelEV meint
Megafactory Shanghai…
ID.alist meint
Wir alle wissen, und die Zahlen bestätigen es, dass Tesla in Deutschland zum Teil vom BAFA-Karussell gelebt hat. Man hat die Autos in Deutschland gekauft, und dann nach 6 Monaten, dank der staatliche Förderung, im Ausland mit Gewinn verkauft.
Das geht nicht mehr, und so muss Tesla genauso agieren wie jeder andere in Deutschland.
Die 6.000€ Bonus für bereits gebaute Model Y hat geholfen um wieder einigermaßen dezente Verkaufszahlen in D vorzeigen zu können, aber man sieht, dass der Tesla Hype in D bei der aktuelle Modellpalette aus ist.
Fred Feuerstein meint
Wozu auch ein Tesla Hype? Es ist nur ein Auto und es macht genau das was es soll: Fahren.
ID.alist meint
Frag mich nicht, frag den ganzen Menschen die seit Jahren erzählen, Tesla wird den Automarkt überrollen, weil deren Produkte so viel besser sind.
Für mich ist Tesla(3XSY) nur ein Auto der nicht meinem Geschmack entspricht.
Fred Feuerstein meint
Es ist doch wie mit jedem Produkt. Soll jeder kaufen was demjenigen gefällt und sein Bedürfnis stillt. Wenn es ein VW ist, schön, wenn es Kia ist, auch und Tesla ebenso. Ein Auto ist und bleibt ein schnöder Gebrauchsgegenstand.
brainDotExe meint
Für dich vielleicht, aber ein Auto ist für die meisten Leute mehr als nur ein schnöder Gebrauchsgegenstand.
Stichwort: „Das Auto ist des Deutschen liebstes Kind“.
Fred Feuerstein meint
„Das Auto ist des Deutschen liebstes Kind“ Abgesehen davon dass der Spruch mehr als albern ist, stimmt er schon lang nicht mehr.
Klar ist für manche, wie für dich, ein Auto ein Statussymbol. Für die große Masse ist es ein Gebrauchsgegenstand mit dem man von A nach B fährt.
brainDotExe meint
Das ist eine Behauptung/These deinerseits, die ich nicht glaube.
Fred Feuerstein meint
Tut mir leid, dass ich dein Weltbild eintrübe. Sorry, ein Statussymbol ist ein Auto schon lang nicht mehr. Bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen spielt ein Auto überwiegend keine Rolle mehr.
Dazu kommt, jeder kann sich ein „teures“ Auto leasen oder finanzieren…Und beeindrucken kann man damit nun wirklich nicht mehr. Ich finde die Entwicklung gut, es ist ein schnöder Gebrauchsgegenstand, es gibt wichtigere Dinge im Leben.
Aber ich gebe dir insofern Recht, als dass das früher anders war.
Swissli meint
Alles kein Problem, denn an der Spitze von Tesla sitzt ja der höchstbezahlte CEO der Weltgeschichte. Wenn in D Tesla -40% ist, kann ja unmöglich der CEO in irgendeiner Weise Schuld sein.
Andi EE meint
@Swissli
Wenn Deutschland mit -40% die Ausnahme bildet, dann ist dort das Problem vorhanden und sicher im Rest der Welt, wo der Absatz stabil ist. Wenn der CEO das Problem und DE der Massstab wäre, hätten wir weltweit -40% Absatz.
Ist nicht der Fall, ergo können wir den Spezialfall Deutschland isolieren und als nicht relevant ignorieren. Warten wir mal auf die Zahlen von VW. Ob der ganze FUD sich dort auch auswirkt, Abstiegsängsre, gestrichene Förderung, und, und …
alupo meint
Ein „neuer Troll“ der ein weltweit erfolgreiches Unternehmen am deutschen Markt messen will. Dazu in einem sehr begrenzten Zeitraum. Echt lustig die Jungs. Müssen jeden noch so kleinen Strohhalm ergreifen.
Z.B. hat Da vi d erst kürzlich den Aktienkurs von Tesla wegen seiner Seitwärtsentwicklung als Argument gegen Teslas wirtschaftliche Entwicklung verwenden wollen. Die letzten Tage ist der Teslakurs um ca. 60€ gestiegen. Jetzt ist er still und versucht andere Trollmöglichkeiten, incl. anderer Avatare zu finden.